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Der sächsische Erzähler : 06.11.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192511061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19251106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19251106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-11
- Tag1925-11-06
- Monat1925-11
- Jahr1925
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 06.11.1925
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erSWscheLrMer Ile». Ange- 1 am Mon< l neun Kol- vurden auf ehr mit den milttelt. nn» «I Qervlnn« an erlaubt. äer KI««»« «g- Bel Nx. lang ein in!t rsonenzüg «r. itzt wurden. thüringisch.» > Montag der ' sie im Best -Sdeldecke zer., 5at in einem i »rfeuer. r der r. i rmeldet wi . hr gefcihrl, i Difchvlswerüaer einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten )ltt Blatt rnthäü die amtlichen Bekamtmachungm der Armvhaupt- «umschast, der Schuliuspektiou und de» Haupt-ollamt» zu Bautzen. « Amtsgerichts de» Finanzamtes und de» Stadttal» -u Bischofswerda. iner in New e wurde de? n sinkendem l oestehende nt Harolng' UnabhängigeZeitung für alle Ständein Stadt und Land. DichtesteVerbrettung inallenBolksschichten Beilagen: Sonntag»-Unterdaltungsblatt und Ävidwirtschaftüche Beftage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druckt md Bering von Friedrich May G.M.H.H. in Bischofswerda. FernsprecherRr.444«b 44b ein amerik,.! usaesetzt de»' wischen Halle i Schutze d« md war ver. esendampferz itlon Lands- ine drahtlo s »aß der vo» le 3000-To». tolkenbruchcs !rbury* vc'< Suchen nach einer Mann- >llte, hat sich >ie beritte« durch di, , n zur Mch d es kam zu laben und 8 »de getreten e leicht ver- mertkanische mltung den r ganz aus Mark kosten i ssoo Kilo- Tagesschau. , * Am Mittwoch hatte der Reichskanzler abermals Ve Ixrechungen mit den Parteiführern über die Locarnofrage. * Der Reichskanzler empfing am Mittwoch Dertreter Hes gewerblichen Mittelstandes zu einer Besprechung über we Frage der Preissenkung. I Am Sonnabend wird in Berlin vor dem Relchsdiszipli- Rlirhos das gegen den Attachö im Auswärtigen Amt, vr. panicke, den Schwiegersohn des früheren Reichspräsidenten lEbert, eingeleitete Disziplinarverfahren stattsinben. i Ein amerikanisches Geschwader, das gegen Abd el Krim in Marokko kämpft, warf Bombe» auf Tetuan ab. Nach Privatmeldungen italienischer Blätter scheinen sich bei den italienisch-amerikanischen Schuldenverhandluu- gen Schwierigkeiten zu zeigen. Zu den mtt * bezeichneten Meldungen finden di» Leier Lu», iührliches an anderer Stell«. MN kalla -«ort. »-«ml» »er isrs. so iViltba«. »u una in Rückwirkungen abwarten, scheint aber eher ae»ei-t M schn, das innerpolitische Moment vorantreten zu lallen und stch an dem Versuch der Sozialdemokratie, da» Kabinett Ätchar zu stürzen, zu beteiligen. An dem Standpunkt der Sozial demokraten hat sich angeblich nichts geändert. Vertreter dar Sozialdemokratischen Partei sollten gestern dem Reichs kanzler mitteilen, daß sie entsprechend dem Beschick des Parteioorstandes in der Beratung der Fraktion am Freitag die sofortige Einberufung des Reichstages beantragen »MV versuchen werden, die Einberufung durchzusetzen. Da die Sozialdemokraten mit den Kommunisten über ein Drittel der Mitglieder des Reichstages verfügen, können sie nach der Reichsverfassung die Einberufung des Reichstags»!»