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Dresdner Nachrichten : 04.09.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194109045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-09
- Tag1941-09-04
- Monat1941-09
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.09.1941
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DsnnerStao, 4. September >941 «r. 245 85. Jahrgang. mm drei» ll,d «ps. NachlLIIe nach EtaUcl v. !?amMenan»elg«n S «Pf., Elellenaeluchk VNIllm.- NeUe 9 «p».. Zillergeb. 30 Rpi. — RachdrnS nur ml« OurNenanaabr Lrktdnrr Nachrichlen. UnvrNangle Lchrillslückr weidcn nicht auibrivabr« Bkjugtgkbühr Ilrbrnmallgrm Srlchcinrn monatlich «M. 9,70 Ire! Hau», durch Pos,bk,Uft RM. 9.70 elnlchlieblich 99.« «pl. Poftarbahr lohne PostjusitNakblihr). lkinjel- Nummer «a itip«.; auberhaib Eachlen» «3 Dipl., Ludcienland lo Rps. Druck und Verlag r Liepsch « Reichard«, vreadrn A I, Marten graste ZS/42. Ruf 25241. Postscheck I06S Dresden. Vie Dresdner Vlachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» ;u Dresden, de« Schiedsamte« beim Vberverstche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Drrsden Wleder viele Solvietvanzer vernichtet Last irm öefangene eingebracht Berlin, 3. September. Unter schweren bolschewistischen Verlusten wurden in den Kämpfen am 2. Sep tember im mittleren Abschnitt der deutschen Ostfront stärkere sowjetische Kräfte versprengt und zurück geschlagen. Insbesondere die sowjetische Panzerwafse hatte erneute schwere Verlu st e. Die deut schen Truppen vernichteten im Verlauf dieser Kämpfe 40 sowjetische Panzerkampfwagen. Darunter befanden sich elf schwerste Panzerkampfwagen und ein Amphibienpanzer von 40 Tonnen Gewicht. Außerdem wurden 2250 Gefangene eingebracht und zwei Panzerspähwagen, zahlreiche sowjetische Fahrzeuge und Kriegs gerät erbeutet. Gegen erbitterten sowjetischen Widerstand eroberten am 2. September deutsche Infanterie- nnd Panzerverbände ein Waldgcbiet im mittleren Kampfabschnitt der deutschen Ostfront. Die Bolschewisten versnchtcn mit allen Mitteln, die deutschen Truppen am weiteren Bormarsch nnd am Durch- »osien durch dcu Wald zu hindern. In gutem Zusammen wirken der deutschen Infanteristen mit den Panzerkampf ivagen wurden die Bolschewisten auo dem Waldgcbiet ge worfen. Im Berlauf dieser Kämpfe machten die deutschen Truppen 2500 Gefangene nnd erbeuteten oder vernichte ten drei sowjetische Panzcrkampswagen, neun Geschütze, acht zehn Maschinengewehre und 250 Fahrzeuge. Deutsche Kampfflugzeuge griffen am 2. September im finnischen Meerbusen erfolgreich sowjetische HandclSschissc mit Bomben aller Kaliber an. Drei Handelsschiffe mit zusammen 11999 BNT wurden schwer beschädigt. Ein weiteres Handelsschiff von 199t» BNT wnrdc durch Volltreffer versenkt. — Bei den Kämpfen im Newa-Ab schnitt versenkten deutsche Kampfflugzeuge rin sowjetisches Kanonenboot nnd zwei Schleppkähne auf der Newa. Ain 2. September führten die deutschen Truppen an meh reren Stellen der deutschen Ostfront wiederum besonders erfolgreiche Operationen durch. Jin Bereich einer deutschen Division gelang es, sowjetischen Kräften den Nückzug vor dem deutschen Angriff zu verlegen. Die sowjetischen Einheiten wurden vernichtet. In einem anderen Kampfabschnitt ent wickelte sich ein Fcnerkampf zwischen deutscher und sowjeti scher Artillerie, in dessen Berlauf sieben sowjetische Batterien durch gutlicgendeS deutsches Artillcricfcuer zum Schweigen gebracht wurden. Die Bolschewisten hatten tn allen Abschnitten hohe blutige Verluste. In den kämpfen des 1. September wurden in diesem Frontabschnitt ö799Gefangcnc eingcbracht. 27 sowjetische Panzerkampf- wagen, darunter ein Pauzerkampfivagcn von 32 Tonnen, 18 Geschütze, 19 Maschinengewehre, 47 Granatwerfer und grosic Mengen von Infanteriewaffen nnd anderem Kriegs gerät wurden vernichtet oder erbeutet. Deutscher Vormarsch an der estnischen Küste Bei den Kämpfen an der estnischen Küste versuchten an« 2. September die Bolschewisten, den weiteren deutschen Vor marsch aufzuhaltcn. Zur Abwehr des deutschen Angriffes setzten die Sowjets Batterien der Küstenartillerie ein, und von See aus griffen sowjetische Kriegsschiffe mit den Schtsfsgcschühen in den Erdkampf ein. Dnrch einen umfassenden Angriff wurde jedoch der sowjetische Widerstand gebrochen. Die Bol schewisten hatten in diese«« Kämpfen schwere blutige Verluste. Der deutsche Vormarsch an der estnischen Küste wird sort- a*^^ie mit Erbitterung fortgesetzte» Kämpfe an der mitt lere» Ostfront brachte«« am 2. September neue Erfolge. Jin Zusammenwirken von Infanterie und Panzern wur den in einein KorpSabschnitt weitere 92 sowjetische Panzerkampfwagc» vernichtet. Damit hat sich die bereits gemeldete Zahl der vernichteten oder erbeuteten So- wjctpanzer in« Kampfraum dieses deutschen Korps in der Zeit von« 39. August bis 1. September auf über das Doppelte, ans 178, erhöht. Auster dci« sehr schwere«« Verlusten an Ge fallenen und Verwundeten büsttcn die Bolschewisten 14 99 Gefangene und zahlreiches Kriegsmaterial ein. 197 So- wjctgeschtttzc verschiedenen Kalibers befinden sich bereits in deutscher Hand. Bei bewaffneter Aufklärung im Schwarzen Meer ver senkte ein deutsches Kampfflugzeug durch Bombentreffer und durch das Feuer seiner Bordwaffen ein sowjetisches U-Boot. erfolgreiche kiimpfe an der gesamien Mront Ver flnleil der Numiinen - Neue Mge gegen knglond - IS britische Ziugreuge abgeschossen Aus dem Führerhauptquartier, 3. September. Das OKW gibt bekannt: An der gesamten Ostfront find er- solgreiche Kampfhandlungen im Gange. Die rumänische Luftwaffe hatte an den groste« Erfolgen an der Südostsront erhebliche« Anteil. Sic vernichtete bis Ende August 483 so wjetische Flugzeuge und unterstützte hervorragend die Opera tionen des Heeres. Kampsslugzeuge bombardierten ans der britischen Insel in der vergangenen Nacht Hasenanlage« an der Ostkiiftc und Flugplätze in den Midlands. Am Kanal sowie an der nieder ländischen und norwegischen Küste schosse« am gestrigen Tage leichte Seestreitkräste sieben, Jäger und Flakartillerie vier» Marineartillerie ein britisches Flugzeug ab. In Nordasrika erzielte« dentsche und italienische Sturzkampsslugzeuge bei einem Angrisf ans Tobruk am 1. September Äombenvolltresfer schweren Kalibers in britischen Artilleriestellungen und Trnppenlager«. Der Feind slog in der letzten Nacht nach Nord« nnd Mitteldeutschland sowie in das Rhciu-Main-Gcbiet «in. Der Angriss eines Bomberverbandes auf die NeichShaupt- ftadt kam insolge starker Flakabwehr nicht zur vollen Wir ¬ kung. Nur wenige Flugzeuge erreichten das iu«?re Stadt gebiet. Die Zivilbevölkerung hatte dnrch Bombenwürse auf Wohnviertel geringe Berluste an Toten nnd Verletzte«. Flak artillerie schoß sechs britische Bomber ab. Erfolge »er finnischen Luftwaffe Helsinki, 3. September. Amtlich wird mitgctcilt: Bei Luft kämpfen in Ostkarclicn haben unsere Jäger drei feindliche Jagdflugzeuge abgcschvsscn. Weiter haben die Flakbattericn ans der karelischen Landenge nnd in Anntts acht Jäger ab geschossen. Die finnischen Truppen haben auf der Landenge zwei feindliche Flugzeuge als Kriegsbeute erobert, so bast der Feind insgesamt 13 Maschinen verloren hat. Eigene Verluste sind nicht zu verzeichnen. Eine der Flakbattericn ans der Landenge hat fünf von den obengenannten Jagdflugzeuge«« abgeschosscn. Dazu hat dieselbe Batterie zwei feindliche Bunker zerstört. Die finnischen Luftstreitkräfte haben TranSportfahr- zcugc nnd Häfen, von denen aus der Feind seine Truppen von der Landenge abzutransporticren versuchte, bombardiert. In Ostkarclicn sind feindliche Truppenkonzentrationen und kraftsahrzcugkolonnen mit gutem Erfolg beschossen worben. Her Mrer verleiht kriegsoerdienstkreW Berlin, 3. September. Der Führer hat nach Abschluss des zweiten Kriegsjahrcs un« die Durchsiihrung von Kriegs ausgaben verdiente Männer aus Wehrmacht, Partei, Staat, Wirtschaft und Wissenschaft durch die Verleihung des Kriegs« veroienstkreuzes ausgezeichnet. Ebenso hat der Führer einer Anzahl von Frane«, di« in Rtittungsbetrieben unter besonders schwierigen Verhältnisse« kriegswichtige Arbeit leiste«, die Krtegsverdte« st medaille verliehe«. Erfolgreiche 8lag»flteger beim Führer A«S dem Führerhauptquartier, 8. September, ioer Führer und Oberste Befehlshaber überreichte am Mitt woch de« erfolgreiche« Jagdstieger« Hauptma«« Hahn, Oberleutnant Philipp ««b Oberleutnant Baer persönlich das Eichenlaub z«m Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes. Numüntfch» «uszotchnung für »rulfcho Generale Llgonv vraNtmotsung svr 0r«!8ltnvr ttaekrlektvn Bukarest, 8. September. König Michael l. zeichnete de» deutschen General Ritter von Schobert für die Ver dienste nm die Befreiung Bessarabiens nnd der Nordbukowina sowie General Erich v aussen für die Art, tn der er ein deutsches Armeekorps bet der Besetzung von kischinew geführt hat, mit dem Orden Michael der Tapfere ans. Für »on Wiederaufbau WtborvS Kopenhagen, 3. September. Ein von finnischer Seite ge machter Vorschlag, das« sämtliche Länder Skandinaviens an dein Wiederaufbau der geschichtlich bedeutenden karelischen Hauptstadt WIborg tetlnchmen, hat tn Dänemark, wo eine starke Opserbcrcitschast für das finnische Brudervolk besteht, grvsten Anklang gefunden. Wtborg sei seit Jahrhunderten, so betont man, der Wachtposten des Nordens gegen den Osten, ein Symbol sttr Freiheit und Recht gewesen. Man betrachte es deshalb als durchaus natürlich, wenn alle nordischen Völker gemeinsam gerade diese Eladt nach den Verwüstungen dnrch den roten Terror wieder ansbanen. Zur Verwirklichung dieses Planes wird eine Zentralorganisatton tn Stockholm errichtet «verden, die in de«» übrige»« skandinavischen Ländern Saminlunge» für dei« Wiederaufbau der Stadt veranstaltet. Kampf in der Ostsee Wen» der Wchrmachtbcricht meldet, dast an allen Front abschnitten im Osten erfolgreiche Kämpfe in« Gange sind, so ist der Schlust gerechtfertigt, dast in absehbarer Zett wieder Sicgcsnachrichten crivartct «verden können, in denen sich die «vettere Zerschlagung der Sowjetwchrmacht ausprägt. In den letzten Tage» ist aber die Ausmcrksamkcit wiederholt auch auf die Seefront en iin Osten gelenkt worden. Gelegent liche Mitteilungen über Operationen von Teilen der deut schen Kriegsmarine in« Nördlichen Eismeer erinnerten daran, dast die M u r m a n k tt st e nicht anster acht gelassen werden darf, wo die Sowjets de» KricgShafen Polar» oje besitzen,- dort oben sind die Handelshäfen Murmansk und Archangelsk, letzterer am Südrand des Meisten Meeres gelegen, von kriegswichtiger Bcdentnng. Nebrigcns bleibt ein Teil der Murmanküstc durch die Auswirkungen des Golf stroms auch im Winter eisfrei. Andere Meldungen betrafen das Schwarze Meer, auf dem der Soivjetslotte bereits erhebliche Verluste zugefügt werde» konnten, nnd als unsere Truppen den einen der dortigen grosten sowjetischen Kriegs häfen, Nikolajew, erstürmten, siel ihnen unter anderen Schisfsncubauten auch ein Sowjctschlachtschisf von 85 999 Tonnen, das dort ans Stapel lag, in die Hand. Der andere grobe Kriegshasen ist Sewastvpol aus der Halbinsel Krim. Auf den, Dnjcpr ist eine selbständige Flottille stationiert, mit der unsere Truppen gleichfalls bereits zu tun bekamen, und der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dast die Bolsche wisten auf dein Kaspischen Meer ebenfalls mehrere Torpedoboote, Kanonenboote und Hilssschisfe schwimmen lassen. Im Fernen Osten mit Wladiwostok als HanptbasiS befinden sich mindestens sechzig sowjetische Unterseeboote, in« übrigen aber im wesentlichen nur Minenleger, Schnell boote, Kanonenboote und Wachschiffe und kaum schwerere Ein heiten. Diese Streitkräfte kommen für unü nicht in Betracht. Der Schwerpunkt der Scckriegführung liegt für uns in der Ostsee, und hier befindet sich auch die stärkste maritime Schlagkraft der Bolschewisten. Maritime Schlagkraft: Wir setzen wohl einige Zwei fel in das Wort. Freilich, seit Peter den« Grosten hat cs in der russischen Geschichte niemals an der Betonung der See geltung oder ihrer Notwendigkeit gefehlt. Der Drang anS Meer hat ost die russische Politik beherrscht,- einmal im Stre ben nach den« Besitz der Dardanellen, nnd zum andern als Zug zur Ostsee und ihren östlichen Häfen. Peters burg verdankt dem seine Entstehung. Die Bolschewiken haben diese Tradition seit einer Reihe von Jahren wieder ausgenommen. Der Krieg gegen Finnland war wesentlich mit von der Absicht bestimmt, Flottenstützpunkte für das weitere Vordringen zu gewinnen,- die Besetzung der baltischen Nandstaatcn verfolgte dieselben Motive. Von den Briten, die seinerzeit den Krtn« krieg führten, damit den russischen Kriegsschiffen das Auftreten iin Mittel meer verwehrt werde, wurden den Sowjets in unseren Tagen die Dardanellen als SicgeSprciS für den Ucberfall auf Deutschland zugcsagt. Und Moskau hat sicher in den letz ten Jahren getan, was cö tun konnte, um seine Flotte, die zunächst nach der bolschewistischen Revolution vernachlässigt wurde, beschleunigt auf die Höhe zu bringen. Es liest in der gesamten Sowjetunion den 25. Mai als „T a g d c r K r i c g S- flotte" feierlich begehen. „Die UdSSR ist eine See macht", verkündete dazu die „Prawda": sämtliche bolsche wistischen Zeitungen ergingen sich in Betrachtungen über „Die Sowjct-Kriegöflottc, bas geliebte Kind des Sowjet volkes", strichen gehorsam die angeblich so ruhmvolle Uebcr- liefcrung der russischen Flotte der Zarcnzcit heraus und be weihräucherten am 25. Mat dieses Jahres überschwenglich die „glorreichen Heldentaten" von Sowjctscelcuten im Kriege gegen Finnland. Die „Prawda" schlost ihre«« diesbezüg lichen schwungvollen Aussatz mit der Versicherung: „Den Tag der Kriegsflotte begehen 1941 die Sowjet-Seeleute mit neuen Erfolgen in der K r i e g S v o r b c r c i t u n g,- mit Erfolgen, die die Fähigkeit unserer Flotte zeigen, in jeder Minute in voller Wasfenbereitschaft nnd mit hoher Scekricgöknnst den Schutz unseres geliebten Vaterlandes zu übernehmen." Sicher ist es verfehlt, die Soivjetslotte einfach in Bausch und Bogen als schlecht zu bezeichnen. Aber an den Tag ge legt hat sic doch eil« erstaunlich defensives Verhalten, und dies steht in ausfallendem Gegensatz zur bolschewistischen Landarmer, die, ausgerüstet mit dein modernste» Kriegs gerät, für den Angriff geschult, aus den Angriss gedrillt war nnd anch ii« aussichtslosen Lagen immer wieder offensiv vorging. Das mag zum Teil daran liegen, dast der Russe an sich nicht zum Seemann geboren ist. Als während des spanischen Bürgerkrieges von den Engländern Moskau das Angebot gemacht wurde, mit Sowjctkricgsschiffcu den Patrouillendienst an der norbspanischen Küste zu übernehmen, überbrachte der Svwjetbotschaftcr tn London, Matsky, die abschlägige Antwort des Kreml mit der Begründung, die Sowjetsceleute wären an so stürmische Gewässer wie die der Biskaya nicht gewöhnt. AnS verwandten Gedanken gängen heraus ist wohl die überraschende Tatsache zu er klären, dast il« Kronstadt zahlreiche sowjetische Untersee boote aufgelegt sind, deren Besatzungen trotz ihrer wert volle«« Spezialausbildung zu Lande infanteristisch kämpfen mnstten, wofür sie nicht geschult und erzogen waren. U-Boote besitze«, und sie fahre»« können ist eben zweierlei. Jedenfalls steht sest, bast die kleine deutsche Kriegsmarine, die beansprucht ist dnrch die Fortführung der Schlacht im Atlantik nnd ihren sich über sehr groste Räume erstreckenden Einsatz, die Sowjrtslottc restlos ii« die Verteidigung gedrängt hat. Die deutsche Kriegs- marine hat sich in der Ostsee und an der Murmanküstc Lor beeren errungen, deren volle Würdigung dein Zeitpunkt vov-
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