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Weißeritz-Zeitung : 20.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193409201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19340920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19340920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-20
- Monat1934-09
- Jahr1934
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 20.09.1934
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7^' Aetteste Zeitung des Bezirks Donnerstag, am 20. September 1934 Nr. 220 100. Jahrgang Deutschlands' Friedenspolitik Wetter für morgen: Zellweise lebhafte Winde aus westlichen'Richtungen. Meist tlüb und kühl. Zeitweise Niederschläge. Diese« Blatt euthLlt die amtlichen Bekanntmachungen der Amtthauptmannschafl. de« Stadlratt und de« Finanzamt« Dippoldiswalde sämtlicher Gerätschaften eine Propagandafahrt unternehmen, aus gehend von der Bufchmühle und in K'psdorf-Pöbeltal endend. Freital. Am Mittwoch konnte die Witwe Kulich, die äl teste Einwohnerin von Gittersee, in bemerkenswerter Rüstig keit ihren neunzigsten Geburtstag begehen. Am Tage der Volksabstimmung hatte die Greisin sich noch zu Fuß zum Wahllokal begeben und die ihr von der NSV. angebotene Fahrt dorthin abgelehnt. Dresden. Wie vom Amt für Volkswohlfahrt bei der Eau- leitung Sachsen der NSDAP, mitgeteilt wird, hat die NSV. für die am Montag von einem schweren Unwetter heimge suchten Volksgenossen im östlichen Erzgebirge 20000 RM. ge stiftet. Meltzer. Am Mittwoch fand die Uebergabe der neu er bauten Triebischtalstrahe statt, die zwischen Munzig und Deut- schen-Bora angelegt worden ist und hier die Staatsstraße Meißen—Nossen erreicht. Die neue Straße, mit deren Bau im Herbst 1932 begonnen wurde, ist 6 Kilometer lang und durchschnittlich 6 Meter breit. Der Gesamtkostenaufwand be trägt etwa 320000 Mark. Es wurden 32200 Tagewerke ge leistet, davon 13 600 durch den Freiwilligen Arbeitsdienst. Die Straße wurde im Namen der Straßen- und Wajserbauin- spektion Meißen durch Regierungs-Baumeister Haasemann an Amtshauptmann Dr. Reichelt übergeben. Im Namen des Be zirkstages Meißen sprach Pg. Berthel—Deutschen-Bora Worte des Dankes und der Anerkennung. An der Feier nahmen ferner Vertreter der Straßen- und Wasserbauinspektion, des NS-Arbeitsdienstes, der Deutschen Arbeitsfront, des Arbeits amtes Meißen und der ausführenden Baufirmen teil. Nach Zerschneidung des Bandes durch Amtshauptmann Dr. Reichelt wurde die neue Straße dem Verkehr übergeben. Radeberg. Durch einen tragischen Unglücksfall kam eine Leppersdorfer Einwohnerin ums Leben. Gegen S Uhr abends schickte sie sich an, ein Bad zu nehmen. Als ihr Bater gegen 3 Uhr nachts aus dem Schlafe erwachte, bemerkte er, daß in dem Baderaum noch Licht brannte. Als er die Tür verschlossen vorsand, schlug er die Scheibe des Fensters ein. Er fand Lie Tochter tot in der Badewanne liegend auf. Wahrscheinlich war sie, von einem Unwohlsein befallen, ohnmächtig geworden und im Wasser ertrunken. Erundlätzttche Feststellungen des AubenmiMers Anläßlich der Schlußsitzung Les Internationalen Stra- ßenkongr«sses hielt Reichsaußenminister Freiherr vonNeu rat h in der Krolloper in Berlin eine große außenpolitische Rede, in der er u. a. ausführte: In der Lage, in der sich Deutschland heute befindet, ha ben wir ein besonderes Interesse daran, daß sich ürteilsfä- hige Persönlichkeiten, die> wie Sie gewohnt und gewillt sind, den Blick auf Realitäten zu richten, zu uns kommen und sich an Ort und Stelle ein unmittelbares Bild von den allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Zuständen in unserem Lande machen. Wir glauben, ein gutes Recht zu haben, zum Beweise der Richtigkeit der Politik unserer Staatsführung auf die bisherigen Erfolge der nationalsoziali stischen Regierung hinzuweisen. Unser