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Dresdner Nachrichten : 11.12.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186712118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18671211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18671211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-12
- Tag1867-12-11
- Monat1867-12
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.12.1867
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— II. KK. Hs). der Kronprinz und Prinz Georg wer den heule hier zurückerwartet. Dieselben waren einer Einladung deL GroßherzogS von Weimar nach Allstedt zur Jagd gefolgt. Bekanntlich liegt Allstedt in der goldenen Aue in ver Nähe von Eisleben und ist eine proßherzoglich sächsische Enklave in der preußischen Provinz Sachsen. — — Gegenwärtig hält sich der k. sächsische Gesandte in Brüssel, Baron von Fabrrcr, hier aus. — — Nach Art. 61 der Verfassung deL Norddeutschen Bun de« ist die Regierung gehalten, auch die in Preußen geltenden Bestimmungen über Servis- und Militär ocrpfl'gungswesen, Ein quartierung rc. in Sachsen einzuführcn. Dem Vernehmen nach steht in dieser Beziehung in nächster Zeit die Publikation einer allerhöchsten Verordnung in Aussicht, in welcher die Re Kimmungen über die Leistungen an das Militär, wie sie für jetzt und bis auf die in dieser Richtung auf dem Wege der BundeSgcsetzgebung später etwa noch sts'.tsindenden Aenderungen vom Beginne des künftigen wahres an gelten werden. Die Sätze, welche gegenwärtig in Preußen zu Vergütung der Ein quartierung von Mannschaften und anderer Militärleistungen für letztere an die Gemeinden gewährt werden, sind verhält- nißmäßig nicht unbedeutend geringer, als diejenigen, welche zetther dafür in Sachsen gegeben wurden, und sieht hierdurch daS Kriegsministerium zu Herstellung der erforderlichen Pari tät sich in die unangenehme Lage versetzt, die bisherigen Der- gütungssätze für Mannschaften nicht erhöhen zu können, son dern theilweise herabsetzen zu müssen. Dagegen werden die Vergütungssätze für die Unteroffiziere und O fiziere in der Hauptsache die bisherigen bleiben, ja sogar, was wenigstens die Offiziere betrifft, nicht unwesentliche Erhöhungen erfahren, und beabsichtigt demnächst auch das Kriegsministerium zu thun- lichster Ausgleichung der Differenz zwischen den bisherigen und den künftigen Vergütungssätzen in den Garnisonorten des Landes bis zu einer bestimmten, den zeitherigen Vergütung«, fay wenigstens annähernd erreichenden Höhe, Serois.Zulagen zu gewähren, so daß die Besorgnisse, die in dieser Beziehung Heer und da geäußert werden, jedenfalls als zu weit gehend sich darflellen dürften. (Dr. I.) — Unter dem Präsidium I. königl. Hoheit der Frau Kronprinzessin tritt ein Verein von Frauen unter dem Namen „AlbertL-Verein" in's Leben, der sich die Aufgabe gestellt hat, schon in Friedenszeiten darauf bedacht zu sein: im Falle eines KräegeS eine geeignete Hilfe zur Pflege Verwundeter heranzu bilden. ES soll dieser Verein überhaupt, sobald er vollkommen organisirt ist, einen Thcil des bereits bestehenden Vereines zur Pflege für im Kriege verwundete und kranke Soldaten bilden, welcher sich im vergangenen Jahre so trefflich bewährte. Welche Wohlthat eine so geordnete und geschulte Krankenpflege den Leidenden gewährt, liegt auf der Hand, zumal, wenn in den ersten Tagen nach einer blutigen Schlacht die Hilfe zur rechten Zeit geschieht. Wie cS zu allen Zeiten immer edele Frauen herzen warm, die sich der leidenden Menschheit annahmen, so ist eS auch hier der Fall, und so wünschen wir von ganzem Herzen dem Verein diejenige Festigung und Ausbreitung, die er in Anbetracht des schönen Zweckes in hohem Maaße verdient. — Morgm, Donnerstag, als am Geburtstag des Königs, findet im Saale des Lincke'schen BadeS zu Ehren des Tages ein Concert nebst Feuerwerk statt. — Die vereinigten Dresdner Civil-Mufikchöre geben mor gm in Braun'S Hotel für die Zwecke ihres wohtthätig wirkenden Pensionsfonds ein großes Concert mit vortrefflichem Programm. Die Liebe zur Musik und zu den Jüngern derselben möge sich hierbei durch recht zahlreichen Besuch belhätigen. — Wer in dm Wintermonaten nach Berlin kommt, ver säumt nicht, di« WeihnachtkauSstellung in Krells Etablissement zu besuchen. Eine solche hat auch Herr Director NeLmüller in dm Sälen des Gewandhauses veranstaltet und der Eindruck derselben ist um so gleichartiger, als manche ihrer Requisilen- stücke bereits in Berlin zahlreiche Bewunderer gefundm hatten. Die ganze Ausstellung ist eine äußerst gemüthvolle Vorführung der schönsten deutschen VolkSmährchen, und wer an dm Ge- mälden von Dornröschen, Blaubart, Rothkäppchen, Aschenbrö del u. s. w. vorbei gewandert ist, der erhält am Schluffe dm Eindruck, als habe er einige Zeit in BechsteinS Mährchenbuch gelesen. Diese Darstellungen der Mährchenwelt befinden sich tn phantastisch dccorirten Sälen, daö Gemüth des Zuschauers wird von HauS aus durch die mysteriöse Umgebung, das ge dämpfte Licht, die Klänge des hinter einem Tannenwald ver steckten Orchesters feierlicher gestimmt. Den Glanzpunkt der Ausstellung bildet die Schweizer Winterlandschaft mit dem Panorama der schneebedeckten , Jungfrau". Einzelne Scenerim der Alpenwell find hier mit frappanter Naturtreue auch pla stisch abgebildet. Der Eindruck der einzelnen Gemälde würde ein noch größerer sein, wenn dieselben sich in einer Vertiefung befänden, ähnlich wie das Mäbrchen vom Menschenfresser; da durch, daß der Zuschauer zu nahe herantreten kann, schwindet etwas die Illusion. Mit Vergnügen hören wir übrigens, daß der Preis deL Eintrittsgelves bedeutend herabgesetzt wer den soll. — Herr Bürgermeister Ile. Koch auö Leipzig hat in einem offmen Briefe seine Ansicht über das neue Wahlgesetz ausge sprochen. Dieselbe geht dahin, daß. wiewohl dasselbe noch mancherlei Mängel habe, doch die Fortschritte, die es gegen das j.tzige Wahlgesetz biete, doch so große seien, daß er eL nicht zurückweisen werde. Namentlich weist der Herr Bürger meister auf die viel freisinnigere Zusammensetzung der Zweiten Kammer hin, um seine Absicht, für daS Wahlgesetz in der Zweiten Kammer zu stimmen, zu rechtfertigen. — In unserer letzten SonntagSnummer erwähnten wir, daß der Bearbeitung eines Bundes Gewerbezesetzes der sächsi sche Entwurf von 1860 zu Grunde gelegt werden solle, und daß der Geh. Rath Ne. Weinlig beauftragt sei, den Entwurf de« Buvdes-Gewsrbegesetzes auszuarbeiten. Beides wird unS durch Letztgenannten als unrichtig bezeichnet. Alle Entwürfe zu VundeLgesetzen seien bisher in Berlin bearbeitet worden, und so werde eS auch mit dem in Rede stehenden der Fall sein. Daß man dabei die Vorarbeiten anderer Staaten, also auch namentlich diejenigen Sachsens, benutzen werde, ist wohl selbstverständlich. Daß bei Vorberathung dieses Entwurfs den Mitgliedern des Bundesraths-Ausschuffes für Handel und Verkehr, zu denm Herr Geh. Rath I)r. Weinlig zur Zeit ge hört, die hauptsächliche Arbeit zusallen und namentlich eins dieser Mitglieder das Referat zu übernehmen habm werde, ergiebt sich aus der Organisation ebmsalls von selbst. Weiteres ist aber noch nicht bestimmt. — Zur Warnung für Leute, welche zur Verhütung nasser und kalter Füße bei jetziger Glätte sich der Gummi schuhe bedienm, diene FoigendeS: Am Sonnabend Abend ging ich in Begleitung eines jungen, schlanken Mannes von 22 Jahren, Handlungs-Commis, ziemlich rasch über den Poflplatz, als demselben, da er Gummischuhe trug, plötzlich beide Beine zugleich abrutschten und er, ohne daß ich ihm nur die geringste Hilfe hätte leisten können, dermaßen auf den Rücken und Hin terkopf stürzte, daß ihm das Blut in Strömen aus Mund und Nase lief und er für todt mittels Droschke in seine auf der äußeren Falkenstraße gelegene Wohnung gebracht werden mußte. Seit genanntem Tage bis heute liegt der Unglückliche mit halb geöffneten Augen im tiefsten Schlafe, während ihm öfters Ströme Blutes aus dem Munde fließen. Rach ärztlicher Aussage dürfte wenig Hoffnung für daS Aufkommen des Ar- men vorhanden sein, da ihm nicht nur daS Rückgrad, sondern auch die edelsten inneren Theile in hohem Grade verletzt sind Im Fall der Geneiung würde derselbe jedoch sein Leben im steten Siechthum verbringen. — Wiederholt find in letzter Zeit an und für sich zum Theil ganz werthlose Aushängeschilder und FirmaS über Nacht von ihrem Standpunkte entfernt und des anderen Morgens oft an ganz entlegenen O'.tm wieder aufgefunden worden. Obgleich hiernach weniger Diebstahl, sondern Schabernack das Motiv dieser Firmas-Entwendungen zu bilden scheint, so dürfte dem EScamoteur, falls er ermittelt würde, dennoch sein Spaß recht unliebsame Früchte tragen. — — Am 4. December stand der Tagarbeiter Wilhelm Eduard Friedrich aus Neugersdorf unter der Anklage fahr lässiger Tödlung vor dem Bezirksgericht Löbau. Am Morgen de« 20. September d. I fand man den dem Trünke sehr er- geben gewesenen Tagarbeitcr Lucke aus AltgerSdorf in dem zur Hcrzog'schen Schankwirthlchaft gehörigen Hofe, auf einem Haufen Spähne liegend, todt vor. Am Abend zuvor war er in der gedachten Schänke gewesen, war in Folge von Trunken heit dort eingeschlafen und um II Uhr, nachdem alle übrigen Gäste die Schänke verlassen gehabt, von dem Angeklagten Friedrich, welcher dort HauSkuechtSdicnste verrichtet, zum Hause hinaus gebracht und in den Hof auf jenen Spähnehausen ge legt worden, wo man ihn am Morgen todt fand. Die Section de« Leichnam« hatte die Gesundheit fämmtlicher Organe, da gegen eine abnorme Blutüberfüllung im Gehirn und ganz be- sonder« in den Lungen ergeben, und da« Gutachten der Her ren Gerichtsärzte ging dahin, daß der Tod Luckes durch die lange Einwirkung der rauhen Nachtluft auf denselben — eS warm nur ungefähr 6 Grad Wärme, daher zum Uebernachten im Freien nicht geeignet — in Verbindung mit dem vorauS- gegangencn reichlichen Vranntwcingenuffe herbeigrführt worden sei. Friedrich wurde auf Grund dessen zu 6 Monaten Te- fängniß verurtheilt. — Wie uns mitgetheilt wird beirug die Zahl der zur „demokratischen Partei in Dresden" eingeschriebenen Mitglieder am Sonnabend Abends 194, von denm jedoch, wie die Zahl der abgegebenen Stimmzettel ergiebt, nur 136 in der Ver sammlung anwesend warm. Der Rest derselben und mithin auch ein Theil der zum Schluß abstimmenden 180 Pdrsonen bestand sonach auS Richtmitgliedem. Inseratenpreise Kür den Raum einer gespaltenen Zelle: 1 Ngr. Unter„Einge- sandr" die Zelle 2 Ngr — Vorgest-rn Abend wollte ein Arbeiter in einer Re stauration der Wilsdruffer Vorstadt mit der Zeche durchbren- neu. In der Hausflur begegnete ihm die Wirthin, gegen die er thätlich aussiel, als diese ihn an der Ausführung seiner Ansicht verhindern wollte. ES gelang ihm auch augenblicklich die Flucht, doch wurde er später noch aufgegriffen und ver haftet. — — Pulsnitz, dm 7. Dec. Am Sonnabend, den 7. d. M., wuroe unsere Stadt Abends jlO Uhr plötzlich durch Feuerlärm allarmirt. Es brannten d>e Scheunen, welche am Wege nach Ohorn Oehen. Da im Herbste und Anfang Win ters in den Scheunen stets bedeutende Futteroorräthe sich be finden, die theils in Stroh, theils in Hm bestehen, entstand eine ziemliche Gluth, aber Dank unserer neugebildeten Feuer wehr und der Thätigkeit der Bewohner von Palsnitz wurde von der Stadt das schwer drohende Unglück de« gänzlichen Niederbrennms der Stadt abgewsndet. Auch von den Nach barorten kamen zahlreich Freunde herbei, welche unS thatkräf- tig unterstützten. Es find 26 Scheunen abgebrannt, welche direct mit der Stadt zusammenhänzen. Eines Umstandes möchte aber bei dieser Gelegenheit doch Erwähnung geschehen, weil eS sowohl für unsere Stadt, als auch für andere Grrnisonstädte Competenzstceitigkeitm verhüten könnte. Einer unserer geach» leisten Mitbürger, Herr Stadtrath H., ein durch seine allge- meinnütziGe Thätigkeit seit langer Zeit bekannter Mann, wurde durch den militärischen Staetcommandanten, als er im Begriff war eine mit Stroh reichlich angefüllte Scheune räumen zu lasten und wegen zu wenigen Helfern neue Leute anzuwerben, angehaltea. Man ließ ihn auch nicht pasfirm, trotzdem ein dem Kommandanten persönlich bekannter Stadtrath und fpater auch der Localgendarm die Identität einstimmig auSsprachen. Nicht genug; um daS Maß voll zu machen, fragte der Herr Lommandant kogar unsere Vorgesetzte Behörde nach der Legi timation. Wenn der Herr Kommandant gegen unsere Behörde die Aeußerung gemacht hat: „Sie haben doch nichts anzuor-- nen!" so hat derselbe insofern roreilig gehandelt, weil er auS den Rathsacten sehr leicht erkannt haben müßte, daß Herr Stadtrath H. bei dem Stadtrathe als Dirigent über daS ge- sammte Loschungswesen ernannt worden ist. — Eine in Antonstadt wohnhafte Frauensperson erhielt vor einigen Abenden Besuch von einer Freundin, die ste um Nachtquartier für die folgende Nacht bat und solches auf dem Sopha angewiesen erhielt. Am andern Morgen bemerkte die Logisbesitzerin, daß ihre Freundin die Nacht über gefröre« hatte, und veranlaßte sie deshalb, sich in ihr Bett zu legen, während sie ausgehen wollte, um einige Verrichtungen außer halb des Hauses zu besorgen. Als sie von diesen in ihre Wohnung zurückkam, war ihr Nächstes, nach ihrer Freundin zu sehen. Wie aber mußte sie erschrecken, als sie dieselbe zwar noch immer in ihrem Bett liegend, aber nicht mehr am Leben antraf. Voraussichtlich hatte ein Schlagfluß ihren so plötzlichen Tod hcrbeigeführt. — — Wohl als eine Folge der von unS erwähnten Rück sichtnahme auf die Verwendbarkeit der meisten Volkszählungs resultate für eine Spczialstatistik besonders der großen Städte ist es zu betrachten, daß, wie wir hören, daS königl. statistische Bureau bezüglich des ZählungSwerks in Dresden, in Erman gelung eines entsprechenden gemeindlichen Apparats, sich mit den Organen der königl. Polizeidirection in Dresden dergestalt in Verbindung gesetzt hat, daß die Revision der eingegangenen Listen durch die zu diesem Behuf« beauftragten Beamten be werkstelligt und hierdurch einerseits daS Ziehen von Erinnerungen während des Auszählens erspart, anderntheils aber auch die Erledigung verschiedener Mängel auf dem Wege mündlicher Information durch die mit den lokalen Verhältnissen vertrauten und für Gewinnung richtiger Angaben äußerst thätigen Stadt- genid'armerie am ehesten zu erreichen sein wird. Es wäre jedenfalls sehr erfreulich, wenn eS, als erste Frucht dieser be sonderen Berücksichtigung unserer OrtSocrhältnisie, gelänge, daS Resultat der neuesten Volkszählung noch dem zu Neujahr er- scheinenden neuen Adreßbuch« einzuoerleiben. — In einer der jüngstvergangenen Nächte wurden ver mittelst Einbruchs in einem Mühlengebäude im GeisingSgrunde eine Menge Effecten gestohlen. Der Beschädigte hat 5 Thal« Belohnung für den Entdecker des DicbeS bestimmt. — Seit einigen Tagen coursirte in unser« Stadt daS Gerücht, daß die Frau eine« hiesigen Einwohners, welche in voller Gesundheit plötzlich vom Tode «eilt worden ist, wohl eine« gewaltsamen Todes gestorben sei. Wie vorauszusehen war, ist dieses Gerücht auch zur Kenntniß der Behörde gekom men, und find von dieser auch sofort die nölhigen Erörterungen angestellt worden. Wie wir mittheilen könnm, ist hierdrmh constatirt worden, daß die in Frage stehende Frau zwar eine-^ plötzlichen, ab« völlig natürlichen Todes verstorben ist. — D« Schuhmacher und Auszügler Ehrist. BLßl« in Ricderwinkel bei Waldenburg ist am 29. v. M. in der Scheune von einem Ballen gefallen und einige Stunden darauf au den '! r! " r - ! - »'i qs s ,'ü
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