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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 04.09.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19040904027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1904090402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040904
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1904090402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-09
- Tag1904-09-04
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Verlag: Amt I Nr. 111. , »» Größte Auflage in Sachsen. « ledastion und Haut-TRl seknsprechen Reduktion Amt I Nr. . .7, Beteclcgungfnd mit IMP- 91 s— E. I g J, sewftgndis gewesen, »so-seist. keimt-l. cqi Fahrt! ed. Luxus. as la« wem! etc: kurze Z«- Rufens(- pp Stelle. Vor: est-an. tönt späte: ev. mein: Gusse. s kaut-sur.- rexkchäutossmsvx ehe-g! u« um Es· Darlehn non 20 Mo: Janus. Andacht— M« M« km, YOU. M! l) U: h! W. öfåitäxser.gixxsslbe. 3Fkjqkqhambukg2l. [4ll -.—«——.—»«» l0 bis l4 000 Mai sind zum 1. or: tie- 1 Hypothek aus spismithaakxjs zvlskhtm GOfL M. unt, Hof Ist. dauptsm te« m; —-.-—.—-—j sooo M« leide» ges. z. Bereit. et gibt. Ssichetfx syst. Am? zpvecklos Gefi. OF. Erd. un: ,T M« Fu. Vom-l. ltvk «·—..«··7· Ehrcuerklarung Die gegen Dem» Alt-erso mzqofpwchene Verdåclyiguk uthme ich hiermit als »san« los« zurück u. bitte m« Es« schuld« sing— its« M.-Zieschev, Bürgers« Scham! Fugu-m« Tssökssscfäbselfd Irgend auf meines: Nun etwas zu dumm, da ich s nichts aufkvmmr. Gustav L'- Itsey Dresden, Voaleritr.lh Zu verpachtet« U Biksnbäunte Linden-Mc] l. Oktob- iikchk g« «» Kaufmann dauernd W Pessivn m. lansllienqnschh OR. mer Preis-Jus. ers, unt. »O S! hauptwftlaqernd Lieanits stleidÆlqsJköckcmÄenFemn werden schbn u. billig; angefcriil Rofenstindh 1. l. Dis-b M. M Besen. w. Kleidervckisjkti Bisse, chike Vttifen v. 2,50 Iteuftadt AmSJJ2arkl2,2.Et W( ·Axkspitshp.sc.ss- ist«-entziehen. 111-sein· B Scherz, Antonzpk w« Vollmjlclt jede« Qaamum fui Bau« zugeben« Abt. a, ~V All-« · Hausrat-ein tpVoxlcizDcedit «zifcitigeskttskkssssstsbanzgqhe «» »» pkk nickt-gen l. Siuutaqsatuzwke «« « Seiten. Raum: seiten 21 yyp Hkkhattnuqsbeilase Seiten 17 und is. kfeiller zzafenarbeiterstreit Nu Hmkqgemeiuernug Ists «·Strciktag. i« Dotspr hkschließeu den its-s« « 111-ganze ftauzöillchc HAVE« qtfMk «« . Mzkhleubesiiker und Mehl· m. F Diemc F«hxikeu. - Die ver « kchl«sszes«puzitiationsvertutbe- Mbchc F. D. Paris, l· SCITECFIZCVU .« z « i· Lag, z» Matfeclle vveekgchåsszkt wsckarinh Z. T« S«"s"’dfzfs,hskkkkx und beinahe « Pcllctaxh Minssspkkgllegen für sie gensab ZU· J» ex» Ecgebenbeitsadrcsse WW »He« w» zu seiner Haltung be- Utmworin ß ihnen infolge dieser —- Mzteizä Es» Pclletans Qlntezedentien was U« · .