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Sächsische Volkszeitung : 15.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190305156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030515
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030515
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-05
- Tag1903-05-15
- Monat1903-05
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 15.05.1903
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Fernsprecher: Amt I. Nr. 1566. Nr. 116. Katholiken: Sophie. Freitag, den 15. Mai 1903. Protestanten: Sophie. 2. Jahrgang. (Gedenket des Wahlfonds! Graf Hoeubroechs Winkelzüge. Trotz aller Schlauheit ist es dem Herrn Grafen HoenS- trecch nicht gelungen, den Abgeordneten Dasbach in eine Felle zu locken. So mutz man es doch nennen, wenn man einen Beweis für eine Sache anbietet, über deren Inhalt ichenibar kein Zweifel herrscht, die aber Hoensbroech ganz anders ausznlegen beabsichtigt. Dasbach lietz sich nutzt hinters Licht führen. Da nunmehr Hoeubroechs ^chachzng erkannt ist, verlegt sich dieser ans ein Wenden und Trotzen, datz es uns um den armen Mann wirklich Kid Nit. In Nr. 210 der „Tägl. Rundschau" am 12. ds. Mts. r.nnml der Herr Graf nunmehr mit der Antwort ans die Pmuche des Herrn Abg. Dasbach zu sprechen, das Beiveis- tdeina genau zu fixieren: - er weicht der Sache mit hohlen WcMrten ans, ein Beweis, datz seine Schliche dnrch- iäui.l iiiid. Und doch ist eine nnerlätzliche Vorbedingung eiiiec. jeden Wahrheitsbeweises, datz der Gegenstand, der deieieieu werden soll, vorher genau und Präcise festgestellt wird. Ltzne eine solche Feststellung des Beweisthemas kann eine Eiilscheidnng von seiten des Schiedsgerichtes nicht ge killt werden. Bei dieser Fixierung nun zeigt sich, datz i'irai Hoensbroech etwas ganz anderes beweisen und da für die ausgesetzte Belohnung verdienen will, als wofür Te.cbech den Preis ansgesetzt hat. Letzterer hat den Geld- betrag von 2000 Gulden ansgesetzt für den Erbringer des Be weises: das; der Satz, „der Zweck heiligt die Mittel" in dem Sinne, in welchem er dem Jesuiten orden nachgesagt wird, in einer Schrift eines Kennten klar und deutlich enthalten ist. Dem Jesuitenorden wird nämlich dieser Satz nachgesagt in dem 5in»e, es werde damit der Grundsatz ausgestellt, jede an sich schlechte Handlung könne endlich zu einer erlaubten werden, das; man sie zur Erreichung eines guten Zweckes vollbringe. Jeder Mensch wird nun glauben, das Angebot des Grasen Hoensbroech enthalte, er wolle den Beweis >ür diesen von den Gegnern den Jesuiten in die Schuhe ge'chobencin Satze liefern. Deshalb war ja auch der Jubel in der Presse so grotz. Graf Hoensbroech aber ist der An- sicvt nicht, die alle Herzen hegen, denn er sagt in seinem Briese: „Zn beweiset: ist, datz irgendwo und irgendwann irgend ein Jesuit — ich werde beweisen, datz es viele sind, — als Grundsatz anfstellt, irgend eine in sich ab solut und unter allen Umständen sittlich verwerfliche Handlung sei wegen des damit verbundenen guten Zweckes sittlich erlaubt. Ob dieser Grundsatz ausgesprochen wird gelegentlich eines bestinnnten Einzelfalls, bei dem. eben weil es ein Einzelfall ist, nicht die Rede sein kann, „von allen und jeden in sich sittlich verwerflichen Handlungen", oder ob er ohne Rücksicht ans Einzelsälle ausgesprochen wird, ist ganz gleichgiltig, wenn er nur als Grundsatz aus gesprochen wird". Eine Einzelansicht eines Jesuiten über einen bestimmten Einzelfall will Hoensbroech hernehmen und damit nach weisen: In diesem einzelnen Falle hat ein Jesuit die Ansicht „der Zweck heiligt das Mittel" verfolgt — also existiert dieses Axiom als allgemein gültiger Grundsatz. Das; eine solche Schlntzfolgernng vollkommen falsch ist, liegt ans der Hand. Auch Jesuiten können in ihren Einzel ansichten irren und haben schon oft geirrt. Es gab aber auch Ansichten, welche mit der Zeit fortschritten und eine Aendernng erfuhren. Was heute als erlaubt gilt, war vor Jahrhunderten mit schweren Strafen belegt und umgekehrt. Und solche Anschauungen standen nicht blos; in den Jesniten- schriften, sondern auch in den Gesetzbüchern katholischer und protestantischer Staaten. Wir erinnern mir an die Hexen- nnd Ketzerprozesse im katholischen und ebenso protestantischen Lager, aber auch an die Grundsätze über das Nehmen von Kapitalszinsen <Wucher), über die Sklaverei, über die Ehe rc. sc. Uns ist ganz klar, worin Gras Hoensbroech den Be weis führen will. Der „Reichsbote" brachte darüber be reits Andeutungen: es handelt sich um die Kastration an Knaben znm Zwecke der Stimmerhaltnng. Der Exjesnit kommt aber damit viel zu spät. Allen gebildeten Katho liken ist es bekannt, datz einige wenig bekannte italienische Jesuiten des 17. Jahrhunderts bierin zu weitherzig waren, das; dies aber um so nachdrücklicher von den katholischen Moraltheologen verurteilt wurde. Es handelt sich um folgendes: Dürfen Knaben mit ihrer Einwilligung kastriert werden, um ihre hohe Stimme zu erhalten, sodas; sie die Leute durch ihren schönen Gesang erbauen können uns eine hohe Stellung und ein gutes Einkommen erlangen? Dem allgemeinen Urteil der Kirche nach antworten unbedingt mit Nein: Ernst Müller «Moraltheologie. 7. Ansg., Wien 1801, st Ttzlr. im lib. II P. :i7I M ä.), die Jesnilen Bnsenbamn, de Lngo card., Labmann, die Salmatizenser nsw. Am besten orientiert in dieser Frage Alphons v. Lignori. «Ausgabe L. Vivas, Paris, Dlmulo^in Voralst tom. II, lib. IV. tract. IV. n. stick Seite 220 und I luiiii'NpoMnlitzim, tract. VIII. kap. I. n. 0 Seite lOO>. Schon dem heil. Alphonsns war es bekannt, datz die Jesuiten Mazzotta und Tambnrini «er zitiert loe. eit. .V. «Io rcmt. <>. :>. e. l. ^ l und I. 0. c:. 2 si 0 n.-1) dem entgegen die Kastrierung zu dem erwähnten Zwecke für erlaubt hielten. Sie stützen sich dabei im Grunde ans den Selbsterhaltungstrieb. Allem man darf eine Ver stümmelung seines Körpers nur dann zngeben oder vor nehmen, wenn es für die Erhaltung des Lebens oder der Gesnndheit notwendig ist. Das Prinzip der Selbsterhaltnng wurde also von einigen Jesuiten damals in diesem Falle als vorhanden bezeichnet, während die übrigen damaligen Moralisten und jetzt die gesamte gesittete Welt darüber entgegengesetzt urteilen. Man verwirft die Kastration einstimmig, selbst wenn sie zu dem Zwecke geschieht, um die Jungfräulichkeit besser zu bewahren, wie der Fall mit Origenes lehrt. Man mns; eS direkt als schwere Sünde bezeichnen. Knaben zu kastrieren, um ihnen die hohe Stimme zu erhalten. In diesem Falle haben also einige Jesuiten geirrt: sie glaubten, ihre Ansicht mit der Erhaltung des Selbsterhal tungstriebes begründen zu können: sie irrten ans Milde. Daraus aber voreilige Schlüsse ans die Anwendbarkeit des in Rede stehenden Satzes „Der Zweck heiligt das Mittel" im allgemeinen ziehen zu wollen, wäre ebenso falsch, als das Reichsstrafgesetzbnch desselben Grnndsatzes zu beschul- digen, weil es den Totschlag in der Notwehr für straflos hält und den Diebstahl eines Nahrungsmittels durch einen hungrigen, aller Subsistenzmittel vollständig entblötzten Menschen krast des Selbstertzaltimgsrechtes als straflos ansieht. Es gibt so viele