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Erzgebirgischer Volksfreund : 18.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192808189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-18
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.08.1928
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KWiOW MWM di« Sonnabmd, den 18. August 1928 Nr. 193 81. Iahrg K 1, 3—9/24. 2. licht: irts. Wettere Ablrifi von Locarno ts" Zch von dem he. n? Enteignungsverordnung. Dom 30. Juli 1928. dcnt ei' sslo- »net. dem citt-e eist ann TNg, kehr > er ber- ver- ung mg; die lug. irde bei tter mittag durch französisches Militär und französische chmdarmen stark gesichert. Heute früh 6 Uhr zog der General unter starker Bedeckung in Landau ein. Die Besichtigung erstreckt sich be sonders auf die Einrichtungen des französischen Kriegsgerichts, sowie auf die hygienischen Einrichtungen der Garnison, die zur Zeit mit 4470 Mann belegt ist. Die Inspektionsreise führt den General heute nachmittag nach Germersheim und morgen nach Speyer. Die französischen Gebäude in Landau sind mit der Trikolore beflaggt. Es gab früher einige Gebiete des Zusammenlebens der Staaten untereinander, auf denen die Gesetze des An standes noch Geltung hatten. So war, im Gegensatz zur mili tärischen und zur diplomatischen Spionage, die Wirt schaftsspionage unfair. Seit dem sog. Friedensschluß ist das anders geworden. Was unsere Gegner nicht durch den Friedensvertrag von Ler deutschen Wirtschaft, gewissermaßen gesetzmäßig, wegtragen konnten, das haben sie oft genug auf illegalem Wege sich anzueignen versucht. Seit einigen Jahren war hierin ein gewisser Stillstand eingetreten, wenigstens ist nichts mehr von einer Wirtschaftsspionage der Anderen in die Oeffentlichkeit gekommen. In dem jetzigen Moment aber, in Lem alle Bande locarnistischer Scheu von den Herren Fran zosen gewichen zu sein scheinen, kommt die Meldung, daß auch auf diesem Gebiete die Franzosen die Maske der Ehrenmänner abgelegt haben. Der geheime französische Ueberwachungs- dienst im besetzten Gebiet benutzt seine Macht und seinen Ein fluß, durch käufliche Subjekte deutsche Industriegehcimnisse auszubaldowern und zwar, was nicht ganz unwesentlich ist, auf Veranlassung gewisser Stellen in Paris. Vielleicht fragt ^er deutsche Außenminister, wenn er demnächst in Ler fran zösischen Landeshauptstadt weilt, bei Briand an, welche Stellen es sind, die den Diebstahl deutschen geistigen Eigentums ver anlassen. Wir haben keinen Zweifel daran, wie die Antwort, wenn sie der Wahrheit entspricht, lauten würde. Auf Grund von 88 1 und 2 des Entcignungsgesetzes vom 24. Juni 1902 (GVBl. S. 153) wird der Aktiengesellschaft aor- cts ster ing, die ihr Büro in Paris hat. Von dort aus reisten sie regel mäßig an ganz bestimmten Tagen in Lie Industriezentren am Rhein, um die Berichte und Zeichnungen, die von der Suretv entwendet worden sind, auf ihre Verwendbarkeit für die fran zösische Industrie zu prüfen und den Sureto-Beamten und ihren Helfershelfern weitere Anweisungen zu geben. Die Be zahlung der Agenten für ihre Spionagetätigkeit richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung. Aus Aeußerungen der Suretvbcamtcn gegenüber den ver hafteten Agenten geht hervor, daß der fachmännische Leiter der Werkspionage an gewissen zentralen Stellen in Paris ein und aus geht. Die Suretsbeamten gingen bei der Anwerbung ihrer Agenten und Helfershelfer ohne alle Scheu vor im Vertrauen darauf, daß sie als Mitglieder der -V. , am iberg erste näch- kurze ann- ;n«e- s in > er- bzeit ! die -doch mer- 'chei- -piek er zu- en, La der en, md )te, lde ken ;ur !gt, ln- >as D «s nd ihr re, ait ich >ch Französische Wirlfchaflsspione. Pariser „Zentrale Stellen" als