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Dresdner neueste Nachrichten : 30.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193211308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19321130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19321130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-30
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.11.1932
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1L ton Unabhängige Tages-eiiun- vt 7ir. 2S0 40. Jahrgang X Mittwoch, SO. November 19S2 »der Straßer verhandelt nicht mit Schleicher Line Aussprache Schleicher-Mer Die neue Wendung in Berlin p«nk ,i.w. »ösS7 >ß damit di« Brücken z « de« Nationalsozialisten * Nie Lage völlig undurchsichtig ?li. 8vk. > H» «gut» KoWnett V. Paptn durch die «uSwechslung n<U-,Sino«ieiv, ist im Atter von s» Fuhre« gestört««. SiE Rettzgr.-iww KävtnettSmitglieder« »in fta rk Wie«» heißt, ist «reine« Her-leide« erlege». » r- .. / iraMla». r ^7 «.- für eine unter wirtschaftlichen und sozialen Gesich'So punkten durchgeführte Siedlung eingesetzt. Hier be« stehen zweifellos Berührungspunkte zu den Ge- banken des RetchswehrmtntsterS. Seit gestern abend hat sich das Bild der großen Krise wieder von Grund auf geändert. Die für heute ongesetzten Besprechungen zwischen General v. Schlei cher und den Vertretern der Nationalsozialisten Straßer und Frick sind heute morgen ganz plötzlich von nationalsozialistischer Sesite abgesagt worden. Das wird natürlich großen Einfluß aus die weiteren politischen Entscheidungen in Berlin haben. Die Lage ist sehr ernst. Zu ihrem Verständnis muß man wissen, was gestern und in den letzten Tagen in Berlin vorgegangen ist. Verkäule Verrcbieiiea« cvsi> maisrol i ar u netto i,uv Hitler kommt wieder nach Berlin — Oie Krage -er Reichstagsauflösung erneut akut «ld.,<Sn»tkr. W Diese Verhandlungen haben gestern insoweit eine Klärung gebracht, als alle andern Kanzlerkandidat«^» in den Hintergrund traten und es sich jetzt im wesent lichen darum handelt, ob ein Kabinett Schlei cher gebildet wird ober obbaSKabtnettPapen in etwas veränderter Besetzung wieberkommt. Herr v. Schleicher hat gestern sowohl mit Parlamentariern wie mit den Vertretern außerparlamentarischer Organisationen verhandelt. Er hatte eine lange , Unterredung mit dem Führer der Sozialdemokraten, Dr. Brettschetb, und am Abend mit dem ZentrumSsührer KaaS. Während das Zentrum den Absichten Schleichers im allgemeinen nicht ablehnend gegenüberstand, erklärte der „Vorwärts" heute sehr kühl, als Ergebnis der Besprechungen Brettschetds könne sestgestellt werben, daß eine Aenderuna in der Haltung der Sozialdemokratischen Partei nicht einge treten und auch nicht zu erwarten sei. Deutschen Gewerksr rednng mit. Schieß Dem gleichen Ziele sollten die heutigen Verhanb« lungen mit den Nationalsozialisten bienen. Sie sind nicht zustande gekommen. Hitler lehnte selbst ein bloße Aussprache zwischen seine» Unterführern und dem Retchswehrmtnister ab, obwohl sich dieser stets ganz besonders für die Eingliederung der National sozialisten i« den Staat eingesetzt hat. Damit ist eins ganz neue Situation eiugetreten. Es ist im Augenblick, da diese Zeilen geschrieben werden, noch nicht sicher, daß General v. Schleicher seine Besprechungen Uber« Haupt fortseht. Er hatte sich ja ohnehin nur wider strebend der Vorbereitung seiner eigenen Kanzlerschaft versuchsweise ausgesetzt. ^Wte bekannt, fürchtete re von einem solchen EinsatzVttckwirkungen aus die Stel lung der Reichswehr. Auch in manchen andern politi« schen Kreisen war man ja bedenklich, ob diese letzte Karte heute aussgespielt werben'dürfe oder nicht. Eine ähnliche Auffassung wurde auch vom Reichspräsidenten selbst vertreten. Zur Stunde weiß niemand, wie die politische Lag« sich weiterentwic'eln wird. Im allgemeinen dürfte Herr v. Papen nunmehr wieder die meisten Chancen haben. Er würde natürlich einer geschloffenen parla mentarischen Abwehrsront gegenübcrstehen. Aber wie dem auch sei: ein neues Kabinett, wie es auch aus. sehen mag, hat heute nicht in erster Linie die Ausgabe, die großen grundsätzlichen politischen und verfassungsrechtlichen Fragen zu lösen. Sein« Haupt-, ja seine einzige Aufgabe ist eS, das deutsche Volk über den Winter zu bringen, und deswegen steht die Frage der Arbeitsbeschaffung und die damit zusammen hängenden sozialen Fragen im Vordergrund. DaS Ist nach unsrer Meinung nicht möglich ohne eine Revision des sozialpoliti schen Teiles der letzten Notverordnung und ohne einen Verzicht auf gefährliche Experimente. Wir haben seinerzeit gerade den sozialpolitischen Teil der Notverordnung an dieser Stelle mit aller Deutlichkeit abgelehnt. Das entspricht dem Standpunkt Les allergrößten Teiles der deutschen Bevölkerung. Es ist ja nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz, der jetzt angesichts seiner wirtschaftlichen Lage noch Zeit und Lust hat, sich für die großen ver fassungsrechtlichen Fragen einer Reichsreform, einer Wahlresorm, einer Aufhebung. des Dualismus zwischen Preußeu und Reich zu erhitzen. Sicherlich sind das alles deutsche Lebensfragen, die eines Tages gelöst werben müssen. Aber auf das Hier und Heute kommt es an. Heute interessiert das deutsche Volk viel mehr als alle diese großen historischen Probleme die Frage, ob die Kürzungen der Inva liden- und Soztalrenten gemildert ober aufgehoben werden, die Frage, ob die Gemeinden weiter in der Lage sind, di« ohnehin schon schwer gekürzte Wohl« sahrtSunterstühung zu zahle». Das sind die Dinge, von denen heute und in den nächsten Wochen und Monaten das deutsche Schicksal abhängt. Denn findet man für sie keine Lstsung, dann wirb binnen kurzer Zett kein Deutsches Reich mehr da sein, für das man «ine Wahlreform, «hie Reichsreform, eine Ver- fafsungSreform machen kann. aoio LS:« t« «nlaar. rau. ch. m. » r«ln- >re». LeuldlN-n rrkr.. »irr N» S.SSM. .10.., RaU r. -« lchreltmaltl»«» al M... Laollk- .LanlchauNr.U.r, sei la so- rs^ ii».- . kotier °. Nori. ro »« « .... i ii«^ «u,o. «ox »»«. . iw^ l« in. . . .«s Ver Hansabund appelliert an Hindenburg X Hamburg, 20. November DaS Präsidium he» Hansavundes für Gewerbe, Handel und Jndststrtß hät an den Reichspräsidenten v. Hindenburg et« DUegranm, gerichtet, tu dem der Hansabunb die drt«g<«de Bitte auSsprtcht, die deutsche Wirtschaft durch Verwirklichung des WirtschaftSpro« grammS von Münster frei von allen hanbelöpoltttschsn Störungen zu sichern. Da» deutsch« Schicksal sei davon abhängig, daß durch die Freimachung der produktive« Kräfte der Privatwirtschaft die sozialen und staats« -politisch»« Notstände schnell überwunden werden. ialabar I tlbaNW»»» Latopartlplati st»k«t r Soblaedilumr «MMN veränderte» Gesicht erhielte. So'spricht man z^B. davon, daß auch in einem Kabinett unter der bis herigen Führung im ReichSinnenministerium eine Wandlung vollzogen werden würde, ist sich aber dar über klar, daß die Schwierigkeiten, denen Herr von Papen bei den Parteien begegnet, dadurch natürlich bet weitem nicht auSgeräumt werden. Vielmehr muß da mit gerechnet werden, daß da» neue Kabinett ganz ,,« selbst I« «ftw scharse Kampfstellung gege« den Reichstag kommt, ES ist jetzt bis zur Evidenz erwiesen, daßein-e andre RegiermngSHldung nicht möglich ist, also bleibt dann nach «irffaffung maßgebender Kreide nichts andres übrig, als den Reichstag wieder auSzwschaldon. Wie da» geschehen kam«, darüber sind schön in den letzten Tagen Uebevlegnngen angestellt worden. AIS ein« Möglichkeit wurde die Vertagung de- Reichstages, vielleicht um sechs Monate, auf Grund -6» Artidols «8 bezeichnet. Ftir «in« solche Absicht ist aber bisher an keiner Stell« ein« Bestätigung zu erlangen und so spricht die Wahrscheinlichkeit ,« «ngeudlick «och »afür.daßter Relchstog erneut ansgesSst «str». In politischen Kreisen fleht man -er weiteren Entwick lung des heutigen Tages natürlich mit außerordent licher Spannung entgegen. Alles, was bisher v«kannt ist, find Möglichkeiten. Aus diesen Vorbehalt muß ein« verantwortliche Berichterstat tung gerade in diesem ernsten Augenblick Hinweisen, in dem die Entscheidung des Reichspräsidenten, pon der schließlich.all,S abhängt. noch nicht vorltegt. v. Berlin, 20. November. sEig. Drahtvericht) Di« Bemühungen Schleichers, zu irgendeinem Uebereinkommen mit den Nationalsozialisten zu ge- lauge« sbaS aber nicht einmal mehr eine parlamen- tarische Tolerierung -um Inhalt Haven soll), sind ge scheuert, Dieser Fehlschlag schien zunächst den Gedanke» einer Kanzlerschaft des General» ». Schleicher erledigt zn Habe«. Schleicher hatte, wie man sich erinnern wird, seine Bereitschaft, La» Kanzleramt zu übernehmen, von dem Gtltügen feiner Verhandlungen abhängig gemacht, die^ darauf abzielten, dem kommenden Kabtüetttn irgend-- rcher Form «in« breitere vast» zu schaffen. In polt- tische« Kreisen hat man auch den Eindruck, daß unter den obwaltenden Umständen auch Hindenburg nicht geneigt ist, Herrn v. Schleicher -um Kanzler zu machen und dadurch die Reichswehr politisch zu exponieren. Deswegen rechnet man mit der Wtrderernennung Herrn v. PapenS zum Kanzler noch im Laufe de» heutigen Abends, spätestens aber morgen vormittag. Di« heutige WendNtza ist gnch de« maßgebenden Kreis«« überraschen» gekommen. General v. Schleicher, hat noch g«st«rw abend st a r k» Hoffnung gehübt,»aß ihm di« Kabinetts bildung geling«« würde. Dann ist heute vor- mittag von den Nationalsozialisten bl» Absage «in- gega..gen, weil Hitler Herrn Straßer die Berchanb- lungSvollmacht wieder entzogen hat. Die Dinge sind wieder auf den Ausgangspunkt zurückgekehrt, an dem sie sichain letzte«,Soünabeud befanden. Damals rech, «et« «an mit der Wtederh«trauung de» Reichskanzler» «. Papem HS ist möglich»-daß in den nächsten Stunden da» RelchSkabinett sich zu «inrr Sitzung versammelt, dn der di« ung«nSliLlich« Situation durchberateu wird. Sm «nschl»ß daran wird dann im Lauf« de» Nach- mittag» oher Von-» hl« entscheidend« Konseren, beim «eichiprästdente« staMnden. ES ist zweifellos, daß -»lEMtE'NPapch, ' "" Den ganzen Montag über wurde fast ununter brochen nach allen Seiten hin verhandelt. Sowohl von General Schleicher wie auch von Herrn v. Papen lin dem Staatssekretär Meißner. Im Mittelpunkt des Interesses stehen selbstverständlich die Bespre chungen Schleichers. Entgegen irrigen Auf- saffungen, bi« hi« und da in d«r Oessentltchkeit aus getaucht sind, muß sestgestellt werben, baß Schleicher bisher nicht etwa mit der Bildung eine» Kabinetts be auftragt, sonbtrn lediglich zu Verhandlungen «rmäch- ttgt wurde. Offiziell und formal wurden die Verhand- lungen stets auf der Grundlage eines neuen Kabinetts Papen geführt. trrn str. l». I. * Berlin, W. November. sDurch Funkspruchi Das Bild detz^nnerpalitischen Sitnatio« hat sich heute vormittag wieder grund legend verändert. Die Nationalsozialisten haben den für -ent« in Aussicht genom mene« Besuch von Straßer nnd Frick beim RelchSwehrminifter wieder absagen laste«. De« Grund dasür fleht man darin, daß sich di« ««versöhnliche Richtung inner halb der NSDAP., die «ach dem Ausgaug der Verhandlungen mit Adolf Hitler unter keine» Umstände« paktieren will, durchgesetzt hat. Diese Absage scheint nicht ohne Rückwirkung a«f di« Kanzler-Kandidatur des Generals v. Schleicher z« bleiben, doch verhandelt Schleichet zunächst weiter. Herr ». Pape, hat«, dem Reichspräsidenten in der redeutuugSvolle« Konferenz »o« »orige« Sonnabend gerate«, von feiner Person abznsehen. Er wird, wie wir höre«, einen neue« Auftrag anch in der fetzigen Sitnatio« nur sehr schwer an nehmen, den« er ist. sich sicher über die ungeheuer schweren Ausgaben im klare», dl« seiner harre« «Arden, in einer Zeit, in der wir de« allerfchwersten Winter monate« entgegensetzen. Di« Entscheidung »rängt fetzt aber nnd deshalb ist eS wahrscheinlich, daß »w ursprünglich erst für Mittwoch in Aussicht genommen« neue Konferenz bei« Reichspräsidenten bereits heute stattsindet. . ."I. ' 1»tthr . Di« Kris« zeihf alle paar Stunde« «in anbreS Gesicht. An den zuständige« Stelle« wird mit NaHdrnck betont, daß die Möglichkeiten, ein ansgesprocheueS Kampf- kahinett z« vermeidest «och keineswegs erschöpft seien. DieBesprechnngendeS General»». Schleicher solle« jedenfalls fortgesetzt «erden. Ma« bestätigt, daß StraßH nnd Frick, die^in verli« weilen, zwar abgesagt hätten, deutet aber gleichzeitig an, - - - noch nicht abgebrochen wäre«. Ossenbar ist die Absage Straßer» auf Weisung Hitlers erfolgt. Sie erscheint aber in etwas anderm Licht«, nachdem bekannt geworden ist, daß Hitler selbst «ns dem Wege nach Berlin ist. Es heißt, daß er uachmlftagS hier «intresfen und eine erneute Aussprache mit Schleicher habe« «erde. Wie man ans der Umgebung Schleichers erklärt, ist Hitler nicht von der Regierung «ach Berlin gebeten «orden. Man «ist« auch nicht, ob er z« Schleicher gehe« «ird, aber, so wird bedeutsam hinzngefitg», ihm steh« «ach de» letzten Erklärun gen Hindenburgs „Str Tür jederzeit ofseu". In politischen Kreisen rechnet «an danach fedenfallS mit einer