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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 29.12.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161229027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916122902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916122902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-29
- Monat1916-12
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Diese» Blatt «lrd de« Lesen, von Dreeden und Umgebung am Tage vorher bereite als vottbr«Svlan ru^stUll. »»hrend re di« Peft-Be^eher am S^qen in einer Gesamtausgabe erhalten. S1. Jahrgang. e>» SSV. Freitag, 29. Dezember 1916. Drahtanschrift: Nachricht« »redd««. Fernsprecher-Lammklnummer: LLL4L. Nur für NachtgesprLche- LOOU. Hegvürr-st L8SV »P«»»hr »Irrtelslhellch ,n Dre»»«n de, zweimell,er ZuNapuig <an Eon»- und vloniezen nur ein- maj) 2^25 M., in den »erorlen 2,20 M. »ei eimneli,« Zustellun, durch die Post z,»o M, <ohne Bestell,eit), «.»ei,»«.Preis«. Hie «iichmlii,« Zeile <-1»a « Silden) « »s.. verpizeplL»- und Anzei^n in Nummern nach«»»». und Feiertag««lautTarts.—Uuewilrit,«»uftrl,e nur,e,enB«rau»öe^hlun,. — D«Ie,bIatti0Pt. Echriftleüung und Hauptgeschastsßelle. Marieostraßc 38 40. Druck u. Verlag von Lirpsch L Reichardl in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Ou-llenan-ade <,De«»tner Rachr.ch zulitst,. — Umerlangte Lchrlststllcke werde» nicht aufdewahrt. SSS----SS-S--S-SSSSS-»S««MS»SSSS»S-»S»S-SS—-SSS-—— «oller Sieg m der Schlacht bei Mmmcul-öarat. Meder Mii Aussen gesungen. — 8 srindiiche Flieger an Lrr Wrstftoat ubgeschossen. — Ae Frledenealtion der Nentralea. Amerila und die Sriedenrloaserenz. — Ae Bewassaung der selndlkcheu Handelrschiffe. - Der „Borwärts" und die Kriegsziele. -er anttiiche dentl-e «riegetericht. sAmtltch.j Großes H a « p t g « a r t i e r, 28. Dez. Westlicher Kriegsschauplatz. Einzelne Abschnitte der slandrischen Front und des Lomme» Bogens lagen zeitweilig unter starkem Feuer. Die Tätigkeit der Luftstreitkräfte war sehr rege. Der Gegner verlor im Vnftkampfe und durch Abwehrseuer acht Flugzeuge. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front de« Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern An mehreren Stellen der Front wiese» unsere Graben- bcsatznugen Borstöße russischer'Streifabteilungcn ab. Front de, Generalobersten Erzherzogs Joseph An der Ludowa in Leu Waldkarpathe» vertriebe« deutsche Jäger starke Patrouillen der Nüssen im Haud- aranotenkanivfe. Medstecancsci-Ab schnitt mehrfach lebhaftes Geschüftfeuer. Air den Bergen am Oitoz- und Putna-Tal hat sich die Kampftätigkcit erhöht. Heeresgruppe des Generalfeldmarfchalls v. Mackensen Der 27. Dezember brachte der neunte« Armee des Ge nerals der Iufantcrie v. Falkenhayn den vollen Sieg in der Schlacht bei Nimuicul-Sarat über die zur Berteidignng NnmänienS herangeführtcn Rosien. Der am 28. Dezember geworfene Feind suchte durch Gegenstöße starker Massen den verlorene» Boden zurtick- zugcwinnen. Die Angrissc scheiterten. Preußische und bay rische Infanteriedivisionen stießen dem zuriickfluteudeu -Veindc «ach. itberrannten seine in der Nacht neu angelegten Stellungen und drangen über Rimuicul—Sarat hinaus vor. Gleichzeitig durchbrachen weiter südöstlich dentsche nud österreichisch-ungarische Truppen die stark verschanzten Linien der Russe«, wehrten auch hier heftige, gegen die Flanke ge lehrte Gegenangriffe ab und kamen kämpfend in nordöst licher Richtung vorwärts. Wieder erlitt der Gegner bei seiner Niederlage schwere blutige Bcrlnste. An Gefangenen wurde« gestern SUVtl Mann, an Beute 22 Maschinen, n-wehre eingebracht. Die Zahl der vou der neunte» Armee in den «Lmpsen bei Nimuicul-Sarat gemachten Ge fangenen beträgt i« ganzen 18 228 Russe» Bei der Dona »-Armee sanden gestern nnr Teil kämpfe statt. Iu der Dobrndscha gelang es bulgarische« nnd »omanischen Trnppeu. die Russen ans befestigte» Höhe»- itellungen östlich von Macin zu werfen. Mazedonische Front Südöstlich des Dofrau-Sces griffe» nach starker Fcueroorbereitung mehrere englische Kompagnien die bul garischen Borposte» vergeblich an. Der Erste Gcneralquartiermeister: «W. T. B.1 Lndendorff. Bulgarischer Generalstabsbericht vom 27. Dezember: Mazedonische Front: In einigen Abschnitten der Front starkes Artillcriefcucr. Im Wardartalc und in der Ebene von Scres wirkungslose Tätigkeit der feind lichen Artillerie. RunüniiHe Front: In der Dobrndscha be schallen feindliche Monitorc Isaeeca. Tuleca und Mah- mudia. Die 1. Division sPrcslaivs hat nach äußerst hart näckigem und erbittertem Kampf den Höh cn kämm oon Tailor erobert und in Verfolgung des sich znrückzichenden Feindes den Ausgang aus den Wäldern südlich von Lukawttza. Im Verlaus der Ickten Kämpfe hat die tapfere Division 12 7, l> russische Gefangene ge macht und vier Maschinengewehre, sowie über 2580 Ge wehre erbeutet. lW. T. B.i Die Durchbrechung der russische« Front in Rumänien. de. Unsere ». Armee hat neue Lorbeeren im Kampfe gegen die Russen und Rumänen um ihre Fahnen ge wunden. Die Russen hatten südlich von Rimnizul-Sarat mehrere stark befestigte Stellungen ans langer Front er richtet. um hier dem siegreichen Vordringen unserer Trup pen erfolgreich Widerstand leisten zu können. Unsere ruhm- gekrönten Scharen wprden aber weder durch Sie Anzahl des Feindes, noch durch seine Bcfestigungswerke daran ge hindert. aus der vorgeschriebencn Straße vorwärts zu dringen. Bei dem zähen und starken Widerstande des Feindes mar das Ringen schwer und lange dauernd. Um io erfreulicher ist, daß cs unseren Truppe» gelungen ist, die starten Stellungen des Feindes mehrfach — und die süd westlich von Rimnizul-Sarat sogar aus einer Front von 17 Kilometer — zu durchbrechen und den Feind zu schlage». Die Gefangennahme von 7888 Manu und einer Anzahl von Maschinengewehren ist das beste Zeugnis für die Größe inneres Sieges. Vervollständigt wurde der Erfolg unserer Truppen durch die Eroberung von R i m nizul - Lnra l. Die Stadt liegt an der Bahnlinie von V»za» nach Fvcjan!, Roman lind Jassy, ungefähr 38 .Kilometer nördlich von Buzau. Daß den Russen an der Behauptung dieses Platzes viel gelegen war, daß sie unter allen Umständen die Stadt, die gewissermaßen eine vorgeschobene Schanze für die Festung Focsani darstellt, zu behaupten suchten, beweisen die erbitterten Kämpfe, die hier ansgesochtcn werden mußten, Sic haben nichts gefruchtet. In gewaltigem Ansturm sind die starren Verteidigungsanlagen des Feindes gebrochen worden, so daß heute sich nnr noch ein kleiner Streifen Landes der Großen Walachei in der Hand der Russen und Rumänen befindet. Mit dem Verlust von annähernd zwei Dritteln ihres Landes haben die Rumänen bisher ihre» Verrat bezahlt. . Auch weiter östlich in der Dobrndscha sind neue Er folge erzielt worden. Wie wir schon mitteiltcN. wurde die Linie Filipcsei—Maeiu—Isaeeca erobert. Ter Kampf um den Brückenknps Maein ist in bestem Gange und erfolg reichem Fvrtschreiten. Auch hier lind ungefähr IRR Ge fangen- gemacht morden, so daß die Gesamtzahl der Ge sangcncn aus den letzte» Kämpfen rund 8880 Manu be- trägt. Auch hier wurde der Feind gezwungen, weiter nörd lich gelegene befestigte Stellungen cinzunehmon. Aus der ganzen rumänischen Front, vom Gebirge im Weilen bis zur Küste im Osten, tonnten nunmehr unsere Linien weiter gegen den Feind vorgeschoben werden, was um so bedeut sanier iß, als der Feind sich immer mehr seiner starken Fcstnngslinic nähert und dadurch an Widerstandskraft durch die Möglichkeit des schnellen Rachschicbens von Reserve:! und Kriegsmaterial aus den Fcstungsgebicten gewinnt. Auch das nahe Rußland trägt nach besten Kräften zur Ltärtnng des Feindes bei, ohne daß allerdings alle diese Maßnahmen den Sicgcszug unserer Truppen hindern tonnten. Der russisch-rumänische Rückzug. In einem halbamtlichen Petersburger Telegramm heißt es über die A » sfass u » g rnssi s ch er Miiitä r- krcisc bezüglich des russisch-rumänischen Rück zuges: Die russisch-rumänischen Truppen ziehen sich nach Norden zurück »nd ließen in der Dobrndscha nur Nachhut- iruppen stehen. Das Hauptheer vermeidet peinlich einen vorzeitigen Zusammenstoß mit dem Feinde, da der Plan des russisch - rumänischen Oberkommandos darin besteht, die Strcitkräste unversehrt zu erhalten, damit die Opera tivnen unter günstigen Bedingungen wieder ausgenommen werden tönncn. kW. T. B.s Benizelosseindliche Kundgebungen in Athen. Wie der „Lok.-Anz." aus Lugano meldet, fand in Athen eine ungeheure D e m onstrativn von ü b -e r h unde r t- taus c n d Perso n e n g c g e n V c n i z eloS statt, denen Bild verbrannt wurde. Der Metropolit sprach sodann den Bannfluch gegen den Verräter Venizelvs aus, in den die gesamte Volksmenge cinstimmte. Die Herrschaft der Bcnizelisten aus den griechischen Inselu. Nach einem Athener Telegramm der Anconaer „Ordinc" werden nunmehr alle zur Eykladengruppc ge hörenden Inseln von Beamten der v c n i z c l i st i s ch e u Regierung vermaltet. Die königlichen Behörden sollen aus keiner ägäischcn Insel mehr in Wirksamkeit sein. Die Ariedeiisaktion der Neutralen. Es verlautet, daß die drei skandinavischen Re gier u n gen und Holland sich der Schweiz auichlicßcn werden zur Untcrstützüng der Friedensaktivu Wilsons. Keine gemeinsame» Schritte der Neutrale». Nach einem Ncunorker Telegramm der „Daily Mail" ivird in Washington erklärt, daß die Vereinigten Staaten nicht beabsichtigen, zusammen mit anderen neu tralen Mächten für den Frieden zu arbeiten. In unter richtete» Kreisen glaube man nicht, daß auf die schweize rische Note ein neuer Schritt Wilsons folgen werde. Amerikanische Politiker erörtern die Note des Präsidenten mehr im Zusammenhang mit der Möglichkeit, daß die Union in de» Krieg v>ern» ickclt werden könne, als daß sic auf die Fortsetzung des Krieges maß gebenden Einfluß ausübc» werde. Amerika «nd die Friedenskonferenz. Der „Lok.-Anz." meldet aus Rotterdam: Wie der „Nicnwc Rottcrd. Cour." aus London meldet, fordern »siele führende Amerikaner das Recht, daß Amerika aus einer eventuellen Friedenskonferenz vcr treten sei, um seine eigenen Interessen zu wahren, da Amerika mit Rücksicht auf Japans Vertretung dabei be fürchten müsse, daß Japan von dem Fpiedcnsschkusfc Vor teile erzielen könnte und amerikanische Interesse» dadurch bedroht würde». Mit dieser Strömung i» Amerika »niste man rechnen. Wilsons Absichten. b. D-er Berichterstatter des Amsterdamer „rclegraoi" in London drahtet seinem Blatte: Man glaubt hier, daß Wil'on wirklich beabsichtige, Deutschland z» veranlassen, seine F riesen s beding» u gen b c t a n n t z n g e b e » . um Amerikas Haltung für den Fall bestimmen zu tonnen, daß diese Be dingungen von den Verbündeten als unannehmbar ab- gclehnt würden. Tann sei cs nicht ausgeschlossen, daß ein möglicher rücksichtsloser Unterseebootkrieg Amerita zum Handel» zwinge. Der Mitarbeiter der „Times" drahtet ans Washington: Wilson habe tetnesivegs die Absicht, das deutsche Spiel zu unterstützen. Er wolle streng neutral bleiben. Der Mi! arbciter vernimmt ans' guter Quelle, daß Wilson durch folgende Gründe geleitet wurde: Erstens wünsche er die allgemeinen Interessen des Friedens durch eine sörm liche Erklärung zu fördern, daß alle Kriegführenden ihre Bereitwilligkeit ansdrücken, nach dem Kriege einen Nu nd zu r Erhalt u n g des F r i e de ns zu bilden. Zweitens sei er von dem Wunsche beseelt, den Kriegsühren bey, namentlich Deutschland, eine gute Gelegenheit zu einer deutlicheren Darlegung ihrer Ansichten zu geben, als ein indirekter Gedankenaustausch zwilchen den Feinden dies gegenwärtig znlasse. In Ameriia habe man wohl scharfe Kritik, jedoch leine so entschiedene Ablehnung dieses Vor schlagcs von 'eiten der Vierverüandsländer erwarten Washington betont, der Präsident habe nicht gesagl, daß das Ziel der Kriegführenden gleich wäre, sondern gleich scheine, und zwar nach den Erilärungen der beide» Par leien selbst. Ein Tagesbefehl des Eüuerais Rußki. Die Petersburger Telegraphen Agentur melde,:: General Rußki, Oberbefehlshaber der Nordannce, ha: zu dem deutschen Aricdcnsannag solgcnden Tagesbefehl erlassen: lSaii-, Rußland bat io Ilebereiustimnniog init linieren lavscrea Verbündeten nnd ,nit drn «SeiiU,lc» aber Loldatcn sich cinßi,innig gegen de» feindlichen Antrag erklärt, der nur ein neuer, böser, großartiger ? r i et ist. siaben wir lei» Veriranen dazu, sondern leien wir getreu gegen liniere» uaiscr und iiibrcn wir den Kamps mutig weiter bis z n »i siegreichen snd e Dann allein ist ei» dauernder Friede möglich. Dieicr Kamps ist heilige Psllcht gegenüber dem Valeriande. Was General Rnßli mit dickem Tagesbefehl bezweck:, ist, wie die „Köln. Vvllsztg." hierzu bemerkt, nicht schm.- zu erraten. Die Kriegsmüdigteit der russischen Soldaten hat durch das Friedensangebot des 'Vierbundes neue Nahrung erhallen, und dieser vom russischen Standpnnn ans üblen Wirtnng soll durch das „Gegengisl" des obigen Tagesbefehls vorgebengt werden. Ob's gelingen wird? Die Kohlenkrifis in Araukreich. G. Prade schreibt im „Journal" vom 17. Dezember: Selbst in der Kammer ist uns verschiedentlich gesagt nwr den, daß die Kohlentrisis dem enorm gesteigerten Verbrauch znzuschreibeii sei, und inan tröstete sich über den Mangel in dem Gedanlen, daß die Industrie genug habe, und daß die Anfertigung der Munition de» Vorteil daraus ziehe. Ich habe den Mut, zu sagen, daß dem nicht so ist, und übernehme auf Grund offizieller Angaben die Vcrant wortung dafür, scstzusteUen, daß Frantrcich, das Mg El Rn, 888 Tonnen Kohlen verbranchle. NMi höchstens -18 Millionen Tonnen verbrauchen wird, aus dem einfacheu Grunde, weil es nicht mehr erhalten hat, Tie indu strielle Leistungsfähigkeit i st a lso a n nähernd von 61 auf 18 znrückgegangcn. das h e i ß t, sic hat um 37,3 v, H. a b g e n o in in e n. Das ist die nackte Wirllichtett. 1813 hat Frankreich 21 733 888 Donnen, davon über die Hülste aus England, eiiigcführt, nnd die sronzösische Produktion war 18822888 Tonnen. Heute besitzen wir sozusagen keine Lager, außer bet de» Bahnen. Während der versloifcnen cli Monate sind 18138698 Tonnen cingcsiihrt worden: selbst wenn wir im Dezember noch 2 688 888 Tonnen cinfnhren, was mate rielt unmöglich ist, Hütten wir nnr 18 888 808 Tonnen, Man tagt uns, die Einfuhr habe sich verdoppelt: aber sie hat im Gegenteil adgenommen: die Total-Einnihr hat sich um 6 Millionen Tonnen verringert. Wir stehen am Vor abend schwerer Ereignisse, denn die englische Etnsulir ist im Begriff, „gänzlich ausznhören". Wenn wir nicht beizeiten Vorkehrungen tressen. bedeutet das totalen Stillstand bei uns. Die nationale Produktion ivird lür 1816 ans 21 1888l«8 Tonnen, gegen 18882 888 Tonne» im Jahre 1813, geschätzt. Infolge der Invasion ist die Förderung um säst 38 v H. znrnctgegange». obgleich die Zechen, die wir noch besitzen, eine Kleinigkeit mehr bringen. Frankreich hat 1818 nur 82,3 v. H. der Kohlenmenge zur Versügung aehabt. die es 1813 verbrauchte. Deutschland behält nicht nur seine Ricscnprodilttioii für sich, sonder» verdoppelt de» Ertrag. Die Einschränkung des italienischen Eisenbahnverkehrs. Nach Mitteilung des italienischen Vcrkehrsiiiiiliste- riums wird zur Kohlcncrsparnis eine große Zahl weiterer Pcrivncn z tt g c fortsatlcn . auch solche nach dem Anstande. <W. L.B.l Die mangelhafte Leitung im Biervcrband. „Nicuwe Rvtterdamsche Courant" meldet aus Paris: Im „Petit Parisicn" beklagt Tardicu die gegenwärtige Methode des Zusammenwirkens der Alliierten, die er als kindisch bezeichnet. Er tritt für den Vorschlag Hennessus ein, einen Genera Ist ab Ler Alliierten cinzusctzcn. Die srauzüfische Regierung und die dänischen Sozial» demokrate». Dem Cbes des Blattes „Soeiakdcmakraten", Folke- lhingsabgeordnetru Borgsbicrg, Frau Nina Bang
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