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Sächsische Volkszeitung : 13.09.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190309133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-09
- Tag1903-09-13
- Monat1903-09
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 13.09.1903
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Erscheint täglich nachm. mit Ausnahme der Sonn-u. Festtage. Bezugspreis r Vierteljahr!. 1 Mk. so Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 8888. Bei autzerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucbillilcllerel, beaMi-n uns SezclMrrteller Pressen, Piklnitzer Straße 43. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 18 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1S6«. Np. 308. Katholiken: Namen Mariä. Sonntag, den 13. September 1903. Protestanten: Maternus. 3 Die Neuordnung der Sonntagsruhe. Aus parlamentarischeit Kreisen wird uns geschrieben: Die Neuordnung der Sonntagsruhe durfte eine der wichtigsten Auf gaben des neuen Reichstages sein. Die Arbeiterschutznovelle des Jahres 1891 hat bekanntlich die Grundlage für die Sonntagsruhe gelegt. Die Befürchtungen, die damals ans- gesprochen worden sind und 1891 und 1892 einen wahren Sturm gegen das Gesetz hervorgcrnfen haben, sind nicht eingetreten. Es bewährte sich auch hier für Deutschland das Wort Macaulahs, das; England ohne seine Sonntags ruhe heute nicht den nationalen Wohlstand hätte, dessen es sich heute erfreut. Fürst Bismarck ist namentlich mit seinen in den 80er Jahren erhobenen Bedenken gänzlich wider legt; das göttliche Gebot der Sonntagsheilignng mutzte bei ihm zurücktreten hinter das rein materialistische Bedenken: Wer gibt dem Arbeiter am siebenten Tage den Unterhalt, wenn er nicht arbeitet? Heute nun hat sich die Sonntags- ruhe derart eingebürgert, datz der stärkste Sturm durch das Laitd tosen würde, falls man diese beschneiden wollte. Es ist jetzt vielmehr die Zeit gekommen, an eine Ausdehnung der Sonntagsruhe zu denken. Die verbündeten Regierungen haben auch bereits im Jahre 1899 in der 19. Kommission erklären lassen, datz Erhebungen und Verhandlungen im Gange seien, um eine Neuordnung der Sonntagsruhe her beizuführen. Seither aber herrscht tiefes Schweigen in allen Wäldern, und doch dürfte es jetzt an der Zeit sein, eine Vorlage an den Reichstag gelangen zu lassen. In der Industrie sind die Verhältnisse im allgemeinen am besten geordnet. Doch erscheint es auch hier angezeigt, die Ausnahmen von dem Verbote der SonntagSarbeit, wie sie namentlich die Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 5. Februar 1895 bringt, nicht einznschränken. Diese Aus nahmen füllen jetzt ein recht stattliches Register, und es scheint bei einzelnen Betrieben, als sei der Bnndesrat hier den Wünschen der Arbeitgeber zu entgegenkommend gestimmt. Der Reichstag, dein diese Ausnahmen vorznlegen sind (leider nicht zur Genehmigung), wird künftig die Zügel straffer anznziehen haben. Für sämtlichen Grotzbetrieb und alle Kontore kann absolute Sonntagsruhe eingeführt werden, ohire datz jemand geschädigt wird. Des weiteren ist im Interesse der Gehilfen sowie der Prinzipale die Sonntags arbeit einznschränken in der Weise, datz zum Beispiel in allen Städten über 100 000 Einwohner absolute Sonntags ruhe auch im Detailhandel herrscht; in Städten von 10000 bis 100 000 Einwohnern kann 12 Uhr als Ladenschlntz be stimmt werden, und nur in Orten unter 10 000 ist im Interesse der Geschäftsleute sowie des konsumierenden Publikums die jetzige Regelung zu belassen. Eine derartige Neuregelung würde sowohl dem selbständigen Kaufmann wie dem Stand der Handlungsgehilfen die nötige Zeit und Erholung geben, ohne datz die berechtigten Interessen zn- rückgesetzt werden; sie würden aber auch den Grund legen und die Vorbildung geben für eine christliche Sonntags- Heiligung; denn nicht die Sonntagsruhe ist uns das Höchste, sondern die Sonntagsheiligung; aber letztere ist nicht vorhanden, wenn sich der Kalifmann nur von 8—11 an den Tag des Herrn erinnern kann und dann bis in den späten Nachmittag hinein hinter den: Ladentisch steht. Religiöse wie soziale Gesichtspunkte erfordern deshalb die Ausdehnung der Sonntagsruhe in erster Linie im Handels gewerbe! Politische Rundschau. Deutschland. — Der Beginn der Reichstagsarbeiten liegt zwar noch einige Monate vor uns. Trotzdem beginnen schon jetzt die üblichen Vermutungen und Informationen „aus bester Quelle" in der Presse aufzmanchen. Die „Deutsche Tageszeitung" will wissen, datz zwar ein Beschluß noch nicht gefaßt sei, datz aber der Reichstag vermutlich nicht vor Ende November zusannnentreten werde. Allem Anschein nach hat man es hier mit einer Rechnung auf Grund des Termins für die preußischen Landtags wahlen zu tun. Wenn diese Mitte November stattfinden, so ist die Berechnung nicht schwer, datz man erst das Land- tagswahl-Ergebnis abwarten will, bevor man den Reichs tag znsammenrnft. Ein so später Termin ist schon bei ge wöhnlicher Geschäftslage sehr ungünstig, da die Weihnachts- ferien wenige Wochen später beginnen. Wenn aber auch noch eine Heeresvorlage kommt, wird es mit der Fertig stellung des Etats wieder gewaltig hapern. — Nus dem protestantischen Lager Preußens erschallen gegenwärtig wieder allerlei mißvergnügte Stimmen, welche zu denken geben. Für Mitte Oktober ist die Ein berufung der Generalshnodc geplant. Man scheint an diesem Termin festzuhalten trotz des Todes des Präsidenten Or. Barkhausen, wenigstens nehmen die Vorbereitungen dazu ihren Fortgang. Die Ernennung eines Nachfolgers für vr. Barkhansen wird zunächst noch nicht erwartet. Trotz dem ist die Debatte über diesen Nacbfolger in vollem Gange. Die ersten ans dem Platze sind die Protestanten- vereinter. Die von dieser Seite stets gut unterrichtete „National-Zeitung" legt sich bereits die Chancen für den Wechsel im Präsidium zum Oberkirchenrat zurecht und bringt ihre Wünsche vor. Sie will dem verstorbenen De. Barkhansen gewisse Verdienste vom „bewußt liberal-pro- testantischen Standpunkte" ans nicht abstreiten. Es ist interessant, welcher Art in den Angen der liberalen Pro testanten diese Verdienste sind. So ist unter I)r. Bark- Hansens Leitung das neue Pfarrbesoldungsgesetz zustande gekcmmen, das jedem evangelischen Geistlichen mit 25 Dienstjahren neben freier Wohnung oder Wohnnngsent- schädignng ein Gehalt von -1800 Mk. sichert. Des weiteren rühmt das liberale Blatt dein Verstorbenen nach, datz er mehrfach dem Liberalismus Zugeständnisse gemacht hat. So z. B., datz er es stillschweigend übcr sich ergehen ließ, datz nach Einführung der neuen Agende 17 Geistliche der Preußischen Landeskirche in aller Form erklärten, sie wollten die Ordinanden nicht ans den Wortlaut, sondern nur ans den „religiösen Inhalt" des Apostolikums verpflichtet wissen. Das heißt also, datz der Oberkirchenrat seine Ohnmacht zn- l gegeben hat, gegen den Ansturm ans die Grundlagen der ! Dogmatik Widerstand zn leisten. Endlich wird anerkannt, datz die Maßnahmen der obersten Kirchenbehörden in den letzten 10 bis 15 Jahren oft genug den „schäumenden lln- j willen" der Herren Stöcker und Genossen erregt haben. Und trotz alledem will der protestantische Liberalismus ! vom Oberkirchenrat noch bedeutend mehr; er hält ihm ein langes Sündenregister entgegen, um zn den; Entschlüsse zn kommen, datz die einfachste Gerechtigkeit von der obersten preußischen Kirchenbehörde verlangt: Gleichberechtigung aller Richtungen. — Man sieht: trotz aller Einheits- ! bestrebnngen eine immer weiter um sich greifende Zer- - setzung. Die Orthodoxie kämpft noch immer kräftig da gegen an. Ans der Angnstkonferenz wurde von orthodoxer Seite scharf gegen die „Babel Bibel" Bewegung zn Felde gezogen und Prof. Delitzsch kam sehr schlecht dabei weg: nicht ganz mit Unrecht. Denn die Folgerungen aus De- j litzschs Anschauungen würden zn allererst dem Protestantis mus das Grab bereiten. Das fühlt die Orthodoxie recht wohl. Wie dieser Kampf ansgehen wird, ist unschwer zn sagen. Man wird der „freien Forschung" nach den Grund sätzen der Reformation immer mehr Spielraum gewähren ^ müssen, bis alle Richtungen restlos in der „freien For schung" aufgegangen sein werden. Damit wäre freilich ! das Ende der christlichen Religion im Protestantismus? besiegelt »nd der Materialismus würde in seine Rechte eintreten. — Das „Militärwochenblatt" meldet die Beför derung zn Generalobersten mit dem Rang von General- feldmarschällen laut Kabinettsordre ans Merseburg vom ! 11. September bezüglich des Generals der Infanterie, - Generaladjntanten und kommandierenden Generals des z 11. Armeekorps von Wittich und bezüglich des Generals der Kavallerie, Generaladjutanten und Ehefs des Großen Generalstabes Grafen von Schli essen. — Der Deutsche Vcterinärrat, unter ihm die größten Kapazitäten, hat an das preußische Kriegs- l Ministerium Petitionen betreffs Militär Veterinär-Neform gerichtet. Durch die Einführung der Universitätsreife und den gewaltigen Aufschwung der tierärztlichen Wissenschaft, ist die augenblickliche Stellung in der Armee eine unhaltbare geworden. Der Kaiser hat die Petitionen in Erwägung I gezogen. Laut A.-K.-O. hat das Dasein der Militärrotz- arztschnle ihr Ende erreicht, aus ihrer Asche wird sich als prächtiger Phönix eine Militär-Veterinär Akademie erheben. Betreffs weiterer Ausgestaltung der Akademie hat das Kriegs-Ministerium Sr. Majestät Vorschläge zn unterbreiten, die Eleven werden künftig „Studierende der Militär- Veterinär-Akademie" genannt. Das Militär-Veterinär- Personal besteht fortan bis auf weiteres ans Korps-, Stabs-, Ober- und Unter-Veterinären. Der wichtigste H ^ der A.-K.-O. lautet: „Betreffs Bildung eines Militär- j Vetcrinärkorps des aktiven und des Benrlanbtenstandes sehe ich den Vorschlägen des KricgsministerinmS entgegen." Damit ist die Schaffung eines Veterinär-Osfizierkorps so gut wie vollendete Tatsache, wie die Umwandlung der Rotz- > arztschnle in die Akademie. Das Prinzip steht fest und nur die Einzelheiten sind noch ansznarbeiten. Das; von Sr. Majestät befohlene Vorschläge nicht verzögert werden, versteht sich von selbst. Ein großartiger Fortschritt der Tierärzte! — Weitere ..Vertnschnngsversnche" j»i Vor wärts. Dem Berliner Hanptorgan der Sozialdemokratie wird nach und nach ebenfalls etwas bedenklich zn Mute ! angesichts der ungünstigen Aspekten, unter welchen der Dresdener Parteitag morgen znsammentreten soll. Er ver- teidigt in einer langen Polemik gegen Bebel die „Einheit der Aktion", offenbar, um Bebel etwas einznschüchtern und zum Einlenken zn bestimmen. Datz er „Vertuschungs- Versuche" gemacht habe, bestreitet der „Vorwärts" energisch. Wir haben keine Veranlassung, uns in die historischen Tüfteleien der sozialdemokratischen Kampfhähne cinznmischen. ! Uns genügt die Tatsache, daß in seiner Erklärung in der „Neuen Zeit" Genosse Bebel erklärt: „Es fehlt gerade noch, daß das Zentralorgan der Partei in letzter Stunde zn dichten anfüngt." Ein derartiger Ton zwischen Bebel und dem Parteiorgan berechtigt zu den besten Erwartungen für den Parteitag, zumal der „Vor wärts" den Hieb also pariert: „Bebel irrt und das Zentralorgan hat nicht gedichtet", um dann den Nachweis anzntreten, datz der „Vorwärts" es sei, der jetzt Bebels eigene frühere Taktik vertrete. Also der Parteipapst Bebel irrt! Was fehlt denn jetzt noch? — Das Vorgehen gegen den Berichterstatter Rehbein des „Vorwärts", der im Zengniszwangs- verfahren verhaftet wurde, nachdem er eine ihm mitgeteilte Beschwerde eines Soldaten dein betreffenden Regiments kommandeur zur Aufklärung unterbreitet hatte, wird, wie die „Königsberger Zeitung" milteilt, bis in die höchsten Spitzen der Verwaltung verurteilt. Der Gewährsmann des genannten Blattes glaubt in der Annahme nicht fehl- zngehen, das; über dieses Vorgehen von maßgebender Stelle die ernsteste Mißbilligung ausgesprochen und eine Remednr versucht werden wird. — Der in München tagende Deutsche Handwerks- nnd Gew erbe kammertag nahm am 1l. d. M. nach einein Vortrag des Schulrats Kerschensteiner München einen Beschluß an, in welchem die allgemeine Durchführung der obligatorischen gewerblichen Fortbildungsschule gefordert wird. Weitere Beratnngsgegenstände betrafen das Lehr lingswesen, die Gesellenprüfnngszengnisse und die Zuge hörigkeit der Köche zum Handwerk. Oesterreich-Ungarn. — Die Staatskrise scheint vor den: festen Willen des Kaisers den Radikalen gegenüber in einen Sumpf zu gerateil. Graf Khnen-Hedervarp hat sich aufs Land begeben, ein Zeichen, datz die Magharen für die nächste Zeit vom Kaiser nichts zn erwarten haben, was ihren Forderungen entspräche. Indessen haben Apponhi und seine Freunde ihr Spiel noch nicht ganz anfgegeben. Apponyi will jetzt, wie verlautet, eine Parteienkonferenz zustande bringen, in welcher das allerextreinste Postulat, nämlich jenes, betreffend der magyarischen Konmiandosprache vor läufig anfgegeben werden soll und man sich mit den andern ausgiebigen nationalen Zugeständnissen begnügen will. Käme diese Vereinbarung zustande, so würde man ans Grund derselben der Krone Frieden anbieten, ein Erkleck liches einheimsoil und Apponpi wäre regiernngsfäliig, die Kossnthisten dürsten jedoch diesen Plan durchkreuzen. — Landesausschntz I),-. Ges;mann wurde zum k. k. Regierungsrat ernannt. Die kaiserliche Auszeichnung des um das Land Niederösterreich und insbesondere dessen Schulwesen so hochverdienten Mannes wird in weitesten Kreisen mit Freude begrüßt werden. Italien. — Das russische Kaiserpaar wird am 21. Oktober in Rom eintresfen, bis znm 27. Oktober dortselbst ver weilen und sich nicht nach Neapel begebe». Türkei. — An die Militär- und Zivilbehörden der mazedoni schen Vilajets wurden strenge Befehle ansgegeben, die Aus schreitungen seitens der Truppen und BaschiboznkS gegen die ruhige Landbevölkerung, besonders griechischer Natio nalität, energisch hintanznhalten. Tie Konsnlarberichte schätzen übereinstimmend die Zahl der abgebrannten und verwüsteten Dörfer im Vilajet Monastir ans 80 bis 100, im Sandschak Kirkilisse ans 20 bis :',0. Ans Ttadt und Land. Dresden, den 12. September 1003. * In der Deutschen Städteansstellnng fand vor gestern wieder eine Gesangsanfführn ng Dresdner Schulkinder, unter Leitung des Herrn Lehrer Paul Göckeritz, abends von 9—'/„7 Uyr im großen Konzertsaale, statt. Der außerordentlich starke Besuch bewies, welche Beliebtheit sich diese Veranstaltungen errungen haben. Es wechselten Massenchöre der gesamte» etwa 900 jugendlichen Sänger mit Einzelchören der Gesangsllassen der >9. Bezirks- schule ab. Von enteren kamen die Gesänge „Dem Kaiser Wilhelm I." von Rndnick, „Im Wald" non Weber. „Mein Reh mit flinken Füßen" von Graben-Honnrann. „Mutter sprache" von Hering. „Nationaler Weckruf" , von Knnoth und „Ter Bauer und sein Tanbenhans" non Tanbert, von letzteren „Wenn d» nocy eine Mutter hast" von Reinecke, „Der Herdenreihen" von Huber, „Grün-weis" von Große, sowie „An die Nachtigall" und „Engelwacht" von Neinecke und Fischer znm Voitrage. Auch die gestrigen Ausführungen erfreuten sich wegen ihrer exakten und reinen Intonation der Anerkennung aller. * Katholischer Familienabend im Gesellenhans. Herr Weider leitet den Abend ein und bittet Herrn Eh. Hnnisch, das Präsidium zu übernehmen. Herr Kaplan Müller führt ans, was er so ungefähr von Köln für ein Stimmungsbild gewonnen habe. Er erinnerte an Simrock: A» den Rdcin, o» de» Rhein, Zieh' du nick» on den Rhein.
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