Binnenmarkt, d. h. di« deutsche Wirtschaft, soweit sie von uns selbst abhängt, ist jetzt in Ordnung. Nicht in Ordnung ist freilich unser Außenmarkt, d. h. di« deutsche Wirtschaft, soweit sie nicht von uns allein sondern mit vom Ausland abhängt. Wir sind überzeugt, wir werden auch die Schwierigkeiten auf dem Gebiete des Außenmarktes überwinden. Gefährlich könnten solche Schwierigkeiten nur werden, wenn man die Dinge gehen und treiben ließe. Wir haben die Behandlung dieser Fragen aber planmäßig in die Hand genommen. Wenn Volk und Regierung eines Landes ihre Kräfte in solchem Maße für die innere Neugestaltung einsetzen, wie das in Deutschland der Fall ist, dann wird dadurch die Ver folgung aller Ziel« imperialistischer Art nach außen von selbst ausgeschlossen. Das Fundament, auf dem die deutsche Regie rung ruht, ist nicht so beschaffen, daß sie, um ihre Macht im Innern zu stabilisieren, zu den Mitteln einer Erfolgsvo- litik nach außen hin greifen müßt«. Bei einem Regime, das, wie das deutsche, die Wurzel seines Bestandes im tiefsten Grunde des Volkswillens hat und haben muß, steht ein sol cher Weg völlig außer Betracht. Zwei positive Forderungen Auf diesem Programm stehen im Grunde nur zwei Punkte, in denen wir mit positiven Forderungen an die an deren Regierungen herantreten und auf deren Erfüllung wir bestehen müssen. Bezog«prel«: Für einen Monat 2.— RM mit Zulragen; einzelne Rr. 10 Rpfg. :: Gemeinde-Berbanos-Vlrokonko Rr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkontö Dresden 125 48 WeiszeritzZeilung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippolüiswalöe, Schmieöeberg u. A. Jene beiden Punkte sind: die Forderung, in der Frag» der militärischen Rüstungen als gleichberechtigtes Land be handelt zu werden, und sodann die Forderung, die bevorste hende Regelung der Saarfrage so durchgesührt zu sehen, wie, das dem Gebot politischer Vernunft und den geltenden Ver tragsbestimmungen entspricht. Zwei Forderungen, die da« gemeinsam haben, dah sie nicht auf neuen äußeren Macht-! und Besiherwerb, sondern lediglich auf die Schließung offener! Wunden am deutschen Staals- und Volkskörper gerichtet sind. Wenn diese oder jene Regierung die Gleichberechtigung Deutschlands noch glaubt in Zweifel stellen oder von beson- deren Vorleistungen und Garantien abhängig machen zu, können, so ist das für uns ein indiskutabler Standpunkt. Er läuft darauf hinaus, daß man Deutschland noch immer als einen Staat minderen Rechts behandeln will, und daß! man ihm letzten Endes das Eingeständnis zumutet, durch! seinen bloßen Willen zur Gleichberechtigung ein Herd der Unruhe und womöglich der Kriegsgefahr zu sein. Genan umgekehrt: Ein Staat, der seine Grenzen nicht verteidigen kann, ist nicht nur kein selbständiger und unabhängiger Staat, sondern ist, wenn er mit ringsum offenen Grenzen in mitten hochgerüsteler Staaten liegt, gerade dadurch ein Anreiz für eine gefährliche Politik anderer Länder. , Als die Reichsregierung vor einem Jahr den Entschluß zunr Austritt aus dem Völkerbunde faßte, hat sie das nicht ge tan, weil sie sich größere politische Bewegungsfreiheit hätte verschaffen wollen, oder weil sie an sich der politischen Zu sammenarbeit mit anderen Staaten abgeneigt wäre. Es ist lediglich geschehen, weil das unentbehrliche Fundament sol cher Zusammenarbeit, di« Gleichberechtigung, fehlte. Deutsch land steht wohl nicht allein mit der Ansicht, daß die Institu tion des Völkerbundes durch ihr völliges Versagen in der Abrüstungsfrage in ihren Grundpfeilern erschüttert wor den ist. Wir glauben, daß es einschneidender Reformen bedürfen würde, um den Völkerbund zu dem zu machen, was er ' nach seinem Statut sein sollte, zu einem wirklich brauch ¬ baren Arledensinstrument. i Durch die bloß« Rückkehr früherer oder den bloßen Bei tritt neu«r Mitalieder werden sich seine schweren Mänaek Reue Erkrankungen an Kinderlähmung. Am Sonn tag und Montag wurden 10 neue Erkrankungsfälle qn Kin derlähmung im Kreise Apenrade angemeldet. Sämtliche Pa tienten wurden in die Epidemie-Abteilung gebracht. Von den 10 Fällen entfallen vier auf die Stadt Apenrade. Iw einigen Fällen ist die Erkrankung noch zweifelhaft. > Holzwollefabrik eingeäschert. Von einer schweren Brand katastrophe wurde die Holzwolle-Fabrik Gebrüder Winter ling in Regenstauf bei Regensburg heimgesucht. Nebew dem Maschinenraum und einem Lagerschuppen, der mit Kiefernknüppeln angefüllt war, hatte ein großer Holzstotz Feuer gefangen, so daß zusammen rund 2000 Raummeter Holz in Flammen standen. Den Bemühungen von 1S Weh ren gelang es schließlich, das Feuer aus seinen Herd zu be schränken. Vernichtet wurden 2000 Raummeter Wollholz, 600 Zentner Holzwollabfall, 400 Zentner Holzwolle, ein Schuppen und der HoAvolle-Fabrikationsraum mit zahl reichen Maschinen. Der Gesamtschaden wird auf rund 55 000 Mark geschätzt. An den Löscharbeiten beteiligte sich hervor ragend auch das Arbeitslager Ramspau. Bei den Löschar beiten erlitten mehrere Feuerwehrmänner leichtere Ver letzungen. In den Sergen verunglückt. Bei einer Klettertour auf die Südwand der Scharnitzspitze im Wettersteingebirg» machte ein österreichisches Geschwisterpaar eine schaurige Entdeckung. Aus einer kaum sitzslächengroßen Steinplatte stand, zur Wand gekehrt, ein Mann, der tot war. Seine mageren Hände krampften sich um einen Mauerhaken, im Haken hing ein Seilstück, das den Körper an der Wand hielt. Keine äußere Verletzung war an der noch nicht entstellten Leiche zu sehen. Das völlig eingefallene Ge sicht ließ auf einen Tod durch Erschöpfung schließen. Die Geschwister verständigten sofort die Behörden. Darauf wurde der Tote geborgen. Es handelt sich um einen Mün chener Studenten. Nach Ansicht der Aerzte ist der Mann langsam verhungert und schließlich an Entkräftung gestor ben. Der Tod dürfte am Tage vor Auffindung der Leiche eingetreten sein. Sertlilhes und SWschcs Dippoldiswalde. 3m Rahmen der Feuerschuhwoche war für gestern abend eine Hebung der Pflichtfeuerwehr auf dem Marktplatze angeseht. Die Wehr, deren Geräte In zwei Geräte häusern, an der Ärauhofslratze und am Walksteia verteilt stehen, sammelte auf dem Kirchplah und führte auf ein Alarmzeichen hin einen Angriff durch, dem folgender Gedanke zu Grunde lag: „3m Haus Krone (Anders) am Markt ist auf dem Boden ein Schaden feuer ausgebrochen. Die Flammen haben das Dach durchschlagen. Bei Südostwind sind durch Flugfeuer die Gebäude des Fleischer meisters Schwenke und Bäckermeisters Krönert gefährdet. Sie zu schützen, ist Aufgabe der Pslichtfeuerwehr." Während die Leiter am Schwenkeschen Grundstück aufgestellt wurde, entnahm die frühere Landsprihe das Wasser dem Hydranten an der Apo theke und pumpte es der zweiten Handdrucksprihe zu. Durch diese i Maßnahme wurde erreicht, daß ein starker Strahl (mit Motor spritzen natürlich nicht zu vergleichen) bis über das Dach des Schwenkesch'en Grundstücks führte. Die große Spritze gab nach 3 Minuten Wasser. Vier Minuten nach oem Alarmsignal wurde Wasser auf das Dach gegeben. Nachdem die Uebung abgebrochen war, fand eine Durchsicht der Geräte durch Bürgermeister Dr. Höhmann und den Feucrlösch - Ausschuß statt, worauf Brand direktor Heinrich zur Kritik schritt. Er lobte die Anfahrt der Geräte, die rasch und in Ruhe erfolgt und auch richtig gewesen sei: er lobte auch die rasche Wasserabgabe. Bemängelt wurde vor allem der Absperrdienst, der infolge Fehlens von Leinen nicht nach dem Wunsche des Führers durchgesührt werden konnte. Die Scheinwerfer - Lampen, die vor wenig Tagen auch in Niedcr- trauendorf gute Dienste getan hatten, erleuchteten auch bei dieser Uebung den Uebungsplatz ausreichend. Auf jeden