- nums verlangen. Dem Versuch, eine politische Debatte her- beizuführen, würden sich aber wahrscheinlich alle übrig« Parteien widersetzen. Man vermutet bei den Parteien, die hinter der Negie rung stehen, daß der Reichstag nicht vordem-tz» Na» vember einberusen wird und daß die Regierung dar« auf Grund des Abschlusses der Verhandlungen über die Rückwirkungen, der etwa für Mitte Noveawer erwartet wird, dem Reichstag eine ausführliche Vorlage über dleCräebnissevonLocarno und de« Ver handlungen in Paris machen kann. Ob dies« Vorlage sich für die Annahme der Verträge von Locarno au-forschen wird, hängt noch völlig von dem Mähder Räckmir- kungen ab. Die Hoffnung, di« für die Rückwirkungen tm Auswärtigen Amt besteht, wird bei anderen Stellemder Reichsregierung nicht geteilt. Berlin, 8. November. (Drahtb.) Zum Empfange der deutschnattonalen Fraktionrführer beim Reichskanzler Dr. Luther weiß der „Berl. Lokalanzgr." noch mitzukeilen, daß die Haltung der Deutschnattonalen unverändert sei. Gegenüber den Bemühungen, die in Locarno zugesagten Rückwirkungen auf die besetzten Gebiete zu erhalt«, wür den sich di« Deutschnattonalen abwartenlr verhalt«. Zu den vom Reichstagsabgeordneten Koch vorgetragenen demokra tischen Forderungen bemerkt die „Tägl. Rundschau*, daß «ine sofortige Umbildung der Regierung nicht verlangt wor den sei. Denn welche Parteien die Durchführung der Poll- tik von Locarno mitmachen, werde sich erst au» der Abstim mung im Reichstage ergeben. 17 Prozent des (44) 61 Prozent betragenden Rückganges noch deckte. Neuerdings sind Industrie- und Landmaschinen, Metalle und Metallwaren, Farben und Leder, Glas- und Elektrotechnik in Ausfuhr nach dem Osten in nenwenswer- ter Zunahme begriffen, so daß gerade hier gesagt werden kann, daß der russische Markt speziell den Ausfall deckte, den uns im Westen der niedrige Frankenbestand brachte. Das beweist aber auch zur Genüge die Wichtigkeit Rußlands in wirtschaftlicher Beziehung für den deutschen Export. Der deutsch-russische Handelsvertrag ist nun endlich Tatsache geworden. Schwer hat di« deutsche Wirtschaft darunter gelitten, daß der östliche Absatzmarkt ihr durch die Verhältnisse genommen war^ am fchwäst« aber die vom Reiche abgetrennte Provinz Ostpreußen. Fast der ganze russische Transithandel nach dem Westen in Produkten, Darm und Häuten, in Rauchwaren ging durch deutsche zweite Hand, von Deutschland empfing Ruß- land Maschinen, Düngemittel, Schwefel und Textilien. In der vertragslosen Zeit hatten England, Amerika, Schweden und Italien gerade diese Absatzgebiete uns zum größeren oder kleineren Teil abgenommen. Wie ungeheuer wichtig der Handel zwischen Rußland und Deutschland für die Wirtschaft beider Länder war, zei gen die zahlreichen Transitgüterwege, die über die ehe malige deutsch-russische Grenze verliefen. Wie ein trennender Klotz schiebt sich wuchtig und schwer das uns feindliche Polen zwischen Rußland und uns. Das Eranzer Abkommen, das, im Wege über Litauen und Estland, wie Lettland, den Transitverkehr auf wenige Tage herabdrückt, das eine Umladung, eben durch eine einfache Umstellung der Wagen von der Breit- auf die Normalspur, vermeidet, und noch viele andere Annehmlichkeiten in sich birgt, vor allem den umständlichen Seeweg und seine Schwierigkeiten in doppeltem Umladen und Anhäufen einer Dampferladung bei Sammelgütern au-schaltet, hat ja viel von seiner Gefährlichkeit genommen, aber dennoch W gerade der Verkehr von Süd- und Südostdeutschland nach Mittel und Südrußland eben durch Polen aus den umständlichen Weg über den Nordosten angewiesen. Das Münchener Ab kommen ergab weitere 25prozentige Tarifherabsetzungen (Dollartarife) für lebenswichtige Waren. Das Kreditabkommen zwischen Rußland und Deutsch land hat zur Folg« gehabt, daß zahlreiche Landmaschinen und TextilauftrSge, die bereits für andere Länder propa giert waren, uns nun ungeteilt zufließen. Auf dem Tauschwege gewinnt Deutschland einerseits in Rußland einen guten, warenhungrigen Absatzmarkt, auf der andern Seite «inen Lieferanten in wertvoll« Halb- und Rohfabrikaten. Der Westen ist uns durch den niedrigen Frankenstand abgeriegelt worden. Jedenfalls wirkt sich das Kreditabkommen und der Handelsvertrag günstig aus. Verhandlungen mit England (Textilien) Amerika (Maschinen) und Frankreich (Autoer- Zeugnisse) sind abgebrochen. Bedeutend« Warenmengen, die nach diesem Lande vergeben werden sollten, werden jetzt an Deutschland übertragen. Es ist zu hoffen, daß hierdurch wieder frisches Blut in unsere Industrie hinelnkommen wird. Keine Rückwirkung vor Unierreichnung? Paris, 5. November. (Drahtber.) Der Petit Parisi« kommt noch einmal sehr ausführlich auf die Red« Strese- mann» zurück. Er teilt durchaus die Ueberzeuguna Strese- mann», daß Frankreich und England für den Fall oer Ent haltung Deutschlands ein Abkommen unter sich getroffen hätten. E» unterliegt keinem Zweifel, daß vriand nicht mit leeren Händen aus Locarno zurückgekehrt wätt. Briand habe während der achtmonatigen Verhandlungen zwischen Paris, London und Berlin soviel Beweise seines guten Wil lens und seiner Friedensliebe erbracht, daß Ehamberlain sicher nicht gezögert haben würde, mit seinem französischen ' Kollegen (Belgien eingeschlossen) einen einseitigen Patt ab- zuschließen. Luther und Gtresemann hätten das sehr rich tig übersehen und erkannt, daß eine Verständigung mit den Nachbarstaaten mehr im Interesse Deutschland» liege al» eine Haltung, dl« die Alliierten zu einem neuen Block gegen Deutschland hätte zusammensühren können. Petit Paristen will die schwierige Lage, in die die Reichsregierung durch die Haltung der Deutschnationalen gekommen sei, nicht ver kennen, macht aber Luther und Gtresemann ausdrücklich darauf aufmerksam, daß die in Aussicht gestellte Besatzmgs- erleichterung und die sonstigen Zugeständnisse der Abma chung gemäß (?) nicht eine Voraussetzung sondern eine Folge für die llaterzeichaung des vertrage» von Locarno seien. Di« Zugeständnisse würden zur gegeben« Stunde kommen, denn sie seien die logische natürlich« Folg, der Her- stellung neuer Beziehungen zwischen Deutschland und fei nen früher« Feinden, ebenso wie di« Räumung Köln» die logisch« Folge der Ausführung der Abrüstungovervfllchtun'- g« sei. (Die Räumung Köln», di« vertragsmäßig am 10. Januar 1S2S hätte erfolg« müfs«, fallt« 'schon die »logische Folg» der Dawesverpflichtungen'* sein. D. R.) Frankreich hab« genügend Beweg, für fein« Loyalität ge geben, namentlich seit den Londoner Abmachungen, daß sein Wort nicht in Zweifel gezogen werd« dürfe. Aui kei- von Locarno «in Enlfchodjert und ein Druckmittel wuroen, lOie -eutjch-ruMchen Beziehungen. Don Ed. Wettengel-Königsberg. R Die soeben herausgegebenen Statistiken (russische und »Kutsche) zeigen in ihren Vergleichen, daß Deutschland, das »Küher sehr viel Verbindungen nach Rußland hatte und dank I seiner geographischen Lage den ganzen Transit Rußlands »nach dem Westen bewältigte, Einbußen seiner Ausfuhr I nach Osteuropa erlitten hat. Vergleicht man diese Statistiken Mauer, so findet man, daß gerade die boykottierenden angelsächsischen Staaten — ob durch erste oder zweite Hand, bleibt sich gleich — das verlorene Terrain selbst gewannen! Das gilt besonders für den Maschinen- und Texti lienmarkt. Daneben hat uns Holland einen großen Teil des Kunst- settmarktes, Schweden den des Düngemittelmarkte» und Italien den Schwefelmarkt abgenommen. Im letzteren Falle iprechen wohl die Bestrebungen Rußland» mit, die Levante und ihre westlichen Nachbarn für Kohle und Naphta zu er- ! ober». Rußland braucht Geld zum Aufbau. Seine einzige Tausch-Währung war bi» jetzt der Getreidemarkt. Eines teils hat sich gezeigt, daß die prächtige Ernte im letzten Augenblick in manchen Gegenden durch Wetterschäden ver nichtet wurde, in den westlichen Absatzgebieten der russischen Landwirtschaft aber eine Rekordernte stattfand. Und dann spielt noch eine große Rolle die russische Landwirtschaft selbst. Rußland ist «in überwiegender Agrar st aat. Sein« Industrie hat nie ganz den Bedarf des Landes decken können und in der Revolutions- und Kriegszeit ist viel an technischen Anlagen zerstört worden. Vor allem ist es der russische Bauer, der einen riesigen hunger auf lanvwirtschafttiche Maschinen und Geräte hat. Zunächst hat di« einheimische Industrie selbst dem Mangel abhelfen wollen. Das hergestellte Material war aber zum Teil derartig schlecht, daß selbst die amtlichen Sowjetorgane das Verschrotten der eben fertig gestellten Warm befahlen. Jetzt weigert sich der Lauer, feine Ernte herzugeben, wenn er nicht vollwertige Maschinen und Geräte dafür erhält. Zunächst war die russische Regierung in einer gewissen Ver- legenheit, denn — wie gesagt, die finanzielle Lage «ar nicht die beste und der Tschernowecz ist noch an keiner Börse notiert. Das drängt zum Austausch. Man hätte ja dem Muschik die Getreidevorräte gewaltsam beschlagnahm« können — den Erfolg sah mm im vorigen Jahr in den georgischen md ukrainischen Aufständen, die um «in Haar das ganze Gefüge de» Sowjetstaate» zum Niederbrechm ge- bracht hätten! Und in den Hauptstädten Europa» sah sprungbereit die weißrussische Emigration. Frankreich schon durch seinen polnischen verbttndet« in eine Defensivstellung gegen Rußland gestellt, mit dem «ttgrantischen versprechen der Aufwertung der früheren französischen Anleihen in der lasche, wäre liebend gern bereit gewesen, auch hier ein wenig Vorsehung zu spielen! Um so mehr, da ein «will«» freundschaftliche» verhältni» -wischen Rußland md Deutsch land seit dem Rapollovertrag besteht. Da» Interesse Frank reichs an den östlich« Verhältnissen ist ja erneut durch die Verhandlungen in Locarno bewiesen. Dom rein wirtschaftlichen Standpunkt ist der russisch« Markt ebenfalls ungeheuer wichtig für unseren Export. E» hat sich beispielsweise in der Papierindustrie erwiesen, daß Rußland — unser Export ist hierin um ea. X Prozent zu- rückgegangen — rund SO Prozent mehr an Material herein, nahm al» im «ergangen« Jahr. Ebenso verhält es sich ip brr Zuckerindustri,, wo Osteuropa — relativ g«snmeu-- ca. Fortgesetzte Besprechungen in Berlin. Der Reichskanzler hat gestern vormittag al» Vertreter der Fraktion der Wirtschaftlichen Veretnigmg de» Reichs tage» die Abgeordneten - a m p e md Mollath empfan gen. Nach einem offiziösen Bericht haben die Vertreter der Wirtschaftlichen Vereinigung sich dem von Vertretern der Deutschen Bolkspartei, de» Zentrum» md der Bayerischen Boltspartei am Dienstag vertretenen Standpunkt ange- kchlossen. Di« wirtschaftliche Vereinigung hatte durch ihren Vertreter, den Lbg. Dr. Bredt, un Auswärtigen Aus- schuß des Reichstage» «in« Haltung eingenommen, di« so ziemlich der Anschauung der Deutschnattonalen volkspartei entsprach. Offenbar will die Wirtschaftspartei sich, obwohl st« den Verträgen von Locarno sehr kritisch geaenüber- steht, erst entscheiden, wenn die Verhandlungen über di« Rückwirkung« abgeschlossen sind. Sm Laufe de» Nachmittag» empfing der Reich»kanck«r nacheinander Vertreter der Demokratischen Partei, der Sozialdemokratischen Partei md d« Deutschnattonalen Bolkspartei, um ihn« über die Gründ«, di« zu -em Dien»- tag-Beschluß der noch hinter der Regierung stehenden Var- teien «führt haben, Aufschluß zu geben. Daran aickchli«. ßend legt« di« Vertreter der Derchchnacknalen Volk»- »artei nochmal» d« Standpunkt dar, d« di« Fraktion in ihren beiden letzten Beratung« eingenommen hat. Die Demokratisch« Partei will mich die Verholungen über di» ^rschrMnnawaeif«: Jed« Wwlttag abend« sik den lolgend. Lag. V«,u,«preis >ür die zeit eine« halben Monat«: Frei tn, ßau» halbmonatlich Md. 120, beim Abholen in der Geschäft,stell« Mmtlich ao Pig. Einzelnummer 15 Pfg. — Alle Postanstalten, !«oi« unsere Jettuageauiträger und die Geschäftrstell« nehmen '«derzeit Bestellungen entgegen. i --süss----;.., Pofttch«M-«o»to. Am» Dresden Str. 152L. Gemetnde- »erdaavogtrsNaste «ischatswerv» Kant» Mr. «4. 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