Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.03.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270324015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927032401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927032401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-03
- Tag1927-03-24
- Monat1927-03
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.03.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
71. Jahrgang. ->S 140 D»««er»la>, 24. März t>27 Gegründet 183« Vradtanlckrtft, Mackrlckt«» D»««da» FernIvrrLer-Dammelnummrk! 20 241 Nur lik NackloetprSch«: 20011 D-zugs-Gebühr »t»»«I»n»»«r 1« «vlenni, Anzeigen-Preife: A'K au»r . frei Hau» I LV Mt. unasiebühr. Sckrilllettun, und Aa»v«aes<HSft«Vell», Marten«,rag« 3S4L Druck o. Derlag von tiievtck ck Neickarh, tu Dresden Postscheck-Konto >OSS Dresden Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe «.Dresdner Nachr.'t ,»lässig. Unverlangte Schriftstück« werden »tcht ausbewabrt. kk'8lKl288!g68 ^68tSU53Nt ILglick 4 Uki': Is^r-Iss Vssbesins" k^i-sger Llraks / k^silbsfii-lSlkStLs ^6Nlj8 8 W: V38 ^Sk-Kstl cls»- alle«' >/Vs!t «Mi« UiMM Stresemann begründet seine Haltung in Genf. Eine zweite Ae-e zum Autzenelat. — Deutschlands Rechtsanspruch aus die Rheinlandräumung. Schanghai im Mittelpunkt -er Wellrevolulion.—Südslawische Einladung M Untersuchung der Rüstungen.—Grzesinski gegen den Terror. Ablehnung v. K -er MihlrauensantrSge gegen eudett und Stresemann. sDrohtmeldung unterer Berliner Schrtstlettnng.» Berlin, 23. März. In der heutigen RetchStagSsitzung wurde die 2. Lesung des EtatS des Auswärtigen AmteS sort- «rlciit. Abg. Dr. Haas (Dem i: Wir klagen die Regierung an. daß sie in Genf sowohl in der Saarsrage wie in der oberschlesischcn Lckniisrage auf einwandfreie deutsche Ansprüche verzichtet hat, lind da» Zugeständnis eines militärischen Bahnschutzes an der Laar scheint uns auch für die Zukunft außerordentlich be denklich §u sein. Kür Deutschland wie für Krankreich ist die Verständigung so sehr eine Lebensnotwcnoigkett, dab eine aliiltiichc Entwicklung dieser Bestrebungen nicht unter einer stärkere» Betonung des alten Rechtsstandpunktcs hätte leiden ilMcn. Wir treiben aber keine deinagugtsche OppvsitionS» Politik und erkennen die Schwierigkeiten, in denen sich der Ncichsaubcnminister befindet, an. Der Redner kritisierte die Rede des Grafen Westarp über da» Elsaß und dessen Verlangen nach Isolierung Polens. Obwohl wir nie die jetzigen Grenzen im Osten als ,u »leckt bestehend anerkennen, müssen wir uns doch bemühen, durch eine Besserung unseres Verhältnisses zu Polen eine friedliche Lösung zu erreichen. Es mar ein Kehler, daß wir erst die Handclvnertragsoerhandlungen mit Polen abbrachen Wir brauche» ei» aufrichtiges Verhältnis znm Westen wie zum Osten. Mit der im Versailler Vertrag versprochenen »iistlingöbeschriinkung mutz endlich Ernst gemacht werden. Daraus nahm Reichsaubenmlntsler Dr. Slrefemam» erneut das Wort zu längeren Ausführungen, in denen er sich «»nächst gegen die Darstellungen der kommunistischen Presse wandte, daß sein gestriges Auftreten bewiesen hätte, dab seste Vereinbarungen zwischen Ehamberlain, Mussolini und Strcse» mann beständen, und dab Ehamberlain Deutschland als Auf marsch, „nd Durchmarschgebiet und Kriegsschauplatz gegen Nustland betrachte. Ich muß mich dagegen wenden, erklärt« der Minister, das, solche Auffassungen gestützt werden aus die Darlegungen, die ich gestern hier machte. Ich dars daraus Hin weisen. daß cS nicht im Interesse unserer nationalen Bezieh««» acn. damit meine ich nicht nur die Beziehungen nach dem Westen, sondern daß es auch nicht im Juteresse »nserer Beziehungen zur S o w »e« re g i e r « u g liegt, solch, Anschauungen fortgesetzt ,« wiederholen, denn wenn es richig wäre, «ttrdeu wir untreu gegenüber den Verträgen sein, die wir abgeschlossen dabcn Wer wünscht, daß dir Zusammenhänge des Vertrags von Locarno »>it dem Eintritt in den Völkerbund und mit dem VcrlinerBertrag als Einheit allseitig anerkannt werden, soll nicht durch Wiederholung solcher Bchauplungcn sortgclei.lt die Deutschen so hinstellen, als ob sie nicht In der Lage mären, ihr Programm innezuhalten. Ich lege Wert daraus, betonte der Minister, die Darstellungen der komm», »istüllicu Presse richtigzustellen. Der Minister ging dann nochmals aus die Ergebnisse der letzte« Ratstagungen «in. Seien wir doch, so betonte er, objektiv in der Anerken nung. daß die beiden letzten Tagungen sehr voneinander ver schieden waren. Wir haben in der Dezembcrtagung Wünsche, die mir lange hegten, in ziemlich grobem Matze durchzusetzen vermocht. Vielleicht ist sogar dieses Durchsetzen im Dezember der Grund zu mancher jetzigen Zurückhaltung der StaatS- mäuncr gewesen, die damals die jchärssten Angriss, in ihren Ländern anszuhaiten batten, weil sie nach der Meinung großer Parteien Ihres Landes zu wei« gegangen waren. Jede Lösung, die der Völkerbund macht, wird der Natur des Völkerbundes «nürrcchcild sein, d. h., sie wird ein Kompromib sein. Run lag« man. wir hätte« lieber in der Minderheit bleiben sollen. Ed gibt »ngeschrtcbene Gesetze in der Politik, die manchmal gristierc psychologische Wirkungen auöüben, als geschriebene besetze, und ein ungeschriebenes viefetze des Völkerbunds» ralro ist cs, niemals abzustimmen, sondern die Vorlagen ein stimmig zu regeln. Die Entscheidung über Fragen, die sich «wischen Deutschland und einzelnen Nationen entspannen habe», geschieht immer nur »ach diesem ungeschriebenen Ge- Ilch, und danach ist bisher eine Einigung gesucht und gefunden worden. Und bei dem Weg, den wir noch zu gehen haben, und besten weiteste Strecke noch vor «ns liegt, wäre ein anderes Verfahren in diesem Augenblick, wo znm ersten Male ein de«,schc« Minister den Vorsitz halte, psychologisch nicht richtig gewesen, denn cs HSite den bis dahin von «llcn Rationen «»erkannten Draditionen widersprochen. Ich frage, ob das Lbjekt. um da» gestritten wurde, in diesem Falle de» Einsatz lohnte, vielleicht wäre es ein Pyrrhussieg geivese» mit bezug i»s ein weiteres Fortschretten. Der Minister ging bann nochmals auf die Saarsrage ein. Das Ziel der in der Bahnschutzsrage gegen mich gerichteten Angriffe ist falsch, denn der Bahnschutz ist nicht eine Idee der Saarregierung, sondern eine Idee des Bülkcrbundcs. der seinerzeit die Saarregierung vor unserem Eintritt aus- gcsordert hatte, ihm darzulegcn, wie nach dem Abmarsch der französischen Truppen der Schutz der sranzösischcn Trans porte geregelt werden könnte. Wir hätten hier von dem Völkerbund die Aushebung einer Entscheidung fordern müssen, die er einmal getroffen hatte; da hätte man mir als Vor sitzendem sagen können, daß ich im Interesse der Autorität des Völkerbundes gegen einen solchen Antrag hätte sprechen müssen. Darum haben wir ans einen solchen Antrag vcr- zichtct. Praktisch sollte erstrebt werden, daß endlich die sran zösischcn Truppen ans dem Saargcbiet hcrauskommcn. Ich bin der Meinung, dab die Dinge, die wir im Völker» bnndsrat durchgesetzt haben, durchaus nicht bedcntnngSlos sind. Die Zurückziehung der französischen Truppen ist zu gesagt, wenn der Bahnschutz da ist. Es ist weiter ein Fort schritt, dag dem Bahnschutz keine Behörde eines anderen Landes, sondern nur die Regierungskommission Befehle zu geben hat, und daß der Völkerbund bestimmt hat. daß der Bahnschutz nur t» ganz besonderen Fällen eingesetzt werden darf. Das Ist in der Praxis von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Ob die personellen Fragen der saarländischen Rcgiernngskommission in der Jnnitagung bereits gelöst wer den können, vermag ich nicht zu sagen. Ter Minister ging dann auf die Frage der oberschlesijchen Mtnverheilsschule» ein. ES tst mir gar kein Zweifel daran gelassen morden, daß cs sich um die Beseitigung eines Notstandes handelt, der durch die Behandlung von 70l»> Schulkindern durch die Polen entstanden war, und daß cs sich nicht um eine Entscheidung darüber hinaus handelt, die irgendwie den Rechtsstandpunkt angeht. Die Eingabe für die 7<M1 Kinder hat der Deutsche Volksbund gemacht, und der Deutsche Volksbund hat den Standpunkt vertreten, der in dem Kompromiß -um Aus druck gekommen ist, d. h. er ha« Gefahren darin gesehen, dab deutsche Kinder, die deutsch sprechen können, nicht in die Minderheitsschulcn kommen. Wir sind sogar noch weiter ge gangen als der Deutsche Volksbund, weil wir den Rechts- standpunkt vertraten, durch die Erklärung, dab auch, wenn die Kinder nicht deutsch sprechen, sie in die deutschen Schulen kommen können. Mir scheinen die praktischen Erfolge für uns zu sein. Wenn man glaubt, daß man ln internationalen Verhand lungen feststehende und starre Verhaltungsmabrcgcln geben kann, so nimmt man damit den Leuten, die ihr Land zu ver treten haben, das Beste, was sie haben, nämlich das Sichhincin- sühlen in eine neue Situation. Wenn der Vertreter Englands daraus hingewiesc» hätte, cö wäre im Interesse der gesamten Situation wünschenswert, daß daS Verhältnis zwischen Polen und Deutschland besser würde, so märe das sein gutes Recht, das ihm niemand bestreiten könnte. Aber ich kann diese Mit teilungen der Presse nicht als richtig anerkennen, in dem Ginne als sei die deutsche Regierung innerlich so westlich orieniicrt, daß sie ihre Selbständigkeit längst ausgcgcbe« hätte «nd hinter dem Triumphwagen des englischen Imperiums Herliese. Da, von kan» keine Rede sein in der Situation, in der wir stehen. Wenn jemand glaubt, -aß Deutschland alö Nachbar Polens durch einen Zollkrieg auf die Dauer etwas gewinnen könnte, so ist das ein wirtschaftlicher Irrtum. Die Anbahnung einer Lösung ist auch möglich gewesen, ohne daß eine fremde Macht an uns herangetreten tst. Bezüglich der Rhetnlan-rilumrrng haben wir gar keine Veranlassung, uns von dem abbrtngen zu lasten, was damals der Führer der französischen Auslands- Politik für möglich und durchführbar erklärt hat. und zwar in einem amtlichen Kommunique. nicht in Bemer kungen beim Frühstück. Beide Außenminister waren sich darüber einig, wie es in dem Kommunique hieß, daß sie eine vollkommene Lösung von der Zustimmung ihrer Kabi nette abhängig machen würben. In dem Angenblick, wo man in Frankreich vor der Frage stand, daß diese Dinge Wirklich keit «erden sollten, entfalteten sich alle Widerstände. DaS hat sich in der Dezcmberlagung dev Völkerbundes verstärkt. Dar- um wird setzt gekämpft, und ich bin durchaus der Ansicht, dast das Schwergewicht der Tatsachen die ttcbcrzcnanng verstärken wird, daß ohne eine dentsch-französischc Annähernna die Be reinigung der europäischen Probleme nicht möglich sein wird die als Grnndlage die Bcsreiung Deutschlands von der Be satzung haben. Deshalb brauchen wir nicht pestimlstisch ln die Zukunft z» blicken, und cS bedeutet nicht eine Verschiebung der deutschen Forderungen o<t o«,!on6a>> graoonv wen» ich Sie gebeten habe der Regierung de» Zeitpunkt z» überlaste», in dem sic gianbl. daS Verlangen der Rheinlandräumung mit Erfolg geltend machen zu können. Wir überlasten ev nicht mehr der Konsequenz von Locarno, sonder« stützen uns ans das nüchterne Recht des Versailler Vertrags. ES kommt nicht daraus an, schloß der Minister, welch« Koalition eine Außenpolitik unterstützt, sondern cs kommt dar aus an, daß dem deutschen Außenminister die größten Erfolge znieil werden, der daraus Hinweisen kan», daß Regierungs parteien und Opposition ihn unterstützen. (Lebhafter Beifall bei den Regierungsparteien.s Die Beratung des auswärtigen Etats wurde darauf unterbrochen und die zurückgestcllten Abslimmungen zum Reichsmiuilterium -es Iuuer» vorgenommen. DaS von den Sommnniste« bcantragte Miß trauensvotum gegen den Reichsiunenminifter non Kcudell wurde gegen Sozialdemokraten und Komplunistc« abgelchnt. Im übrigen wurden di« Ansschußbeschlüsse de» st L 1 i g t. Daraus wurde die Beratung beS auswärtige» Etat- fort gesetzt. Abg. Gras Nevcntlow lNat.-Soz.s erklärte, daß sein« politischen Freunde nach mir ror grundsätzliche Gegner der Strcscmaiinschcn Außenpolitik seien. — Aba. v- Graese iVölk.i bezeichnet« die Ergebnisse von Gens als kläguch. Damit schloß die Aussprache. Der kommunistische Mißtrauensantrag gegen de« Reichs» außcnminister Dr. Stresemann wurde argen die Stimme« der Kommunisten und der Völkischen bei Stimmenthaltung der Sozialdemokraten abgelchnt. Für die Sozialdemokraten hatte vor der Abstimmung Abg. Dr. Brcitschcib erklärt, baß seine Fraktion gegen die Zusammensetzung des Kabinetts die denk- bar schwersten Besorgnisse habe und sich der Stimme ent halten werde, um die Verantwortung für die Außenpolitik den Regierungsparteien zu übcrlastcn- Für geheime Ausgaben wurden 7 Million«, Mark bewilligt, I Million Mark weniger als im Vorjahr. Zur Verbreitung der amtlichen Aktenvubltkation wurde I Million Mark auögesetzt. Für den völkischen Antrag, Dr. Stresemann auszusorder«, de« Friedensnobelpreis i» Höhe von «3 l»vli Mark zuriickznweisen. stimmte» nur vier völkische Abgeordnete. Der Haushalt des Auswärtigen wurde dann im übrigen nach den Beschlüssen dcS Ausschusses erleHta^ Es folgte die zweite Lesung des Hanshalts deS Reichs» verkchrsminiftcrinms. RcichSverkehrSminiftsrS Koch leitete die Verhandlung mit folgender Rede ein: Wenn von einer Kanalpsychose gesprochen werde, so sei daS nicht die Schuld des VerkchrSministcriumS. Im vorliegenden Etat werden Mittel angesordert, um die Bauwürdigkeit des Hansa- kanalü und des Aachen—Nhein-KanalS zu untersuchen. Der Ausschuß lmt bei den Wastcrstraßenprojckten 86 Millionen ge- strichen. Wenn der Ausschuß angesichts der Finanzlage die Mittel für de» Ausbau des Südflügclö des Mittelland kanals gestrichen lmt. so bedeutet das nicht die Ablehnung dieses Beschlusses. Die Negierung fördere vielmehr weiter die Vorarbeiten für den gleichmäßigen Ausbau oller Teil« des Mittellandkanals. Es sind für die Vauanlagen 12 Mil- lionen. für den nötigen Grunderwerb 3 Millionen anS- gcgcben. Der Minister schilderte bann den Stand der Arbeiten zum Ausbau der kleineren Kanalsysteme. Der Minister ging dann aus daS Krastsahrwefen ein und erklärte, er werde bemüht sein, die Einbürgerung des Kraftfahrzeugs möglichst zu fördern. Einheitliche Bor» schristen für den gesamte« Straßenverkehr seien notwendig, ebenso der Ausgleich der Interessen der Kraftfahrzeughalter und der WcgeunterhaltungSpslichtigcn. Die Arbeiten zur Neugestaltung der Krastfahrzcugstcuer würden tn Angriff genommen werden, sobald eine vom RclchSvcrband der Deut- scheu Automobtlindustrie tn Aussicht gestellte Denkschrift vorlicge. Im Luftverkehr werde die Regierung aus eine fortschreitende Beseitigung der Nachteile Hinarbeitei,, die für Deutschland anderen Staaten gegenüber noch immer bestehen. Der internationale Luftver kehr unter deutscher Beteiligung habe wesentliche Fort schritte gemacht. An einer Lnstverbindung von Europa nach Ostasten und der Türkei werde gearbeitet. DaS Verhältnis zwischen Negierung und NcichSbahn-esev» schast hade sich ersrcnlich gebessert. Die Regierung werde ihren Einfluß ans die Gesellschaft so umfassend gestalten, wie rS mit den Bestimmungen dcS Ncichsbahngcsetzes irgend vereinbar ist. Finanziell wird sich aus dem letzte» Wirtschaftsjahr vor- auSsichiltch ei» wenn auch nicht hol>cr Ucberschutz ergeben. Der Minister erklärte schließlich, er werde mit Nachdruck darüber wachen, daß die RcichSbahngesellschaft auf dem Ge- diese des PersonalwcsenS ihre Verpflichtungen erfülle. — Die Beratungen wurden dann abgebrochen, und das HauS ver. tagte sich dann auf Donnerstag.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite