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Dresdner neueste Nachrichten : 20.04.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194004209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-04
- Tag1940-04-20
- Monat1940-04
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.04.1940
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mit Handels- und Industrie-Zeitung Sonnabend/Sonntag, 20./24. April 4940 48. Jahrgang Nr. 93 * Dresdner Neueste Nachrichten S«I freierZusttNungln« Hau« elnfchl.rrLgirlohn m»nail.r.-RM. v « » - «i,»eigenpreise: Swntprei«: dieIspaltigemm-Zeite im «nieiqenteii 14Npf., 2.-RM- selnschbeßlich 28.2 Npß Postgebühren) hierzu ZS Nps.Negellgeld. GIHH» z »leNengesuchr und privnie Zamilienan,eigen 4 Nps., die 74 mm breite mm-Zeile im ^bn>engtI.1.-NM.artuzbandl«ndung:ZnIgnbrZNps.,Itlu-iand2.-NM.wSchenil. Gßtztztz TAtzVV ^^GGVtztzsGV reztteil l.lvliM. Nachlaß nach Mal,laffel I oder Mcnqensiaffel l> rlriesgebühr ^rnzelprei« der «onntag«au<!»abe in Sroß-Oreoden und außerhalb L0 Ans. für Zifferanzeigen Z0 Rps. ausschl. Porto. Zur Zeit iß Anzeigenpreisliste Nr. 4 gültig. -erlag und Schrifileitung: Dresden «, Ferdlnanbstraße 4 * Postanschrift: Dresden A1, Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24601, Fernverkehr 27981 * Telegramme: Neueste Dresden * Postscheck: Dresden 2«60 Nichtverlangte Einsendungen an die Schrifileitung ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch ausbewahrt. - Im Fall« höherer Gewalt oder ÄetrledöfiSrung haben unsre Bezieher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts Mit Adolf Hitler zum Sieg! Oer Geburistag -es Führers Adolf Hitler, dem schöpferischen Vollender des Großdeutschen Reiches, dem größten Soldaten seines mit ruhiger Zuversicht im Schicksalskampf stehenden Volkes, gelten heute, an seinem 54. Geburtstag, das dankerfüllte Gedenken und die heißen Wünsche aller Deutschen. Der Ernst der Stunde verbietet laute Feiern, um so enger aber schart die Nation sich um ihn, -em sie alles verdankt, was an Deutschland heute groß, stolz und mächtig ist. Front und Heimat verpflichten sich erneut in gläubiger, tatbereiter Entschlossen heit auf den Führer, derderGarantdesdeutschenSiegesist. * Berlin, 20. April Bereits am Norabcnd hatten Reichöminifter Dr. Goebbels und der Jugcndsührer des Deutschen Reiches, Baldur v. Schi rach, di« ersten Glück- wimschc namens des deutschen BolkeS und der deut schen Äugend übermittelt. Am Morgen dcS 20. April leitete daö Wecken dcS Mnsikzugeö der SA-Standarte „Fcldhcrrnhalle" den Tag ein. Im Rahmen eines GroßkonzcrtcS der Mehrmacht gaben dann die Ober« besrhlshaber der MchrmachtSteilc, Generaloberst von Braucht»sch, Großadmiral Dr. h. r. Raeder und Generalseldmarschall Göring, die Tagesbcsehle an die Truppen bekannt. Den Mittelpunkt einer Feierstunde, bei der der Stellvertreter dcü Führers zur deutschen Fugend sprach, bildete ein Fabrikuntcrnehmcn im Norden Berlins. tteberwälügender Erfolg der Beiallspende Göring meldete dem Führer das Ergebnis — Stürmische Kundgebungen vor der Reichskanzlei XBerlin, 20. April Der Führer verbrachte seinen heutigen Geburtstag im kleinsten Ureise seiner politischen und militärischen Mitarbeiter in der Reichskanzlei in Berlin. In diesem Fahre war von ossizirllen Feierlichkeiten und Emp- sängen