Fall hat die Uebung gezeigt, daß die Pflichtfeuerwehr auch für sich allein aus reichenden Feuerschutz gewährt. Um '/-9 Uhr konnte die Pflicht feuerwehr wieder einrücken. — Um 10,48 Uhr abends erfolgte noch ein Probealarm der Mokorspritzen-Abteilung. Um 10.53 Uhr war sie abfahrtbereit. Branddirektor Heinrich dankte den Mann schaften für ihre tatkräftige Hilfeleistung in Niederfrauendorf und Keß dann die Spritze noch zu einer Uebungsfahrt ausrücken. — Heute nachmittag wird die ncubcschaffke Kleinmokorsprihe Einzug halten und nach Prüfung durch Landesoerbandsvorsitzenden Müller dem Stadtrat und der Freiwilligen Feuerwehr übergebe,n werden. Verteilung der Lhrenkreuze beginnt. Durch einen Nunderlaß des preußischen Innenministers an die Regie rungspräsidenten wird mitgeteilt, daß die Ehrenkreuze des Weltkrieges auf Abruf bereits bestellt sind. Die Verteilung der bereitgestellten Ehrenkreuze soll sofort veranlaßt werden. Um über den Gang des Verleihungsverfahrens in den ein zelnen Bezirken einen Ueberblick zu gewinnen, soll monat lich an dieMinister über die Zahl der verliehenen Ehrenkreuze, und zwar getrennt nach Frontkämpfern. Kriegsteilnehmern, Witwen und Eltern berichtet werden. Falsche Reichsbanknoten' über 1000 Reichsmark. Von den im Umlauf befindlichen Reichsbanknoten über 1000 RM mit dem Ausgabedatum vom 11. Oktober 1924 ist, wie die Reichsbank mitteilt, ein« Fälschung sestgestellt worden, Li« an nachstehenden Merkmalen zu erkennen ist: Allge mein ähnlicher Gesamteindruck: Die gemusterte Blindprä aung ist rechts und unten meist etwas schwächer geprägt. Im männlichen Bildnis, vom Beschauer aus gesehen, fehlt dem reckten Auge die untere Helle Lidabgrenzung. Unter der Nasenmitte befindet sich eine auffallende klecksartige Zeichnungsstelle. Die untere Lippe ist nach rechts breitge zogen, statt abschließend nach oben gerundet. Im Worte „Oktober" des Ausfertigungsdatums ist im Anfangsbuch staben „O" die durchgehende Schlinge unten geöffnet statt geschlossen. Die Rückseite ist allgemein dunkler gefärbt. Die Nummerntypen sind ähnlich, aber mit stumpferer Färbung aufgedruckt. Für die Aufdeckung der Falschmünzerwerkstatt und dahinführende Angaben hat die Reichsbank eine Beloh nung bis zu 3000 RM ausgesetzt. vie-epkl'ouendopk. Die Aufräumungsarbciten im Un wettergebiet machen weiter gute Fortschritte. Das gute regen freie Wetter, das immer noch anhält, begünstigt sie. Die Technische Nothilse ist stark mit der Errichtung einer Notbrücke im Zuge der Bezirksstraße beschäftigt. Sie dürfte heute, spätestens morgen fertig werden. Noch immer kommen viele Auswärtige hierher, um sich von den Verwüstungen zu überzeugen. Schmiedeberg. Infolge der Hilfsbereitschaft der beiden Feuerwehren unseres Ortes im Hochwassergebiet Ober- und Niedersrauendorf konnte das Programm für die Feuerschutz. Woche hier nicht so durchgesührt werden, wie geplant war. Es ist nun für Donnerstag, den 20. September, eine Kontrolle der Gasleitungen und Besichtigung der Ausbewahrungsorte aller leicht zündbaren Stosse, wi/ Benzin, Petroleum u. dergl. vorgesehen. Donnerstag nachmittag 5 Uhr sindet eine Propa- gandasahrt beider Wehren statt. Freitag, den 2 l. September, sollen sämtliche Feuerstätten und Schornsteine einer sachmännischen Prüfung unterzogen werden. Sonnabend, den 22. September, sind alle Notausgänge, sowie die vorhandenen Löscheinrich- Umgen zu besichtigen und auf Zweckmäßigkeit zu prüfen. Am Nachmittag führen dann beide Wehren eine Angriffs- Übung in Bärenfels aus. Sonntag, den 23. September, vor« s mittag« lO UHr werden die beiden Wehren unter Mitsührung " Anzeigenpreis: Die 40 Millimeter breit« - Millimeterzell« S Rpfg.: lm Tertteil -i« V3 - Millimetrr br«It« Mtlllmrlerzeil« 18 Rpfg. ! Anzeigenschluß 10 Uhr vorm.
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