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Naunhofer Nachrichten : 20.05.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190605202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19060520
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19060520
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-05
- Tag1906-05-20
- Monat1906-05
- Jahr1906
- Titel
- Naunhofer Nachrichten : 20.05.1906
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Naunhofer Nachrichten hten terredung mit den Tsnr e ivn Herr Pfarr, in der Sakristei. n. hlg Abendmahl, t. Mit einer vierseitigen Illustrierten Sonntagsbeilage. '--L Bezugspreis: Frei inS HauS durch AuSIrägcr Mk. 1.20 vicrtctjährlich. Frei inS Haus durch die Post Mk. 1 30 vierteljährlich. Ankündigungen Für Inserenten der AmtShauptmann- schgst Grimma 10 Pfg. die fünfge- spaltcne Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. Verlag und Druck: Günz L Eule, Naunhof. Redaktion: Robert Günz, Naunhof. Orts blatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden DicnSMq, DonncrSlnq und Sonnabend Naebmiltag 5 Udr mit dem Datum deS nachfolgenden ToaeS. Schluß der Anzeigenannahme: DormitlagS 11 Uhr am Tage des Erscheinens. cilunK. 9 Uhr im RatS- ibl der Vorstands neuer Mitglieder. Vorstand. 8S :— /e/r. tvnnvr 100 AK. renrnck 130 AK. sedneUatvr 40 AK. 8 kuck 12 AK. r. unkvt kstlltt. nal- Kv88 »iUe 1A15) — orruriodem. b>- naodkttzdvuckeii Snnnblatk: lMLNN vüriekon 6i->8v!iu8 LUlr8vK fienmann 8üllnvk- Voigt uedm, rdsv, Kevltvr vimat, 6,-ünitr »rät, 8sif6nt. iulrät, ^intep. üllgllkl dabei zu verwen- kauft inan in der ung von Eule, n. — 17. Jahrgang. Sonntag, den 20. Mai 1906. Bekanntmachung. In der gestrigen 11. diesjährigen Sitzung ist folgendes beraten und beschlossen worden: 1. Das Gesuch des Herrn Thiele um Genehmigung zum Anbau einer Veranda an seinen Neubau an der Göthe-Straße wurde bedingungslos befürwortet. Das Gesuch des Herrn Privatmann Nebel um Weiterführung seiner Bausache wurde zunächst dem Bauausschuß zur Feststellung der Bedingungen überwiesen. Das Gesuch des Herrn Ebersbach uin Einbau eines Schornsteins in seinem Wohnhause an der Langen-Straße fand bedingungslose Befürwortung. 2. Es wurde davon Kenntnis genommen, daß sich die Abtretung des Grabens an der Wurzenerstraße entlang des Grundstücks des Herrn Bochmann erledigt, weil die Grunddienst barkeit sich nicht beseitigen ließ. Z. Die vom Bauausschuß gefaßten Beschlüsse über Einziehung eines Kostenanschlages wegen Herstellung eines Luftschachtes im Rathausabort, über die Ausschreibung der Sandfuhren für die Fuchshainer Straße, über Beseitigung von Straßenbäumen an der Großsteinbergerstraße, über Ausbesserung des Giebels am Hause 48 N fanden Zustimmung. Ebenso genehmigte man die Beschlüsse über die für nächstes Jahr vorgesehene Ausbesserung des Rathausabputzes und über Einziehung von Kostenanschlägen über Baulichkeiten im Hause Lange-Straße 109. End lich stimmte man zu, daß an der Waldstraße ein Wasiereinsall mit Ableitung nach dem Straßen graben hergestellt und das Dach des Spritzenhauses auSgebessert wird. Hierauf folgte geheime Sitzung. Naunhof, am 19. Mai 1906. Der Stadtgemeinderat. Willer. Bekanntmachung. Die Ansuhre von 100 Kubikmetern Sand aus der städtischen Kiesgrube an der Klingaer Straße nach der Fuchshainer Straße soll Montag, den 21. dieses Monats, abends 6 Uhr im hiesigen Ratskeller an den Mindestfordernden unter den bekannt zu machenden Bedingungen vergeben werden. Naunhof, am 19. Mai 1906. Der Stadtgemeinderat. Willer. Borficht bei Versicherungen. Kann der Versicherungsnehmer einen Generalagenten für ein Versehen bei Auf nähme der Versicherung haftbar machen? Die Bedenken, die auch mehrere große deutsche Feuerversicherungsgesellschasten aus Anlaß der Katastrophe in San Franzisca wegen Er stattung der Schäden erheben, mahnen znr Vorsicht bei Ausnahme einer Versicherung. Man soll nicht nur die Bedingungen vor Stellung des Antrages aufmerksam durchlesen, sondern nnch die Police prüfen. Ein rand- wirt wurde schwer geschädigt, als er das unterließ. Die Gesellschaft, bei der er gegen Feuersgefahr versicherte, übernimmt Vcusichk- rungen von Getreide nur unter der Beding ung, daß über den Eingang und AnSgang von Getreide Buch geführt wird. Kläger hatte solche Einrichtungen nicht eingcführt und verneinte die Frage. Trotzdem erhielt er die Police. In derselben war die Buchführung nochmals als Bedingung betont. Allein der Kläger übersah diese Klausel; er brannte ab und sein Schadcnanspruch wurde von der Gesellschaft abgewiescn. Nun machte er d^n Generalagenten, der die Versicherung abge schlossen hatte, strafbar. Die erste und zweite Instanz verurteilte. Ein vorsätzliches Handeln des Beklagten wurde nicht angenommen, namentlich nicht, daß dieser den Kläger in der Hoffnung, daß er den abweisenden Inhalt der Police übersehen werde, habe täuschen wollen; allein der Beklagte habe fahrlässig gehandelt als er übersehen, das der Kläger Buch über Ein» und Ausgang des Getreide nicht führe und ihm trotzdem die Police zugesertigt habe. Das Reichsgericht (Urt. vom 22. Jan. 1906) wies an, Ersatz sür Vcrmögcnsschaden könne nach !; 823 B. G. B. nicht gefordert werden, weil ein „Schutzgesetz" nicht verletzt sei; der Beklagte habe nicht, vielmehr allein die Ge sellschaft den Versicherungsantrag abgeschlossen; auch als Beauftragter des Klagers gelte der Generalagent nicht; er habe den Auftrag zwar an seine Direktion weitergegcben, allein das betreffe nur den inneren Dienst. Daraus solgt, daß ein Versehen, das dem Agenten zur Last fällt, dem Versicherungsnehmer nichts hilft. Er muß selbst ordentlich auspassen. Trotz alledem halten wir aber einen Anspruch gegen die Gesellschaft nicht für unbegründet. Der Kläger hatte ausdrücklich im Anträge er klärt, daß er nicht Buch führe. Wenn die Gesellschaft nnr unter solcher Bedingung Ver sicherungen abschloß, Hütte sie den Antrag zn- rückweisen inüssen. Als sie dennoch aus den Antrag einging, verzichtete sie nach Treu nnd Glauben auf die Buchführung. Ein wieder- sprechender Vorbehalt in der Police war nn- mstksam. Der Kläger konnte sich darauf ver laffen, daß der Antrag angenommen werde, so wie er gestellt war, oder er mnßtc übe>- haupt abgclchnt werden. (Nachdruck arrbolkn.« Der Zug nach dem Westen. In den östlichen Provinzen, in Ost- und Westprcußen, in Pommern und Posen, hat jetzt wieder jene große "Wanderung begonnen, die alljährlich im Frühjahr viele tausende Arbeitskräfte nach dem Westen Deutschlands ablcitet. Es gibt säst keinen Ort und keinen größeren Familienkreis in den östlichen Di strikten, die nicht auch Angehörige in die Ferne entsenden. Schon seit Wochen wurden die Vorbereitungen zur Abreise geschaffen. Viele von den Wanderarbeitern oder „Sach- scngängern" haben znhanse ein kleines Anwesen, ein Häuschen mit etwa? Feld und Garten. Das muß während der Abwesenheit des Mannes die zurückbleibende Frau versorgen. Damit sie es weniger schwer hat, werden die gröbsten Arbeiten soweit als möglich vorn Mann ausgeführt, be vor er abreist. Dann kommt der Tag der Abreise. Fast immer ziehen sie in Trupps ab, in Gruppen von Verwandten, Bekannten und Ortsangehörigen. Jeder trägt im Bündel einen Kasten, Schachteln, Körbe und gefüllte Säcke mit den notwendigsten Gebraycksgegenständen, mit Wäsche, Kleidern, Schuhwerk und Eßwaren. Im Eisenbahnwagen vierter Klasie geht es dann dem westlichen Deutschland entgegen, in die Großstädte, in die Industrie- und Kohlcn- bezirke von Rheinland-Westfalen, in die Zucker fabriken der Provinz Sachsen, auf die Güter von Hannover und Schleswig-Holstein. Nicht nur aus kräftigen Männern setzt sich diese Strom der Wanderarbeiter zusammen, auc Frauen, junge Mädchen nnd Burschen sind darunter. Die älteren haben die Abwanderung schon oft mitgemacht. Sie können es sich gar nicht anders mehr vorstellen, als daß sie im Frühjahr ihrer Arbeit in fremden Orten nach gehen und im Spätherbst wieder nach der Heimat zurückkchren; den Mädchen und Bur schen aber, die zum ersten Mal mitgezogen sind, ist alles neu. Fast in jedem Jahre ver stärkt diese Wanderbcwegung und auch in diesem Jahre hat sie bereits wieder eingesetzt. Streikbewegung. Neumünster. Nachdem gestern mit der Aussperrung der Textilarbeiter begonnen worden war, ist durch Vermittlung des Oberbürger meisters eine Einigung dahin erzielt worden, daß die Firma Mehrens eine kleine Lohnzu lage gemährt und die streikenden Weber morgen früh spätestens die Arbeit wieder aufnehmen. Kottbus. Der Arbeitgeberverband der Lausitzer Tuchindustrie teilt mit, daß er über die am l. Mai in Kraft getretenen Zugeständ nisse keinesfalls hinausgehe und daß ein unbedachtes Vorgehen der Arbeiterschaft aus sichtslos sein würde. Hamburg. Wegen Entlassung von 20 Genossen streiken 300 Schauerleute der Stauer- sirma Blohm. Infolgedessen ruht der Betrieb der Firma. Paris. Die der Maschinen-Industrie angehörenden Fabrikanten, welche 17 Syndi kate umfassen, hielten eine gemeinsame Ver sammlung ab, in welcher sie unter Hinweis darauf, daß die gegenwärtige Nusstandsbewe- gung keine wirtschaftliche, sondern eine revo lutionäre sei, ihre Beschlüsse erncuenen, die Arbeiter nnr unter den früheren Bedingungen anzunchmen, sowie den Acht- und Neunstun- dcntag abzulehuen. Ueberdies wurde beschlossen, einen Arbeitgeberverband nnd eine Kaffe zur Bekämpfung der Ausstände zn gründen, zu welcher von dem Verbände jährlich sechs Mil lionen Franks beigetragen werden sollen. Ein neuer Kampf in der TeNilindnstrie steht bevor. Seit Moncuen haben die Textil arbeiter der Lausitz AgilalionSvcrsammInngen abgehalten, in denen sic mit immer neuen lind größeren Forderungen kamen. Die Arbeitgeber sind vor Wochen darüber schlüssig geworden, eine Anzahl Zugeständnisse ihren Arbeitern zu machen Diese gehen aber den Textilarbeitern nicht weit genug und sie sind, wie gesagt, mit neuen Forderungen gekommen. Der Arbeitgeber-Verband der Lausitzer Industrie M daraus beschlossen, an dem heutigen Tage wlgende Erklärung den Arbeitern durch Anschlag in den Betrieben zur Kentnis zu bringen: Am 11. Mai sind in dcn Bctricbcn unserer Mit- (Nieder Schreiben cinge>mngcn, welche unterzeichnet sind „Die Kommission" oder auch die Unlerschrist tragen ,,Jm Auftrage des deutschen Tcxtilarbciicr- verbandes und des OrtsocreinS der Stuhlarbeilcr". Diese Schreiben cnchaltrn gleichlautende Forder ungen. Der unterzeichnete Arbeitgeberverband er blickt hierin ein planmässiges Vorgehen der oben genannten Arbeiterorganisation und nimmt deshalb Veranlassung, der Arbeiterschaft die Bekanntmachung vom 15. Februar dieses Jahres in Erinnerung zu bringen. Wie s. Z. bereits betont, sind wir mit dcn Bewilligungen die am l. Juli in Kraft treten werden — Verkürzung der Arbeitszeit auf 10' , Stunden und entsprechende Lohnerhöhung der Stundcnarbeitcr — bis an die äußerste Grenze dessen gegangen, was unse c Industrie mit Rücksicht auf ihre Leistung», und Konkurrenzfähigkeit vcr- tragen kann. Wir wiederholen, daß weitere Zuge- ständnisse vollständig ausgeschlossen sind. Nach wie vor haben wir daS vollste Vertrauen zu unseren Arbeitern, dah sic sich über die schweren unver meidlichen Schädigungen klar sind, die ein unbe dachtes und dabei völlig aussichtsloses Vorgehen zur Folge haben müßten. Berlin, 18. Mai. Der Verband Berliner Retallindustrieller beschloß in seiner heutigen Hauptversammlung einstimmig, am 2. Juni 60 Prozent von sämtlichen in seinen Betrieben beschäftigten Arbeitern auszusperren, vornehm lich die Mitglieder des deutschen Metallarbeiter verbandes. Meerane. Die hiesigen Maurer- und Zimmergesellen sind in eine Lohnbewegung ein getreten. Sie fordern einen Mindeststunden lohn von 40 Pfg., Abschaffung jeder Akkord arbeit, Einschränkung und höhere Bezahlung der Ueberstundenarbeit und Freigabe des 1. Mai als Feiertag. Die Arbeitgeber sollen sich bis Sonnabend mittag bündig erklären, wie sie sich zu den Forderungen stellen. Rundschau. * Die Straßb. Korresp. meldet: Bei dem Empfange der lothringischen Landesausschuß- Abgeordneten im Bezirkspräsidium zu Metz am 15. d. M. sprach der Kaiser den Abge ordneten seine Befriedigung und seinen Dank dafür aus, das sie für die Vollendung, der Hoh königsburg im LandeSattSschuß ihre Stimmen ab gegeben hätten in der richtigen Erkenntnis, daß es sich hier um ein Werk handle, das nicht nur ein spezielles Interesse des Elsaß berühre, sondern vom vaterländischen Gesichtspunkte aus eine Mgemeine Bedeutung beanspruchen könne. * Der Bundesrat hat in seiner Plenar sitzung am Donnerstag die Diätenvorlage unverändert nach den Beschlüßen des Reichs tags angenommen. Auch Sachsen hat für die Diäten gestimmt. * Berlin. Die Genehmigung des vom Generalleutnant von Trotha eingereichten Ab schiedsgesuches steht, wie verlautet unmittelbar bevor. Das Kommando über die Schutz truppe von Deutsch-Südwestafrika wird Oberst von Deimling übertragen. Mit der Vertretung des erkrankten und beurlaubten Obersten Ohnesorge beim Obcrkommanndo der Schutz truppe ist Major Quade vom Generalstabe beauftragt, und es wird angenommen, daß er der Nachfolger des Obersten Ohnesorge wird, ülls dieser seine bisherige Tätigkeit nicht wieder aufnehmen sollte. * Stettin. Die Strafkammer in Naugard hat dcn 13jährigen Schullnaben Laabs aus Trep tow a. d. Rega, der zwei seiner Schulkamera den erschossen hatte, wegen vorsätzlicher Töiung M 1 Jahr Gefängnis verurteilt. * Ein schwerer Automobilunfall ereignete üch infolge einer Explosion eines Benzinbe- Mers gestern auf der Berliner Chaussee am jüdischen Friedhof in Breslau. Der Be- itzer des Automobils Baron v. Lüttwitz aus Berlin und der Chauffeur wurden über die Friedhofsmauer geschleudert, ohne jedoch größe ren Schaden zu nehmen. Dagegen trug der den Weg passierende Schloffer Reimann, der ebenfalls über die Mauer geschleudert wurde, lebensgefährliche Verletzungen davon. Baron v. Lüttwitz ließ der Frau des Verunglückten eine größere Geldsumme aushändigen. * Hamburg. Der „Neuen Hamb. Ztg" zufolge ist vom Landgericht in Rostock auf Grund der bisherigen Ermittelungen das Strafverfahren gegen den Geheimrat Pro- essor Schatz wegen fortgesetzter Unterschlagung und Veruntreuung von Staatseigentum ein geleilet worden. * Cuxhaven. Die Fischsegler „Elsa", „Jupiter" und „Seerose" sind nach einer Meldung des Seeamtes untergegangen. Die gesamte Besatzung von 29 Mann ist er trunken. > * Meiningen. In Willmars ist gestern die ganze Familie Schuch infolge des Genußes von Klößen an Vergiftungserscheinungcn er- rankt. Dcr Vater, die Mutter und eine Tochter sind bereits gestorben. Der Schwie gersohn und ein Enkel liegen im Sterben. Die Schweine des Schuch, die das Wasser, in wel chem die Klöße gekocht waren, getrunken haben,
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