Abstand genommen worden. Während der militärischen Morgenbesprechung nahmen die Oberbefehlshaber der drei Mehrmachtöteile, Generalseldmarschall Göring, Grobadmiral Rae, der und Generaloberst v. Brauchttsch, Gelegenheit, dem Führer die Glückwünsche der deutschen Wehrmacht zu überbringen. Gcncralscldmarschall Göring meldete dem Führer das Ergebnis der Metall spende dcS deutschen BolkeS, die einen überwältigenden Erfolg er, bracht hat. Gegen Mittag gratulierten der Stellvertreter deS Führers, Reichsminister Rudols Heb, sowie die in Berlin anwesenden Reichsminister, Reichslciler und Gauleiter. Bor der Reichskanzlei hatten sich seit den sriihen Morgenstunden viele Tausende von Bolks- genossc» cingesunden, die in Sprechchörcn und Liedern denFührerstiirmischseierten. Tagesbefehle an die Wehrmachtteile X Berlin, 2i>. April Ter Oberbefehlshaber des Heeres hat anläsilich des Geburtstages des Führers folgenden Tagesbefehl er lassen: Soldaten deS deutschen Hccreö! 2i>. April 1910 — KricgSgcburtötag unseres Führers, des Obersten BcsehlShabers der Wehrmacht! Au diesem Tage versichern wir erneut, das, unsere gauzsUrast der Erfüllung der Ausgaben gehört, die der Oberste Befehlshaber uns stellt und für die wir bereit sind, unö sederzcit und überall in Bcrteidigung der Lebcnsrechtc dcS nationalsozialistischen Deutschlands cinzufetzcn! Ein kurzer Rückblick an diesem 2». April Iaht uns der lebten 20 Jahre dcö Ausstieges auS Schmach und Zerrüttung gedenken — des Weges von Versailles zur Freiheit, zur ucucu Gröhe unseres BaterlaudcS. Wir wissen, das, wir die Einheit, die Stärke, die Wehrkraft, die wirtschaftliche Er neuerung, die kulturelle Blüte, kurz gesagt daS ganze heutige Deutschland, dem Führer des Reiches verdanken! Er soll sich seht und in alle Zukunft in seinem Kamps sür Deutschlands Freiheit, Ehre und Lcbensrecht aus niemand mehr ver lassen können als aus seine Soldaten. Die Parole deö Heereö am 20. April 1910 lautet: MitAdolsHitlerzumSieg! Der Tagesbefehl deS Oberbefehlshabers der Kriegs marine lautet: Soldaten der Kriegsmarine! Am heutige» Geburtstag unseres Führers und Obersten Befehlshabers erneuern wir unseren Schwur, mit dem wir ihm unbedingte Treue und Gchor- s a in gelobt haben. Wir wollen getreu diesem Eid den unü ausgezwungeucn Kamps mit unerschütterlichem Mut, harier Entschlossenheit und unbändigem Sieges willen führen und den von der Kriegsmarine im Kamps gegen vielfache Uebermacht errungenen beispiel losen Ersolgcu neue hinzusiigen. Mit sclscnscstem Bcrtranrn sehen mir aus zu dem Manne, der unser Bolk zu neuer Gröhe emporsührt. Wir solgen ihm aus dem Weg, de» er vorangeht, in der stolzen Gewihheit, das, das gesteckte Ziel erreicht und der Endsieg unser sein wird. Das walte Gott! ES lebe der Führer! Der Tagesbefehl dcS Oberbefehlshabers der Luft waffe hat folgenden Wortlaut: . Soldaten! Kameraden! Heute stiegen unser aller Herzen dem Manne ent gegen, dem wir als unseren Obersten Befehlshaber Treue geschworen haben, dem wir als Führer unseres Aolkcs unsere Liebe weihen. Unsere GcburtStagSgabe sei daS Beste, daS wir zu geben haben, sei daS unerschütterliche Gelöbnis: Die deutsche Luftwaffe wird ihr Alles und Letztes cinsehcn bis dieser Krieg mit jenem Sieg endet, der das Reich Adolf Hitlers und daö ewige Leben deS deutschen Volkes