Auftraggeber. iden irde, ;:S, sters ter. stra. egte, t st« das auch zu machen. Die Beteiligten werden weiter auf die in 8 27 Abs. 2 und 5 des Enteignungsgesetzes bezeichneten Rechtsnach. teile hingewiesen und darauf aufmerksam gemacht, daß sie solche, nur ihnen bekannte Umstände, aus Lenen Ansprüche auf außergewöhnliche hohe Entschädigungen hergeleitet werden könnten, im Enteignungstermin anzuzeigen haben, widrigen falls diese Umstände bei der Entschädigungsfeststellung nicht berücksichtigt werden. Enteignungstermkn wird noch bekannt gegeben. Stollberg, am 16. August 1928. Die Amtshanptmannschast als Enteignungsehörd«. Ludwigshafen a. Nh., 16. Aug. Kürzlich sind drei Ange stellte der I. G.-Farbenindustrie in Ludwigshafen, und zwar der Laborant Fritz Hellmann, der Laborant Richard Müller, beide aus Ludwigshafen, und der Techniker Franz Schwarz wälder aus Mannheim verhaftet worden. Bei den Haussuch ungen fiel erdrückendes Boweismaterial in Lie Hände der deutschen Polizei, aus dem einwandfrei hervorging, daß die drei Angestellten im Dienste der französischen Ge- Heimpolizei, der Suretö, standen und für Lie von ihr systematisch betriebene Werksspionage in der deut schen chemischen Industrie benutzt wurden. Die französische Spionage erstreckte sich in der Hauptsache auf das Hauptwerk Ludwigshafen und Oppau der I. G. Farbenindustrie, aber auch auf das Leunawerk. Zu der Verhaftung werden noch folgende Einzelheiten mitgeteilt: Die Auftraggeber der verhafteten Agenten sind Ler kommandierende Chef, der Chef-Instrukteur und einige In- spektoren der französischen Geheimpolizei. Diese wurden fach männisch angeleitet und unterstützt von einer Persönlichkeit. .cke»«Mrs<lch« «rl-dUni m« I ««aahin» d« Toz« »och k»»»- «nd Fest!«,«». wir Pr«Iö sür d!« S4 mm br«tt< LpIMKl-NnzUgtnM« Im lAiMddlovbezlrll IP So (gamlttenonzetgen und Slevmgesuch« WidürsN^r 1»), auswSrls r», str dl« SV mm brU!« P«M- !u«tlam<z«llt so, oiirwLrt, 10», für dl« so mm br«tt« imntt. Lowmlz«»« SS, answdrls 01 R«Ichsps«n»I,. ^p»psch«k.aoMo i VUpztz Nr. 1222«. > «»«, «rzg«b. Nr. 2». Eine neue Provokation. Landau, 16. Aug. Der französische Oberkommandierend« der Rhcinarmee, General Guillaumat, befindet sich zur Zeit auf einer Inspektionsreise durch die Pfalz. Heute nacht traf er im Sonderzug in Landau ein; die Nacht verbrachte er in seinem Schlafwagen auf dem Bahnhof Lan dau. Die pfälzische» Liienbaknstre^en wurden gestern nach» Besatzungsarmee dem Zugriff der deutschen Justiz entzogen sind. Durch die Aufdeckung der Spionage in den Werken Lud wigshafen und Oppau in der I. G. FarbeninLustrie ist ein wandfrei festgestellt, daß das französische amtliche Spionagenetz Uberganz Deutschland ausge breitet ist. Ein weiterer Angestellter der I. G. Farben- Industrie, der bis 1927 im physikalischen Laboratorium im Werk Oppau und dann in Leuna tätig war, war mit der Spionage in den Leunawerken beauftragt, für das die französische Werkspionage besonderes Interesse zeigte und für das sie eifrig Spione suchte, während nach ihren Aeußerungen im Werk Ludwigshafen eine genügende Anzahl von Agenten tätig war. Auch auf das Werk Leverku s e n der I. G. Far- bcnindustrie und vor ollem auf die dortigen Betriebe der phar mazeutischen Abteilung sowie auf das Werk Höchst am Main war der französische Werkspionogedienst bereits angesetzt, als durch die Verhaftung das gesamte Werkspionagesystem Ler französischen Surets klar aufgodeckt wurde. In dem Konkursverfahren über das Vermögen 1. Ler offenen Handelsgesellschaft Emallier- und Stanzwerke Beierfeld Paul Zschiedrichs Erben in Beierfeld, deren Inhaber Verlag C. M. Särlner, Aue, Erzgeb. s-mldr«ch«r! «»« »1 und »1. LSbn«! «Ami «u«) 44«, a»ne««««a u>, Schwer, »n»«r« LSS1. DrablanschE