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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194202146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-02
- Tag1942-02-14
- Monat1942-02
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1942
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Riesaer Tageblatt Drahtmstchrtfd »ageblatt »tos« Fnnrus lS»7 Posts»» »». » ««d Anzeiger jLlbebiM und A«)ckgerj. Dies« Leitung «ff da» »«, Veröffentlichung de, amtliche» Vekaontmachungev ve» Sandrat» «. «rode«bat» behördlich bestimmt» «lat« und enthält amtlich, vekanntmachun,«« de« Finanzamt»» Ries« und de» vauptzollamtes Meid,» v«stsch»ckkont« Dntden lüLO Strokaff« Ries« R». »» „ ..nd Plätzen wir» nicht übernommen. »ru, jer «atz li0"/, «nsschla«. «et fernmündlicher » list» «».» «et «ondir» ober 8w«»g»»er,le«ch «ntdin»«» »--.«.Io»» ..,ch«tni ^»«» r«, »«end» V.« «br mit »ulnab», I« Po»». »Nb gustellaeolthrf, bet Abholung t» »er GelchastSstelle Wochenkarte <S auIeinanders»lg«nt«Nr.> Tounabcuo, 14. Februar LN42, abends ti L. Jayrg. mm breite mm.Zetle »der bereu Raum » Ros, bi, I» mm breit«, » -tfualiene mm-Zetl« tm Textteil 2ö Nos flSrunbschrist: Petit» mm hoch», fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigenteil« ,b«r Probeabzlta« Ichliett der «erlag die Inanspruchnahme au» Mängel» nicht " t^nud itzerichtdftaud ist Riem Hüber« itzewolt. »ietriebesittrunaen Ulm W Mlkll-SWMM Will MNl-WU MW Eine Korvette und drei Handelsschiffe mit 26500 BRT. bet U-Boot-Angriffen im Atlantik vernichtet Britische Bomben auf Kinderkrankenhaus in Essen )s Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An verschiedenen Abschnitten der Ost srout setzte der Feind seine erfolglosen Angriffe fort. Sie brachen unter besonders hohen feindlichen Verlusten zu sammen. In einem Korpsabschnitt verlor der Gegner rund 2000 Tote. I« zahlreichen eigenen AugrifsSnnterneh- umngerl wurden feindliche Kräfte zuriickgeworsen, mehrere eingeschloffene Gruppen des Feindes weiter zusammen gedrängt und von ihren Verbindungen abgeschnittene Teile des Gegners vernichtet oder gefangengenommen. Starke Kräfte der Luftwaffe zersprengten feindliche Ansamm lungen «nd Nachschubkolonnen «nd bekämpsten mit guter Wirkung Feldstellungen der Sowjets sowie Eisenbahnziele. An der Mnrmauskfront vernichteten Jagd verbände ei« feindliches Feldlager. Die Verluste der Sowjet-Luststreitkräste betrugen am gestrigen Tage 89 Flugzeuge. Im Verlauf des Seegefechtes am Ost auSgang des Kanals am 12. Februar griffen deutsche Zerstörer und Schnellboote britische Schnellboote au, von bene« zwei versenkt Wurden. Ein Minensuchboot rettete 85 Ueber- lebende des gesunkenen Borpostenbootcs, dessen Untergang der einzige dentsche Schisfsverlnst dieser Kämpfe ist. Unterseeboote versenkte« bei Angriffen auf Ge leitzüge im Atlantik eine Korvette und drei feindliche Handelsschiffe mit 26 800 BRT., darunter einen großen Motortauker. Bier weitere Schisse wurden durch Torpedo treffer schwer beschädigt. Im Seegebiet nördlich Tobruk erzielten deutsche Kampfflugzeuge Treffer aus je zwei Kriegs- und Handelsschiffen eines stark gesicherten Geleitzuges. Mit dem Untergang eines Zerstörers und eines Transporters von 10 000 BRT. ist zn rechnen. Außerdem wurde im Hafen von Tobruk ei« kleineres Frachtschiff schwer beschä digt. I« der westliche« Marmarica vernichteten Kampfflugzeuge mehrere britische Panzer «nd Lastkraft wagen. Begleitende Jäger schaffen fünf feindliche Jagd flugzeuge ab. Auf der Insel Malta warfen Kamps- und Sturz kampfflugzeuge Material- «nd Betriebsstofflager des Hafens La Valetta in Brand. Britische Bomber griffen in der vergangenen Nacht einige Orte Westdeutschlands au, wobei «. a. ein Kinderkrankenhaus in Essen getrossen wurde. Die Zivilbevölkerung hatte einige Verluste an Toten