Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.05.1918
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180505026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918050502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180505
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918050502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-05
- Tag1918-05-05
- Monat1918-05
- Jahr1918
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«. Jahrgang. ZL 124. v-kad««I.SIM Slmnlag. S. Mai 1N8. Drahtanschrtst: Nachricht«, chregdr». Aernsprecher-Sammelnummer: »SLLL. Stur jür NachtgesprLche: L00U. KegvLrn-sl L8S« v»l»«»«»»dllhr vürUIlLtrilch t, Dre»d«n »nd »,r«iN» bt« p-ttnuili«, Zuttapm, <«, Tom», «n» nur iowi« b«l »mmaitg« Zuftellu», durch dt« P«ll <chn» Bell-IIgeld» 1.A> w. «mmdtch l.«0 M. Auirt-o-Prrtl«. Dt« «tmpdltl,« Z«tü leü»e « Süden!»» H». N»rMg»,iIIz» ». NnMl^n m Niumneni noch >»»»- u. gotortag«» ». Tarif. dü» LeuerungiMl-Iag. — Au»». Auftr. ,eg. VorouHtpchl. — «elegbt. I0Pt. »lochdruck our mit drultlcher Quellenangabe (.Duldorr Nochr.'i Mtchfi,. — Unaenangt« Dchrtstltück« werden nicht «ulbewchrt. SchriftleUung und Kauptgeichüttostelle-. »arirnftrah« S8/40. Druck o. vertag von Ltepsch ck «elchardt >» Drerdra. Postscheck-Konto 1V SVS Leipzig. -dnnastm« v»erin,IIetz«e Saralnlagan. » chn- Ustck Vartraui von Wartpapiaran. vnüwnn» von rin»-. S»wlnn»nteil,ck»in«n unck »ti»g»>o»ian Wackp»plar»n. KZHckl1»»r««»kr g«»»n Wattpapiar» unck Waran. chn- unck Varstaui »ramckar 0»Ick»or1an. — Sqhaokvarleastr. Vre8c!ner ttanäe>8bank chiltlangaaallaekatt oitn-LIIii s. ill üu» l>ik luliimclM - loblttMloMoi 7 «Ittllintklll 58. «MtMtÜIillll. kinriakung unci Ankauf von Waostraln. -! Varwallung von Wartpaplaran, »owia chuibawakmng > gaaoiiloasaner Wartpastata. j Varmlaiung von iauar- unck alnbruvkalekaran ^ Staklfchotiorn untar VaraostluS «ia» lckiatar» unck stckttvaraokluS ckar Sani«, Sieges Artillerieseucr in Aaildem und an der Avre. Verseblicher englischer Leilangriss südöstlich von Arrsr. — Auslebeude Artillerletöttgkeit vor Berdnu. — Die Aaterialbeute in Südvest'Flnnland. — Sine statte rvssisch-sravzöslsche Verftimmnag. — vr. v. Seidler über Lefterreichs inaerpolitische Lage. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. Mchtttch-i Grobes Hauptquartier, T Mar. Westlicher Kriegsschauplatz Haara«gruppe«Kronprinz Nupprecht u. Deutscher Kronprinz «» den Schlachtsronteu ist die Lage unverändert. Die Urtiilerietätigkeit war iu viele« Abschwitteu. uameutlich auch »Äreud der Nacht, lebhaft. Am Semmel, Gebiet und zu beide« Seite« der Avre steigerte sie sich hente morgen zu gröberer Stärke. Ei» englischer Teilaugriff südöstlich oo» Ar ras wurde abgeschlagen. Heeresgruppe Gollwitz Bor Berbuu lebte die Artillerictätigkeit aus. Heeresgruppe Herzog Aldrecht u>«ach erfolglosen Erknuduugsvorstöste» des Feindes an der^Goth rin gische« Krönt blieb die GescchtStätigkeit aut Vormittage gering. Am Parroy-Walde und west lich »»» Blamout am NachmUtagc von «eue« auslcbeu- der Feuerkamps lieb mit Einbruch der Dunkelheit nach. . » Wir schosse» gestern « feindliche Klugzeuge «ud zwei selb« klone ab. Leutnant Buckler errang seine» SL« ltuaut Puettor toiueu 22. Luftsteg. Osten. Finnland: Gübwest.Kinnland ist vom Kciude Vesreit. ^ rutsche Truppe» im Verein mit siunläubikcheu Ionen grisseu de» Feind zwischen Sahti und Ta. »gftehuS nmsaffeud au und haben ihn in fünftägiger Schlacht trotz erbitterter Gegenwehr und verzweifelter Durchbruckwversuche vernichtend acschlanerr. Kiunläudischc Kräfte verlegten ihm den Rückzug nach Norden. Bo« allen Seiten umstellt, streckte der Keind nach schwersten blutigen Verlusten die Masse«. Mir machten S » st 0 NGesaugene. '»NGeschiitze. S >»« Maschinen- qewehre. Tansenbe von Pferden und Kahrzeugcu »vur, den erbeutet. Der Erste Generalanartiermeistcr: l«.T.V.i Lndeudorss. Die Aufzrhrung der Fochscheu Reserven. Amtlicher deutscher AdmlrMabsbericht. Berlin, S. Mai. (Amtlich.) Eins unserer Untersee boote, Kommandant Sapitänleutuant Neureuther. hat i« der Irischen See und deren Zusahrtsstrabc» mit gutem Ersolgc gegen den Handelsverkehr unserer Feinde ge arbeitet. Küus bewaffnete, zumeist ticsbeladene Dampfer »nd «iu Segler sielen den Augrisfcu des Bootes znm Opfer. Die Ladungen der Dampfer bestanden vorwiegend auv Sohle. Ei« Dampfer hatte Munition geladen: einer wnrde aus stark gesichertem Geleitznge heraus- geichvffen. Namentlich sestgestellt wurde der bewassuctc englische Dampfer »Brakondalc* l2NS8 Br.»N«g.-To.s. I« ganzen wurde» nach den ueneiugegaugeucu Mel dungen der Unterseeboote versenkt Zogst« Brutto-N cai st er-Tonne». . lW.T.B.s Der Ches des AdmiralftabS der Marine. » Dir KohlenmrSsuhr Englands hatte schon im Frieden eiye gewaltige Vedcutuna. Mel>r als IM Millionen Tonnen Schle tm Werte von über einer Milliarde Mark wurden '1V18 aus englischen Häsen tibcr die ganze Welt verfrachtet. Di« Gchlsssraumnot unterbindet diese Ausfuhr. Infolge dessen herrscht Kohlenmangel in allen Häfen der Welt. Die in Amerika liegenden englischen Dampfer müssen vo» England aus mit Kohlen versorgt werde» l..Ncuyork Times" vom lll. Januars. Die Kohlcnpreisc stiegen im freien Handel auf phantastische Hülle, in Alexandrien znm Beispiel Ende vorigen Jahres auf >>M Mk. die Tonne tTiweS" von, 27. November lll17s. AnS Neuyorl uird ande ren Häfen der Vereinigten Staaten konnte Anfang dieses -Jahres eine sehr grobe Zahl mit Munition und Lebens mitteln sstr England beladener Dampfer nicht abfahren, weil es ihnen an Sohlen fehlte (..Financial News" vom 1. Februars. Die geplante Verschiffung der argen tinischen Weizenvorräte stöbt nicht nur wegen Schiffsraummangels auf Schwierigkeiten, sondern auch weil Bunkerkohlcn weder aus England noch aus Nordamerika in genügender Menge zu beschaffen sind. Am schlimmsten Nud die Mittelmcerländer betroffen. Die Aegyptische Postdampser-Compan» verwendet tn ihren Werkstätten als Heizstofscrsatz Baumwollsaatülkuchcn, die sonst als Vlehf.utter dringend benötigt werden. Drei Viertel Ser mach Italien eingeführten Kohle gebt an die Kriegs industrie. Die Eisenbahnzügc werden fast nur mit Holz geherzt, soweit sie überhaupt noch fahre». Die Pnval- "ldustrie ruht gänzlich. Dem ..Popolo Nomarro" vom ^ sagte Crespi: Das Leben der Nation und die Kriegführung hangen von dem ab. was die Verbündeten Italien an Kohlenzufrchr gewähren können. lW. T.B.) Berlin, 4. Mat. Dem gemeldeten starken feindlichen Artillerieseucr gegen das Kemmelgebiet am Abend des 1. Mai folgte ein neuer Angriffsversuch des Feindes, den jedoch Las zusammeugefabte deutsche Feuer bereits im Seime erstickte. Während in Klander» der Feind bei seinen vergeblichen Angrisfsversuchen die schwersten Verluste erlitt, verbluteten am 2. Mai aufs neue starke feindliche Koäfte tu Gegend VillerS- Vretonneux und auf dem Wcstufer der Avr e. Am schwer sten mubten hier die Australier leiden, die neben Kana diern und Neuseeländern in ihrer Masse von der englischen Führung in vorderster Linie eingesetzt wurden. Bei den Kümpfen südlich von Billers-Bretonneux blieb eine gröbere Anzahl Australier in deutscher Hand. Auf der Front zwischen MontüiSier und Msreuil haben deutsche Patrouillen Amerikaner sest- Mtelli. Tab das feindliche Oberkommando gezwungen ist, an diesem wichtigen Frontabschnitte Amerikaner cinzusetzcn. die von Engländern wie Franzosen als militärisch wertlos eingeschätzt werden» ist «tn schlagender Beweis für Sen raschen Verbrauch der FochscheN Reserven durch, die deutsche Offensive. A« der Schlachtfrant. wo die Amerikaner eingefetzt wurden, standen bisher afrikanische Schwarze Da über den Abtransport der Wfpikatzer nichts gemeldet wurde, ist anzünehmen, dab