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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.03.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180317010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918031701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918031701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-17
- Monat1918-03
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.03.1918
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I 62. Jahrgang. As 76. Sonntag, 17. Mürz 1S18. i s Lrahtmschrist: Nachrichten »rr»»«u Arrnsprechsr-Sammelnummtr: 28 2ck1- Nur für Nachigkspröche: 20011. HegvLrn-eL 18SG , /L >77^/ ///777S >§Ä7F/ Schristleitong und LauptgeschSstsstelle: Marienttrafte 28 4V. Druck u. «erlag »on Lirpsch L »leichardt in Drude». cr^..,.^ «k-,r,,zbr>I» In Drerlxn UI» Vororten bet ;wklmoligerUütrsMng t»n Sonn- und M-nIaaen nur I DleeinlpMge Zelle (etwa 8SULeu) 0»P'.. Dorru, -06AUI2»TLVÜl)r einmal) loote bcl elnim^cr Zustellung duich dic Pol, <o^c Lhi-l!^id> r.ccs rk monatlich I.«0 M. > «tllZLkgtzil -jscekst.. ff,j^agk»N.Tarif. rü«»Teuerungeiulch>o,. — I Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe t,Dreedner Siachr.") guiäijig. — llnv-riang!« SchrMltücke werden nicht «ufdewadrt. »piüde u, «n,eigen In Nummern nach s.n». u. iurw.Aullr. geg.vorauibexchl. —Bciegbi. lvPf. k§8bsfe Wi!l!gemü8ö. Lin rvilxemÜLS^i' ^utklärunxs-l.ie^lbilitosvorli'sg. «nlkrllvnü 4Q rsmalts ^utnskmon sssdsi'vl' ^tlanrvn. »ausprvl, «inbekl. Vortag M z,., ».viklieUtikn 7.50 N.. loxt -Mein 1 C0 pk. ?0f1rr). Lar! plaul/L,7/.< 0r68l!snM!!8ll'. 2S Neu «ineatroktan! — LeolZ» Luae/ah! in NvttrLNuNen k»upp«n «»«. Spislw^rvn » I »KIIvvl »<S« §.Lc!is. ttoflistor.. Il.n Inlllivtz. prsgsr>l»L«IIr.S2 »(unslsusstsIlukiA Mel-H'LK. Nokmsnn-Ltvüidei'V — Qsmälcjs. lAonk-rg, 23. d/ILrl:, sdsncks 8 klhf ÜMM Mli: L-SISv ^ks^L-kreur>. ie»r Oslo Isoviizen — 8üinilberg — Lelms l.sgsrlül — ll. k. Hinter»«,. Ae Vergewaltigung Hollands durch die Mente. Deutschland und Holland. — Die BerbandsvorschlSge an Holland. — 18880 Br.'Reg.'To. versenlt. — Zer bevorstehende Sriedensschlub mit Rnmllnien. — KamMegeV»Hauptmana Ritter v. Tntschet s. — vr. Helfferich über den Wirtschastssriede». ' der Negelineeßigkeit eines Uhrwerkes weiter, Sie Neubauten, auch nirch Kräften Sie Versorguiigsschwicrigkeiten zu rr- Änitlilher dentitber Ädail^alstadöde^s^t.i^nd nicht halbwegs imstande, damit Schritt zn halten, die Keichicrn NI'.Ü ihnen mir »nscrcr überlegenen Kraft AU « r- I>n > >« r !> „ amerikanischen Prahlereien mit einer riesenhaften Zufuhr Hilfe AN eile», falls England, wie es im äußersten Kalle »riÄcha.!"läll- haben' ..!se^Unlertt?b°!^..e°e?dimisZ-u imven sich ais Seifen,chaum erwiesen Das wohl An erwarten sieht, einen bewaffneten Ueberfull ans 18 000 Ar.-Rcg.-To. scindlicheu Handetsfchiffsrauiueo " liliener sitzt al>v den Engländern dicht an der K.hlc, und versenkt. in dieser höchsten Not haben sie sich in Gemeinschaft mit ihren Raubgdnosscii zu einem „rechen Namsch bei den Neu tralen entschlossen. Zuerst sind Holland die Daumen schrauben-angeseht worden. Bon London aus wurde nach lW. T. Bi Der Chef des Admiralstabs der Marine. Berlin» 16. Mär,;. Zu den für die feindliche Schiffahrt nachteiligen Wirkungen des Untersccbovt-KriegeS zahlt die Notwendigkeit, unter militärischer Bedeckung in Gelcit- A ü gcnznf a h r c n, weil es unmöglich ist, jedes einzelne ^iss auf dem weiten Ozean gegen Angriffe zu schützen. Ter feindliche Seeverkehr ballt sich jetzt in wenigen Trupps i«p wechselnder Stärke, zusammen, -deren gleisen natur gemäß häufig durch Zwischenfälle ausgehalten. manchmal gänzlich verhindert wird. Der ohnehin knappe Schifss- ruunr wird deshalb nicht so anAgenntzt, wie im Frieden. Zu.diesem Schaden tritt die Schwerfälligkeit, die mit der militärtsch-bnreaukrattschen Verwaltung des gewaltigen, l'vi? einer Zentrale aus geleiteten Transportapparates un vermeidlich verknüpft ist. lieber die Verminderung der T r a n S p o r t l c i st u n g bringt das Mitglied des nationalen Arbeiter-KriegsansschusscS Hynöman in der „Fu'tice" vom 7. Februar ein neues Zeugnis. Hnndmau sächtz! sie auf volle M Prozent. Er schreibt, er sei mit der Durcharbeitung des umfangreichen statistischen Stoffes über diese Verluste beschäftigt und könne heute noch nicht j aber nicht aushHvlland allein, sondern sic hat sich viel weitere Holland ist Schweden anss Korn gc- Lcchandlungen über irgendwie ahur. jW. T. Bst Zer deutsche Abenbbericht. Berlin, 1«. März, abends. sAmtlich. W.T.B.) Bo» de» Kricgsschaupläßcn uichlci Neues. Sefterrelchisch-ungarischer Kriegsbericht. Wien» IS. März. Amtlich wird verlantbart: Keine besonderen Ereignisse. <W.T.B.s Der El, ef des General stabS. niederländisches Gebiet versuchen sollte. Auch wäre es dann Ehrensache für uns. einen etwaigen Kvlonialraub. den der Verband an Holland begehen würde, beim FrieüenS- schlnß wieder rückgängig zu machen. In ähnlicher Weise würden- wir unser Verhalten auch gegenüber den anderen Neutralen, die vom Verbände mit der Erpressung von Schiffsraum bedroht werden, Au regeln haben. Wir müssen den Neniraleu zweierlei nachdrücklich zu Gcmütc führen: Einmal müssen sie begreife» lernen, daß wir 'nichtHgc- duldig auf uns herumtrommcln lassen, sondern daß. wir von den Neutralen, deren Rechte wir sorgfältig mlö ge- wisfauhasl achten, auch die Beobachtung der internationalen Pflicht,» verlangen, die mit der Neutralität verbunden sind und die u. a. eine Befolgung der völkerrechtlichen Bor- Es handelt sich bei diesem! ^KMen nicht bloß dem Buchstaben, sondern dem Geiste Objekt von rund 700OM verlangen. Zum andern ist eS unbedingt notwendig skr nns, den Neutralen durch die Tat zn beweisen, daß wir nichc bloß den guten Willen, sondern auch die reale Macht haben, sie wirksam zn schützen, wenn der Verband sie vergewaltigen will, weil sic sich seinem räuberischen Be gehren widcrsctzcn. Fm übrigen wollen wir nicht vergessen, daß der „Hcndepnnkt der Politik der Entente" imwidcrleg- .... ^ .. ^ treberiahung, jjH beweist, wie nahe den Schurken, die sich jetzt den Neu- gesilhrt ivore cn sind. -t.em <-er:iehmc,i j ^g. ,,jigcr in ihrer ganzen Glorie zeigen, das Vor dem Haag eine Note entsandt, die ihren den kleinen Staaten sreundiichen (Hcjst dadurch bekundete, das; sie den Holländern die Pistole auf die Brust setzte und ihnen barlch und herrisch »n.riok't?,,ikue»Hschisfsraum oder das Leben!" Binne^acht Holland sich mit der Forderung einverstanden erkläre.»^ soiM'» gesamlen Schiffsraum der Entcnt^ frci- willfg MertzFEnischädigung zur Vcrsiignng zu stelle». Fm WcigerüngMlle wurde mit der gewaltsamen F-ortnahme aller holländischen Schiffe und mit der völligen Einstellung der Getpeideliefernnacn gedroht. Ranüzuge der Entente um ein Tonnen Schiffsrauin, womit England sich wieder eine Zeit lang über Wasser zn halten hofft. Die erpresserische Aktion dcS Verbandes beschränkt sich Ae Schurke». Es ist gut, wenn man für eine Handlungsweise, die einem vor Empörung das Blut anfpcirscht, gleich die rich tige Bezeichnung findet mid sich nicht erst lauge mit der L»chc nach möglichst parlamentarischen Ausdrücken ab- eirält. Ein holländisches Blatt hat den