DoNrfremid Bu««r^«blr«. Enteignung von Gelände ^llr die Herstellung einer elektrischen Starkstromleitung Lem neu zu errichtenden Umspannwerk Zwönitz nach Elektrizitätswerk Schwarzenberg. Gemäß 8 3 des sächsischen Enteignungsgesetzes gs- bend "reit ver- icht» AnretStn-Slnnab«« sür dl« am Nachmittag «UchUnmd« Nummrr dl» vormittags S Uhr In d«n Sauplgeschdsl«. stellen. Sine Dewühr sür die ««snahme der Anzeigen am vorgeschriedenen Tag« lowi, an b«st>mml«r SUI« wird nicht gegeben, auch nichl sür dl« Rlchllgdett der durch Fernsprecher ausgegedtnen Anzeigen. — Für Rückgabe im- verlangi eingesandler Schrislstücke übernimm! dl« Schrift, lettung kein« V«ranlworiung. — Unlerbrechungen des ist». Ichüstsbelrlebe, begründen KUn« Ansprüche. Bel Zahlung^ Verzug und Konkurs geli«a Rabatte als nlchi »«relndarl. paufttgeschilftüft«»«» in: Au«, Libnitz, Schn«»b«rg md Schwarz«nb«rg. RÄstungsrede Painleoes. Lyon, 16. Aug. Hier hielt Kriegsminister PainlevS eine Rede, in der er erklärte, die Stunde für den Verzicht auf die Rüstungen sei noch nicht gekommen. Jedes Uebermaß an Vertrauen oder an Großmut sei heute nicht am Platze und gefährlich. Deshalb halte er sich für verpflichtet, Frankreich eine Rüstung zu geben, die es vor Angriffen schütze. Er glaube versichern zu können, daß diese Rüstung vorhanden sei. Mn dringlicher Ministerraß Pari«, 17. Aug. „Mati" teilt mit, daß die Mitglieder der Regierung aufgefordert worden seien, am 2 3. August einem Mini st errat beizuwohnen, und- daß besonders betont wor- den sei, daß das Erscheinen aller Minister unerläßlich sei. Die ungewöhnliche Form der Einladung lasse, so schreibt „Matin", darauf schließen, daß der Ministerpräsident seinen Kollegen nicht nur dringliche, sondern auch desönders wichtige Probleme,»» unterbreiten haben «erd«. Amtliche Anzeigen. Die Kreishauptmannschaft Zwickau hat den bisher für den gesamten Kraftfahrzeugverkehr gesperrten Kommunikations- weg Lößnitz—Asfalter insoweit freigegeben, als er künftighin pur noch für Len Durchgangsverkehr mit Kraftfahrzeugen aller Art gesperrt ist. Dies wird mit dem Hinweis bekanntgemacht, daß Zu widerhandlungen nach 8 21 des Gesetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3.5.1909 / 21.7.1923 strafbar sind. Die Amtshauptmannschast Schwarzenberg, 15. Aug. 1928. Die Maurer- und Zimmerer-Arbeiten für den Neubau des Amtsgebäudes des Bezirksverbandes der Amtshauptmann schaft Schwarzenberg sollen vergeben werden. Verschlossene, mit der Aufschrift „Neubau" versehene Angebote sind Lei dem unterzeichneten Bezirksverband bis zum 27.8.28 vorm. 10 Uhr einzureichen. Zu diesem Zeitpunkt findet die Oeffnung statt. Auswahl und Ablehnung Ler Angebote bleibt vorbehalten. Vordrucke für die Angebote sind bei Lem unterzeichneten Be zirksverband gegen Erstattung einer Gebühr von 2,— RM vom 20.8.1928 vorm. 10 Uhr ab erhältlich. Schwarzenberg, den 17. August 1928. Der Bezirksverband der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. Aus Vorbedacht oder Dummheit? London, 16. Aug. „Manchester Guardian" schreibt: Nie mand glaubt heute, daß England, Frankreich oder Deutschland Krieg wünschen. Aber wenn diese drei Länder nicht zusammen arbeiten können, um ihn zu verhindern, dann wird der Kriegkommen. Gegenwärtig sind aber die Aussichten auf eine solche Zusammenarbeit gering, und sie werden immer geringer. Das Blatt lenkt die Aufmerksamkeit auf eine Reihe von Zwischenfällen, „Lie nur verständlich sind, wenn man voraus setzt, Laß der Wunsch besteht, die Rheinlandbesetzung auf reizen dundherausfordernd zu machen", und fährt fort: Entweder ist dies das Ergebnis einer vorbedachten Politik, Lie zu der Annahme zwingen müßte, daß die bri- tische Regierung Locarno und vieles andere aufgegeben habe, oder aber es ist das Ergebnis fahrlässiger Dumm heit. In beiden Fällen sind die Aussichten ernst. Niemals waren Staatskunst und gesunder Menschenverstand notwen diger als jetzt, den» wir treiben weg von Locarno, und ein paar Fehler können alles aufs Spiel setzen, was in jahrelanger Bemühung für den Frieden gewonnen worden ist. Sächsische Werke in Dresden für die Herstellung einer elek trischen Starkstromleitung von Lem neu zu errichtenden Um spannwerk Zwönitz nach dem Elektrizitätswerk Schwarzenberg nach Len genehmigten Plänen das Enteignungsrecht ver liehen. Nach der Verordnung über das Enteignungsrecht für Starkstromleitungen vom 15. Mai 1923 (GBl. S. 106) ist das abgekürzte Verfahren anzuwenden. Dresden, den 30. Juli 1928. Gesamtministerium. . (gez.) Dr. Krug v. Nidda und v. Falkenstein. (Stempel) Stellvertreter des Ministerpräsidenten. Das Ministerium des Innern hat durch Verordnung vom 2. August 1928 die Anwendung des abgekürzten Verfahrens nach 8 67 des Enteignungsgesetzes angeordnet. Von der Enteignung betroffen werden Fluren in den Ge meinden Kühnhaide, Bernsbach und Grünhain. Die unterzeichnete Amtshauptmannschaft ist vom Ministe rium des Innern nach 8 35 Abs. 1 des Enteignungsgesetzes mit der Durchführung des Enteignungsverfahrens beauftragt worden. Die geprüften und genehmigten Pläne sowie die Verzeich nisse der von der Enteignung betroffenen Grundstücksflächen werden gemäß 88 68, 41 Les Enteignungsgesetzes drei Wochen lang bei der Amtshauptmannschaft Stollberg zu jedermanns Ein sicht ausgelegt. Während dieser Zeit liegen die Unterlagen auch bei Ler Bauleitung Ler Aktiengesellschaft Sächsische Werke in Chemnitz, Dresdner Straße 11, zum Zwecke der Erläuterung und Aus kunftserteilung öffentlich aus. Widersprüche gegen Lie bevorstehende Enteignung oder gegen den Plan sind bei sonst eintretendem Verluste spätestens im Enteignungstermine bei der unterzeichneten Behörde an zubringen. Nebenberechtigte, denen ein dingliches Recht, persönliches Gebrauchs- oder Nutzungsrecht an den betreffenden Grund stücken zusteht, werden aufgefordert, ihre Recht und die daraus abzuleitenden Entschädigungsansprüche bei sonst eintretendem Verluste ebenfalls spätestens im Enteignungstermin geltend vom 24. Juni 1902" wird nachstehende Enteignungsverordnung Les sächsischen Gesamtministeriums vom 30. Juli 1928 veröffent- « enthaltend die amtliche« »ebanalmachungen der Amtshauptmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustadt«!, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem oerössentlicht: Die Bekanntmachungen der Etadträte zu Aue uad Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. a) der Witwe Ida Marie Zschiedrich geb. Lauckner, b) des Betriebsleiters Paul Rudolf Zschiedrich, e) der Kaufmannsehefrau Wella Martha Vitzethum geb. Zschiedrich, ck) des Schlossers Walther Arthur Zschiedrich, s) des Schlossers Ernst Woldemar Zschiedrich, k) Les Friedrich Martin Zschiedrich, s) der minderjährigen Marie Irmgard Zschiedrich, zu g) gesetzlich vertreten durch ihre Mutter Ida Marte verw. Zschiedrich geb. Lauckner, sämtlich in Beierfeld, sind durch Beschluß vom 10. August 1928 die Vergütungen und Auslagen der Gläubigerausschußmitglieder für die Konkurse K 1, 3—9 / 24 wie folgt festgesetzt worden: Je 2500.— RM Vergütung für die Gläubigerausschuß mitglieder Ziegler, Schmidt, Stoll, Schramm und Becher, an Auslagen 160.— RM für Ziegler, je 48.— RM für Schmidt und Stoll, 5,— RM für Schramm und 5,80 RM für Becher. Schwarzenberg, 15. August 1928. Das Amtsgericht. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Srzgebirgischen Bolkssreunds" in Aue. Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werdeu.
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