und Verletzten. Bei diesen Angriffe», wurde» zwei feindliche Bomber abgeschoffen, drei weitere Flugzeuge verlor der Feind durch Jagd- und Flakabwehr an der Küste der be setzten Westgebiet«. Beschränkte beiderseitige Aufklärungstätigkeit im Gebiet von Mechiti Depots und Rachschublager zwischen Tobruk und Marsa Matruk in Braud geworfen )l Nom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Beschränkte beiderseitige Ausklärungstätigkeit im Ge biet von Mechili. In wiederholten Angriffen von Bombersormationen der Achsenmächte wurden Depots und Nachschublager des Feindes zwischen Tobruk und Marsa Matruk ge troffen und in Brand gesetzt. Einheitei, der italienischen und deutschen Luftwaffe beschossen kriegswichtige Anlagen der Insel Malta. Acht englische Flugzeuge wurden von d eutschen Jägern im Luftkampf zerstört, davon fünf in Libpen und drei über Malta. Die Stadt Argos in Griechenland wurde von feind lichen Flugzeugen angegriffen. Opfer sind nicht zu be klagen, einige Wohnhäuser wurden leicht beschädigt. Feindliche Flugzeuge überslogen in der letzten Nacht die Umgebung von Catania und warfen Spreng» und Brandbomben. In Biancavilla und S. Maria Di Licodia sind sechs Tote und acht Verletzte unter der Bevölkerung zu beklagen. An einigen Wohngebäuden wurden schwere Schäden angerichtet. In der Umgebung von Agrigent — Gemeinde von Santostefano Quiquins — wuroc ein feindliches Flugzeug zerstört aufgefunoen. Der Führer empfing Marschall Allloneslu Besprechungen im Hauptquartier über die politische und militärische Lage )l Aus dem Führerhauptquartier. Auf Einladung des Führers stattete der rumänische Staats führer Marschall Antonesc« am 11. Februar dem Führer in seinem Hanptqnartier einen Besuch ab. Der Marschall Rumäniens war begleitet von Oberst Daviüescu, Oberstleutnant Gomescu und Offizieren seines Stabes. Der rumänische Gesandte in Berlin, Bossy, und der deutsche Gesandte in Bukarest, von Killinger, nahmen gleichfalls an der Reise Antonescus teil. Während des Aufenthalts des Marschalls Antonescu im Hauptquartier fanden Besprechungen zwischen dem Führer «nd dem rumänischen Staatsführer über die politische «nd militärische Lage statt. Die Besprechungen zwischen dem Führer und Mar schall Antonesc« waren getragen von dem Geiste treuer Freundschaft und unverbrüchlicher Waffenbrüderschaft der beide« Völker, der in dem gemeinsamen Kamps gegen die Feinde des neue» Europa Ausdruck «nd Bewährung findet. An den politischen und militärischen Besprechungen nahmen von deutscher Seite der Reichsminister des Aus wärtigen von Ribbentrop und der Chef des Ober kommandos der Wehrmacht, Generalfelbmarschall Keitel, teil.> Am 12. Februar folgte Marschall Antonescu einer Einladung des Reichsministers des Auswärtigen von Rib bentrop und hatte rntt ihm eine eingehende freundschaft liche Aussprache. Zum Abschluß des Besuches war Marschall Antonescu Gast des Reichsmarschalls Hermann Göring. Nach der Besprechung gemeinsam interessierender wirtschaftspoliti scher Fragen gab der Reichsmarschall einen Empfang, an dem neben der Begleitung des Marschalls Antonescu eine Reihe führender deutscher Persönlichkeiten teilnahmen. Der norwegische Ministerpräsident vom Führer empfangen jl Berlin. Der Führer empfing am Freitag in der Neuen Reichskanzlei in Anwesenheit des Reichsmini- siers und Chefs der Reichskanzlei, des Leiters der Partei- Kanzlei und des Reichskommissars für die besetzten norwe gischen Gebiete den norwegischen Ministerpräsidenten Vidkun Quisling zu einer längeren Aussprache. Im Anschluß an den Empfang war Herr Quisling Gast des Führers. * Anläßlich seines Besuches in der Reichshauptstadt stat- "ie der norwegische Ministerpräsident Bidkun Quisling ..eichsleiter und Reichsminister Alfred Rosenberg einen längeren Besuch ab. Anläßlich der Reise des Ministerpräsidenten Quisling stattete der Minister A. Stang, der Ches des Departe ments für Arbeitsdienst und Sport in Norwegen, am Freitag dein Reichsarbeitsführer Reichsleiter Konstantin Hier! einen Besuch ab. Speer Nachfolger Vr. Todtü irr alle« Aemtern )l Berlin. Die Reichspressestelle der NSDAP, gibt bekannt: Der Führer hat an Stelle des tödlich verunglückte« Parteigenoffen Dr. Tobt den Parteigenoffen Albert Speer znm Leiter des Hauptamtes für Tech nik der NSDAP, und znm Leiter des National sozialistischen Bundes deutscher Technik er, «annt. )l Berlin. Amtlich wird mitgeteilt: Reichsmarschall Göring hat in seiner Eigenschaft alS Beauftragter für den Vierjahrespla« Reichsmiuister Speer zum Generalbevollmächtigte« für di« Regelung der Banwirtschaft ernannt. * Mit diesen beide« Ernennungen ist Reichsmiuister Speer Nachfolger Dr. Todts in allen Aemtern. Erziehungsminister Bottai in Berlin eingetroffen NBerlin. Der Königlich-Italienische Minister für nationale Erziehung, Guiseppe Bottai, ist Sonnabend vormittag mit dem fahrplanmäßigen Zug von Rom kommend in Berlin eingetroffen. Er wurde auf dem Anhalter Bahnhof von Reichserziehungsminister Rust an der Spitze der Ab teilungsleiter seines Ministeriums begrübt. Ferner waren die Leiter der Kulturpolitischen Abteilung des Auswärtigen Amtes, Gesandter von Twardowsky, Vertreter des Reichs ministeriums für BolkSaufklärung und Propaganda und weitere Vertreter von Staat und Partei erschienen. Worofchilow-Werke in Leningrad beschossen )l Berlin. Deutsche Artillerie des Heeres hat die Woroschilow-Werke in Leningrad wiederum erfolgreich beschaffen. Diese Anlagen gehören zu den wichtigsten Wer ken der sowjetischen Rüstungsindustrie. Es werden -ort Kampfwagen und Flakgeschütze hergestellt. Die Woro- schilow-Anlagen sind ein sogenanntes Geheimwerk, bas, gut getarnt, erst vor einiger Zeit als Rüstungsbetrieb aus gemacht werden konnte. Die strenge Geheimhaltung dieses Betriebes beweist seine außerordentliche Bedeutung für die Rüstungsproduktion der Bolschewiken. Vas freundliche Gesicht Von Helmut Sündermann Als die amerikanischen Börsenjobber einmal einen „schwarzen Freitag" hatten, und oie jüdischen Aktionäre sich in Trauer hüllten (nicht ohne aus trauerndem Auge sogleich nach neuen Wuchergeschäften zu blinzelns, prägte eine geschäftige Neuyorkcr Reklame den Trostspruch „keep smiling". „Nimm es lächelnd" — es war ein saures Lächeln, mit dein Israel reagierte, und es war ein blödes Schlagwort, das nur dort trifft, wo es um „schwarze Frei tage" und nicht um ernste Opfer geht. Wir Deutsche können kein „keep smiling" brauchen: wenn wahre Opfer von uns gefordert werden, dann lächeln wir nicht darüber hinweg, sondern wir nehmen sie ernst und bemühen uns, an ihnen stark zu werden, weil wir den geschichtlichen Sinn erkennen, der sich mit ihnen verbindet. Wir sehen den Zukunftsweg unseres Volkes vor uns und denken mehr an die Größe als an die Härte, vor die das Schicksal uns gestellt hat. Wir hadern nicht mit ihm, sondern wir tragen bei allen Forderungen, die es uns stellt, das stolze Bewußtsein in uns, an der Schwelle einer neuen Zeit zu stehen und sie mitzugestalten. Dieses große Denken freilich hindert uns nicht, auch den kleineren Dingen des Lebens ein Augenmerk zuzu wenden und darüber nachzudenlen, welche Wege es sind, auf denen unser Wille am wirkungsvollsten zur nützlichen Tat führt. Es ist hier nicht anders wie be» jeder Lehre fürs Leben: die gute Absicht reicht selten aus, es muß auch ein deutliches Bewußtsein der besten Mittel hinzutrcten, die am ehesten den Erfolg gewährleisten. Diese gute Absicht beispielsweise, dem anderen Volksgenossen, von denen keiner im Kriege leichter, mancher aber schwerer trägt als wir, den Alltag in etwas einfacher zu machen und damit seine Krast und Leistung zu vermehren — diese gute Absicht verbraucht sich nutzlos, wenn nicht jeder darüber nach denkt, in wieviel kleinen Einzelfällen er sie zeigen und verwirklichen kann. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten der tätigen Hilfe — wir haben schon manches Mal davon gesprochen —, aber es gibt auch eine Forderung der Kameradschaft von Volksgenosse zu Volksgenosse, die je nach Landstrich unseres Vaterlandes sehr unterschiedlich erfüllt wird und die ich „das freundliche Geiicht" nennen möchte. Das „freundliche Gesicht" hat nichts mit der gedankenlosen Parole der Amerikaner zu tun. Es ist keine Maske, sondern eine Herzenssache, und nicht zuletzt auch die Forderung eines angewandten Nationalsozialismus, der im Volks- genossen kein verdächtiges Subjekt, sondern einen Schick salskameraden sieht. Wir können uns keinen deutschen Familienkreis vor stellen, in dem nicht dieses „freundliche Gesicht" ein selbst verständliches und ungeschriebenes Gesetz ist. Unser deut sches Volk ist während des letzten Jahrzehntes endlich eine protze Familie geworden, und so sollte schließlich auch in lenen Landstrichen des Reiches, in denen aus Gewohnheit oder Ueberlieferung bei Verlässen der Wohnungstür die strenge stets verdachtschöpfenoe und zurechtweisende „Acr- ger"-Miene aufgesetzt wird, gerade jetzt im Kriege einer menschlichen Auffassung vom „Auftreten in der Oeffentlich- keit" Platz machen. Vor allem — so scheint es inir — sollten hier alle jene mit gutem Beispiel vorangehen, zu deren Berus es ge- hört, täglich mit Hunderten, ja ost Tausenden von Volks genossen zu verkehren. Ist es nötig, oaß z. B. Briefmarken nur unter Begleitumständen verlaust werden, die bei einer polizeilichen Untersuchung am Platze sind, oder daß im Gemüseladen eine Atmosphäre herrscht wie im Sckjwur- gerichtSprozetz vor der Urteilsverkündung, oder daß zwischen Gast und Oberkellner eine Atmosphäre herrscht wie zwischen Delinquent und Scharfrichter? Man wird mir vorhalten, daß ick stark übertreibe, und ich leugne es nicht. Aber vielleicht wlrd gerade durch diese etwas kräftig aufgetragenen Hinweise mancher Volksgenosse doch angeregt, darüber nachzudenlen, ob nickst doch auch in seinem Lebenskreis oft viele Dinge sich viel einfacher, reibungsloser und mit großer Ersparnis der Nervenkraft lösen ließen, wenn nur manchesmal ein Schmunzeln im Gesicht oder ein freundliches Wort zu erkennen geben wür den, daß auch verwickelteren Angelegenheiten leicht begeg net werden kann, wenn nur der gute Wille vorhanden ist. Der Pflegt aber stets auch und gerade bei denen zu bestehen, die dies unter gar leinen Umständen merken lassen wollen! Gewiß — es gehört natürlich ein glückliches Tempera ment dazu, um auch in diesem Punkt Rücksicht auf den Volksgenossen zu nehmen, und dieses Tem perament ist nach Stämmen und Landschaften verschieden im Reich verteilt. Aber denten wir daran, wieviel von „altreicksdeutschen" Lehren beispielsweise im Laufe weni ger Jahre unsere Ostmari-Gaue ausgenommen und ange nommen haben, da wird es auch in den kühleren Regionen des Reiches nicht unüberwindlich schwer sein, einmal energisch und bewußt in die liebenswürdigeren Spuren unserer dortigen Volksgenossen zu treten und von ihnen zu lernen, daß man ernst sein kann und dennoch freundlich, und daß sich vieles leichter tragen läßt, wenn man nicht nur ahnt, sondern erkennt und erfährt, daß auch unter der Brust des Volksgenossen ein warmes Herz schlägt und ein aufrechtes Gefühl sich in ihm regt. Wir wollen nichts heucheln, was wir nicht fühlen, aber wir wollen auch nicht verbergen, was in uns lebendig ist: die wahre Kameradschaft, die die Heimat ebenso stark macht wie die Front, der Geist, der uns den Sieg erkämpfen läßt, weil er uns unüberwindlich machtl
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