sichert. Volltreffer aus britische Truppentransporte Bisher 480 Geschütze und 300 MG s in Norwegen erbeutet XBerlin, 20. April DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: AuS den von deutsche» Truppen besetzten Räumen um Narvik, Drontheim, Bergen, Stavanger und Kri- stiaujand sind keine besonderen Ereignisse zu melden. Die deutschen Truppen konnten die ihnen gestellten Ausgaben planmässig weiter durchführen. Der Antransport neuer deutscher Ver bände und umfangreichen Materials wurde un behindert vom Gegner sortgesetzt. Ein feindliches Flugzeug wars am Abend des 10. April süns Bomben aus den Südrand von Narvik, ohne Schaden anzurichten. Die im Raum von Bergen eingesetzten deutschen Truppen besetzten eine Reihe vorgelagerter Inseln- Im Raum von kristiau- saud wurden bei Haegcland weitere norwegische Truppcncinheitenentwassnet. Im gesamten Gebiet um Oslo sind die deutschen Truppen trotz Ge- ländcschwierigketten in stetigem Vorgehen. Die Gesungenen- «nb Beutezahlen sind in ständigem Steigen begriisen. Eine am 18. April nach mittags abgeschlossene Zählung meldet ISOGeschütze und 9 0 0 MG.ö alö Beute. Die Lustwasse setzte ihr« AusklärungStätigkcit in starkem Umfange weiter sor«. Feindliche Kriegsschiffe und Transporte wurden an der norwegischen Westküste trotz un günstiger Wltterungsverhältniffe angegriffen. SinKreuzer und zwetTruppentranS- -»orte «rhiekte« »chtv«««« Kalibers. Starke Rauchentwicklung auf den Schiffen und große Selflecke im Wasser ließen die zerstörende Wirkung der Bombentreffer deutlich erkennen. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. Im Westen rege Spähtrnpptätigkcit. Durch eigene Späh- und Stoßtrupp» Unternehmungen im Grenzgebiet westlich Mer zig, südwestlich Saarbrücken und südlich Zweibrücken gelang es, dem Feinde erhebliche Verluste beizu bringen und eine Anzahl Gefangene zu machen und Wassen und Gerät zn erbeuten. Feindliche Spälsirnppuntcrnchmen südwestlich Saar brücken und südlich Zweibrücken wurden unter Verlust»!, sür den Feind abgcwicsen, Ein scindlichcö Flugzeug, daS im westlichen Grenz gebiet von eigenen Jägern gestellt wurde, entzog sich dem Kamps durch Einslug in belgisches Hoheitsgebiet. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. Demobilmachung in Dänemark beendet X Berlin, 20. April Die Demobilmachung in Dänemark ist nach rei bungsloser und vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen den deutschen und iäusichcn Stellen nunmehr beendet worden. Diese Maßnahme stellt den logischen Abschluß der militärischen Sicherung Dänemarks durch die deutsche Wehrmacht dar. Das Land wird heute gegen jeden feindlichen Zugriff zu Wasser und zur Lust durch -den Einsatz der deutsche« Wehrmacht geschützt. Schmied Europas Neber ganz Großdcutschland wehen heute die Fahnen, und kN Millionen grüßen in Stolz und Dankbarkeit und Gclöbnio den Mann, der ihnen ihre Bolkowerdnng und ihre Rcichswerdnng geschaffen, ihnen das größte und mächtigste Deutschland, das jemals bestand, geschenkt hat, ihren Führer. Würde man in einer Ehronik einmal von einem Manne lesen, der inmitten eines zerrissenen, geknechteten, ohnmächtigen und vcrzweisclten Volkes ausstand, ohne Namen, ohne Rang, ohne Amt, nur ans sich und ans die Kraft seines Glaubens gestellt, und der in nicht zwanzig Jahren dann sein Volk zu nie erlebter Einheit, zu Siegen ohne Vorbilder in der Geschichte, zur Weltmacht und Weltgeltung führte, so würde man dies sür ein schönes Märchen halten. Tie Deutschen von heute aber haben solches Geschehen, sitr das cS kein Vor bild in der Geschichte gibt, erleben dürfen. Sie haben in A d o l s H i t l c r s T a t u n d S i e g das deutsche Wun der erlebt, das das Werk des Führers ist. Allein sein Werk. Viele hat es damals, als Adolf Hitler ausstand zum Kamps sür Deutschland, gegeben, die sich sorgten um Reich und Volk, die sich mühten um Rettung, die eine nationale Revolution erhofften; aber diese Rettung nnd diese Revolution wurden allein Adolf Hitlers Tat. kein anderer — dies ist jetzt schon eine Wahrheit der Geschichte — hätte eine solche Tat voll bringen können. Der Führer wurde Deutsch lands Rettung, und er wurde Deutsch lands Sieg. Ein neues Deutschland, neu nicht nur in seinen Grenzen, sondern in seiner Geschlossenheit, in seinem Geiste nnd in seinem Blute, brach auf in Adolf Hitler, und eS war ein Deutschland, in dem die ewigen Werte der deutschen Seele sich vollendeten, das Wesen des deutschen Volkes Erfüllung sand, ein Volk der Lol- baten und Arbeiter zu sein. Von Anbeginn an hat die Bewegung dcS Führers den soldatischen Eharakter getragen, der stets Grundlage deutscher Größe gewesen ist, das 'Bekenntnis zu Gehorsam und Geschlossenheit, Einsatz, Opser und Kampf als den ewigen Bürgen dcS Sieges. Es ist von tiefer symbolischer Bedeutung, daß der unbekannte Sol dat der Führer der Deutschen in ihrer größten Stunde geworden ist, nnd der tiefste Sinn dcS nationalsoziali- ftischcn Deutschland liegt in der Tatsache schon beschlossen, daß sein Führer der erste Arbeiter nnd der erste Soldat der Nation ist. Als Arbeiter und Soldat das Vorbild der achtzig Millionen, die im Glauben an ihn zur Gemeinschaft geworden sind, die eine Einheit der Herzen ist. Die Frucht aber dieser Gemeinschaft von Führer und Volk ward Großdcutschland. Ward die Erfüllung tausendjähriger deutscher ReichSschnsncht in wenigen Jahren, in einer Sekunde der Weltgeschichte, die deren Uhrzeiger gewandelt hat. Als die Ostmark ihre Befreier begrüßte, als die Grenzpsähle zum Sudetenland sielen, als Memel und Danzig hcim- kchrtcn ins Reich und altes deutsches Land im Osten wieder RcichSland wurde, da ward das Reich der Deutschen, daS Pie natürliche Erfüllung des euro päischen Herzraumes, die Vollendung der deutschen Mission in der Geschichte, die Befreiung Europas von widernatürlicher Vannung in raumsrcmde Gewalt bedeutet. Keine Eroberung, dergleichen die europäische Ge schichte, solange sie von anderen Völkern bestimmt war, so oft und nie zu ihrem Segen erlebt hat, vollzog sich im Werden GroßdeutschlandS. Kein Imperialis mus mit deutschem Vorzeichen erstand nach dem Zeit alter französischer und englischer Hegemonie über Europa — Deutschland trat in seine natürliche, völ kische, geographische und historische Stellung ein, die ihm gebührt» bte Ihm bi« ««der«« 1« de« Hahr- Hunderten deutscher Schwäche und Zerrissenheit vor enthielten. Kein Unrecht au anderen ge schah. Nur das Unrecht anderer an Deutschland ward gesühnt- Deutschland nahm sich nur sein Recht, und cs nahm eS sich erst mit dem Schwert, als die anderen das Schwert sür das Unrecht zogen. Daß aber dieses deutsche Schwert