dankenswerten Mut! gehabt, nach dieser Richtschnur zn Handel», indem es die Re-! giernngen des Biclvcrbandes, die durch ihr Schifssraum- llltimatum an Holland den letzten schwachen Rest von inter nationalem Anstand über Bord geworfen und sich in ihrer ganzen nackten verbrecherischen Brutalität offenbart haben, schlechtweg und ohne alle Umschweife der Schurkerei be zichtigt hat. Diese Kennzeichnung des Gebarens derer um ^loyd George trifft den Nagel ans den Kopf. Mensche», die so handeln wie die bluttriefenden Machthaber des Viel- verbandcS, müßten, so sollte man meinen, an ihren eigene» faustdicken Lügen ersticken, wenn sie, die auf Schritt und Tritt Sie kleinen Nationen vergewaltige», das Recht beugen, alle moralischen Grundsätze mißachten, die Freiheit schänden, daS Sclbstbestimmungsrccht der von ihnen geknechteten Pölker unterdrücken, trotzdem und alledem immer wieder in heuchlerischer Weise von ihrem angeblichen Kampfe um Freiheit, Recht und die höchsten Güter der Menschheit salbadern, so das; der germanische Hörer solcher elenden Phrase» förmlich von einem physischen Ekel vor dieser ab grundtiefen Verworfenheit erfaßt wird. Wenn man das jetzige Vorgehen der Entente gegen Holland und was im Anschluß daran sonst noch beab sichtigt wird, richtig verstehen mid würdigen will, so muß um» M den Uuker-ervovt-ia-rie, ünd- srkw. ,nit. ft-dem „at fühlbarer werdenden Wirkungen vor Augim I,ölten. Tie Vcrsenlungen von Schiffsraum gehen unerbittlich mit nach hat die schwedische Negierung sich dein britischen An sinnen gefugt und geht nun mit der Absicht um. den Wider stand ihrer Reeder durch die zwangsweise Enteignung dcS Lchifssränins zü brechen. Darüber hinaus soll nach der Meldung eines englischen Blattes das gleiche Verfahren auch gegen alle anderen bisher noch neniraleu Staaten zur Anivendnng gebracht werden. Das Northclisfe-Organ „Daily Mail", das diese Nachricht bringt, begründet sie mit der echt englischen Anschauung, cs dürfe in dein jetzigen Wettkampfe überhaupt keine Neutralen mehr geben, welche die Niederwerfung des Feindes verzöger ten. Die Politik der Entente stehe an einem Wendepunkte, und was die De nt ichen in Rußland und Rumänien durch ihr Ultimatum erreichten, würden die Alliierten jetzt durch ähnliche Machtmittel in kürzester Frist erzwingen, „um die preußische Hegemonie in Europa zu. brechen". Hier wird also durch das uiigeichminktc Geständnis einer edlen Britcnseelc der Vcrgcwaliignngsplan der Entente gegenüber den Neutralen mit dürren Worten enthüllt. Wir nehmen ihn als einen nenen Beitrag zur R'üchvlogie unserer Feinde gebührend zur Kenntnis und verzichten aus die unnötige Mühe, den fundamentalen Unterschied zwischen dem deiiischen Verfahren gegenüber Rußland und Rumä nien und der räuberischen Erpressung deö Verbandes gegen über friedlichen Neutralen besonders hervorznhcücn. Die Frage M nun, wie sich die so bedrohten Neutrale» verhalten werden.. Soweit Holland in Betracht kömmt, scheinen alle Anzeichen dafür zn sprechen, daß cS nicht nachgcben. sondern unter Protest die angcdrvhtc Gewalt über sich ergehen lassen'wird. Das wäre jedenfalls die einzig korrekte und würdige Haltnßg. die Holland cinnchmcn kann, wenn cs nichj durch freiwillige Untcrwcrsnng unter das britische Machtgebot seine Neutralität preiSgcben will. Daß die frei willige Überlassung von Schiffsraum an die Entente einen i! irn ent rate >i Alt darstcllt, da sie einer Unterstützung deö Feindes mit Kriegsmaterial glcichkvmntt. vnierlicgt keinem Zweifel, und diese Auffassung ist auch bereits von deutscher leitender Stelle ans unzweideutig kundgegebeu worden. Ließe sich die Haager Negierung zum Entgegenkommen gegen die Londoner Forderungen herbei, so bliebe uns nichts anderes ttörig. als ans unserem ganzen Verhalten gegen Holland daraus die entsprechenden Folgerungen zu ziehen und insbesondere den holländischen Schiffsraum rückhaltlos zu vernichten^ Veharrt dagegen Holland ehrlich ans seiner Nc.n»vFir§t «i'0 setzt sich «ei., sottnXtcheu..GeiArl» Mi«-. Pv erwächst »ns die unabänderliche Pflicht, mit alle» Mitteln den Holländern bciznstoben. z» Wasser und zn Lande, ihnen derbe» ist und in welchem sceboote cs schassen. Maße nnse re Unter» si. Entgegen der in einer Anzahl ausländischer Blätter zur Geltung gekrachten Auffassung, daß Deutschiauö die holländische Negierung für den Fa!!, daß sie sich gezwiin genermaßen dem Willen der Entente beuge, mir schärfsten Bergoltiinasniaßrcge!», ja mit offener Feindschaft bedroht habe, erfährt der Berliner Berichterstatter der Wiener „Neuen Freien Prelle" von gutunterrichteter Berliner Seite, daß Englands ungeheuerliches Ultimatum an Holland, da - ein Eingeständnis der großen Notlage Englands 'ei, keine Trübung der guten Verhältnisse zwilchen Deiitilhiaud und Holland zur Folge haben dürfte. Miau wisse, daß Hol- l a n d n il r d e r G e wal: w e i ch e, wenn es dem englischen Drücke nachgcben sollte, und daß es Mittel und Wege finden werde, auch in dieieiu äußersten Falle die dcutich-holländi- schcn Beziehungen im alten Stande ansrecht ,n erhalten. Deutscherseits steht man ans dem Srandpunkie, daß unter keiner Bedingung die En.ente in die Lage »ersetz: werden darf, noch mehr holländischen Schisssranm zn rauben, als sic dies berc-iis getan hat. Da man jedoch die N a l> r u » g s mit: cl v c r s o r g u n g in jeder Weise auch für Holland zu fördern wünscht, so wird ma» hottändi'cheu Schissen, die aussnliren, uni Nahrungsmittel zn holen, F-rei- gelc-ii geben, wenn ein gleiches Schiit in America »rcigeUrisen wird. Soltte die Enten.e und Ameriia, wes ja nach ihrem bisherigen Verhalten nicht unmöglich ist, zn der List greisen, Schisse in America sreizillaücn, um sic dann ans der Sec wieder seslznhatten, w entfällt natürlich auch die Berel: Willigkeit D-eiitschlauds, noch irgendein Schiss ans Holland abfahrcn zn lasten. Die VcrSandsvorsihlägo an Holland. Haag, 1Z. März. Das Korrespondenz, ^'n.ean erfährt, daß der Minister des Auswärtige» wahrscheinlich am nächsten D-ieu?lag in der Zweite» Kammer eine Erklärung über die Haltung der niederländischen Negierung in der Schisssfrage abgelm» wird. Ferner wurde dem Korrespon denz-Biirean im Ministerium des Aenßeren miigereitt, das; keine Mitteilung der Art, wie Reuter ans Neuyork bcrichtele, eingetrpffen sei, daß nämlich die Bereinigten Staaten und Großl'ricannicn die niederländischen Schisse in den Dienst der Alliierten stellen würdest, wenn dm- Ab kommen, über das verhandelt wird, nicht bis zum Ist. März angenommen wird. Die Regierung wurde nur ersucht, sich vor dem 18. März über einen Vorschlag zu entscheiden, nach dem Holland ein Vorschuß von hundert tausend Tonnen Weizen in Aussicht gestellt wurde, wenn cs den Teil seines SchisssranmeS, der bei einem eventuellen Abkommen zur Vcrsiignng der Alli ierten gestellt würde, schon setzt auch zur Benützung in dem sogenannten gefährlichen Gebiete abcritte. lW. T. B.i d. Genf, 10. März. lEig. Trahttneld.1 „Petit Fonr- nat" liehanvtei. die 'Beschlagnahme des holländischen und «MLliri'.. LchiiisrtGwe' sei in erster Linie zue Sicher- dFWvLdestsmU'ielzus»,, r der Akti- i c r i e n f ü r Ftalirn erfolgt. I -il
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