Pflichtenkollisionen, in denen eine Entscheidung schwer ist. Herr Gras Hoensbroech hat den Widerstreit in seiner Brust oft und oft gefühlt, bevor er ans dem Orden anstrat. Gerade er sollte daher sehr langsam sein in der Verurteilung eines irrenden Moralisten: und vor allen Dingen sollte er ans einem Fall keinen Schlntz ans einen allgemein in dem Jesuitenorden geltenden Grundsatz ziehen. Irren ist menschlich, aber im Irrtum beharren, nt schändlich. Nicht wahr. Herr Graf? Politische Rundschau. Deutschland. Für den Aufenthalt des Kaisers in Loth ringen steht fest, datz die Enthüllung des neuen Dom portals am Donnerstag. 11. Mai, abends 0 Uhr, statt- finden wird und zwar mit grösztem Pomp. Nach der Enthüllung ist Kirchenkonzert im Innern der Kathedrale. Wie .schon berichtet, wird Fürstbischof Kapp als Vertreter des Papstes zugegen sein. An die Tatsache, datz der K a i s e r ans der Rückreise von Rom nicht über München gefahren ist. knüpfen einige Blätter Betrachtungen über eine angebliche B e r st i m m n n g zwischen München und 'Berlin. Das ist aber offenbar leeres Gerede; der Kaiser konnte schon deswegen nicht über München znrückreiien, weil ihn sein Reiseplan zunächst nach Straszbnrg und von hier nach Metz führte. Mehr Grund scheinen jene Zeitungsnachrichten zu habe», die von einer Verstimmung zwischen dem Kaiser »nd seinem Schwager, dem Erbprinzen von Sachsen Meiningen, sprechen. Die Plötzliche Verabschiedung des letzteren, der bisher kommandierender General des sechsten Armeekorps in Breslau war, mutzte tatsächlich sehr anisallen. Und dieses Aufsehen wird noch mehr berechtigt sein, wenn die Angabe begründet nt. datz ein scharfer Erlas; des Erbprinzen gegen Soldatenmitzhandlnngen und über das Beschwerderecht der Soldaten seinen Sturz verursacht habe. Jedenfalls wird Dev australische Lebe. Neman von Edgar Picke ring. Deutsch von Franz Paul. zmu>tz»»g.> (Nachdruck verlwtrii.1 „Ja, aber mein verehrter Herr Kollege," erwiderte der Andere, „die Sache ist ja vergessen, und ich möchte Sie daraus aufmerksam machen, datz es wohl kaum etwas da bei gibt, was nicht schon hundert und hundertmal dnrch- bciprochen wäre. Ich habe gerade schrecklich viel zu tun, und obwohl es mir unendlich peinlich wäre, Ihnen gegen über uuhöslich zu erscheinen, so mutz ich doch bemerken, das; die Bnreaiistuudcn wohl kaum die rechte Zeit sind, um ja, in der Tat. ich mutz es ganz entschieden ablehuen, dieses Gespräch fortzusetzen." „Ich bedauere. Ihnen sagen zu müssen, Mr. Mörder," erwiderte Sylvester, „datz diese Ablehnung Ihnen nichts helieil wird. Sie werden zweifelsohne besser daran tun, anzilhöreu, was ich Ihnen zu sagen habe. Ich würde es verziehen, zuerst mit Ihnen zu sprechen, als gleich znm Gericht zn gehen. Also schicken Sie mich nicht dorthin." „Zinn Gericht?" rief Mr. Mörder ans, die Hand nnss Herz legend. „Die Ablehnung wird mir nichts helfen? Zch brauche überhaupt keine Hilfe. Alles, was ich brauche, ist Nutze. Ich sende Sie nirgends wohin." Er slietz diese abgebrochenen Worte mit einem solchen Ausdruck der Angst in der Stimme ans. datz Sylvester beinahe Mitleid crfatztc. Sprach er denn zn einein Mörder, oder aber zn einem, der mehr vom Morde wusste, als sein Gewissen es vertrug. „Mr. Mörder." sagte er ernst. „Sie weiden gleich eiusehen, datz Offenheit mir gegenüber am besten für Sie 'ein wird. Mir fällt es nicht eilt, Drohungen auszustotzen, oder ein imiiützeö Wort zn gebrauchen, aber Sie sind selbst Zurist »nd deshalb zweifellos mit dein Kriminalgesetz wohl vertraut. Es gibt einen Ort Old Bailey —" „Sie sind genau so schlecht, wie Scripp," unterbrach ihn Mr. Mörder. „Auch er spricht mir immer von dem Zeutialkriininalhofe. Warum habe ich je auf ihn gehört; warum habe ich mich von Scripp beeinflussen lassen? Es war Feigheit, Sir, schändliche Feigheit meinerseits. Das war es, und seitdem lege ich keine Nacht mein Haupt ans das Kissen ohne — Ach, welcher Jammer!" Und er beugte sich weit zurück in den Stuhl. Sylvester sas; einen Augenblick, ihn schweigend betrachtend, und dann erzählte er ihm in der kürzesten und Präzisesten Weise die Geschichte von dem Lappen Tuch und dem dazu gehörigen Rocke. „Ich glaube nicht, das; Sie bestreiten werden, datz es Ihr Rock ist," sagte er. „Ich habe ihn Ihren Schneidern vorgewiesen, die ihn rekognosziert haben. Auch wussten sie nichts davon, das; er geflickt worden sei. Ich glaube, sie sogar durch diese Frage beleidigt zn haben. Haben Sie ihi flicken lassen?" „Nie!" „Dann können Sie mir vielleicht erklären, wie er zn dem Kleidertrödler gekommen ist." „Das kann ich nicht." „Und das ist alles, was Sie mir zn sagen bereit sind?" „Ich weis; nicht mehr, als was ich gesagt habe," er widerte Mr. Mörder schwach, während Leichenblässe sein Gesicht bedeckte. „Sie fragen mich über den Mörder des Mr. Gisford, und so ist es vielleicht recht, wenn ich Ihnen mitteile, datz Verdachtsmomente vorliegen, sehr ernste Ver dachtsmomente gegen den Schuldigen." „So und das wäre?" „Wir bekamen seinerzeit Besuch von einem Herrn, der in Marlhnrst lebt, einem Herrn Selby," erwiderte Mr. Mörder. „Haben Sie von ihm schon gehört?" „Ich kenne ihn persönlich." „Nun gut. Er kam hierher in Angelegenheit einer sonderbaren Erfindung, die er gemacht hatte. Er sprach mit Scripp in dieser Angelegeilheit. Er wollte eine Ge sellschaft oder ein Syndikat gründen, um die Erfindung ansznnützen. glaube ich. Ach Gott, mein lieber Herr Kollege," unterbrach er sich, „ich bin heute nicht imstande, meine Gedanke«'.' zusammeuznfassen." „Was bat Mr. Selby mit den Verdachtsgründen zn tun?" „Ach ja, richtig, das null ich ja erklären. ^ Nim, Scripp sagte mir, datz dieser Mr. Selby auf den r od des Mr. Gisford zn sprechen gekommen sei, und bei dieser Gelegenheit eines Ist. Moni —" „Halten Sie ein," rief Sylvester ans, „ich bin nicht hier, um Verleumdungen mit anznhören. Daraus ist nicht das geringste Gewicht zn legen, was Mr. Selby denken oder sagen mag, aber Sie haben mir die Angen geöffnet, Mr. Mörder. Jetzt beginne ich. den Grund zn erraten, warum Mr. Selbys Tochter — dock; darüber wollen wir nicht sprechen. Armer Dick, das null ich in Ordnung bringen, wenn ein Sterblicher es noch in Ordnung zn bringen vermag. Jetzt aber wollen nur auf unser Geschäft znrückkommen, wenns gefällig ist." „Was wünschen Sie denn eigentlich?" fragte Mr. Mörder ganz geknickt. „Kurz und gerade heraus, folgendes: Entweder Sie j helfen mir, oder ich übergebe die Sache dem Gericht. Ich verspreche nichts, und ich drohe nicht, aber ich werde diese sclientzliche Geschichte enträtseln. Wo ist der Schreiber Jean Kedar?" „Ich weis; es nicht. Er verlies; uns ohne Kündignng." „Wo ist der gegenwärtige Beicher von Whyleleas Manor?" „Ich glaube. Mr. Dormann ist im Anslande. Er sprach davon, mit einer chacht ans das Mitlelmeer zn gehen." „Warum standen er und Ihr Schreiber Jean Kedar ans so gutem Fntze?" „Ich weis; es nicht — um Himmels Willen, Mr. Eonrtney, nehmen Sie mich doch nicht in dieser Weise ins Kreuzverhör. Ich bin kein starker Mann, und seit letzter Zeit macht mir mein Herz viel zn schassen." (Fortsetzung folgt.)
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