erneuten AnSsprach« zwischen Hitler nnd Schleicher, »och «ird dieser letzte Ver such einer Annäherung mit großer Skepsis betrachtet. Gröberen Wert al» auf diese Besprechung mit den Parteiführern, deren Ergebnis ja ungefähr vorauS- zusagen war, hat Schleicher aus die Verhandlungen mit den Führern der Kreien und der Christliche« Gewerk schaften sowie mit de« Arbeitgeberverbänden gelegt. DaS BerhanblungSztel war gestern nicht mehr die Herstellung «ine» parlamentarischen Waffenstillstandes ober «inrr Tolerierung des Kabinett» bis zum Januar ober März. Hierfür bestanden von vornherein keine Aussichten, nachdem die Nationalsozialisten sich fest- gelegt hatten und Hitler in seiner letzten Unterredung Mit Schleicher in der vergangenen Woche auf die anS- drllcklich« Frage, ob er «in Kabinett Schleicher tolerieren würde, geantwortet hat: „So leid«» mir tut, Herr General, ich würbe auch Sie bekämpfen." An gesichts dieser Tatsache war eS das Ziel Schleichers, eine Art „inneren Burgfrieden" abzuschlteßen, der die Gefahr schwerer sozialer Explosionen nach Möglichkeit herabmindern sollte. Der General versuchte, von den Führern der Gewerkschaften die Zusicherung zu er halten- baß sie einer aus politischen Grün del» >thrr«o«geh«nd«n kommunistischen Gener ä l str«t k p-a r o l< W t-b-erst a nb letste« würden, Im einzelnen ist da» Ergebnis der gestrigen Unterhaltung mit den Gewerkschaftsführern natür lich nicht bekannt, doch wirb tn osstztösen Dar. legungen anerkannt, baß die Vertreter der Gewerk- schäften wie auch der Arbeitgeberverbände «tn hohes Maß ppn sachlichem und nüchternem rxalpolftischem Verständnis an den Tag gelegt hätten. In einem rein formalen offiziellen Bericht des AAfemetnen Bundes wirb üb« btt Unter- lediglich, sestgestellt,. »ab die tasten als die wichtigste Auf- ... .^.-/fuitg im Wege üssentltch'r Arbeiten bezeichneten und tmßerbem erneut die Auf- hebnua der lohnpolittschesi Bestimmungen der Not verordnung vom ö. SepteDcher gefordert hätten. Sie, haben sich ferner, wie «S in dieser Mitteilung heißt. Dresdner Neueste Nachrichten zg-l,.«"«!,-> MLLNSL!Ä2,00N..M, d, stosihioß an wdaMeaellul Ttzch r» mm »Nit, kostet > RXR. für «llUvylMglgH »agrszeimng postbeev, für den Monat r.00K.-M. «lasibtießllch o^s R.-M postgedöhren zgMäri» r^o AXR.I adrllgNch ,«/, Krtsrmabaü - Vie Vriefgedühr gnstellungegedüdcl «kreutbanbleadungto Achdt. Doch. IM»Il-.M, mit Handels- und Industrie-Zeitung „».»f. Ike-MM, VerkB«»-S<MiE rerßtmmdstr.l * p--a-reffe: Vresßeu««.i,p-fisach * stmmst: OrttverkedrSammeNuumner 24601, rernvetteßk lllvi, 20024,27vsi-rrss3 * relegr.: Aeueste Dresden schstscheck: vwSdeasoag — Sttchwertangn Eich «düng«, oh« Rückporto verden web« zurückgesanÜ «ochaufdeeoahrt. — Am Fall, HSHerer Swoast, LeüiedSstSnmg oder Streiks Haden unjreLqieh« keinen Anspruch aus Slachüeferung od« Erstattung des enffprechend«, Entgelts Sinowiew gestsrbeu j tzrMvSk«»,«. November. Der ehemalige Vor sitzende »es Exekutivkomitees der Dritten Jnterchttio- m« «»,«»l,»el PianoS ». er» e«br. M, zU."Ä'i.^L Radio lnz. S M. man. » R ««> I»«». «>«».« -ilenbaulstr. U, n Nnol. Sari«. «richallllratt, l RatbrnauvU»-. einmal. A-pt! «« t mrbr. koaial. ikisezißlirikk
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