die amerikanischen Bataillone von schwarzen Truppen eingerahmt wer den. lW.T.B.) Genf, 4. Mat. Der Militärkritik im Pariser „TcmpS" ist zu entnehmen, dab französische Truppen nun mehr auch in äußersten englischen Frontflügeln nördlich von 2-pern bis zum Meere eingesetzt worden sind. LaS Schicksal Hpern». stk. Basel, 2. Mat. (Eigene Drahtmeld.i Die „Morning Post" meldet von der Flandcrnfront: Die Lage bei shpern muß sich in den nächsten Tagen ent scheiden. Tie Umgruppierungen aus beiden Kampf fronten sind deutlich sestzustellen. Wird Upern freiwillig preiegcgcbeu, so werden wir hinter ?) pern neue Ver teidigungslinien beziehen, bis die Zeit zu unserem Vorgehen gekommen ist. — Die „Times" meldet das Ein treffen amerikanischer Truppcnnbicilungen an der Mcrnsront. Die Opfer der Befchietzuag voa Paris. lEiaene'Dkahtmclduug.s stfLürich, 4. Mat. Der „Secolo" meldet aus PoriS: Im verflossenen Monat Avril sind 2 80 Opfer der deutschen F c r n b e sch i e b u n g sestgestellt worden, darunter 8 2 Tote. Tie der Beschießung vornehmlich aus- gesetzten nordöstlichen Vorstädte, stellen das größte Kon tingent zu der Zahl der Opfer. Sin neuer Winterfeldznsi? h. Basel. 4. Mai. iEig. Drahtrneld.s Schweizerische Bläiter melden, der beendete Pariser Kricgsrat habe über Vorbereitungen für den Winterfeldzug beraten und entschieden. Die FriedenSstrSmnng im Verband. (Eigene Drahtmeldung.s stk. Basel, 4. Mai. „Daily Telegraph" und »Daily News" veröffentlichen seit einigen Tagen wieder Fric- densartikel, die von der englischen Zensur zugclasscn werden und in denen für eine baldige freie AuS- s p r ach c zwischen allen kriegführenden Stimmung gemacht wird. Stach indirektem Pariser Meldungen haben am 1. Mai im Seine-Departement eine Anzahl Umzüge und Demonstrationen für einen baldigen Frie den stottgefunden. Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Staatsbetriebe feierten. Wie „Journal du Peuple" schreibt, wurde die Abhaltung der in Paris eiirberufenen 17 Ver sammlungen des Arbeitersyndikatö von der Regierung verboten. Der „Avanti" meldet aus Paris: Die Sozialisten beabsichtigen die Besprechung der allgemeinen Friedens- sragc in der öffentlichen Sitzung der Kammer. Sperrung der italienischen Grenze. iS'grne Drahtmeldung.s stk. Zürich. 4. Mat. Von der italienischen Grenze wird eine allgemeine Sperrung der Grenze ge meldet: ebenso ist eine allgemeine ZeitungS- und Brief- sperrc im Verkehr nach Italien eingetrcten. — Dem Mai länder „Secolo" ist zu entnehmen, daß auch hinter der italienischen Front eine Manövrier-Armee der Entente tn Bildung begriffen ist. klllestatterusfisch'sranrSsisÄeVerstlmmimg Wie jetzt bekannt gewordene russische Funksprüche zei gen, hat die Landung japanischer Truppen in Wladiwo- stok zu einer ernsten Verstimmung zwischen der russischen und der französischen Regierung geführt. Der französische Botschafter Noulens gab aus diesem Anlaß ein in der „Moskauer Zeitung" vom 23. April veröffentlich- tes Eommuniquä aus, das im wesentlichen folgenden Inhalt hotte: Ti« Landung lapanischer Truppen in Wladiwostok ist eine Folge des besorgniserregenden Zustandes der Unruhe» in dieser Stadt. Tie Verbündeten könne» sich zn dem Vorgehen der Oester- reicher und Deutschen nicht gleichgültig verhalten. Die deutschen Staaten streben danach, sich Rußland in wirtschaftlicher Beziehung zu unterwerfen, insbesondere mittels ihrer Gefangenen in Sibi rien itolvnisattonsmittclp unkte zu schaffen. Die Verbündeten können sich gezwungen tehcn, sich einzumischcn, um ans diese Drohung zu antworten. Diese Erklärung hat bei der S ow je t r e g i e r u n g erheblichen Unwillen ausgelöst. Wir entnehmen dem Protest des Volkskommissars für auswärtige Angelegenheiten. Tschitschcrin. folgendes: Ich bezweifle nicht, daß die französische Negierung sich die verderblichen Folgen klar- machen wirb, die unfehlbar für die Beziehungen zwischen RuUand und Frankreich sein werden. Wie schwierig auch Rtlßlands Lage sein mag, so bann Loch weder das russische Volk noch die Regierung Ser Sowjets in irgendeiner Form zulassen, daß die offiziellen Vertreter der Alliierten sich mit solchem Zynismus, wenn auch unter dem Deckmantel diplo matischer Redensarten, in die inneren Angelegenheiten Rußlands mischen unter der Androhung, sich LandcSteilr mit Gewalt zu nehmen. Was mich vur allem an den Erklä rungen Noulens in Erstaunen setzt, ist seine völlige Un kenntnis der Tatsachen, von denen er spricht. Amerikanische Offiziere, die aus Sibirien kamen, haben sich an Ort und Stelle davon überzeugt, daß die in Sibirien internierten deutschen Gefangenen in keiner Weise die Interessen der Verbündeten bedrohen. Noulens behauptet mit der Geste der Selbstverständlichkeit, daß in Wladiwostok Anarchie herrsche. 2! icht Ana r ch i e herrscht in Wladiwo stok. sondern die Regierung der Sowjets, die Diktatur der arbeitenden Klassen, die selbst verständlich auch nicht nach dem Geschmacke der fremden Aus beuter; ist. Die japanische Landung ist ein Akt der Lee- räüber ei. Wir sind nicht geneigt, der japanischen Regie rung irgendwelche Genugtuung zu gewähren. Rußland ist noch nicht so machtlos, daß es jeder fremden Macht gestatten müßte, sich einen Teil seines Landes zu sichern. Es wird mit allen Mitteln hiergegen ankämpfen und kann unterdessen nur auf das energischste gegen die unter dem Deckmantel geschickter diplomatischer Formen auegcführten widcrrccht- lichen Plane von Noulens Verwahrung cintegcn. Ein Ver treter der französischen Regierung, der zur Verschlechterung der Beziehungen zwischen Frankreich und Rußland beiträgt, kann im Gebiete der russischen Republik nicht geduldet wer den. Die Regierung der russischen föderativen sozialistischen Sowjetrepublik drückt die lleberzeuguiig aus, daß Herr Noulens unverzüglich von der französischen. Regierung aüücrufen wird. tW. T. B.) Die Umwälzung iu der Ukraine. Die Wiener Blätter erfahren von unterrichteter ukrai nischer Seite, daß es sich hei de.» Vorgängen in Kiew nicht um eine Bewegung gegen die Mittelmächte handle, sondern vielmehr gegen die bestehende Regierung, mit der alle Parteien unzufrieden waren. Diese Bewegung entsprang dem Streite wegen der Agrarresor in. Stach Privatnachrichten habe General Skorpadskn eine Re gierung aus allen Parteilagern gegründet. Die Nada werde nicht mehr eröffnet werden, sondern man plane nach Wieder herstellung der Rage und Ordnung Vorbereitungen zur Schaffung eines Parlaments, das die Verfassung beschließen so«. tW. L. B.j LvS neue ukra'uische Kabinett. Heber die Zusammensetzung der neuen ukrainischen Ne gierung. die von dem Baucrntongreß nach dem Sturz der Zentralrada eingesetzt wurde, wird einem Berliner Blatte folgendes mitgetcilt: An der Spitze des Staates als „Het- man der Ukraine" steht der russische General Skoro- padsti, der solgcndcs Kaburett bestätigte: Ministerpräsi dent: Wassilcnto (Kadett): Auswärtiges: LoslNk (ukrainischer Föderalist): Inneres: Lvzchub (Kadett): Schul wesen: Prokvpowitsch (ukrainischer Föderalist): 'Ackerbau: Kijanizyn (Kadett): Finanzen: Sokolomskni (Kadett): Han del und Industrie.: Fcschtschcnko lnkrainijchcr Föderalist): Justiz: Schcluchin (ukrainische Sclbständigkeitsrichtung): Oesscntliche Arbeiten: Nikvwskyj (ukrainischer Föderativ): Soziales: Ljubinskyj Wvlodymyr (Kadett): Krieg: Sliwin- skyj (Pole): Marine: Admiral Kolischak: Eisenbahnen: Stetlewicz (Kadett): Post: Butcnko tFührer der russischen Kadetten iu der Ukraine). — Wenn die hier wiedergegebcne Parteizugehörigkeit zutreffend sein sollte, so würde sich ein starkes Borwiegen der Richtung ergeben, die einem mehr! oder weniger engen Anschluß an Rußland zuncjgh:
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite