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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.04.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360430019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936043001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936043001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-04
- Tag1936-04-30
- Monat1936-04
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.04.1936
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Gegrün-et 18SH «lnt<I,enpr«Ise lt. tzreUlisle Rr.4; MMImrlrrrrN« <rr i»i» brr») II,S Rps. «achlälle nach Ll-Isrl S. ganrillenanjrlLen u. Elellrngeluche MUIimkler- ,r»r 6 «Ps. Zillrrgeb. 3« Rps. — Nachdruck nur mit Ouellrnangabk »readner Nachrichleu. UnvecIangle Lchrillftücke werden nicht auibewahri »eiug«gebü-r del «glich «weimaiiger Zu. Druck u. Verlag t Liepsch L Relchardt, Dresden-2k.k, Marken- straße ZS/42. Fernruf252«. Postscheckkonto ISSS Dresden vdne ^PoliiuNtiiuna«aeÄ>i>r^ Ii^>enm!i Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der laschen», verland. Ein-et-Nr. IO «p!., aut'r- Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte« beim d-lb Lach,en, Ui «v,. «etnichi.»»«»»^,»^.».) Obervecsicherungsamt Dresden Siegerehrung im Reichsberusswettkamps Die 2»o Betten im „Olympia -er Arveit" Königsberg, 29. April. Der Reichsberufswellkampf der deutschen Jugend 1936 fand am Mittwochabend in einer gewaltigen Kundgebung in der Königsberger Schlageter-haUe feinen festlichen Abschluß. Der Reichssugendführer Baldur von Schirach und Reichsorganifationsleiler Dr. Ley nahmen in Anwesenheit aller wett- kampfteilnehmer und Wettkampsleiter sowie zahlreicher Volksgenossen die Siegerverkündung vor.. Unmittelbar nach Abschluß der Kundgebung fuhren die ermittelten 35 besten Reichssieger m i t dem Rachtzug nach Berlin, wo sie vom 30. April bis 2. Mal Gäste der Reichsregierung sein werden. Bekenntnis zum A-el -er Arbeit Zum letzten Male versammelten sich die 650 Jungen und Mädel, die -um RcichsbcrusSwettkampf aus allen deutschen Gauen in Königsberg -usammengcströmt waren, in der festlich geschmückten SchlagctcrHalle, die schon lange vor Be ginn der Kundgebung biö aus deu letzten Platz gestillt war. Wenige Minuten nach 20 Uhr trafen RcichSorganisationSleiter Dr. Ley und der Reichsjugendsührer in Begleitung des Gau leiters Koch in der Schlageterhalle ein. Daraus nahm die Kundgebung mit einem chorischen Svicl „Olympia der Arbei t" von Wvlsgang Brockmeier ihren Anfang. ObergcbictSsührer Axman», der Schöpfer und Leiter des ReichSberufSwcttkampseS der deutschen Jugend, er öffnet« dt« Sutrdgebuug und begrübt« bt« zahlreiche» Ehren gäste. Dann ergriff der Reichssugendführer Baldur von Schlrach das Wort. Es sei das drittcmal, so erklärte er, daß die Sieger im BerufSweltkamps der deutschen Jugend bckanntgegeben würden, das drittcmal, das, dieses gewaltige Werk, das A r - beit Sfront und Hitlerjugend gemeinsam geschaffen haben, durch die Nennung der Namen der besten deutschen Jungarbeiter und Arbeiterinnen dem gan-e» deutschen Bolk -um Bewußtsein gebracht wird. Der RcichSjngendsührer knüpfte hierbei an die Feier am Reichsehrcumal Tannenberg vor der Gruft des toten Je l d m a r sch a l l S an und sagte: «Unser vernsSwettkamps gilt dem Gedächtnis dieses groben Toten. Er ist zugleich ei« Bekenntnis -« dem große« Lebende«, dem wir dienen und dem wir uns verschworen haben. Der ReichSberusSwettkamps ist ei» Gelöbnis der Jngend, dem Borbild der deutschen Arbeiter auch in aller Zukunft treu z« bleiben. Er ist zugleich ein Be, ke-ntnis -« dem höchsten «del, de« «dols Hitler dem deut, fche« Bolk proklamiert hat, zum Adel der Arbeit. Anschließend nahm der Reichsjugendsührer gemeinsam mit Dr. Ley die Siegerverkündung vor. Unter dem sich beständig ernenerndcn Beifall verlas er Slawen ans Namen der Reichssieger. Die Jungen und Mädel traten aus das Podium herauf und empfingen vom Reichs- jugcndsührer das Ehrenzeichen des ReichSberuss- wcttkampseö. Dr. Ley und Baldur von Lchirach drückten dann jedem von ihnen die Hand. Der Reichsjugendsührer suhr nach der Verlesung der an nähernd 200 Namen fort: „Ich gebe nun die Namen derjenigen Reichssiegertnncn und Reichssieger bekannt, die auf Grund ihrer außerordentlichen Leistungen übermorgen durch mich dem Führer u n d Reichskanzler in der Reichskanzlei vorgcstellt werde». Dann verlas der Reichsjugendsührer die Namen der 85 Besten und überreichte ihnen mit der Auszeichnung ein schön gebundenes Diplom. Damit war die Siegerverkündung l beendet. Der Reichsjugendsührer schloß mit einem Sieg Heil j aus die tüchtigsten Jungarbeiter und Jungarbeiterinnen. Reichsorganisationsletter Dr. Ley überbrachte nun die Glückwünsche der Millionen deutscher Arbeiter und Arbeiterinnen, die stolz daraus seien, daß wieder einmal, wie seit 1034 alljährlich, die deutsche Jugend der Welt bewiesen habe, daß ein neues Bolk in einem neuen Deutschland lebe. Alle im Beruf Tätigen sähen neidlos, wie das neue Deutschland an der Jngend arbeite »nd schaffe, ivie es sic nicht verkommen lasse, sondern sich der Jungen nnd Mädel annehmc. „Wir wollen aus ihnen Männer nnd Frauen machen", so rief Dr. Ley aus, „die dereinst in ihrem Beruf etwas Tüchtiges leisten und damit Deutschland dienen." In leidenschaftliche« Worten führte Dr. Ley der Jugend di« ewige deutsche Sendung vor Augen. Er erinnert« an die Zeit des schmachvollen llntergauges von 1013 und a» den glanz vollen deutschen Wiederaufstieg. Er ermahnte die Reichssieger, daß sie sich der Ehre bewußt seien, die ihnen an diesem Tage zuteil werde. Er ries sie ans, daiitbar gegenüber dem Bolk nnd dein Manne zu sein, dem sie dieses alles verdankten. Er schloß mit einem flammenden Bekenntnis znm Führer, dessen Glauben allein Deutschland aus dem EhaoS errettet habe. Mit stürmischer Begeisterung stimmten die Jugendlichen in das von Dr. Ley auf den Führer auSgcbrachte Sieg Heil ein. Das Deutschland- und das Horst-Wcssel-Lied beendeten die eindrucksvolle Feier. Die -rutsche Su-en- ehrt Stn-enburg Hohenstein, 29. April Am Mittwochmittag ehrte die deutsche Jugend in einer schlichten Feierstunde im Ncichschrenmal T a nncnbcrg das Andenken des großen Fcldmarschaüs des Weltkrieges. Schon in den frühen Vormittagsstunden waren die Wettkampf- teilnchmer von Königsberg nach Hohenstein ge fahren. Kurz nach 11 Uhr traf der Reichsjugendsührer ein, der in einer kurzen Ansprache u. a. erklärte: „Die besten Jungarbeiter und Jungarbeiterinnen des Deutschen Reiches wollen hier in einer Feierstunde an der Gruft eines Mannes, der zu den ersten Arbeitern der deutschen Geschichte gehörte, ein Stück jener tiefen Dankesschuld abtragen, die die deutsche Ju gend Paul von Hindenburg gegenüber empfinden muß. Im Namen der ganzen deutschen Jugend grüße ich in dieser Stunde den toten Gencralfclümarschall, den Befreier deö deut schen Ostens, das Vorbild der deutschen Jugend. Paul von Hindenburg ist nicht tot. Er lebt in uns und in unserer Arbeit." Nach diesen Gedenkmorten trat der Reichsjugendsührer in die Hindenburg-Gruft und legte am Sarkophag einen Lorbeer- krau- nieder mit der Inschrift „Dem großen Feldherrn dcü Weltkrieges. Der Reichsjugendsührer." Während der Rcichs- jngendsührcr in der Hindenburg-Gruft weilte, ehrte die deut sche Jugend den toten Generalscldmarschall mit dem deutschen Gruß. Ge-rüüte Stimmung an -er Pariser Börse Paris, 20. April. Der Vorstand der Radikalsozialistischcn Partei ist am Mittwoch erneut zusainmengetreten, um die Haltung der radikalsozialistischcn Kandidaten im Departement Seine fPariS) zu besprechen. In 12 Fällen ist im Sinne des Wahl bündnisses der Volksfront eine Verzichtleistung zu gunsten kommunistischer Kandidaten und in einem Falle zugunsten eines sozialistischen Kandidaten be schlossen worben. In fünf Wahlbezirken werden die radikal sozialistischen Kandidaten ausrechterhalten. Die Entscheidung des radikalsozialistischen ParteivorstanbeS hat an der Börse eine sehr gebrückte Stimmung hervorgerufen. S---K über -iE tschechische Außenpolitik Prag, 20. April. Ministerpräsident Hobza nahm am Mittwoch im Außen aus sch uh des Senats zu politischen und wirt- fchaftlichcn Fragen Stellung. Er erklärte, daß in Handels- politischer Beziehung eine Besserung zu verzeichnen sei und daß die Regierung ihre Wirtschaftspolitik fortsetzen werde. Der Ministerpräsident ging bann kurz auf da» im Ab- geordnetenbanS zur Verhandlung stehende StaatSver- teidigungSgeseh und bemerkt«, daß dieses Gesetz bas nachholen solle, was „pazifistische Gutmütigkeit da und dort versäumt habe" Der Ministerpräsident bekannte sich bann, zur Außenpolitik übergehend, erneut als Anhänger der Idee der kollektiven Sicherheit, die auch für Mittel europa große Bedeutung habe. In diesem Zusammenhang be zeichnete er eine Annäherung der Staate» der Kleinen Entente und des RvmpaktcS als not wendig. Eine solche Annäherung würde vor allem in wirt; schastlicher Beziehung Erfolge zeitigen. Hodza erklärte, daß eine Neuordnung im Donauranm so dnrchgesührt werden müsse, daß sie keinerlei Spitze gegen irgendeinen Staat ent halte. Am Schluß seiner Rebe betonte Hobza, daß die Tschechoslowakei «in Interesse daran habe, ihre Handels beziehungen mit dem Deutschen Reich zu er weitern. Beileid des ReichSaußeuminifterS zum Tode König Fuads. Anläßlich des Ablebens des Königs Fuad über mittelte der Reichsminister des Auswärtigen dem königlich ägyptischen Außenminister telegraphisch seine und der Reichs regierung Anteilnahme. Ferner stattete er in Begleitung des EhesS des Protokolls, Gesandten von Bülow-Schwantc, dem königlich ägyptische» Gesandten in Berlin einen Beileidsbesuch ab. Am heutigen Tage der Beisetzung werden die Präsidial kanzlei, die Reichskanzlei, das Auswärtige Amt, der Reichs tag und die übrigen Reichsministerien ihre Flaggen auf Halb mast setzen. - . . . , Kreuzer -Kitt»" nnd ^Leipzig" vor Lissabon. In den Hafen von LaboS liefen am Mittwoch die deutschen Kreuzer „Köln" und „Leipzig" rin. Die Kreuzer werden bis »um 8. Mai in LaboS vor Anker liegen. Der deutsche Kreuzer „Nürnberg" wird am Donnerstag in Lissabon eintressen. Eine große Menschenmenge begrüßte die deutfcheu Schiffe. Freu-en und Lei-en -es Außenhan-els Die letzten Zahlen über den deutschen Außenhandel, es sind die Angaben vom März, weisen wiederum eine leichte Steigerung der Ausfuhr auf. Insgesamt ist unsere Ausfuhr seit Mitte des vorigen Jahres nicht mehr gesunken, sondern schon seit längerer Zeit schwach gestiegen. Hatten wir noch im ersten Vierteljahr 1985 einen Einfuhrüber schuß von 150 Millionen, so dürfen wir in den ersten drei Monaten dieses Jahres immerhin einen Uebcrschuß der Aus fuhr von rund 82 Millionen verzeichnen. Gewiß, auch dieser Ueberschutz unserer Handelsbilanz ist, verglichen mit früheren Zahlen, noch sehr bescheiden, aber er zeigt doch, daß die rück läufige Bewegung endgültig aufgchaltrn und in die um gekehrte Richtung gelenkt worden ist. Nimmt man noch hinzu, daß die Steigerung des Ausfuhrüberschusses nicht einem Rückgang der Einfuhr zuzuschreiben ist, sondern sich daraus erklärt, daß die Ausfuhr selbst, die vor Jahresfrist etwa 300 Millionen im Monatsdurchschnitt betrug, im Lause dieses Jahres aus durchschnittlich 380 Millionen gestiegen ist, dann läßt sich deutlich erkennen, daß die Bemühungen der deutschen AuSsuhrindustrie auf Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit unter den schwierigsten weltwirtschaftlichen Voraussetzungen immerhin von Anfangserfolgen gekrönt wurde. Die Achtung, die man vor diesen Leistlingen unserer AuSsuhrindustrie haben muß — auch wenn sie volkswirtschaftlich noch lange nicht als ausreichend angesehen werden können —, ist um so größer, wenn man weiß, wie mühselig heute noch bas AnSfuhrgeschäst ist. Eine kleine Vorstellung davon gibt die Tatsache, daß die deutsche Ausfuhr sich täglich aus 80 000 bis 40 000 einzelnen Geschäften zusammcnsctzt. Znm größten Teil sind cö Ge schäfte klcinstcr Art, die in mühseligster Arbeit für die deutsche Wirtschaft die lebenswichtigen Devisen hcreinholcn. Der Laie kann sich kaum eine Vorstellung machen, wie hart um jedes dieser Geschäfte von deutschen Kaufleuten und Fabrikanten gerungen werden muß, bis aus diesen unzähli gen Eiuzelposten, die im Durchschnitt etwa 400 Mark ergeben, ein Gesamtergebnis von 4 bis 5 Milliarden Mark im Jahre zustande kommt. Dabei darf man nicht verkennen, daß trotz der Besserung der Wirtschaftslage in den einzelnen Nationalwirtschaften an eine einheitliche Weltkonjunktur angesichts der unveränder ten Stärke der HandelShcmmnisse im zwischenstaatlichen Gitteranotausch noch nicht zu denken ist. Immerhin erleichtern drei Umstünde die deutsche Ausfuhr bis zu einem gewissen Grad: Einmal ist die Begeisterung für WährungS- expcri mente wohl endgültig überwunden. Wo sie noch drohen, ist die Freude daran durch die zu großer Wirksamkeit ausgebildeten Möglichkeiten der Ab- und Gegenwehr gründ lich verdorben worden. Weiter ist durch die fortschreitende Belebung der Nationalwirtschaften der internationalen Prrio- vcrsall auch für Fertigwaren znm Stillstand gekommen, und schließlich ist, allen Hemmungen znm Trotz, auch das Be dürfnis nach deutschen Qualitätserzeugnissen gestiegen. Frei lich ergibt sich auch eine neue Schwierigkeit daraus, daß die Rohstoffe, die wir cinführcn müssen, infolge der Belebung in den einzelnen Nationalwirtschaften stärker im Preis ge stiegen sind, während wir für unsere Ausfuhrgüter kein höheres Entgelt erzielen konnten, ja ost im scharfen inter nationalen Wettbewerb sogar mit geringeren Preisen zufrie den sein mußten. Bet steigenden Rohstossprcisen öffnet sich also die Preisschere wieder zu unseren ttngunsten. Wir dürfen aber die Hoffnung haben, daß die dadurch hervor, gerufene Stärkung der Kaufkraft in den begünstigten Ländern vorteilhafte Auswirkungen wenigstens auf den mengen mäßigen Absatz unserer AuSsuhrgüter haben wird. Hinzu tritt freilich als weitere Schwierigkeit, daß wir nur noch in den seltensten Fällen dort kaufen können, wo wir am billigsten nnd besten unseren Robstossbedars zu decken vermöchten. Wir müssen vielmehr in erster Linie dvrt unseren Bedarf decken, wo unsere Kunden sitzen. Fast 70 Prozent unserer Ausfuhr geht gegenwärtig »ach Ländern, mit denen wir vertragsmäßig im Verrechnungsverkehr stehen. Da außerdem auch noch bei den Ländern, mit denen freier Güteraustausch be steht, vielfach sogenannte Kompensationsgeschäfte, also private Tauschgeschäfte, abgeschlossen werben müssen, ergibt sich, daß nur noch etwa ein Künstel der gesamten deut schen Ausfuhr u»S einen BarcrlöS an Devisen bringt, mit denen wir den Kapitaldienst für Auölandsverpflichtun- gen erfüllen »nd diejenigen Rohstoffe erwerben können, die lebenswichtig sind, jedoch aus dem Wege des Verrechnungs verkehrs nicht znr Verfügung stehen. Daß die Schwierig keiten der deutschen Ausfuhr durch die Zwangsjacke der staat lichen Elearingvcrträgc, zu den wir uns berciterklären mußten, besonders gewachsen sind, liegt angesichts der bereits geschilderten Fülle von 80 000 bis 40 000 kleinen und kleinsten Ausfuhrgeschäften täglich auf der Hand. Häufig genug scheut der ausländische Kunde die Fülle der Formulare, die er an seine staatliche Vcrrcchnungsstcllc schicken muß, um die Ein fuhrbewilligung für deutsche Güter zu erhalte». Hinzu kommt in Ländern mit drutschfeindlichen Strömungen dit
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