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Dresdner Nachrichten : 05.12.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192012058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19201205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19201205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-12
- Tag1920-12-05
- Monat1920-12
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.12.1920
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n. Saye^ms. »04 Sonntag, ». Deznnoar IsR. Dn>tNmsq»N! »achitchl«, »»«,»«. 8»rnIprrcher»Sa»m>«lnmn«»r »»»ar. «nr lür Naiblgrtpilich«- R001U Gegründet 18SS ^ lXakao. Seko^olaSs. Konfitüren. 2uekerv,aren. rin», ^gr. «38. « « mal p,äm>i,jP. . »»«MM«, un» ^»qv,vchaNrKak M»rt«»N»»tz« »N/ao. «»»01 »I. v«rl-, o»n wqgch a »ach«r», «t - »»»» tnDresk»» n. Vermin, bei ISalich zweimal. Iulragua« mvnall.b.so«;., vierleNSbr- I glnroi.lvir^klvoiso ^ lipall!?7 mm br-ile Ieil» z N>. Aul FamUienanzeigen.Anzeigen unt.Stellen- «. ^)cAUZ5'WLUUl)t tilh lll.sow., durch d. Poll bei tagt. zweimal. Zustellung nwnalt.« M.. vterleliäbrl. MW. I 44Itgelgeil' Llse. An- u. verbilule W°I . Bo-zu-spliitze laut Tartl. Aurw."' ^ — 'Nachdruck nur in» beulltcher SueUeuangab« t .Dreebner Aachr."» n-lkliig, — Unoerlnnglr Schriilstücke werden nicht ouldewakll. >. AulirSge gee. Verausl llen. «. Webnunoemnekt. llnall. bezastig. - «tnzelnuinmee » U. Äauerbranä-Oesen trlscchen urul amurikaiusckv» Svrtoiu!« !! knu lllirle I akrikule Florian Lzoekert's llaeksolger M"""/ lDrsscisr,-/^.. DüpkovsiaslZs S. 12, IS. > <» Pianos 8ÄMn ^»britzni von geovom Vlioitruki L- fillölk vmileii: LloIrendei'S ^ ^7? ?? StMvarTWZe Griechische Erbitterung gegen ben Derban». Die Erregung wegen -er Verbau snvle. tLignrc Drahlbrrich, der ..Dre-dn. N-chrichle »".! Lugano, 4. De.;. Tie «chweizerisch« „Presie-Anfor, nraiio«- meldet aus Athen: Tie Oicsaudteu der Gutente haben die Rote ihrer Regier»« gen überreich,. Sie haben in Athen und Griechenland ungeheure Er- regnug hervorgerusen. An Atiicu fand ein Temvn- ftratianszng der gesamten Garnison snr König Kon stant in statt. Lugano, 4. DeL Tie Agentur Stofaur »reldet aus Athen: Die Regierung hat den Belagerungszu stand in den Hafenstädten erklärt. An Ats,c» rurd Korluth haben »ach Bekanntgabe dar Gntcntenvie Offizier s- knud gedungen und Ausschreitungen gegen die Ausländer stottgcsunLeu. Der neue Fium ksnfUKI. Lugano. !. Dez. Eine von Abgeordneter, alle.r italieui- tti^u Parteien Mit Ausnahme der Sozialisten zusammen gesetzte Deputation trifft heute in Ftume ein. um d Aununzio zum Et« lenke n zu hervegen. Neue Lustschissyr-erungen -es Verbandes lSlgne.r T r >1 l,, b e r i tt, l der ..D r e 0 i> n. A e ch r t ch , e n-.i Gens, 4. Dez. Laut dem Pariser..Journal- fordert die Euleutelommijsio« in Berlin von Deutsch»,rud »och oft- Ablieferung von zwei Lttjilrenzeru und zwei Wasserflugzeuge» Noch kein französischer Verzicht aus die Milchkühe. Berlin, 4. Dez. Davon, dag Frankreich in Sachen der deutschen V i e h,1 b l i e s c r u n g c n st-j,,.- An sprüche aus nur WM) Glück im Verlaufe eines Fahres herabgesetzt habe, ist an den hiesigen maßgebenden Stellen uicht das geringste 0 e k a n n k Die deutsche stiegie. rnn-g hat einen Entschluß hinsichtlich der Fvrdermrg von 810siM S'iict Milchvieh noch nicht endgültig gefaßt. ES ist möglich, daß dieser Beschluß öahingehcn wird, daß sich Deutschland bereit erklärt, einen Bruchteil der ge forderten Anzahl aus freien Stücken zu liefern. Die Londoner Konferenz. Paris, l. Dez. Die Agentur HavaS meldet aus Lon don: Die Tagung des Obersten Rates in London werde jedenfalls vor Sonnabend nicht zi, Ende gehen da »och die W i eü e r g u t m a ch u n g S f r a g e und sie F>age der Wiede ranknüpfuug der H a n d c l s b e z r e h u n g e u rnet So w i c t r u ß l a n d erörtert werden solleir. »W. L. Lftj Das Unwesen der Werbungen ftir die Fremdenlegion. lS igner Drohtbcriml der „chresdn. NaKrichle u '.l Frankfurt a. M., l. Dez. Der Fremdenlegion glücklich entronnen ist der Mechaniker Reichert in Frankfurt. Reichert, der in Sudwigshafen Arbeit suchte, wurde dort an geblich für Arbeiten, in das zerstörte Gebiet am 18. August iSlS von einem französischen Werber, der sich akö Fngenieur auSgab. verpflichtet, und sah sich zu seiner nicht geringen UeberraschlUlg. in Frankreich angekommen. aus einmal in Ranen, in der Kaserne der 8. Alpenjäger. Er kam dann mit einem Transport nach Algier und damit in das bekannte Leaionärelend. Traurig ist. das? Woche für Woche 'ZOO bis 2ä0 deutsche Landeskinder, darunter auch zahlreiche Söhne besier Familien, den Werbern, die mit allen Mitteln arbeiten, in die Müde fallen. Das Lungerelen- in Ruhlan-. Helsingfors. l. Dez. Petersburger Blätter ver öffentlichen Schilderungen über die Ernähruiiirsschwiertq- ketten t» Petersburg und Moskam In den Sprite- Häusern werde den Gästen nur nvch eine Pflanzen suppe gegeben. Lenin hat neue Mehsscndungen an dleie Städte abgehen lallen. An Moskau war die Lage so be drohlich. daß der Stadtrat auf eigene Faust die noch vor handenen geringen Vorräte sofort an die Bevölkerung verteilen ließ. Er wurde deshalb von der Sowie,regicriing in den Aiiklagcznstand versetzt. lW. T. B.i Amerikanische Kohle für Rutzlanb. Nack, einer Meldung deS „B. T.- aus Kvpenimkieil sind drei Dampfer mit amerikanischer Äohlc für Sowietrufilands im Hasen von MurmanS an der russikck>en Storbküsie ctngctrofsen. Weitere neun Dampfer werden demnächst erwartet. Der norwegische Stfenbahnerslreik. Lopcnhaae». t. Dez. Wie die Zeitungen aus Ehristianta nrelben» nimmt der Ei s en b a h n e r it r e i k täglich au Be. de»t««g ab. Der Verkehr tsi auf ctluoev Strecken voll- ständig wiederHergesrellt. sS. T. BZ Eine Befristung -es vbstimmungs- Dorfchlags? lLtgncr T- r c> tz ! b e r t ch t Ser , D reSV v. A a ch r j ch , r „ Berlin. 4. Dez. Di« hente die» vorttcgende« B?uc- üjseuUichnagcn des Reuter- und des Havas-Burean« zum Detit der E-ueutenvte über Dberschlesie» enthalten de» bis her «ich, vetanm gemardeue« Zusatz, daß die alliierten Staatsmänner, unabhängig vo» de« offiziellen Rote, die Reqiernnaeu Deutschlands »nb Polens »rm eine Ent schließung dis 1V. Dezember ersucht haken. Hauas meidet weiter, daß der alliierte Rat sich am lL. Dezember mit dem endgültigen Termin der oberichlesischen Abstim mung befasse« wolle. Karlsruhe. 4. Dez. Die ..Straßburger Post" meldet ans Paris: Fm Kamnicrausschuß sagte der Ministerpräsident, daß die alliierten Mitglieder mit der Annahme ihrer Vorschläge über die oberschlesischc Abstimmung re ch n c v. Eine Anfrage über Lie Abstimmung. Der Äkgeovönetc d^r Deuttchen Botlspartrt. Frhr. v. Rl, ci» üaben. hat eine Anfrage au die Rsgierung gecichret, n? der um beschleunigte Antwort gobeken wtro, sb die Regieruug gewillt iri, die Vorschläge der Eurente über die vberschlcsische Abstinimung a b z u - lehnen und jedes ändere Verfahren als erneute Ver gewaltigung »ni> für Deutschland uicht bindend zu erklären. Passive Resistenz im Karlsruher Postscheckamt. Karlsruhe, l. Dez. D-ic passive Resistenz, die, wie be richtet. von HetdLküergcr Postbeamten geführt wird, hat auch aus Karlsruhe übergcariffen. Das karlSrnsitir Postamt erklärt, -aß wegen Perfvnalfthwteriskeiletl die RkonaiSaiis-zstge deö Postscheckamtes nur mU großer Berzügerung aiirgcsührt werden können und daß auch die Buchungen von Uebermeiiungen der Zchilkarte» und Schecks erhebliche Verspätung«« erfahren. Zn einer Zu schrift der Gewerkschaft der Postbeamten an die Prelle werden noch schärfere Maßnahmen angetündtgt. für den Fall, das? tac Rcichsrrgicrnng folgende Forde rungen nicht sofort bewilligt, l- Gerechte Einstufung in den Bcsoldunas-,arif. 2. Anpassung der Teuerungszulagen an die tatsächlichen Berhäliuine. 3. Auszahlung einer einmaligen Entschädigungssumme von 3000 Mart an seden Beamicn. — Dem -Vorwärts" zufolge Wen auch die Eiseubahnbcarmru in Karlsruhe passive Resiste,^;. Der Schutz -er Kleinrentner. Berlin, l. Dez. Zur Frage des Rentnerschutzes wird mitgeteilt, daß seitens der Deutschnattonalen Volkspartei Anträge auf Einwirkung auf die Gemeinden zur billigen Abgabe von -Holz, GaS und Elektri zität an die Kleinrentner im :Heichstag gestellt worden sind. Am übrigen verfolge die Dcutschnatlonale Fraktion die Freistellung der Kleinrentner sowohl beim Rotvvfer, wie bei der ÄapitalertragKslcuer und Ein kommensteucr, unter den heutigen Geldverhältniöen äuge paßten Bedingungen. Die „Vereinigte kommunistische Partei". Berlin, 4. Dez. Der außerordentliche Parteitag des linke« Flügels der ll. S. P. D. wohin eine Entschließrmg an, in der die Verschmelzung der » e u ko m m u n i si i- scher« Organisationen mit der kommunistische» Partei gebilligt und der „Bereinigten kommunistischen Partei" alle Rechtsansprüche gegen die glte unubhängige Partei übertragen werden. Nach dem Geschäftsbericht solle veriucht werdeu. auf gerichtlichem Wege sich in den Best keiner größeren Anzahl von P , 0 v i >1 z b l ä t t c r n der N li a b hä u g i g c n zu setzen. Nur im Hamburger Bezirk, in Württemberg, in der Gegend von Halle und in Dchl-esie» hat ein leidlich vollständiger Uebcrgang der An hängerschaft der alten nnwbhängiaen Partei zwischen den Reukomulilnisteu stgttgesnnden. An fast allen anderen ,he- birtcn, insbesondere in Berlin, Sachsen Pommern und Güdwestdenlichland, Hagcn und dem größten Teil von Bauern sind drr Parteiapparat, die Parielprrsse und die Mitglieder bei den R eck t tz u na bb 8 n g i g e n verblieben. An Berlin sind, wie mitaetcilt wurde, fetzt öOtstl«. in Ham burg rund 40 000 den Organisationen des linken Flügels angeschlossen. Die Gefaottztsser der den Kommunisten an- geschlossenen Mitglieder wurde auf 1S8«IVV angegeben. Kommuniflenverhaflungen tm Lefetzlrn Tebiel. Frankfurt a. llL. 3. Dez. Die Ortdgruppenvorjtärrde der vereinigten kommuuistiicheu Parteien und der Link» ll. S. P. D. in Mainz, Worms und Höchst a. M. wurden wegen kommmmirscher Propaganda im besetzten Gebiete von den franziifische« Behörden verhaftet. Eine role Regierung? Am ist mmeuöcn Dienstag, dem 7. Dezember, tritt der ncugewäiilie sächsische Landtag zusammen. An Artikel SO der neuen sächsischen Verfassung wird bestimmt, baß nach jeder Neuwahl des Landtags das Gesamtrninistrrimn neu M btidcn sei. und in Arutel 27 hrißt cs: ..Die Mitglieder des Gchrmtministeriums lrediirscn zn ihrer Amtsführung des Vertrauens des L-andtngs". Heute, drei Wochen »ach der Landragswahl, zwei Tage vor dem Zusammentritt der neuen Volksvertretung, 'st die Regierung noch nickt gebildet, ist noch gar keine Aussicht vorhanden, den Abgeordneten eiwe Regierung vor.zustellen. die das Vertrauen der Lan-tachst- mek.rheil findet. . Der Ministerpräsident wird vom Landtag gewählt" — hente müssen wir fragen: welcher Minister Präsident? »keine der Parteien, die für die Regierung^ bi-dnirg in Frage kommen, hat bisher einen Kandidaten Niemand iveiß, was werden soll. Am Sonntag w«rd«» die Sozialdemokraten, am Moniag die Unabltänchipen ei»e Landeslonsercnz abhalteri. An ihre Beschlüsir werde» Wb die Abgeordneten der Parteien zu halten staben. A« Grunde bedeutet das eine Verletzung des parlaudentarische» Prinzips, denn nicht von irgendwelchen Parteiinstanze». sondern von den -tbgeordnelcn. die als Verireter des aanz«» Volkes an Auitränc nicht gebunden sind, allein soll die A»- gierni'gsbildnng abhängeu. Aber das sind schließlich For»»- licn, wichtiger ist die Tatsache, daß sich die sozialistischen Gar- reicn bemühen, eine Regierung unter Ausschluß des Bürger tums zustande zu bringen. Ein solches Vorgehen steht mit den durch die Wahlen betundewn Willen deS Volkes zwcifel- los im Widerspenil). Es lüini hinaus ans eine Mishrchtttns des fundanienialen Saycs: ..Die Ltaaisgewnti geht vom Volke aus". An der alten Volkskammer standen 37 sozia listische Alm.rordnele -'«> bürgerlichen gegenüber, in, neue» Landtag ist die Mehrheit der Linken aus zwei Stimmen z«. snmmengclchnlir.psl. Was heiß: das anders, als daß das angeblich souveräne Volk in der Regierung das büracrliche Element stärter berücksichtigt zu sehr« wünscht als bisher? Aas geschieht aber? linier Ausschluß des Bürgertums ver handeln die Sozialdemokraten, die als stärkste Partei des Landorgs in isdem Fall an der Regierung hätte beteiligt werden mltiien. allein mit den Unabhängigen. Die 47 bürger lichen Mandate werden beiseite geschoben, mau sucht eine Regierung zn bilden wie sie i,n November 1918 zustande gekommen war und sich als nicht regle rnn asm big erwiesen hatte. Denn sehr bald mußten die drei unabhängigen „Vokksbegustragtei!" von ihren sozialdemokratischen Ge nasse« wieder ansgeladen weiden. Fetzt lädt man sie wieder ein. weil im Landtag die bürgerlichen Stimmen den sozia listischen fast die Wage halten, Ast das nicht etu Hohn aps den Satz, daß die Staatsgewalt vom Volke ausgehe? Heißt das nicht das parlamentarische Prinzith den bemotratnLs!- Gedanken iu sein Gegenteil verkehren und eine narrte Parteidiktatur einsctzen? Das Volk wird sich das merleu nrüsien. Nack sigziakisti- 'chcr Auffassung gelrör! «um Volte offenbar nur. wer am Wahltag einen roten Smmnip ttel abgegeben Kat: nach sozia listischer Auffassung kann nur der einen Anspruch auf Mit bestimmungsrechk erbeben, der im Besitze eines Mitglieds buches irgendeine, der sozialistischen Parteien ist. Dann kann er Einfluß ausüben aus die Zum in meii'ctznna der Landestouserenze», kann unter Umständen dort sogar leine Stimme erbeben und unmittelbar bei der Regierungs vtldnna Mitwirken. Alle anderen — und das sind ungefähr 49 v. H. der gesamten Wahlberechtigten — lxrven nichts zn sage», sie sind „Bourgeoisie" und verdienen nach sozialistische» Ausfasining nichts besseres als eben non den sogenannten „proletarischen" Diliatcreil regiert zu werden. Die alten Sozialdemokraten habe» mit Worten den Gedanken der Diktatur einer einzelnen Elaste zwar 01t genug adgelehnt sie haben sich aber stets znm ztiassenkamps bekannt, der in seiner zlenscguenz nwiveiaerlich zu einer diktatorischen Re-, gierungsf.vrin fiihien muß. Wir sehen das heute. Der sozialdemokratische Wirtschastsministcr Schwarz, U> dem ,ptr vielleicht den künftigen Ministerpräsidenten zn erblicke« haben, hat ja auch mit erfreulicher Osienheit erklärt: auch für die vielgesthinälsten Mehrbeitslozialisten sei cs klar, daß „mit dem reinen Parlamentarismus allein das Heil der Arbeiterklasse nicht „zu erreiche,!" sei. Herr Schwarz will also keinen reinen, sondern offenbar einen durch irgend weiche diku,torischen Methoden gepseffeltoii Partamentaris mns. An der Tat läuft daraus alles hinaus, was von den Sozialdemokraten bisher znr Regien,ngöbildun» unter nommen worden ist. Die bürgerlichen Parteien Ucß »an rechts liegen nnd verhandelte nur mit den Gcnollen znr Liolcn. Fürststete man von einem zum Teil bürgerlichen Ministerium eine Gefährdung der „Errungenschaften" -er Revolution-' Tic Befürchtung ist grundlos, denn «in stimmig ist die sächsische Verfassung, in der diese Errungen schaften >och niedergelegt sind, von der alte« Volkskammer angenommen morden. Fürchtet man »reaktionäre" Rechte» rungSmethad^v? Das wäre unsinnig, di« Linke tft
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