Suche löschen...
Dresdner Journal : 14.12.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185512145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-12
- Tag1855-12-14
- Monat1855-12
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 14.12.1855
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
^WW Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. M2S0. Erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich Abend« und ist durch alle Postanstaltrn zu beziehen. Freitag, dm 14. Decemver. Preis für da« Vierteljahr 1^ Thaler. Insertions-Gebühren für de» Raum einer gespaltenen Zeile 1 Rrugrosche». 18S5 Richtamtlicher Lheil. Nederslcht. Tagetgeschichte. Dresden: Soiree beim Staatsminister v. Beust. — Wien: Die Reducirung der Armee. Zu drang zu der Acrienzeichnung. Liberale Bestrebungen in den Donaufürstenthümern. Verkauf an die Bank cedir- ter Staatsdomänen. Vertrag mit der Schweiz, wegen Auslieferung von Verbrechern. — Berlin: Die Sund« zollconferenzen. Die Zusammenstellung der Ernteergeb nisse. Der König nach Neustrelitz. Graf Münster auS St Petersburg erwartet. Eine neue russische Anleihe. Di, Zollkonferenz. — München: Minister v. d. Pfordt,n. — Weimar: Dom Hofe. Zeichnungen für di, Werra bahn. LandtagSwahlen. — Frankfurt: Städtische Angelegenheiten. Die Rotbschild'schen Legate. — PariS: Di« Lag, bezüglich der Frage über Krieg und Frieden. Di, Bedeutung der Reise deS Königs von Sardinien. General Eanrobert. Lebenszeichen der republikanischen Partti. Mittheilunqen d,S Moniteur. Tagesbericht. — London: Vom Hofe. Schiffe der Ostseeflott, zurück. Die au« der Krim-Armee abgegangenen Offiziere. — Ostsee: Zur Beschießung Sweaborg«. — Stockholm: Der russische Admiral v. Glas,napp eingetroffen. — Vom asiatischen Kriegsschauplatz,: KarS soll gefallen sein. — Alexandrien: Vermischtes. — Kalkutta: Der apostolische Vicar in Bengalen -s. Local - und Provinzialangeleyenheiten Bericht, au« Dr,Sb,n, Leipzig, Freiberg, Löbau, Mitt weida, Oederan, Werdau und PulSnitz über die Feier d,S 12. D,c,mb,r. — Leipzig: Die Ehol,ra in Lützschena ,rlosch,n. — Eibenstock: Unglücksfall. Feuilleton. Inserate. TagrSkaleuder. Börseunachrichten. TageSgefchtchte. Telegraphische Nachrichten. Paris, Donnerstag, 13. Deccmber. Die allmäh liche Ablösung der Orientarmee hat begonnen. Zwei Divisionen, darnnter dir Harde, find bereit» erseht. Die Garde bat im Ganzen an Getödteten und Ver wunderen 2VLL Mann, darunter ZN« Offiziere, ver loren. Marschall Pelisfier meldet au» der Krim vom 8. December: 3VO41 Mann Infanterie und Stto Reiter haben diesen Morgen Baga, Okusta und Tkavka*) angegriffen Der Feind zog sich nach einstündigem lebhaften Gefechte zurück und ließ 3V Gefangene in uniern Händen; die Zahl seiner Tobten ist nicht be kannt. Der Verlust der Franzosen ist unbedeutend. *) E« wtrdkn hier wahrscheinlich die auf Prtermonn'S Speeial- karte mit „Baga", „Urkusta" und „Sawatka" bezricknelen Ort schaften gemeint sein, welche am rechten Ufer der Lschrrnaja, gegen über der Mündung des Baidar in dieselbe, liegen. Da dies» Ort schaften jedenfalls von den Verbündeten besetzt waren, sc würden di» Russen dir Lngrrifenden gewesen sein. D. Red. Dre-drn, 13. December. Die zur Feier d,S GeburtS- festeS Sr. Majestät de« König« gestern bei Sr. Excellen; dem Herrn Minister d,S Innern und der auswärtigen An gelegenheiten, Staatsminister Frh. v. Beust, stattgehabie SoirSe hatte rine ebenso zahlreich, wie glänzend, Gesell schaft In den reich decorirten Gälen d,S MinisterhotelS ver sammelt. Nach 9 Uhr beehrten Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz (dessen hohe Gemahlin leider durch ein leich- teS Unwohlsein zurückqehalten worden war), Prinz Georg und Prinzessin Augusta die Soirö, mit Ihrer Gegenwart und geruhten bei längerer Anwesenheit mit vielen der An wesenden in huldvollster Weis» sich zu unterhalten. Unter den zahlreichen Gästen bemerkte man die Herren StaatS- minister Rabenhorst und v. Falkenstein (die Herren StaalS- minister l)r. ZschinSky und Behr waren durch Gesundheits rücksichten verhindert), den Minister de- königlichen Hause«, die Spitzen der königlichen und prlnzlichen Hofstaaten, da« diplomatisch, Eorp« und viele zur Zeit hier anwesende distin- guirte Fremde, di, Generalität und da« OffizierrorpS, die Vorstände der königlichen Behörden, die Räthe der Mini sterien, der königlichen Kreisdirektion und königlichen Polizei direktion , den Oberbürgermeister der Residenz, die ersten Mitglieder de« Stadtraihe« und den Vorsteher de« Stadt- verordn,tencolleqium«, wie denn auch die Anstalten für Kunst und Wissenschaft, sowie die höhern Lehr- und ErziehungS- Jnstitut, vertreten waren. In dem neuen schönen Ball saale trug ein Musikchor unter der Leitung de« Herrn Direktor« Kunz, eine mit Bezug auf die Bedeutung de« Tage« ge troffene AnSwahl von Conrertstücken vor. ^!- 28ten, 11. Derember. Infolge der Reducirung unsrer vierten Armee auf den Friedensfuß werden, dem Ver nehmen nach, vierzehn General, in den Ruhestand treten. — Der Zudrang zu den Aktien;,ichnungen für bi, neue Ereditanstalt ist ein ganz außerordentlicher und war beut, selbst noch stärker al« gestern, so daß der Eingang de« Bank hauses durch ein Militärpiket geschützt und die nächsten Straßen für Fuhrwerk und Fußgänger gänzlich abq,sperrt werden mußten. — Nach Briefen auS Jassy regt sich auch unter der dortigen Jugend, wie die« bekanntlich seit 1848 bei den jungen walachischen Bojaren der Fall ist, der liberale Geist in auffallender Weise, und die Regierungen beider Fürstentkümer sehen sich veranlaßt, Vorsichtsmaßregeln einer größer« Strenge dagegen eintreten zu lassen. Nament lich ist die« in Bezug auf die periodische Presse der Fall, gegen welch, die Censur immer häufiger durch Eonfi-ralionen und Verbote einschreitet. Töto, 11. December. Wie di, „Pr." vernimm», hat gestern der erst, Verkauf ein,« der großen vom Staat, an die Bank eedirten Dominien stattq,künden. Fürst KinSky soll nämlich di» Herrschaft Podiebrad zu dem Preise von cirka drei Millionen gekauft haben. — Die ,,W. 3 " veröffentlicht den StaatSvertrag zwi schen der kaiserlich österreichischen Regierung und der schweizeri schen Eidgenossenschaft vom 17. Juli d. I., worüber dir beiderseitigen Ratifikationen am 20. November zu Bern au«g,wechselt worden sind, über die gegenseitige Auslieferung von Verbrechern. Die Auslieferung soll — jedoch mit Aus nahme der eigenen Staatsangehörigen — auf den von der Regierung d,S einen Staate« an jene de« andern im diplo matischen Wege zu richtenden Antrag bei folgenden Ver brechen stattfinden: 1) Mord, mit Inbegriff de« KindeS- morbe«; 2) Todtschlag; 3) Abtreibung der Leibesfrucht und Weglegung eines KindeS (KinderauSiehunq) r 4) schwere körperliche Beschädigung (Körperverletzung); 5) Nothzuchl und andere Verbrechen der Unzucht; 6) Nachmachung oder Verfälschung von öffentlichen Urkunden, mit Einschluß der öffentlichen Ereditpapiere; Verfälschung von Handels- oder Privatschriften, sowie Fälschung im Allgemeinen; 7) Münz verfälschung; 8) wissentliches AuSgeben von falschen öffent lichen Creditpapieren oder falscher Münze im Einverständ nisse mit dem Verfälscher; 9) falsche« gerichtliche« Zeugniß, falscher gerichtlicher Kid und Verleumdung durch falsche Anklage bei Gericht wegen ein,« Verbrechen« (gerichtliche Verleumdung; 10) Brandlegung (Brandstiftung); 11) Raub und Erpressung; 12) Verbrechen de« Diebstahl,«; 13) Ver brechen de« Betrug,«, mit Einschluß de« betrüqlichen Ban- kerotS; 14) Verbrechen der Veruntreuung (Unterschlagung), verübt durch öffentliche Beamte oder Privatpersonen ; 15) Ver brechen der Beschädigung fremden Eigenlhume«, insbeson dere an Eisenbahnen. — Die Uebereinkunfl ist auf die Dauer von 10 Jahren abgeschlossen. Z Berlin, l2. December- In Bezug auf die Sund- zollconferenzen kann ich Ihnen mitkheilen, daß man für jetzt immer weniger an ein Zustandekommen derselben glaubt und daß da« Gerücht, wonach Dänemark in Separaiver- handlungen mit einzelnen Staaten eintreten wolle, nicht begründet ist. — Unser König ist heute auf die Jagd ge- fahien und kommt erst am Sonnabend zurück (s. unten). — Der Ministerpräsident giebt morgen den Abgeordneten ein Diner. — Die längst erwartete Zusammenstellung der diesjährigen Ernteergebnisse im ganzen Staate ist von un- serm landwirrhschaftlichen Ministerium nunmehr abgeschlossen, und eS wird dieselbe wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen in die Oeffentlichkeit kommen. Da« Ergebniß soll ein erfreuliches durchaus nicht sein. Hatte man auch in einzelnen Bezirken eine ziemliche Durchschnitt«,rnte, so soll, wi, man hört, in den andern der Ausfall um so viel schlechter gewesen sein, daß da« Gesammlergebniß noch nicht einmal daS Jahr 1846 erreicht. — Die hierher ausge schriebene außerordentliche ZollvrreinSconferenz hat am 8. v. M begonnen Diese Conferenz hat den Zweck, unter den VereinSregierungen eine Vereinbarung über die Punkte kerdeizuführen, die in daS Programm der bevorstehenden Verhandlungen mit Oesterreich ausgenommen werden sollen. ES sind also VorberathungSconferenzen. Berlin, 12 December. (St. A.) Se. Majestät der König sind heute Vormittag 8 Uhr in Begleitung deS Oberstleutnant« und Flügelabjutanten v- Schlegell, von Eharlottenburg zu Schlitten nach Neu-Strelitz abgereist. — Der diesseitige Militärbevollmächtigte in St. Pe tersburg, Oberstleutnant Graf Münster, hat, wir die „Neue Prruß. Ztg." meldet, St. Petersburg infolge erhaltenen Ur laubs am 8. d. M. verlassen und wird zum 15. d. M. hi/r erwartet. . — Ueber eine neu» russische Anleihe theilt di, ,,Berl. Börsen-Ztg." Folgende- mit: Di» kaiserlich russische Re gierung hat durch die Herren Stieglitz u. Comp. in St. Pe tersburg neuerdings eine Anleihe von 50 Millionen Sil ber-Rubel abgeschlossen. Die Jnscriplionen lauten über 500 Silber-Rubel »u porteur gestellt. Die Tilgung wird durch Rückkauf der Inskriptionen, insofern sie nicht über pari stehen, mittelst eine- Tilgungsfonds von 2 Procent de« nominellen Anleihe-Betragk«, mit Hinzuwach« der Zin sen der eingelösten Inskriptionen, bewirkt. Sie beginnt mit dem Jabre 1858. Vem Jahre 1875 ab hat die Regierung da« Recht, alle im Umlauf verbliebenen Inskriptionen »> pari einzulösen. Die Inskriptionen tragen 5 Procent Zin sen jährlich, und haben halbjährliche, am 1. April und 1. Oktober zahlbar, Coupons. AuS München, 10. December, bringt die „Allg. Ztg." folgende Berichtigung: DaS gestern hier allgemein verbrei tete Gerücht, da« Reiseziel d,S Ministerpräsidenten Frhrn. v. d. Pfordten sei Dresden, erscheint unbegründet. Er begab sich nach Würzburg, und wird heute Nacht zurück- »lwartet. / Weimar, 12. December. Sr. königliche Hoheit der Großherzog ist vorgestern nach mehrtägigem Aufenthalt Literarische Umschau.*) Unsre Leser mögen in dem Nachfolgenden für diejenigen Novitäten, welche der Buchladen in letzter Zeit für Alt und Jung darbietet, einen kurzgefaßten lenkenden Hinweis erblicken. Noch ganz besonders macht einen solchen auch daS bevorstehende Weih- nachtSsest für Aeltern und Erzieher wünschenSwerth, und wir weisen in dieser Bezugnahme auf diejenigen Hindeutungen zurück, welche bereit« in letzter Zeit in diesem Blatte unter der Rubrik „Literatur und WeihnachtSbücher" gegeben worden sind. Unsre neuesten Buchhändlerspeculationen — denn diese« Wort muß man al« Zeichen der Zeit jetzt vorzugsweise betonen — haben sich hauptsächlich auf belletristische Sammelwerke und auf praktische, populäre Zusammenstellungen au« den verschiedensten Gebieten der Wissenschaft geworfen. Eine Hauptsphäre der selben, di, Geschichte, ist mit einem ganz besonder« ehrenvollen und soliden Streben von einem unsrer gediegensten deutschen Buchhändler, von Karl Lorck in Leipzig, berücksichtigt worden. Da« Ganze, unter dem Titel „Historische HauSbiblio- thek", umfaßt jetzt, so viel ich weiß, einige dreißig Bände; e« find lauter Originalwerke, zum Theil, da da« Werk die Geschichte de« ganzen Menschengeschlecht« umfaßt, wortgetreue, gewandte oder umsichtig gekürzt» Uebarsetzungen oder Darstellungen von einheimischen Gelehrten. Di» Ausstattung und Billigkeit de« Werk,« sind beide gleich lobenSwerth; wo eS dem Verleger möglich war, hat er rin gute« Portrait de« Haupthelden beige- *) Sänuntllch« hier erwähnt« Werk« sind in allen vuchhand- lungen Dresden« zu Haden. Feuilleton. fügt, so j. B. in den vorzüglichen GkschichtSdarstellungen der französischen Revolution und der Maria Stuart von Mignet; Friedrich'- deS Großen und Napoleon'«, von Kugler und Laurent ; Spanien«, von ASrarcorta; Marlborough'«, von Archi- bald Anison«; ferner in der ungemein prägnanten und lebendig vorgetraqenen Geschichte de« H.msabunde«, von Gustav Galloi«; Peier'S de« Grausamen, von dem wahrheitliebenden und strengen ProSper Märimee. Endlich erwähne ich hier noch, da ich auf einige der vorzüglichern Bände später zurückzukommen beabsichtige, die mit ungewöhnlicher Kenntniß behandelte historische Beleuch tung Franz Sforza'S durch den trefflichen Geschichtsforscher Friedrich Sieger und di» in den letzten Zeitkäufen höchst inter essant und wichtig gewordenen Geschichten de« russischen Reiche«, der Krim und Odessa«, jene vom Grafen de Baumonl-Daffy und diese vom Professor Karl Koch, und endlich da« KriegSlheaier und türkische Reich, dargestellt von Molbech, Che-ney und Michelsen. Jeder Band dieser „historischen HauSbibliothek" ent- hält ungefähr 2ä Bogen vom größten Octavformat und kann für den Prei« von I Thlr. al« »in abgeschlossen,« Ganze« ohne Verbindlichkeit der Uebernahme der übrigen Werke bezogen werden. Don einem andern Unternehmen Lorck'«, da« sich gleich fall» durch Gründlichkeit auSzeichnet, der „n aiur wissen - sch östlichen HauSbibliothek" sei für heute nur auf „Oersted « Geist in der Natur" zurückgewiesen. Da« Werk in zwei Bänden, mit dem Portrait de» Autor« und einer Biographie desselben, ist von einem bekannten Professor, Kanne gießer, klar und faßlich übersetzt und eignet sich besonder« für die reifere männliche Jugend, der man specielle Naturkenntniff« im Gewände sittlicher Anschauungen zuzuführen wünscht. Gewissermaßen al« Gegensatz zu diesen naturwissenschaft lichen Sammelwerken sind einige belletristische Reihenfolgen zu betrachten. ES gehört dahin unter Andern» daS in Prag bei Gersabek erscheinende „Album, eineBibliothekdeutscher Originalromane", herauSgegeben von I. L. Kober. Da« Wrrkchen hat ein kleine« Octavformat; e« erscheinen monatlich 2 Bändchen von circa IL Bogen, von denen je einer für die Abonnenten deS ganzen Jahrgänge« 10 Ngr., für die einzelnen Abnehmer aber da« Doppelte kostet. Der letzte, 24. Band eine« Jahrganges bringt für die Abonnenten »ine GratiS-Prämie, be stehend in einem Portrait rine» deutschen Schriftsteller« und Mitarbeiters. Für den jetzt vorliegenden lv. und II. Jahrgang finden sich von bekannten Schriftstellern unter Ander« folgende Beiträge: „Ein Mädchen au» dem Volke" von Karl Gutzkow, „Da« ForsthauS von Am«lh Bilte, „Ein französische« Wald schloß" von Theodor Mundt, „Au« Nord- und Südamerika" von GerstZcker, „Ein Mord in Riga" von Karl Holt«, „Der Frei- Herr v. Hostiwin" von Alfred Meißner, „Der Held der Zukunft" von Levin Schückinz, und einige Andere. Die Ausstattung diese« Werkchrn« ist eine bequeme und bei dem Inhalt hat man auf große Mannichfaltigkeit Rücksicht genommen, um weite und ver- schtkdene Kreise de« Publicum« zu befriedigen. Dasselbe ließe sich ungefähr bei der schon früher »mpfohlenen „Deutsch »n Bibliothek, «in« Sam mlnng »»«erlese- nrrOriginalroman», HerauSgegeben von Meidlnger und Sohn in Frankfurt", sagen. Die LuSstattung ist elegant, da«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite