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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.10.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19151007016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915100701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19151007
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915100701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-07
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.10.1915
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6V. Jahrgang, ^is 278. Donnerstag. 7. Oktober ISIS. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Samnielnnmmcr für scimtl. TelephonanschMsse: 25241. 183E» VrsiEg - §önSa,ü' 3ckokolaSe ZckokolaöL Dr«>i/r^n^ - Ält^er- Ackokalaöe - ICnkao, Darsei-t. .Hauptgcschästsslelle: Marienstratze 2« 40. Druck und Verlag von Liepsch Sc Reichardt in Dresden. Kra,,,e,L„kHe>s,iik,n »t»,ei!I»riick> In Dce.den dei zweimaliger Zutragung <an Sann-und Monlage» nur einmal» 2-«S M . i Ks„-r-inon - Mnoi so Di« einlpailige Zeile sklwa » Silben» so P,.. Vorzugiglatze unb Sinnigen in Nummern noch Sonn. <-ezUgL>-4L'1.VUl)r in Le» Dororlen S-»0 M. B-i einmaliger Zustellung durch die Post :> M. «ohne Bestellgeib». I iiiidAetcrtag-nIautTar,,.-SluswSrligc AuslrSgemn gegenDorauibezghlung. — BclkgdiaU >»Vs. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Dresdner Nachr. h zuläijig. — Unverlangte Schrislstllcke werde» nicht ausbewahrt. Deutscher Einspruch gegen die Truppenlandungen in Saloniki, Französische Truppen in Saloniki gelandet. - Die griechische Kabinettskrisis. - Die englischen Uebergrisie gegen die Neutralen. Die deutsch-amerikanischen Verhandlungen. Neue russische Greuel. Italienische Lügen und Verleumdungen. MemWsch-AiMnscher KriessberW. Abbruch der russisch-bulgarische« diplomaüscheu Beziehungen. Wien. Amtlich wird vei lautbart de» 6. Oktober 1915 mittags: Russischer Kriegsschauplatz. Keine Arnderung. Italienischer Kriegsschauplatz. - Petersburg. lUebcr Kopenhagens Aach einer iche Gesandie dem bnlgariichcn Ministerpräsibenlen de» ^ Meldung der Petersburger Telcgraphen-Ageutnr aus i Abbruch der diplomatischen Brziebungen Sofia vom 5. Oktober ist die A ntworl der bvlgarijchcii notifiziert. Der Schutz, der Interessen de, > nini-iie» üicgiernug ans dasrussi» che 1! l t i m a t » m dem russi schen Gesandten um 2 tthr 40 Min. uachnnttags iibcrftcben worden. Da ihr Inlialt »»bcsriediftcnd war, Hai der russi- üntertanen ist dem König!. Niederländischen Gsichäjts- träfter anvcrirant worden. sW. T. 41.j Auf der Hochfläche von Niclgcrcuth wurde acftcn Mitternacht ein starker italienischer Angrisf, der stellenweise nahe an unsere Hindernisse herankam. restlos abgewiesen. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Der Stellvertreter des Chefs deS Gencralstabs: sW. D. B.s v. Höscr. Fcldmarschall-Lentnant. Ein WenSevuukt in der griechischen Psliltt. Das griechische Kabinett hat den Rücktritt beschlossen. Venizclos und mit ihm der Ministcrrat ivaren der Ansicht, daß «Kricchenland nicht die Macht besitze, den Durchmarsch der Berbandstrnppen durch griechisches Gebiet zu ver hindern und auA diesem Grunde sich mit einem rein sormaleu Pretest begnügen, im übrigen aber den Dinaen ihren Lauf lassen muhe. Die Krone nahm den ftcftcntciliften Standpunkt ein. und so erlebt die Welt wiederum das Schauspiel, das, Benizelos in einem Ailaeublick, der für das künstiftc Schicksal Griechenlands von entscheidender Bedeu tung werden kann, von der politischen Szene abtritt und König Konstantin die Berentivorlunft allein überlässt. Im Irühjabr mußte Benizelos ftehen. weil bekannt geworden war. das, er auf eigene (saust mit dem Bicrvcrband in Ver handlungen eingetrcten war, die eine Teilnahme Grieche» lands an dem Dardancllcn-Abeittcuer bezmccklen, ja, er war so weit gegangen, dem König eine Abtretung neugriechischer Gebiete an Bulgarien vorzuschlagcn, um dadurch auch Bul garien für den Bierverband zu gewinnen und die erstrebte Austeilung der Türkei, bei der auch für Griechenland ein großes Stück abfallcn sollte, zu ermöglichen. König Kon stantin hat im April eine solche Politik abgelchnt. und die Ereignisse haben seither bewiesen, das, er damit einen schärferen politischen Blick gezeigt hat. als der Man», der das griechische Staatsschisf mit unzweifelhaftem Geschick durch die gefährliche Krise der Ualkankriege gesteuert hat. Die großen Verdienste, die sich Benizelos in jenen Zeiten erworben hat. sicherten ihm bei den Wahlen eine so starte Mehrheit, daß sich auch der König wieder veranlaßt sah, ihm die Leitung der Ltaatögcschästc zu übertragen, und zwar um so eher, als sich auch Benizelos und seine Partei zn dem Grundsätze der Neutralität bekannten. Als der Kreter in Athen wieder an maßgebender Stelle stand, da hieß es denn auch sofort in der Presse seiner Partei, im Grunde hätten niemals wirkliche Mcinungs Verschiedenheiten zwischen ihm und dem König bestanden und nur eine heimtückische Machenschaft sei schuld daran ge wesen, daß der volkstümliche Staatsmann eine Zeitlang lall gestellt gewesen sei. Man erkannte in der Partei, wie groß die Liebe des Volkes zum König mar, und wußte, wie ge sährlich cs für Herrn Benizelos und seine Leute werden konnte, wenn ihr Gegensatz zu der Politik des Königs zu tage trat. Noch in der allerletzten Zeit, als durch Bulga riens Mobilisierung eine neue Lage geschaffen war, wurde in einer anscheinend halbamtlichen Nachricht ans Athen be hauptet. daß der König und sein Ministerpräsident völlig einig seien über den Weg, den die griechische Politik ein zuschlagcn habe. Cs ist bemerkenswert, daß gerade die Presse des Viervcrbandcs diese Nachricht mit besonderer Genugtuung vcrzeichncte. Herr Benizelos war den Draht- ztehern in London sicher, er hatte in der Zeit, als GnnariS am Ruder war. in Acgnptcn Besuch gemacht, war dort selbstverständlich mit allen möglichen Auszeichnungen über häuft worden, er war auch aus Mntilcnc »nd Lemnos ge wesen und hatte im -Hasen von Mudros Gelegenheit gehab', die gewaltige Macht zn bewundern, die Cngland »nd (Frankreich zur Bcziniugung der Dardanellen ansgebotcn hatten. Zwar hat sich schon damals, »nd in der Folgezeit noch viel deutlicher, gezeigt, daß auch diese gewaltige Macht nicht imstande war, den türkischen Widerstand zu brechen, -Herr Benizelos hatte aber trotzdem seine Lache ans den Bierverband gestellt. Mit Englands und Frankreichs -Hüte hoffte er seinen Traum von einem Groß Griechenland in der Aegäis zu verwirkliche», und er hat sich diese .Hoffnung durch all die Nackenicbläge. die die Berbandsmncbte an de» Dardanellen und ans anderen Kriegsschauplätze» bekommen haben, nicht rauben lassen. Zwar ist der Einspruch gegen die Landung französischer und englischer Truppen noch von dem Kabinett Benizelvs ansgeganaen. man weist aber, daß Benizelos nichts getan hat. um ihn wirksam zn machen, ,a. man weiß, daß er ibn nur erbauen Not. um das Gesicht zn walircn. Zn Wirtlichkeit wollte er ja die Vcr letzung der Neutralität ruhig binnebme» und batte es wobl überhaupt am liebsten gesehen, wenn sich nn Verlause des Clvgrcisens des Vierverbandes in Serbien für Griechen land der Bundnisfall ergeben liätle. Dann batte "r das Ziel seiner Politik, den Anschluß an die Ciitcittc, snr das er im Frühjahre sogar griechische Gebiete, die mit Ströme» von Blut erkauft worden waren, hinzngeben bereit mar. viel leichtert gewissermaßen als notwendige Iolgc unab wendbarer Ereignisse erreicht. So dachte man sich den Ver lauf auch im Bierverband, hat deshalb immer schon Beni zelvs als Plusposteii in die Baltanrechnnng eingesetzt und recht absichtlich den Schutz betont, de» Griechenland durch die Bcrbanöstruppcn in Saloniki erhalten solle. Nun hat König Konstantin seinem bisherigen Ministe», präsidenteik und dem Bierverband einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Der König erkennt offenbar, daß Griechcnlands Neutralität durch einen bloßen papiernen Protest nicht gewahrt werden kann, und ist entschlossen, diesem Protest durch Maßnahmen Nachdruck zu verleihen, denen der an England gebundene Benizelos nicht zustimmcn will. Cr zieht nur die Lehre ans den Ereignissen dieses Sommers, wenn er erklärt, daß er der Politik des gegen wärtigen Kabinetts, die mi! unfehlbarer Sicherheit zum Anschluß an den Bierverband geführt hätte, „nicht bis zu Ende folgen könne". Zu deutlich hat sich gezeigt, wie brüch'g die Macht der Entente in Wahrheit ist, und wie verhängnis voll es für Griechenland werden müßlc, seine Zukunft in die -Hände Rußlands und Englands zu legen. -Heute ist cs sür jeden, der nicht völlig betört ist von den Phrasen der englischen und französischen Presse, oder aber nicht ganz geblendet von dem Golde, das Englands Agenten mit vollen -Händen aus dein Balkan ausgcstreut haben, tlar, ivie schlimm es um die Sache der Entcnie in Wahrheit be stellt ist. Und wenn es besser stünde u.» den Bicrvcrband. wenn noch all die Aussichten aus Erfolg vorhanden, an denen man sich im Irühjahr in Paris, London und Peters burg erbaut hat, was hätte Griechenland von einer Aus teilung der Türkei zu erwarten'? Einen Stressen Landes in Kleinasicn, wo aber auch -Italien Ansprüche geltend macht. nicht einmal die Inseln vvr den Dardanellen, über deren Besitz zwar zwischen Griechenland und der Türkei noch keine endgültige Regelung getroffen ist, die aber heute iinzweiscl- hast als griechischer Intcrcssenkreis angciehen werden. Die Inseln würde Rußland einstecke», ebenso wie Ilalien in Albanien Walona und was dazu gehört beansprucht. Ruß land wäre im Besitz der Schlüsselgewalt an den Dardanellen die Bormacht ans dein Balkan, und Griechenland würde ebenso wie Bulgarien in die wenig beneidenswerte Stellung einer russischen Latrapic liinabgcdrückt. Diese klare Erleniitiiis allein ist bestimmend für die politischen Entschließungen des griechischen Königs. Er Hai weder den Mittclmächle» zuliebe, noch dem Biernerband zn leide im Irühjalir Benizelos gehen lassen, er wird sich auch in der jetzigen Krise einzig und allein von den klaren Interessen des hellenischen Volkes leiten lasse» und nur hellenische Politik treiben. Wir zwciseln nicht daran, daß er damit die Mehrheit seines Volkes ans seiner Seite haben ivird, und zwciseln auch nicht daran, daß Griechenland die Krast besitzt. leine eigene» Wege z» gehe», selbst dann, wenn diese Wege die der Berbandsmächtc lreuzc» sollten. Das Phantom der Bierverbandsmacht ist nachgerade auch auf denk Balkan in seiner ganzen Hohlheit erkanni »norden. In Athen wird »»an sich dadurch cbensoivenia schrecken lassen wie in Sofia. Deutscher Einspruch gegen die Truppenlnudnuger« in Gllioniki. Am Montag nachmittag haben die Vertreter der Entente in Sofia an die bulgarische Regierung die For derung gerichtet, binnen lll Slunden die diplomatischen Be ziehungen zu Deittieblaiid und Oesterreich Ungarn abzu brechen und sämtliche >XN. gar nicht vorhandenen! deutschen Offiziere ans der bulgarischen Armee zn entlassen. Es sind luvhlbcmertt die Bcrtreter der drei Mächte, die unter dem Motto: „Zur Freiheit »nd Recht!" sür den Schutz und die Unabbängigteii der kleine» Staaten in de» Kamps ge zogen sind, die diese in das Selbstbestimmnngsrecht Bul gariens so tics einschneidenden ,vordrr»ngen gestellt haben. Die bulgarische Regierung ivird die gcbübrcnde Antwort ans »die Zumutung zn sinden wijsen, die das ivabrc Gesicht der Entente enthülll, die von hohlen Phrasen über die Huma nitären und nöllerbesreirnden Ziele des gegenwärtigen Krieges »verstießt, alle dieie jchänen Grundiänc ader sallrn läßt, sobald sie glaubt, daß da - ihren Interesien dienlich ist. Gleichzeitig mit dieser diplomalischen Demarche in Sosia haben unsere Gegner der griechischen Regierung die beab sichtigte Ansschissnng sranzösischer und englischer Truppen in Saloniki, angeblich zur Unterstützung Serbiens, notili ziert. England ha» sich durch diesen Schritt selbst die Heuchler: scb r M aste vo m G r »i ch t gcri »s e n, mit der cs seit Beginn des Krieges die Verletzung der beigst scheu Neutralität dazu benutzt hat, »»in in der ganzen Well in der würdelosesten Weise gegen Denljchtavd Stimmung zu machen. Wie verschieden aber liegen die beiden sä Ile! Im I a l l Belgiens mar das Vorgehen Denlichlands durch den drohenden sr a n z ö s i s ch e n V o r in a r j ch begründet. Es bandelte sich um Notwehr in einer Lebensfrage für das Deutsche Reich. Die Verletzung der griechischen Neutralität durch Frankreich und England ist ei» V ö I k c r r e ch t s b r n ch lediglich zur Wahrung egoistischer Iiitercsscn. Weder hätte die Existenz Englands oder Irank rcichs aus dem Spiele gestanden, wenn die Landung unler- bticb, noch hätte die Entente Gründe sür die Annahme, daß eine Verletzung der griechischen Nentralitäl durch ihre Geg ner geplant war. Auch ist die -H i I s e l e i st n n g a » Ser bien nur ein Vorwand. Der wahre Grund ist, Ser bien in seinem Widerstande gegen Dentschland und Oester rcich-Ungarii zu ermutigen, damit cs sich ebenso »sie Bel- gicn ans dem Altar der Interessen der Entente weiter ncr- blutct. Dentschland soll der Weg nach Kvnstnntinopel mit -Hilfe Serbiens verlegt werden, nachdem der Versuch, den Viludesgennssen des Deutschen Reiches und Oesterreich Ungarns an den Dardanellen niedcrznzwiiiaeii, dank des heldenmütigen Widerstandes der ottomanttclien Armee kläglich ae scheitert ist. Dieses nittitärischc ,'viaslo vor der osiciillichc» Mciniing der eigenen Länder zn vc>- ichlcier», ist die Ilcbcrsührnng der englischen und sranzosi scheu Truppen aiis griechisches Gebiet gleiciisalls bestimmt. Die griechische Regierung bat gegen die Verletzung stirer Territvrialhobeit durch Enaland und ivranlrcich Protest er stoben. Die Kaiserliche Regierung bat in Athen gegen d i c Z u I a s s u n g der L a n b n :> g p ro te st i e r i, die mit der von Griechenland bei Beginn dcs Krieges verkündeten 'Neutralität im Widerspruch stehen würde. Die Antwort der griechischen Regierung ans die deutschen Vorstellungen liegt noch nicht vor. Ervssnet sich jetzt ei» neues Kapitel in der militärischen Geschichte dieses Krieges, so bilden die jüngsten Demarchen der Entente in Sofia und Athen das Schlußwort zu einem Kapitel in der diplomatischen Geschichte der Entente, das die Nachwelt ein mal mit dem Motto versehen ivird: „Geschichte der -H enchelc i!" kW. T. V.s Die griechische Kabinettskrise. Nach Meldungen ans Athen bcries König Konstantin G ii » a r i s zwecks Kabinettsbildung. Die Lage in Saloniki. Eine von der Agcnec -Havas verbreitete Note meidet, daß die L andnng vv n Truppen in Saloniki be gonnen hülle. Leit mehreren Tagen hätten die ver bündeten Regierungen ihre Beschlüsse sestgelcgt und die nvtivcndigcn Befehle erteilt. Die 'Note sagt ferner, sic ver handelten zuerst mit der griechischen Regierung, die als noch neutrale Regierung Einiprnch erhob. Gleichzeitig bereiteten die französischen Offiziere in aller Ircilicil die Landung der Truppen vvr. Die sranzösische» und englischen Osnziere fanden sowohl bei den Zivil- wie bei den Militärbehörden in Saloniki oen herzlichsten Einpsaua und konnten wfort nach ihrer Anlunit ihre Arbeiten in aller Ireilieit be aG "-i. Denn die öffentliche Meinung bcgriss die No! wendialcit der Unterstützung, die die Bierverbandsmächte in diesen schmierigen Verhältnissen ihren »'erblichen Iren» den bringen, mit denen Griechenland übrigens durch einen Bündnisvertrag verbündet ist. iW. T. B l >>. Aus Konstanlinopcl wird gemeldci: Sicheren, ans Saloniki eiiigctrofscncn Nachrichten zufolge landete dort im frühen Moraengrauen eine kriegsstarlc s r a n z o i i i ch c D > visi»' ». Zwei wettere französische und eine Anzahl englischer Tivisionen werden folgen. Die Bahnverbindung nach Serbien. ..Dailv.Ehroniele" schreibt i» einem Lettanssatz: Eine -H auptsa ch e sei es. zn verhindern, daß die B a b n n e r b i n d n na n a ch Se > bie n durch einen ertolgreichen An griff der Vulgaren abgcschnitten werde. Tie Vabn sei in der Nahe von Ghewgcli einem solchen Angrisic ickr an -ge-
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