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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.07.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180718016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918071801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918071801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-18
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.07.1918
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Ach^m-. ^197. Donnerstag, 18. IM 1818. HsgvLLrr-sL L8LS Mr «^ch>«»r ««. /5 ///V77^ ML °zug,.K-bühr«sLVi^'^L«!!zL»NL^^ l Anz-qenqkki!-. «,.-, Sl^drv« »« «0 »«««« Q«2«mv»« <.!«»«« «-»-1 pE» — U»»«NN«N ««rifM» -r-d-, m», »i« »tnt»«ch,. .gell« <^« , S»«»> »» »b, "' u.äw" und H-mN«eschkh»ft«St: >»4«. »»«, .! U. t, «»»»»>>» ^ch «»»», ,. >.«»sk. »««»eM. — »«IqDi. t.y'- Der deutsche Borstoß in der Champagne. »ellere »uidchuimi der rüilleckeschlecht. — TrupdeiderMrduoie» i> Srmkeich. — Srnelteruag »er Selehrenjioe. Schwere Itellrrllche Berlrfte a»s dem Monte Solorolo. — «ne grobe «»»dged»»i gegen de« Urlegesoriollemnr. 0er dentsche »«»bericht. » erli«, 17. Juli, abends. «Amtlich. W. T. Bi Erneute Gegenangriffe der «Franzose» aus dem Süd luser der Maruc wurde« abgewiesen. Im übrige» ist die sLnge «»»«rändert. Sesterreichisch-nnMlscher «ri^sbrricht. Wie«, 17. Inli. Amtlich wird verlautdart: Südlich «on Asiago vermochte« zwei euglische Kom pagnien vorübergehend in nufere Gräben einzndringcn. Sie wurden nach kurze« Kampf z u r ii ckgew o r fe n. Am Brenta-Tal brachte ei» Patrouillcnunternehmen 30 Ge fangene nnd zwei Maschinengewehre ei». Tie Verluste des Heindes in den letzten Kämpfe« aus den» Monte Sola- rolo erwiesen sich als anßeror deutlich schwer. An schmalem Frontabschnitt wurden Uber Süü italie Ni sche Leichen gezählt. In Albanien ist die Lage un verändert. 1K. T B.i Ter Chef des Generals« ab s. Belgien und dar Scho von »Men. Das BL-rtt der englischen Paziftstep. „Tann News", er- 7.e»,tt in den Erklärungen des Reichskanzlers über Bel gien einen Beweis d-aftlr, daß die Deut'chen allmählich Fernten, sich an das Wort „Rückgabe" zu gewöhnen. Sie Näherten sich damit der von Lloyd George ausgestellten Formel. Datz Blatt bucht diese Tatsache als politischen Ge winn der sonst gerade non den Pazifisten so heftig befehdeten Regierung Lloyd Georges und geht sogar 'so weit, zu sagen, »atz trotzalledem Gras Heitliiigö Erklärung eine neue Grundlage für einen srnchtbaren Gedankenaustausch nicht abgcben lAnne. datz w mdercn Warten die K-riegspolitik England» fortznseben i . offenbar so lange, bis, um mit Lloyd George zu spreche»!, die deutsche Regierung das eng lische Fricdensalphabcl ganz durchs,uchslabicrt hat. TaS Wort „Rückgabe" ist in t'rsem Alphabet nur der erste Buch stabe. Wiederherstellung. Entschädigung, Süd ne sind die nächstfolgenden. ES ist länger als ein Fahr her, seitdem «der englische Ministerpräsident sich in dieser Weise über die Friedens frage geäußert hat. In dieser Zeit ist vieles anders geworden auf den Schlachtfeldern. Die deutsche Ostfront wurde frei, Rumänien Hai Frieden geschlossen. Italien sah fern« Sehnsucht nach Triest und Trient längst in der Piave und Brenta untergehen — und Pari» liegt unter dem Feuer deutscher Geschütze. Ta» alle» sind Tatsachen, die auch die englische Regierung und das englische Volk sehr nahe be rühren, und doch — vom „Manchester Guardian" und der Lalln Neins" au bis zur „Times" und der „Tailn Mail" — ein Ruf nach Sühne und Wiederherstellung. Nicht ein Pünkt- «Herr, nicht eine Linie non dein berühmten Friedcnsalphabet des Ministerpräsidenten ist von der englischen Presse a»s- gegeveu worden. Im Gegenteil, triumphierend wird seit- gestellt, Satz die dentsche Regierung schon ansangc, zu buch stabieren. daß sie sich der Formel Lloyd Georges zu nähern beginne. Verwunderlich ist das freilich nicht, «venu »ra» be- denkt, datz es im deutschen Reichstag eine Mehrheit gibt, die in Fragen der äußere» Politik ihre gesamte Macht dafür einsetzt, die Negierung zu Vcrzichterkläruuge» zu zwingen. Verwunderlich ist das »ich!, wenn mau sich vergegenwärtigt, daß die Veröffentlichung der Hertlingschcn Erklärung über Belgien von der gesamten Presse der Linken gefeiert wurde, wie «in Sieg, ja, noch mehr alö ein Sieg, der draußen auf dein Schlachtfeld« erföchte,! wurde -- ein Schauspiel, das an sehr trübe Zeiten aus Deutschlands Geschichte erinnert. Man mag zur belgischen Frage stehen, wie man will, — dab Vcrzichtöerklärittlgcn unter den jetzigen lkmständen, wo draußen die gewaltigsten Schlachten toben, auch von Gul- meiuenden gar nickst anders oirfgesatzt werden können denn als Zeichen für den drohenden inneren Zusammenbruch der Millelmächte, daß sic uon der scindlichcu Presse mit Froh locken in diesen! Sinne gedeutet und zur Auspeitschung dcS Kriegs-Willens der Völker benutzt werden, das sollte nach gerade auch der ReichstagSmehrhelt klar geworden sein. Wir haben die Erfahrungen vom Juli 1017 hinter uns — der Reichstag hat sie nicht verwertet. Wie ein cigensinnigeö Kind oder ein hysterisches Arauenziunrier haben die Herren, die sich seihst doch nicht zu den politischen Dilettanten rech nen, die Augen verschlossen und die Ohren sich verstopft vor der Antwort, die ihnen damals geworden ist. Werden sie cs heute wieder tun? Graf Hertling lehnte cs in den Erklärungen, zu denen er sich (durch Herrn v. Payer?) gezwungen glaubte, ab. einen bedingungslosen Verzicht aus,zusprechen. Er hat, wie wir gleich hervurhobeil, anch von Sicherungen gciprvchen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß rnan im feind lichen AuSlaiide sich in zwcckbewußter Absicht an das Wort! Rückgabe" klammerte. Dabei darf man als sicher annehmeu, - l-atz der Verband weiß, in welcher Weise die deutsche Regie- ^ rung bereit wäre. Belgien heraus,zugebcn. Wir gehe» wohl nicht fehl in der Annahme, daß Graf Hertling dir belgische Frage in einer Weise zu lösen gedenkt, wie sic vor längerer Zeit schon der damalige Vizekanzler Dr. Helfferich sich aus gedacht hatte. Zug um Zug soll sozusagen Belgien geräumt werden gegen Gegenleistungen auf kolonialem und wirt schaftlichem Gebiete. In den,selben Tempo, in dem wir ans den VerbandSIänderil Rohstoffe bekommen, in dem unsere Kolonien uns znrückgcgcbei, werden, sotten unsere Truppen ans Belgien zurückgezogen werden. Der Plan hat für Leute, die die Politik lediglich unter wirtschaftlichen Gesichts punkten betrachten, manches Bestechende für sich. Er leidet aber an dem Kardinalfehler, der unsere ganze auswärtige Politik seit Bismarcks Abgang gekennzeichnet hat. nämlich daran, üatz man bei uns glaubt, sich mit der Wahrnehmung wirtschaftlicher Interessen begnügen zu können, ohne zu bc rück-sichtigen, daß diese Interessen nur dann gesichert sind, wenn sie ans der Grundlage realer politischer Macht er wachsen. ( ' Wir haben einen großen Außenhandel gehabt vor dem Kriege, wir waren, dank Ser Energie und dem Weit blick unserer Unternehmer und Kauflcute. dank der Geschick lichkeit und Sorgfalt unserer Arbeiter, dabei. England wirt schaftlich den Rang abzulaufen: dem gewaltigen Gebäude unseres Welthandels fehlte aber die sicher« Machtgrundlagc. und das ist der Grund, weshalb es nach dem 1. August 1911 in ein Nichts zusammen suttestkonnte. Dieses Gebäude lraben wir. da das deutsche Volk zivar im Kriege mit einer aut- artischcn, d. h., sich selbst gcnitgcnücn Wirtschaftsform schlecht und reckt durchkommcn, nicht aber für die Dauer zu einer überlebtcnWirt'chastswrm zurückkehrcn kann, nach dem Kriege wieder auszubaucn. Dürfen wir da dieselben Konstimktivns- sehlcr wieder machen? Können wir unseren Welthandel, unsere Weltwirtschaft gründen aus Witioufchc Phrasen von einem Völkerbund, aus sozialistisrire Ideale einer neuen Jitter- nationale, auf pazifistische Ideen von einer Volker organim- tion? Können wir. das tun mit gutem Gewissen und frvhor Zuversicht nach den Erschwungen, die wir feit vier Jahren gemacht haben? Die Antwort kann nicht zwei,'eihast sei». Wirdrauchen stärkere Garantiei,, realere Sicherungen und können sic nur finden in B e l g i.e n , in der flandrischen Küste, die cs uns ermöglichen wird, von vornherein allen angelsächsischen VernichtungSbestrebungen ein Paroli zu biogen. Da» weiß man in England, maiFweitz dort au.b, zu welchem Preise Belgien zu haben märe, Vorläufig «st man noch nicht geneigt, ihn zu bezahle», aber schon die Aussicht, daß Belgien für das Angelsachsentum nicht ver loren ist. datz man begründete Hoffnung hat. nicht »nr in EalaiS. sondern imittclbar oder iiiimiticlbari dereinst auch in Zcebrügge. Ostende »nd Antwerpen herrschen zu können, genügt eine», Lloyd George und sogar den Pazifisten vom Schlage der „Daily Rems", den Krieg svrtzusetzeu. Mit Belgien ist die Kgnalküstc für England absolut gesichert, ii.it Belgien ist England im Besitze des strategischen Mittel Punktes von Westeuropa, der !>,», gestattet, Deutschland und Frankreich twenn das nötig sei» solltet in gleicher Weise in Schach zu halte». Was besage» demgegenüber die deutschen Kolonien jenseits der Meere'? Was die wirtschaftliche „Frei heit" Deutschlands, die iofort nicht mehr da ist. wen» mau in London auf den Knopf drückt und den Kanal schliefst? Der Jubel der englischen Presse, der Triumph der „Daily NewS" über den Sieg Scheiben,»,,,,« (und Payers?! über de» Kanzler -- er hat seine ticke innere Berechtigung. Wir aber fragen angesichts dieser Wirkung der Kanzler- rede: Wann steht Graf Hcriling ans »nd sagt: Friede ist. mein, England aiifhört, den Krieg zu schüren in Rußland, Friede ist, wenn England seine völkerbeglückenden Ideale in Irland verwirklicht hat. Friede ist. wenn England Jeru salem räumt und Bagdad, wenn EalaiS wieder französisch wird. Aegypten und Indien das LclüstbestimmnilgSrecht bc kommen, wenn die Welt von dem englischen Imperialismus befreit ist — wann wird man in Deutschland sulche Töne finden? Wann wird man im deutschen Reichstage erklären, daß bis dahin die Lösung der bei,rischen Frage nur nns »nid die Belgier aiigcht, sonst aber niemand? Man versuche das einmal. Nachdem die gegenteiligen Möglichkeiten bis zum letzten schalen Nest ausgcschövst worden sind, wäre cs doch vielleicht zweckmäßig, eine Sprache zu führen, die mit -er unserer Waffen nicht gar so grell disharmoniert. Ser deutsche Vorstoß tu der kha«dugue. Berlin. 17. Juli. Der Angriss des 1",. Juli hat den Franzosen das gesamte erste T t c l l u n g S s y st e m in der E h a m p a g n e, von dem Bergmann, Ser Keilvohe tiiid» des Hochbcrges bis in die Gegend von Tahnre, gekostet. Tie Witterung war ungünstig. Trotzdem wurden die sran - Mischen Batterien so vollkommen nieder- ge känipst, datz die deutsche Infanterie mit geringen Verlusten die erste Stellung »ahm. Der Widerstand den Franzosen war überall rasch gebrochen. Tie französischen Stützpunkte wurden ebenfalls schnell gefaßt. So dichtauf folgten die Deutschen dem Feuer, üatz sie Sie Stollenans- gänge besetzten, ehe die Franzosen heraus!onnteu. Ohne Widerstand zu versitchen, ließen sich Hunderte gcsangen- nehmen. 'ZercitS mittags hatten die Den:scher, sich in dem gewonnenen Gelände eingerichtet und sichere Verbindungen nach rückwärts durch das Trichterfeld geschaffen. In einem Schützengraben bei Reveillvn wurden neuerdings von deutscher Infanterie Mengen englischer Dnmdn»,- Geschosse gefunden, die znm Teil von dem bekannten Tyv der mit gepreßtem Papier angefüllten Geschoßspitz' sind. Eine andere Art aufgesnndener Geschosse zeigt eine ähnliche Spitze, au die sich ein Kanal anschliesst, der offen bar dazu dient, die durch das Anstrefsen hineingepretzte Papiermatz'e zu zerfetzen. Die Grausamkeit dieser Erfindung zeigt deutlich, mit wie viel Uebcrlcguug mid Phantasie diele ruchlose Technik arbeitet. (W. T. B.1 Berlin, ,17. Juli. Der Kamps tobt in dericlbew Gegend, in der dieselbe Armee des Generals v. Einem in sencr E b amp a g n e-H c rb st sch lach t dem Tturncheere IossrcS den Durchbruch verwehrte. Damals standen sinn deutsche Divisionen gegen 30 sraiizvsi'che im RauMe. Tie deutschen Maschinengewehre mähten die Dchlachtrcihen der französischen Stürmer nieder und Berge von Leichen- häuften sich übereinander. Heute kämpfen dort mir List und Nebcrlegnng deutsche Iufante» risten, fast ohne einen Mann zu verlieren. Die deutsche Artillerie fährt im offenen Felde ans. während- üio Franzosen nur mit wenigen Batterie,, antworten, deren matte Schüsse unbeachtet bleiben. (W.T. B.j La» BergflelSnde va» Rauroy-MoronviüerS. Berlin. 17. Juli. Tie rechte Fla n l c i> v n R e i w. - deckt das waldige Bcrggcländc von N a „ r o n-M o , o n-- villers. Las. von einzelnen kahlen, im Anfang des- Kiieges weltbekannt gewordenen Gipfel» Eorni! let, Höchberg, Kcrlbcrg, Pohlberg, Fichtelberg- überragt, einen 1'est.rmgsartigen Slützpniitr bietet. Hier hätte sich 1817 NivelleS Fruhlingsossensive totgelausen. Immerhin war es um den Preis ungehenccr Verluste der feindlichen Uebermacht gelungen, nach wochenlang bin nnd her tobenden Kämpfe» vom 17. bis 30. April 1017 sich in den Besitz der beherrschenden BcrggipiR zu setzen. Tie-e Höhen gestatteten den Franzose» eine dauernde Beobach. tnng der Vorgänge bis weit in nm'er Hintcrgeläudc. Außer dem übte der Gegner von de» Eckpfeiler» der Stellung des- Mont EorniIlct und den, F,chtelbcrg ständig eine überaus lästige slanticrende Wirkung a»s innere Linien am Lang e n Rücke n in,ö bei B a „ dcsineo „ > , and. Zur Verteidigung ist dieics ganze Gelände mit seinen zahlreichen muldenarngcn Welle», dnrclmtz, »on vereinzelten Waldstücken, überragt von vorzügliche,, Vc »bachlnngsg.ulitten, schon von Nauir besonders gecign-,. I leb er all findet der Verteidiger Deckung gegen de» An greiser, der über freies Schußfeld anloiisen mutz. Dieirr taktischen Bedeutung entsprechend, ist das ganze Berg massiv von den Franzosen in mrhr als einjähriger 'Arbeit auf« stärkste a »sg ea r b e i t ct worden. Trotz bieizr Schwierigkeiten ist den angesetzien Truppen die Er stürnliing dieser Höhen im ersten Anlaus gelungen. He»,e sieht nufere Führung uon dein iäckammartigtu, von dru Granaten dnrchlöcheilen Höheniänuue,, bis weit in dru V es leg rund und hat EiubUck in die Tnippeu beivegiingcn des Gcg!ic,s im Raume der großen Lage, nua Magazine von Ni v n r,» elo » - l e G r a u b. ,W. T. V > Die pamkarlige Flucht der Franzosen. Berlin, t7. Juli. Das A rtIllc, ief c „er, das b. i der Armee des Generalobersten v. Eine», in der Nacht vom 11. zum 13. Juli de» Angriff cinleilete, war i„ ieiue, Art, Starte und Ansdauer das gleiche wie das au der Somme, in Flandern und an der Aisue. Das wellige .--Hügelland jedoch schuf besonders weriovlle Verhältnisse sur die wirksame Diuchsnhruna. Tie gegnerische Fron! war im Lapse von drei Jahren zum vollständigen Fest » i, g S s n st c in ansgebaiit, de, Gegner „ach den bisherigen Offensive» in erhöhter Abwehrbereitschaft. Die Franz.oien halte„ den Angriff ermanec und sich mit allen Mitteln vorbereitet. Dennoch zerschlug die demsche Artillerievor bereitung das feindliche Abwehrfeuer und setzte in kurze, Frist eine französische Batterie nach der andere» außer Gefechi. Tic sranzöstsche Artillerie, die sich anfänglich vcr zweifelt gegen den deutsche» Feuerorkan wehrte, war eine Stpndc vor Sturmbegiini völlig zum Schweigen gebracht. Ungestört konnte» im erste» Morgendämmern die Deutschen zum Stirn» antreten. In einer Viertel stunde war die tiefe, durch die deutschen Granaten in c,n wildes Chaos verwandelte Hinderniszone durchschritten und die erste Linie über rannt. In panik ^ . ''re > artigcr Flucht halten 'dic Franzosen ih Stellungen gerann, t. Wo der Gegner zurückvlicb war er tot oder verschüttet. Ans de» Stollencingängr I kamen unzählige Schaden wil crhvbcuer Hand und wurde l s / i's 7 ! ' I
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