- ltschen cxnerwakdtxk qesxigkiclklen ist, fIIWUUFI « · i Nun-d xnan fich denkeåxrlsägrbcgxänsxsgestelltes M« II« D« «« i» saknkkichen französi adcr.AatMC Um« richtet worin sie die- Mittelmccrhfifext ge fofärtspen Nieder zixr genxctttlsmkndekll sp m Mk· IV« M« MspF «k Z« skqsiziisischeu Mk d« Genexalptreåe Kategorien her- Werhdxsssslkkxbesxltzkikcaberxchtete der Draht fljhkcllo » . ch die Mfeitarbätttjsäfglkzkssgokgssä sptsss rstgewägelnåolidarität hat feinersfkeits them: geführt, daß die genannten XVI: e «cn einen Kongteß III« i« F««9e» ? kinArbcitersategvkTen DIE; nach PMB cmbsrutfenx uwi ien3eu«bat. Vgfett einen Feåklciexrfkåtnzwfdkpn Fluß· diesem Kopgtefll d« angewan- Au« atsdern ftauzssifchttt HAVE« foauch für die der atlantifwen und Kanns· - hcschlossen werben. die Mübleicsbesiber infolge des gänztikyen eng des Vetladcgefchäftcs ihre Ware nicht ern können, so haben sie ihre. Mühle-r ILasm geschlossen, jedoch- umher! Lokal lel und die Bevölkerung von Marfeille is» schädigen, gestattet, daß sich Spezerei fler nnd andre größere Konfumcnteu direkt e» Vkiihlcn nnd Fabrikcn mit iYiehl ver c. Das Ijiarieillek Mchlqeschäfi it febr be- Ind. Es umfaßt 126 Mühlen und Jabrikety die alljährlich 9 Millionen Zentner Getreide verarbeiten und 6 Millionen Zentner Mehl produzieren. Für Annahme in den Hafen und siir den Transport nach denMtihlen zahlen die Marseiller Miiller jährlich IV« Millionen Franken, während die von ihnen an den Staatöfchas abgefiihrten Stcuerbeträge (a 7 Franken pro Zentner) 41 Millionen Franken jährlich übersteigen. Andre Staaiseinkünfte liefern die Müller indirekt darf) ihre Beteili gung am Frachtoersicherungsgeschäst, durch Be« schästignng von über 8000 Arbeitern usw. Man ; kann sich ans diesen Zahlen ein ungesähres « Bild von dem Schaden machen, der sowohl der ganzen Marseiller Industrie, als auch dem Fiskus durch die gegenwärtige Geichäftös stocknng erwächst, von« dem ungeheuren Verlust an Löhnen gar nicht zu reden. Sollte dem Rufe der Marfeiller Aussiitndiaen nach Ver allgeineinerung des Streits entsprochen werden- so werden binnen kurzem die Hasen von Fette, Port Vendres, Nouvelle Lade, Saint Louis de Rhone. Toulom Saint Treue-« Saint Rai-hart, Tanne-« Nizzcy Mentone, Qliaccio, Bastim Algier und Oran in Mit leidensciiast gezogen werden. Auch der gestern gesaßte Entschluß des Exekutiokomitees der Streikendem vorderhand noch die ausländi schen, im Hasen liegenden Schiffe zu bes oder zu entfrachtely ist inittlerweile riickgängigzfes macht worden, weshalb gestern abend 6 Uhr alle Arbeit aus den Docls usw. ruhte. Die Vermittlnngsversuchu die namentlich von dem Vorsitzenden der Marieiller Handels katnrney Le Möe de la Salle, nnd sen Vor standsmitgliedern der Kammer gemacht wurden um dnrch wechselseitiges Anhören beider betei ligten Parteien einen— Außgieich herbeizuk führen, haben bis jetzt zu keinem Resultate ge« 2 führt. Sie werden heute und in den folgenden s Tagen,f-ortgeiet3t·werden, doch aab sich der ge nannte ssdanbelskanruterpriissidcnt in Unter« rednngen mit Journalisten keiner fonderlichen Dvffinmg auf Erfola hin, meinte vielmehr, wenn er alles Erdentliche versucht haben werde, so könnten sich, die Mitglieder der Handels kammer iszm Bewußtsein, ihre Pflicht getan zu haben, zurückziehen. Aus Genua kommt hier zu dieNachritht, daß die dortigen Kohlen schlepper beschlossen haben, sich mit dem Streik in Marseille solidariich zu erklären. Franzö siiche Dann-Er follen nicht mehr bedient werden. Hier nimmt man an, daß der Jntematipmle Dochatbeitervereinwi den Genetalftreik in alten füdmrvpäifcheu Seehäten proklamiert:- wird, um die Ausftändtgen in Maricille di: unter frühen. Der russsschsjapantsche Krieg. · Bis ietzt kft weder von russifchey noch japa ncscher Seite die Einnahme von Ltaotang durch Marschall Ofatna amtlich gemeldet worden. Vielmehr gen aus allen einaelaulenen Mel dunsen hervor, daß die Kämpfe um die russige Stellung dort noch fvrtdauertn Jedoch ist m t daran zu zweifeln, daß der Erfolg auf seiten der Japaner ist und Kuropatkim wen-n überhaupt, nur noch mit Trümmern feine: Armee wird nach Norden durchbrechen können. Kutopqtkitps Bericht an den samt über die Schlacht bei Liaojanq umfaßt nur die Ereignisse bis zum L. September: migåqs undjgutet nach einem uns zugegangcnen e« gtasmm sgie folgt: f » X PetersbuY s. September. General Kuropatlin beri tet an den Kaiser unter dem L. September: Am I. September griffen die Japaner mit Anbruch der Dunkelheit unsre Stellungen bei Silivantun an. Ihr Angrifi wurde nachzeftigem Kann-se znrticlgeschlagem Ein der Na t wiederholten die Japaner den Zlngriss und erzielten diesmal einen Erfolg, indem sie ein Regiment in der Richtung auf Sahutan zurücktrat-sen. Der Rückzug dieses Regimetits veranlaßte die andern Trunk-en teile, ihre Stellungen zu räumen. Gegen morgen riietten unsre Trnppeti allmählich vor, nm die Stellung bei Siknantunckjurücks zueroberm Heute mit Taaesanbru ging ich zum Angriff gegen die Truppen der Armee Kurokis über. Gegen 12 Uhr mittags bildeten die Spitzen unsres Koxpö eine große Linie. Gegenwärtig leitet die Artillerie den Qlnglrisf auf die in der Nach! genommenen Sie ungen ein, und der Vormakich der Jn- Ynterie hat begonnen. Im Verlause der acht hatten die Japaner die Jnnenstellung bei Lin-Diana, die Stasdt und die Eisenbahn station Heft« bestbossem Unsre Verluste sind unbedeutend, Soeben habe ich vom Chef der Garnison Lcaosang eine· Dei-Siehe, 10 Uhr 85 Minuten vormittags aufgegeben, erhalten, Mach die Japaner das innsenttum der ellung gele ene Fort angegriffen haben und unter sehst großen Verlusten zurückge scblagen worden sind. Bei diesem Qlngrisf sind auf unsrer Seite s Mann gefallen. Am Aibend dieses Tages stbeint Kuropatkin so viel Trupnen wie möglick auf seinem linken Flügel konzenteiert zu b·a en und sich biet fix-ge Kilometer nordöstlich von Liaojang im e en Jigtisssillsssssskesssei sei Yes-seh, vornehmilch III( die Armee Kurokis zu wehren, währe die Armeen Nctzuz und Okud den stark geschwächter: rufsifchen rechten Flikgel jseizxängensp · » « · In Tokio glazibte man heute früh, daß es den Truppen diese: beiden Generale fchon ge lungen sei, den Taitfefluß zu überschreiten und die Russen fo auf diesen! Fliigel umklammert seien. Eine Bestätigung dieser Annahme ist aber bis jetzt nicht eingetroffen. Wie sein-Hei: im: m seiden« de« Zw- Megen der nsicht des tnfsiichen Obersefehlzs ers Gerte-rat Stactelberq feinen verunsliicks ten Zug zum Gntsatz von Port Aufs: Heer· nehmen mußte, genau fo ioll auch est to· patkin gegen seinen eignen Willen Kur auf « direttes Eis-steifen des site« I Zeit, Ltaojang den Japaner- states-schalten a en. , Unser Londoner Bureau meldet und nämlich: 4ms London, s. September. Erim-Te l. Spez.-Dienft d. D. N. NJ Aus Peter-barg kommt heute aus anscheinend guter Quelle die Nachrichy die nicht überrascht-nd ist hält; Kurs pattin gegen seine bessere Einsicht du einen Befehl des Zaren gezwungen wurde, anzu- Ydreifem Kurodattin toollte seine Armee nag orden mehr tonzentriereiy bis er erhebli verstärkt morden sei. Die Partei sllerejew iibte jedoch auf den Zaren einen fo tarten Ein· Haß aus, das! derselbe Kuropaikin befahl, bed iaojang zu eiben und den Sieg zu er iigen. sen Petersburg wurde den fremden Korrespon nten mitgeteilt, daß Tele ramum die für Liaojang bestimmt sind, nocF immer von der russiskhen Post befördert werden. Tatsächlich ist aber die telegrapgsache Verbindung mit Liaos jang seit einigen gen von den lapaneru unierbrochen worden und auch die letzten Mel· dungen Kuropatkins an den Zaren find durch Feldtelegraphen befördert worden. »Heute liegt ein drei Spalten langer Bericht des japanischen Generalstabes vor, welcher unsre gejtrigenAugs stihrungen in jedem Punkte bestätigt »und da« neben eine Reihe von Details gibt, die leider fast unverständlich sind, da auf fast allen zur Orientierung« dienenden Karten die tvichtigften Ortschaften fehlen und kaum die notivendigsten Hauptnamen vorhanden sind. Bemerkenswerte ist aus dein Berichte die Tatsache, das; die be teiligten drei Armeen jetzt nicht mehr einzeln, Plaudern nur als Teile der ganzen großen rmee bezeichnet werden und daß Kuroki deu rechten Fliigkeh Nodzu dasZentruin und Oku den linteii H» lügel kommandieren« Dei! erster( Hauptangriss machte ziuroki am Abend des so. August, und es gelang ihm auch, die russ schen Sie ungen nach einem überaus geftigem Kampfe zu nehmen, diese Aktion ivur e aber nur von einem Drittel feiner Armee ausge- Zührn er konnte die eroberten Positionen n cht alten und mußte sich in· der darauffolgenden Nacht mit schweren Verlusten zurückziehen. Das Schicksal des Feindes wurde durch die Armee Aus, welcher den linken Flügel der großen Armee befehligtm besiegelt. Nach dvei abge sihlggenen Sturnwersiichen nahm Oku am i. September um 3 Uhr inorgeiis skiiie gcsaiiri ten Streittriifte zusammen, wobei sich vollstän dig frische Truppeii befanden und drang gegen die fast uneinnehmbaren Bcfcstigungen der Russen vor und nahm nach einem heftigen Sturmveriuch die Stellung der Rassen bei Shuiishanpu mit dem Bajonetn Jnteressant ist nachstehende-Z tfecesramm III« die Usch Axxssxksxexgsägsjlsixsdsysppgkk Sande-e Asaschfrau iuchznt mehr Wäsche m u. aixßery pas gzwaichew Näh. Gcningiir.x »Er-Hang. Er. ksssr.sctl Zaqrausfau heilt Ei Mann. Wetnnekstr.sa Zxeestj Irauealcidca dabnggasset 2. Enge, Ist. Witzschr. ggät llel Uuflt Frau Oebavnne s hold. Damm. «. Iwi s» " J« Ost; . m disk« Mk! bstll. Nicht. u. Pf sit. ers. u. .6: M W« vttiashrtickek etc. H. s« Rat n· Hilf( l! in Fvanenleiden erteiltst Unter, Ilnvapiensnz o, T. Er( sing. Sonnmog W 5 Uhr. THE-Dornen i. visit. stets-C« lud. dl.Aufnahnke. Ofizxid m F. M. Etat-se. Mehl« kön qsbrücker S« Uvr.tkxls AND. Ukkd it! Liebes. Psleqe se« is» H« MeifznyPoskamtLls .- , » Ei« a Rock« m. ». s be« fes. i. gut« Pftme zu« html-sit. S, L, J«jsck)er. l! 111. oerkunft, wenn a. di! V. v. bindekL gutsitlrikttc I« DU- Pflego ob. gegen Glis« EWÆW im M« »Mit sit-getrennten. Oft-I« O« Egid. d. m. s ais-swa- ksx S Wes» indt sei. Dis. unt. -U· kliale Ltwtum F sonnen selten. In( sie 9,2.helNki"-llet. i » 1..t li THIS, tax-Tanz. ikM I sc c. . s, lonqtbkrgße is, or. ssiltslilstl U« out-Wege ums« womit. lb Mk. Ists I sauer, www: Fugu-d nju per; Kieuztnrnu Trinken wir noch eine Pulliekz Bist, glauls ich, genug. Es« geht stark auf ssryoderr Doktor. Un vor allcm bedenken: »Sie haben eine große, schwer-e Sache vor sie haben recht. »Bezct«i)len wir. he, steil· Jch habt« die letzte Zeit recht wenig ge ien Vorgscstetn war i in Magdebukg nächsn Woche ums: na Gleiwitz fahren. ganz tnifsliklye f ichte wird das! Wie n kauslmicetis werde, das if: mir seht vor noch schien-thust. Das von Ort zu Ort nmacht einen name, unstet. Der veine ncr ist man geworden! Wie ein- fahren zsiniidiant kommt via-n: sich vor. Unsd da nt Irzan doch ein Diener der strengen Juni-tin« »He in nianchen Dingen der Frau Thaiia I, wars ich ein. as ist gewagt« unterbva mich de: Herr or, »Am so nnkccht haTe.kk- Sie naht. lilchxxzähleit wollte, Sie könnten- eine kvmtjdte daraus machen, die den Titel ;»skina!« tragen miißte Dort) iassen wir heute! Morgen werde ich gen-us Gelegen hubctn nvetne Meinung über· Dame «« zu sagen. O, wie ich die Göttin mit verbnndeiten Augen liebe» schloß er feine sitt-taktisch lächelnd. iunö m Dvesdcn trä t sie keine BindeC N) Und fuhr fort: »Mit hoben— auf dem UND« dort, wo nsoch Marttweiber Wen, ULMFIL das dcr ~Gcvecklttqkeits-brunnen« - Akt! Scijtsikier ist Brunv Fischer. Die« »den« is: n« T:cYe-Stiii»n«g. nein— me« Wil- Stellcn e its? vor, Herr Doktor: Dante nnt einer S utmhaube an; dem« Itzt-ten- Hmtn In der ein-In Hat! hält fsfkssSidivert und in der andern eine West( übltchi Am Sockel liegt ein schö- Fih mit einem - ich glaub· Lilienzwetg. lEIYt den« Jsrtedeneenget darstellen- Du ; f un Knabe würde vielleicht poctiicher »Nichts-w Schum hikit e« mit um— ECYIIH Ferne: tst noch ein Mitte: Im» I »Das» 1841 - Acsp fern» is: »Ich ei» nack der Mann in Netzen zu Füßen de: Frau Juftitijs zu sehen - » »Bitte, Fräulein Justtttak Die Dame Bis! Fetuitächckaii måch feitäcnndltunschixldtkx an a t un n e w« ange am« —- ~Wer’s glaubt! Sie hat den 176 sit an sich selbst erdulden mitssetu och weiter! Also die: gefesseltc Prometheuö soll den Bev- Irklclxt He; Kelmfps dyh Werkstätten dar e sen. u In» n we omvneni Häupter zunfehenk Die wem? Wasser.« ~Lebenviges Weg« der Wahrheit« »Sie scherzen s on wieder! , wo on im; ich denn eiiqcnstllch aus? »Ri M! II« get« Augenbindet Also, ten-soc Geregtigbeitk qötttn in Dresden- ttäat keine Auge inde.«« »Das läßt manchex bDcutunq zu« mjißitxkijckpaltsew See wit Jshter Erklärung. n u ." »Ein ais-derweil. Gehen— wir jetzk .» . .«sz Und wir gingen deae grau-enden— Morgen entgegen» trennten- unö späte: nnd sagtest: »Auf Viel-ersehen» . . . Man« ans meinem Heinnveg allein über den nd nach. eh« benetdcte den Man, den tch kenn-en gelernt ttc, und bedauerte ihn doch zu NO. r hatte alle« was ein oder-stärks licFer Mensch nur wiinssken ann-: qlkiikzende Geist-regarder» ein staunen wertcz Wissen, fabel dastc Einnahmen· und Ekzten ilder E ten. Und ihm fehlte dort) alles, we: einen tiesangielegten Menschens allein glücklich machcn kann: der Seclensriedetk Er kam mir vor wie eln be rühmte: Komödiant, der unstet durch die Welt eilt nnd Triumphe nnd Retchtiimser erntet nnd sich selbst dabei acigeibt und set töktx nicht aber wise ein deutscher: Unter, der till unsdseqenss reich daheim Gediegencs schafft nn·d·wirkt. .. «Und am« andern- Tage sprach er. Dei« Ge richtdsaal war überm-U. In den Gängen und auf Stühletz an der Wand des Saales standen und saßen « te einheismtsckxen Juristen: lernbcs qtertgoe Reserven-date und altewwbtc Ver« testdlget und Staatøanstvcktltm Unsd er sprach « tvle etns Schauspieter anss der Bühne. Stdn, dotb viel besser! Nisus· Glnstiusdlerdcs war da; Ei extempokztzwskoke änwnlägedanten Dies r w . sein MHmrstøbnochcåeeadetseinetktsnm Fett. Das Laienpublitutn war begeistert. Die urisYcheit Zuhörev bewundetteni ihn. »Mir das ichierkollegittm hörte ern-Z nnd leiden schaftslos die nett-die, geistvolle ede des Ber liner Liereeidiqers an. Die Geschworseneni bänke sparen. ja leer. Fvau Jstitia lief also nicht Gefahr, den— Uebertedung iinsten eines juristischen Virtuosen zum Opfer R« fallen. Der Sprecher hatte jsetst seine lange ede beendet. »Der Gerichishoslzog g? zurück. »Das ist ein aroszartinek ge: ! r hat rechti Wie sad unid plump dagegen die Rede des Staat3an«walts!« hie - es im: Publikum. Ein« qzeistvollcix icharfsinnigser FaifeurP Semertte ein. tüchtige-r, im Dienste er rautcr Rcchtsianwalt Der Staatsanwalt ktiattd am Fenger nnd hatte sicistlichs ostentativ ein fremden erteidiaet den Rilcten gekehrt. Er verzehrte in aller Gemittsruhe seine Schinkensemmeb während der» Angeklagte, dem er drei Jahre Zuchthaud menschenfreundlich zu gledacht hatte, bteich und klapvernd auf seinem rnienssiinderbiinkchen saß. Lanze dauerte die Beratung. Da endlich «- die tue, aus die man immer und immer wieder erwattun övoll die Blicke gerichtet hatte, öffnete sich. Ernst und würdig schritten im Gänsemarsch die fünf Richi ter dem grünen Tische zu. »Im Namen des Kttnigkch hieß es dann. ~Älvei Jahre Gefäng nis« usw. usw· Das Pukiliknm driinxktse hin aus. Es wußte genug. Was ging hm die Urteilwegkiitidnnq an? »Aber schen· ge sprochen hat er dochl So spricht teiner von den unfernl« hieß es . . . »Ich komstnse mir wie ein fahrender Komö diant vok!« Diese Worte fielen mit« ein, als ich den großen Verteidiger von einst itn vorigen Jahre im hiesigen Vietoriiasalon plädsieren Korbe. Jetzt siegt er wirklich als fahrender ontödiani konnt) ie Welt. Seine glänzenden Geistes-gelben benuht er, um als Atiist lich sein Brot zu verdienen. Ossen gestanden, das ist bedauerlich. Es könnte einen: just io vorkom men, ais habe er seine stille Schadensreude daran, einen Stand, der so peinlich ausikoint ähonnene halten muß, vor de: stoßen enge ask-zustellen. sie« »das-wein Dr. Es? Fieie « Ho · te · r - n«- Wiäkn nnd bauen: IT any-nd« Weis: ieä Brot ebensogut oder sogar besser verdienen könnte, das wird niemand u bestreiten wagen, ansiäscnsomnxsen visellcsicht er selbst, der« »das leichte Gel verdienen- und »das unsteteoeben liebt. Ihn! ist Selbstsucht, die in seinen Augen Ylpiliftröd erscheiny Wunder. Als Verteidiger m Trin pel der luftilia kann er nicht mehr Geld nnd Ehren erkenn, nun, so will er es als Verteidiger im Tempel der Thema, und zwar der zehnten Muse, der des Vrettls, tun. Dort so t man ihm asuch Beifall und Bewunderung. Wenn er in den letzten Tagen« im Var-ists« ~Königsllos« in Strehlen seiner zahlreichen Zutiitrerscscxah unter« der sich auklzein großer Prozentsatz Ju rnten befand, von. seinen Irrfahrt-en« in Frank reich. von der Kotzeaffiiriy von seinen- Prozessen erzählte, da nahm er alle Geiste: und csctzen Kiir fiel) und seine Sache gefangen, wie einst in en« Tagen seines« scheinbaren Glückes. Man nannte ihn den Sclxaufpieler unter den Ver« ieidigerin Mag sein. Eines aber ist an ilun echt gewesen unsd geblieben: fein Groll til-er unser nnangelbastes und rückständige-s Straf reclit Unser« Strafaeierpuch vor allen! bat IN so mein-des Mittelalterlkche an Mk, iiber unsre Epiaotten einst smglijubig die Kgffe schiits teln werden, »Wie wir es jetzt über e harte, blutige constitutio crjnnnslss Carolina tun, die man einst für das idealfte all-er Straf-geses biicher hielt. Soebeyi wo ich das schreihm fällt mein Vlies auf· eine Besitz ist; feig-cui likerättg lßtattezldaZ txt-einem am: r a n r a e Gerechtigkeit« ist pdie Statt-warte, ist: meittlie Fiuinverkfamkeit erregt. Und ich lese von— einem armen Styls-der, der eines Tages einige Stiicke gtseßtohletyb bis( llvon einem! s Eil« U! cc! Eli WANT M! U und« dsesXlb Fu drei Monaten Gekikiqniz ver« ksssgxxsgxsss Denke-sein: sagst; um eem re enr ca. sicher bat auch dem Richter« das rz im Leide bei die-few harten· Urteilsigru meet-start. Aber« konnte er den-n anders. r se! r sieht iisksks’äk«isks""ss "’äk’«""k«k’"kå VIII« Ei« er u neue— sve · gis-rochen. Aber« als Ri ter rvarierämvnnqe nHTiLM desdgtkalxie Buches-ist«· ntveuÆ u n r Lin: AMI-
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