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Dresdner Nachrichten : 25.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192709251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19270925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-25
- Monat1927-09
- Jahr1927
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- Dresdner Nachrichten : 25.09.1927
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71 Sahrgang. 4SI Sonntag, 2S. September 1L 7 m s.! Gegründet 1858 >4 i«n >ol» all,, Hel« aale Uta LS «i» >»» t«, »I rr sr anell. Ich«, naea; !«oen. er der idcrer inini, > ade« nind« «« der uck a. lis«ck- reiles. da« tkioea bene« tmmt, leistet, nblatl m DrabtaasLrist- Nachricht»« D»e»de« Fernlvrecher - Sammelnummrr - »00^1 Nur für Nacktgeivrücke, »von -l-Nl-- vom l«. bt» Seotbr.>827 bet täglich «wetmattaer Zustellung frei Laus I so Mk. OkZUZ5'Wöl)Uyk Postberuasvrei» für Monat Tevtembrr 1 Mar« „ine PokUustellungsgebübr. Liu»«ln«mmer IS «vsennt,. Di« Biuetaen werden nach Goldmark berechnet: dt« eintvaltfae K> mm breit« . Seile »Pia.. kür auswärts «0Pfg. Familienan,eigen und Siellengeluche obne LlNZölgöll-^llölsL. Rabatt l» Mg.. außerbalb 2S Pfa.. die Sv mm breite Reklamezcite 200 Psg.. aukerbalb 2L0Psg. Offertengebühr «Psg. Ausw. Aufträge gegen Borausberakig. Lichriftleitung und LauvtgeschSftsItelle: Martcnftrabe oo Druck u. 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Dr. Stresemann erklärte dem Außcnpolittker des „Mattn" in Genf in einem Interview: „Ich bin nicht nur überrascht, sondern erstaunt, daß die vom Reichspräsidenten in Tannenberg gehaltene Rede in Frankreich in diesem Maße Aufsehen erregt hat. Zunächst bringt diese Rede nichts anderes als schon oft ausgesprochene Ansichten. Man mutz daran denken, daß in Deutschland viel weniger als in Frankreich Kriegerdenkmäler enthüllt und dabet Mtnisterreden aehalteL wuode«. I« Frankreich ist dt« Erinnerung an de« Krieg »nd der Rückblick ans die «er» gangenheit säst alltSalich. Der RelchSprstfldent hat, wenn ich mich recht erinnere, seit seinem Amtsantritt noch niemals ein Kriegerdenkmal «ingemeiht. Ader Dannenberg ist sein Werk, ein Werk, mit dem seine Person «nd seine Existenz verbunden sind. Er befand sich da auf einem historischen Boden und alle Kriegscrcignisse, die sich an seinen Namen knüpfen, ebenso wie seine spätere Tätigkeit als Staatsoberhaupt sind ihm ge wissermaßen tm Gedächtnis wieder aufgestiegen. Was er bei dieser Gelegenheit gesagt hat. alles das ist ein alle« deutschen Gemütern eigenes Gefühl. Der wesentliche Punkt der Rede des Reichspräsidenten ist, daß ein unparteiisches Schiedsgericht prüfen und bestimmen soll, was sich im Sommer 1914 im Laufe des diplo matischen Notenaustausches abgespielt hat, und das auch — was noch viel bedeutender ist — die Ereignisse, die sich in den voraufgegangenen Jahren entwickelt haben, präzisieren soll. Selbst Briand hat tn seiner Rede in Genf am Schluß gefordert, den Frieden durch daS Schiedsverfahren zu schassen. Man fordert das Schiedsverfahren für Wirtschafts lagen »nd sür finanzielle Probleme, also für die verschieden artigsten Konflikte. Wenn dieser Grundsatz der einzig wirkungsvolle ist, um die Befriedung der Böller hcrbci- znführcn, warum soll er nicht anwendbar sein bei Fragen, die auf einem Bolke schwerer lasten als ungünstige schieds gerichtliche Entscheidungen tn einer Debatte rein materieller Art? Das deutsche Bolk empfindet die These, die allein ans der deutschen Initiative die schreckliche Katastrophe des Weltkrieges lasten läßt, als eine schwere Beleidi gung, und es ist sehr begreiflich, daß es sich vor einem Urteil nicht beugen kann, bei dem Ankläger «nd Richter die gleiche» waren. Diese tiefe Empfindung steht nicht im Widerspruch z« der Friedenspolitik, die wir mit unerschütterlichem Bcrtranen fortsctze«. Bon dem den Völkerbund beherrschenden Stand punkt aus kann niemand den Gedanken eines derartigen Schiedsspruches ablehnen wollen. Wenn er nicht schon jetzt eine konkrete Form annimmt, bann wird er durch die Ge samtheit derer, die die Geschichte schreiben, gefällt werden. Vor dem endgültigen Urteil der Geschichte können und müssen alle Völker sich beugen." sW. T. B.) Mit diesen mannhaften Worten bekennt sich also der Reichsaußenmtnlster vorbehaltlos zu der Rebe des Reichs präsidenten und zu dessen erhabener Zurückweisung der Kriegsschuldlüge in Tannenberg. Nun werden die jenigen schweigen wüsten, die, einem unbesonnenen und völlig ideologischen Pazifismus fröhnend, glaubten, die Leitung der deutschen Außenpolitik gegen daS deutsche Staatsoberhaupt ausspselen zu dürfen, indem sie keck behaupteten. Hindenburg habe ohne Einverständnis mit Dr. Stresemann gehandelt. Die offiziöse Erklärung, daß der Text der Tannenberg-Rede zwischen Reichspräsident, Reichskanzler und Außenminister vereinbart worden war, wird somit durch Dr. Stresemanns Worte an Sauerwein erneut erhärtet, und der Rebe selber wird, nicht nur dem Inland, sondern vor allem dem Auslande gegenüber ein Nachdruck verliehen, wie er nicht besser ge wünscht werden kann. Außerordentlich glücklich ist hierbei der von Dr. Stresemann angeführte Gedanke, die Schieds gerichtsidee des Völkerbundes heranzuziehen und zu zeigen, wie das von Hindenburg geforderte unparteiische Ge richt, das die Juli-Ereignisse von 1914 prüfen soll, dem Haupt zweck eben dieses Völkerbundes: gewaltsame Auseinander setzungen zwischen den Völkern zu vermeiden und die Diffe renzen auf schiedsgerichtlichem Wege zu klären, völlig ent spricht. In diesem Zusammenhänge ist es von ganz besonderer Bedeutung, daß gestern Dr. Stresemann die Klausel über die obligatorische Schiedsgerichtsbarkeit des Ständigen Inter- nationalen Gerichtshofes tm Haag unterzeichnet hat, wozu ihm der Präsident der Völkerbundsversammlung seinen und des Völkerbundes Beifall und Glückwunsch ausgesprochen hat. Jetzt kann kaum noch die Böswilligkeit, sei es im Inland, sei es tm Ausland, zu behaupten wagen, daß die deutsche amt liche Außenpolitik der Rede von Tannenberg widerspreche ober zu Genf tm Gegensatz stehe oder — und das ist die ver logenste Anklage, die man gegen Deutschland erhoben hat — unehrlich sei. DaS deutsche Volk, in besten Namen Dr. Strcse- mann dem „Matin" gegenüber die Lauterkeit der Absichten des Reichspräsidenten und die deutsche Ehre verteidigte, hat also allen Anlaß, für diese Worte dankbar zu sein. Annahme des polnischen Antrages in Genf. Vor der Abrüsiungsrede Stresemanns. Genf, 24. Sept. Die BölkerbundSversammlung «ahm heute vormittag einstimmig die Entschließung der polnischen Delegation über de« Angriffskrieg an. Der polnische Dcle- gierte Sokal legte mit einer kurzen einleitenden Begründung der Versammlung Len Entwurf vor. der bekanntlich erklärt: Feder Krieg ist und bleibt verboten; zur Regelung von Streitigkeiten, die zwischen den Staaten entstehen, sollen alle friedlichen Mittel angewendet werben. Die Vollversammlung erklärt, daß für sämtliche Mttgliederstaaten des Völkerbundes die Verpflichtung bestehe, sich diesen beiden Grundsätzen an. zupasse». Die Abstimmung erfolgte durch Aufruf der ein zelne» Delegationen, -ie mit Ja oder Net« zu antworten batten. Das Ergebnis wurde von der Versammlung mit langanhaltendem Beifall ausgenommen. Voraussichtlich heute nachmittag 9 Uhr wirb Reichs, außeiimtntster Stresemann in der Bölkerbundsversamm- lung i» Genf das Wort nehmen. Völkerbund und Wettwirllchafls-Konkereriz ErNärunge« Dr. BreitscheibS in der Vollversammlung. Genf. 24. Sept. Bei Fortsetzung der allgemeinen AuS. spräche über die Meltwtrtschaftskonferenz ergriff in der heu tigen Sitzung des Völkerbünde» das Wort auch der deutsche Delegierte Dr. Breitschetd. Er gab zunächst der Hoffnung Au-druck, baß die Regierungen In ihren Vorschlägen für die Mitglieder des WirtschaftSanS. schusseS auf eine gerechte Vertretung der Interessen der Arbeiter bedacht sein mögen. Trotz der Erklärung der Wirtschaftskonferenz habe sich die Zollpolitik noch keines- wegs überall tn umgekehrter Richtung orientiert, vielmehr hätten eine gewisse Anzahl von Ländern seither ihre Zölle erhöht, während tu> anderen eine Zollreform ebenfalls im Sinne einer Erhöhung zu erwarten sei. Demgegenüber er innerte Dr. Breitscheib daran, daß Deutschland im dentsch- französischen Handelsvertrag einen großen Teil seiner Zoll sätze herabgesetzt hat. Er erneuerte den Appell des Reichs, außenmtnisters Dr. Stresemann, diesen Grundsatz, der zweifel los die wichtigste Empfehlung der Wirtschaftskonferenz sei, entschlossen in die Tat umzusetzen. Betreffend die von der Wirtschaftskonferenz vorgeschlagene Kollektivaktion zur Erleichterung und Ausdehnung des inter nationalen Warenaustausches legte Dr. Breitscheid dar, daß eine solche Kollektivaktton richtunggebend für die weitere Entwicklung des politischen Lebens, besonders in Europa, wer den könnte. Er fragte, ob sür den Kohlen markt und andere Produktionszweige nicht etwas ähnliches geschaffen werden könnte wie der Eisen- und Stahlpakt. Er empfahl die Prüfung der Frage, «nter welchen Bedingungen die Initiative der Staaten «nd Regierungen sich der privaten Initiative bei solchen Kollektivaktionen anschließen könnte. Dr. Breitscheid schloß mit dem Hinweis, daß hinter den nüchternen und kalten Zahlen der Produktion, des Handels, des Kapitals und der Löhne der Mensch steht, der den wirtschaftlichen Mechanismus In Gang hält. — Die gehaltvolle Rede beS deutschen Dele gierten fand sehr lebhaften Beifall. (W. T. B.) General AelnhardI liltzl sich ntchl zurNckhatten. Berlin, 28. September. Wie verlautet, hat sich sowohl der Reichswchrmtnistcr Dr. Geßler, wie General Heue bemüht, den General Reinhardt zu veranlasten, seine Stellung bei- znbchalten. General Reinhardt hat jedoch an seinem RUck- trlttSgesuch festgehalten. Parieren und Bünde. Im Zeichen beS hochgetriebenen Flaggenstreites ist es heute nicht mehr zweifelhaft, daß wtr uns jetzt schon In den Vorbereitungen zu dem Wahlkampf befinden, der erst Ende des nächsten Jahres über die zukünftige innere Ausgestaltung des Deutschen Reiches entscheiden soll. Die Schwierigkeit, im Sinne Dr. Wirths ,Z9 Republikaner mehr" aus den Wähler- masten herauszuholen, damit auch im Reiche mit einer 81 pro» zentigen Mehrheit der Anken eine ähnliche Gesinnungs- knechtschaft aufgertchtet werden kann wie tn Preußen, hat dazu geführt, daß jedes innenpolitische Ereignis und noch mehr jede Partetveranstaltung zu einyr Paroleausgabe für die große Abrechnung wirb. Dabei wirb daS Kernproblem vok links her geschickt verschoben durch Abbiegung der politische« Fragen ins sozialpolitische Gebiet, das sich bester für hem mungslose Demagogie eignet und für das die Masten wegen der unmittelbaren materiellen Aussichten leichter zu be geistern sind. Einfachste Formeln, erbittert umkämpft, wer den das Kennzeichen dieser Auseinandersetzung sein, die das ganze nächste Jahr innerpoltttsch beherrschen wird. Neben dieser Vorbereitung auf weite Sicht wird der Wahlkamps noch seine besondere Signatur erhalten durch die gegen früher viel aktivere Beteiligung der verschiedenen Bünde, tn denen Mil lionen Deutsche abseits von den Parteien heute politisch or ganisiert sind. Das gilt allerdings besonders für die links- gerichteten Verbände, von denen sich der Rote Frontkämpfer bund ohne weiteres mit der Kommunistischen Partei identifi ziert, während bas Reichsbanner, zwar nicht nach seiner Satzung, aber seinem wahren Wesen entsprechend, Zutreiber dienste für die Sozialdemokratie leistet. Beide Verbände werden ohne Zweifel ihre terroristische Propaganda mit dem fortschreitenden Wahlkampf noch verstärken und den von ihnen unterstützten Parteien jede nur mögliche Hilfe zuwenden. Wesentlich anders ist vorläufig die Lage zwischen den Rechtsparteien und Len Wehrverbänben. Hier hat sich tm Gegenteil, aus idealen Motiven entspringend, eine aus gesprochen „gegen den Partetismus" gerichtete Bewegung gebildet und ausgebreitet, die mit den parlamentarischen Aus. wüchsen der reinen Parteienherrschast höchst unzufrieden ist und das ganze System verneint. Das äußert sich einerseits in einer Propaganda für Abkehr von den Parteien und deren Ersatz durch eine schöpferische Gemeinschaftsstruktur — mit solchen Gedankengängen ist der Jungdeutsche Orden führend — und anderseits in einer besonders tm Stahlhelm hervor tretenden Strömung, die zwar tn die Parteien hineindrängt, aber nicht, um in ihrem Getriebe aufzugehen, sondern um sie von innen heraus zu erneuern. Es scheint nach den Kund gebungen der letzten Tage, daß sich auch die Stahlhelm- Leitung jetzt zu diesem Entschlüsse durchgerungen hat. nachdem man sich dort ernsthaft mit der Frage beschäftigt hatte, ob der Bund bet neuen Wahlen nicht selbständig Vorgehen soll. ES wird behauptet, daß man in Stahlhelmkreisen berechnet habe, daß eine eigene Liste Aussicht biete, etwa dreißig Abgeordnete in den Reichstag zu bringen. In der Erkenntnis, daß ein solches Vorgehen eine unheilvolle Zersplitterung der natio nalen Kreise bedeuten würde, habe man aber schließlich davon abgesehen und sich daraus beschränkt, die bekannten Programm punkte aufzustellen, auf die sich diejenigen Parteien verpflichten müssen, die auf die Stimmen und die Hilfe des Stahlhelms Anspruch erheben. Es steht jetzt schon fest, daß für diese Forde rungen sowohl die Deutschnationalen wie die Deutsche VolkS- partet einzutreten bereit sind. Der Stahlhelm wird ihnen »ach seinen Beschlüssen die Wahlhilfe also nicht versagen, er wird — ohne seine grundsätzliche Einstellung zum Parlamen- tarismus aufzugeben — sich der parlamentarischen Machtmittel zur Erreichung seiner Ziele bedienen, nicht neben, sondern mit den bestehenden Parteien. Dabei ist er aber nach den Dar legungen seiner Führer nicht gewillt, sich als Werkzeug tn ihrt Hände zu geben, sondern er verlangt offenbar Sicherungen, daß die wettere politische Tätigkeit der Rechtsparteien mehr und mehr von Stahlhelmgeist befruchtet werde. In Duisburg hat der 2. BunbeSsührer. Oberstleutnant Duesterbera. diesem positiv gerichteten Willen des Bunde» deutlich Ausdruck ge- geben mit den Worten: „Jetzt Ist keine Zeit zur kleinlichen Stänkeret, jetzt kommt eS darauf an. endgültig diesen Staat national zu erobern. Dazu brauchen wir alle nationalen und völkischen Kreise, die da» Vaterland höher als die Parket stellen. Durch Abseits stehen wirb nicht» besser!" Er hat aber auf den Parteianschluß hinweisend zugefügtr < >, l'-.-s«!.' 1 ,j'. ' -^-W 'A. ''ÄiM 4Ä M > . WM MD M
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