blitz- schars und stahlharl war, das war wiederum das Werk des Führers, der in knappster Frist die st ä r k st c Wehrmacht schuf, die Deutschland jemals schirmte. Ter Ausbau eines modernen Heeres in solcher kürze zu solcher Vollendung ist ohnegleichen in der Ge schichte, ist eine Tat von säkularem Ausmaß. Grosstat des Führers. Deutsche krast, in srühcrer Zeit ver geudet in Zerrissenheit, im Reich vor dem Weltkrieg nie zur Gänze genützt und in entscheidender Stunde nicht völlig gerüstet, wurde zu unwiderstehlicher Wucht geballt und Nation und Heer verschmolzen in eins im Geiste, den ihnen Adolf Hiller gab. Tenn entscheidend bleibt immer und ewig der Geist eines Volkes, nnd das größte, was Adolf Hiller sür Deutschland tat, ward die Geburt des Geistes soldatischer Volksgemeinschaft, der mit dem Genie des Führers Urgrund der deutschen Tat ist. Nnr ein einiges Volk, einig noch in ganz anderem Sinne, als man vordem Einigkeit der Nation verstand, konnte Träger solcher Tat werden, die sich vom Anfang an aus die krast des 'Volkes allein stützte, und dieses einige Volk erstgnd in der 'Volksgemein schaft des Nationalsozialismus. Diese Gemeinschaft, desto harter gekittet, je gewaltiger der Kamps ist, ist der Granit, auf dem Teutschlaud ruht, und die Krast des Führers hat Deutschland zu diesem Graniibloet werden lassen, an dem sich der Haß der ewigen Feinde deutscher Stärke ohnmächtig brechen wird. Sie sind ausgeslanden gegen Großdeutschsand nnd den Führer, diese Todfeinde des Reiches im 'Westen, sic wollen — tausendfältig und tausendstimmig haben sie es gegeifert — Adolf Hitler und das deutsche 'Volk ver nichten, aber sie sind ans ein Deutschland gestoßen, an dem sie mit all ihrem Haß und ihrer Wut zuschanden werden, auf das Dcntschland Adolf Hitlers. In diesen Tagen wieder steht die Welt staunend vor der deutschen Tat in Skandinavien, die in blitzartigem Zugriff alle Pläne der Feinde zerschmetterte, nnd neues Zeugnis deutschen Svldalcnruhms ward. 'Nationalsozialistisch sein, hat immer geheißen, den Gegner nicht zu unter- jchätzcn und der Härte des Kampfes ins Ange zu sehen, aber cs hat auch geheißen, nie den härtesten Kamps zu scheuen nnd des Sieges stets gewiß zu sein. Dies ist Henle der Geist des ganzen deutschen Volkes. Dieses Volk weiß, daß eS im E n t s ch e i d u n g s k a m p f u in Deutschlands Freiheit nnd Größe steht. Und es weiß, daß diesen Kamps der deutsche Lieg krönen wird, der in der Freiheit der Deutschen die Freiheit Europas bringen wird. Denn Großdeutschland — niemals wurde dies klarer erkannt als in diesen Tagen des KampscS — ist eine Tat des Führers auch sür Europa. Seine große Stunde wird zur Schicksalsstunde sür den Kon- tinent, befreit ans den Banden westlicher Hegemonie seine wahre Gestalt nnd seinen wahren Gehalt zn fin den. Es hat Zeiten gegeben, in denen Frankreich, andere, in denen England berufen schien, Europas Ordnung zu gestalten. Unter Ludwig XIX'. und unter Napoleon schlug Frankreichs, im neunzehnten Jahr hundert Englands, nach dem Weltkrieg beider Stunde. ES wurden immer U n g l ü ck S st u n d c n für Europa. Gewalt und Unterdrückung brachen über die Nationen Europa- in der Obmacht der Weltreiche bereits -aus tza» Elend ««»««« Völker gründet« SranLreich- asil
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