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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 02.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189911024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18991102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18991102
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-02
- Monat1899-11
- Jahr1899
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 02.11.1899
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orttchsr. Verein. . 8ti«U. eüu»g. !N in ««t staftfindenben lichst e« L«»ert. e«. stattfilldwda «8. tds 8«hr, LLnger- Union". >«g armr llW BereivS -end de» -M !N Fel-At, caße, Fchv n., sowie e« en gearbeitet, gSloeal ans i sofort über- Abnahm der nors. U«8. bhaltung v» gpkm mg - Uhr« Klemm. ^ebenst ei«. kr»n». ahn.' Nachem -le Maul' «nv Klauenseuche Im Orte Colmnitz erloschen ist, wird das unterem 2V. September d. Js. erlassene Verbot ves freien Umherlaufens der Hunde im Orte Colmnitz, wie auch die unter'm 26. desselben Monats für den Ortstheil Niedercolmnitz verfügte Ortsfperre hiermit aufgehoben. GleichzeNig wird zur öffentlichen Kenntlich gebracht, daß auch in den Orten Bräunsdorf, Tuttendorf und Erlicht die Maul- und Klauenseuche erloschen ist. Freiberg, den 1. November 1899. Königliche Amtshauptmannschaft. Die Wasierfteuer auf das 3. Vierteljahr 1889 ist nunmehr bei Vermeidung zwangsweiser Beitreibung spätestens bis zum 7. November 1899 an die Gas- und Wasserwerkökasse, hier zu entrichten. Freiberg, den 30. Oktober 1899. Der Ltadtrath. L-oLm«. M Anstiegen eines Bebannngsplans nebst Ortsgesetzentwurf betreffend. Neber die künftige Bebauung des zwischen der Branderstratze, der Olbernhauer stratze und dem Eifenbahndamm gelegenen Areals ist von der Baupolizcibchörde ein Bebauungsplan nebst Ortsgesetz aufgestellt worden. Plan und Ortsgesetz liegen in der Zeit vom s. bis mit 29. November 1899 im Banpolireiamt, Stadthaus 3 Treppen Zimmer No. 9, zu Jedernianns Einsicht auS. Die Betheiligten werden aufgesordert, etwaige Einwendungen, die sie gegen den Bebauungs plan, das Ortsgesetz oder einzelne Bestimmungen des letzteren geltend machen wollen, bei Ver meidung deS Ausschluffes bis zur Beendigung der Auslegung schriftlich oder mündlich anzu bringen. Freiberg, am 30. Oktober 18SS. Ler Ttadtrath. I-vdsv. Wbr. Stadtverordnetenfitzung den 3. November 1899 Abends 6 Uhr. 1 ., Rathsbeschluß, Zurückerstattung von 97,50 Mk. gezahlten MiethzinS für die alte Eusrbien- schule an die Kleinkinderbewahranstalt; 2 ., desgleichen, Ankauf der Vürgerfeldparzelle No. 1802 um 17 Mk. pro Ar betr.; 3 ., desgleichen, unentgeltliche Ueberlaffung des Kaushaussaales an daS Handelsschulconsortium zur Feier des 50-jährigen Bestehens der Schule betr.; 4 ., desgleichen, Beseitigung der Kiefern am Petersthor betr.; 5 ., Bericht des Verfassungsausschusses über 1) Vertrag mit der Gemeinde Tuttendorf über den FuchSmühlenweg betr.; 2) Einführung des obligatorischen Schwimmunterrichts an den hiesigen Volksschulen betr.; 3) EntlaffungSgesuch deS Vorsitzenden. Freiberg, am 1. November 1899. Politische Umschau. Freiberg, den 1. November. Deutschland. Der Kommandeur des Königlich Groß britannischen 1. (Royal) Dragoons Regiments hatte am 26. Oktober an den Kaiser folgendes Telegramm gerichtet: „Ich habe die Ehre zu melden, daß Eurer Majestät Britisches Regiment, die Royal Dragoons, am nächsten Sonntag in Tilbury Dock nach Südafrika an Bord deS Schiffes „Manchester" abgehen wird. Murdoch, Oberst und Kommandeur der Royal Dragoons". — Hierauf hat der Kaiser geantwortet: „Danke für Telegramm. Entbieten Sie dem Regimente mein Lebewohl, mögen Sie Alle unverletzt und wohl zurückkehren." — Kühler und zurückhaltender konnte daS kaiserliche Telegramm kaum lauten, und es ist ganz unangebracht, wenn deutsche Blätter die Absendung des Telegramms mißbilligen. Dre einfachste Höflichkeit erforderte es, das Telegramm des englischen Kommandeurs zu beantworten. Wenn die englischen Blätter ihre hohe Befriedigung darüber auS- drücken, da sie das Wohlwollen des Monarchen für England m dem gegenwärtigen Kampfe außer Zweifel setzen, so zeigen sie, wie bescheiden die englische Presse jetzt in ihren Ansprüchen geworden ist. ZurFrage des Besuches des Kaisers in England schreibt der „Schles. Zeitung" ein sonst gewöhnlich gut unterrichteter Berichterstatter folgendes: Nach einer Meld ung aus München soll der Besuch als sicher feststehend gelten. Demgegenüber verlautet ein Gerücht, daß der Kaiser sich über die Reise nach England wohl erst nach dem Besuche des Kaisers von Rußland, für dessen Aufnahme im Stadtschlosse zu Pots dam alles bereit ist, entschließen dürfte. Es wird dies Gerücht mit einer Unterredung in Zusammenhang gebracht, die der Ge neraladjutant vonHahnke gelegentlich der Feier des Stift ungsfestes seitens des Offizierkorps des Kaiser Alexander-Re giments mit den zu dieser Feier gelandenen Mitgliedern der russischen Botschaft hatte. Die Schlußworte, welche General von Hahnke an die russischen Herren richtete, veranlaßten letz tere, sich sofort zu verabschieden, um ihren Vorgesetzten davon Mitthcilung zu machen. Die Abreise des russischen Kaiserpaares von Wolfs garten ist nach einer offiziellen Meldung aus Darmstadt nunmehr auf kommenden Sonnabend, den 4. November, festgesetzt worden. Die hohen Herrschaften werden noch an demselben Tage in Potsdam eintreffen, um, wie bereits früher angekündigt, dem Kaiserpaar im Neuen Palais bei Potsdam einen kurzen Besuch abzustatten und dann die Weiterreise fortzusetzen. Ueber den Rücktritt des Oberstkämmerers Fürsten Christian Kraft zu Hohenlohe-Oehringen von seinem Hofamt wird der „Nationalztg." Folgendes mit- getheilt: Fürst Hohenlohe hatte als oberster Hofbeamter den- Migen Personen der Hofgesellschaft, die als Landtagsabgeordncte gegen die Kanalvorlage gestimmt, das Schreiben zngehen lassen, baß auf ihr Erscheinen bei Hofe bis auf Weiteres kein Werth gelegt werde. Fürst Hohenlohe ist bekanntlich Herrenhausmitglied, und da er glaubt, daß er sich in seiner Abstimmung über die Kanalvorlage binden würde, so zog er es vor, aus demselben zu scheiden, um eben freie Hand im Herrenhause haben zu können. Zlur Flottenfrage schreibt die „Kons. Korrespondenz": Liberale Preßorgane schütteln mißbilligend die weisen Häupter, weil die Konservativen bis jetzt zu den anscheinend bevorstehenden neuen Flottenfordcrungen noch nicht Stellung genommen hätten. Mag man es auf liberaler Seite für nöthig kalten, in gewissen für sie kritischen Zeitläuften ihre Bereitwilligkeit zu betonen, für Deutschlands Wehrkraft zu Wasser und zu Lande alles erforderliche bewilligen zu wollen, so erübrigt es sich für die konservative Partei vollkommen, solche Betheuerungen abzugeben. Wie schon Graf Caprivi erklärt hat, man könne es den Konservativen nicht genug danken, daß sie stets bereit waren, für die Erhaltung der deutschen Wehrkraft die erforderlichen Opfer zu bringen, so ver steht sich diese Haltung auch in der Zukunft ganz von selbst; die Liberalen sollten sich also nicht unnöthig über unsere Partei ihre Köpfe zerbrechen. Vor der Hand wissen sie ebensowenig wie wir, was für neue Forderungen gestellt und wie sie begründet werden sollen; es dürste also nicht unzweckmäßig sein, die „Flottendebatte" zu vertagen, bis für sie eine reale Unterlage vorhanden ist. Der Ausschuß der dentschen Koloncalgesellschaft wird sich in seiner nächsten Sitzung, am Donnerstag, den 2. Nov. d„ I-, mit einem Anträge beschäftigen, welcher dohinzielt, die Flottenkommission der Gesellschaft, wie sie vom Juli 1897 bis März 1898 bestanden hat, wieder ins Leben treten zu lassen, um für die in der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" vom 29. Oktober d. I. angekündiglen neuen Flottenpläne der ver bündeten Regierungen auf möglichst nachdrückliche Weise zu werben. Da das neue Militärgewehr Modell 98 zur Probe bereits an die preußischen Gardeschützen und Gardejäger abgegeben worden ist, interessirt es wohl, etwas Näheres darüber zu erfahren. Das alte Modell 88 hatte nämlich verschiedene Konstruktionsmängel gezeigt, welche beseitigt werden sollten; die Verbesserungen sind augenscheinlich nach dem Muster des öster reichischen Mannlichergewehrs angeordnet worden. Statt des Laufmantels ist ein Handschützer angebracht und daS Bajonnet ist nicht mehr am Lauf, sondern am Schaft befestigt. Sechs Rundzüge gestatten bei ebenso sicherer Führung wie früher eine leichte Reinigung. Am Schloß befinden sich Vorkehrungen, um ein Doppelladen zu vermeiden, und um nach hinten ausströmenden Gasen nngefährlichen Abzug zu gewähren. An Stelle der Packetladung tritt die Ladung von einem Ladestreifen in ein Kastenmagazin mit zick-zackartiger Anordnung. Zum Schluß gestattet noch eine neue Visircinrichtung auch auf kurze Distanzen bequemes Zielen, da kein hoher Aussatz den Ausblick beein trächtigt. — Trotz dieser zahlreichen Verbesserungen ist, wie die „Technik" meint, dieses Modell noch nicht das Gewehr der Zukunft, sondern nur eine Weiterbildung der Waffe von gestern zur Waffe von heute. Zu dem „Harmlosen-Prozeß" ist zu melden, daß gegen das freisprcchcnde Erkenntniß der Berliner Strafkammer IV von der Staatsanwaltschaft das Rechtsmittel der Revision an gemeldet worden ist Ob diese aufrecht erhalten und begründet werden wird, dürfte sich erst entscheiden, wenn das Urtheil aus- gesertigt sein wird. Beginnende Selb st erkenntniß? Im „Central verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" in Berlin sprach am Montag Dr. Kalisch „über den Antisemitismus als Gegner der Civilisation". Von entschiedenem Jntereffe waren die Ausführungen eines Herrn Lewin, welcher den Juden den guten Rath gab, erst die schmutzigen Elemente in ihren eigenen Reihen, die Wucherer, Schwindler und Volksausbeuter zu bekämpfen und erklärte, daß dann der Antisemitismus sehr bald bedeutungslos werde. Stattdessen begingen die Juden die unglaubliche Thvrheit, sich mit allen jüdischen Verbrechern solidarisch zu erklären und einzelne Vieser Leute sogar zu verhimmeln. Der Panamaschwiudel, an dem meist Juden betheiligt waren, habe den Boden für den französischen Antisemitismus und die Drcysnsasfäre gedüngt, das volksaus- beutcrischc Vorgehen des österreichischen Liberalismus und der mit diesem verbündeten Juden die Tumulte in Böhmen ver schuldet. Nur wenn die Juden gegen die Schädlinge in ihrer Mitte scharf austrätcn, hätten sie Aussicht, sich der Feinde von außen zu erwehren. Diese Anssührnngen wurden zwar durch Psuiruse und sonstige lebhafte Proteste unterbrochen, sind aber doch ein beredtes Zeugniß dafür, daß einzelnen Juden eine Ahnung davon aufgegangen ist, daß es nicht, wie mit Vorliebe von jüdischer Seite behauptet wird, die Religion der Juden ist, welche die Gastvölker in einen schroffen Gegensatz gegen das Judenthum gebracht hat, und daß der Antisemitismus nicht ein Ausfluß von Intoleranz ist. Oesterreich. Aus der Fortdauer der czechischen Ge- waltthätigkeiten gegen Deutsche und Juden in Böhmen und Mähren kann man billigerweisc der Wiener Regierung keinen Vorwurf machen, denn sic kann nicht hinter jeden WenzclSsohn einen Gendarmen stellen und nicht in jedes Czechennest eine Militärgarnison legen. Dagegen darf man mit allem Fug von der Staatsregierung erwarten, daß sie nicht allein durch strenge Bestrafung der aus frischer That abgefaßten Uebelthäter warnende Exempel statuire, sondern auch den eigentlichen Urhebern jener schmachvollen Vorgänge entschlossen an den Kragen geht. Es war ein verhängnißvoller Fehler des Ministeriums Gautsch, daß cs im Dezember 1897 zu ängstlich war, jene Führer der „czechischen Intelligenz", die den Prager Pöbel mobil gemacht und ihm bei seinen Plünderzügen als Generalstab gedient hatten, zu fassen und der Bestrafung zuzuführen. Die schwachmüthige Nachsicht, die damals gegen diese Leute wie gegen den Prager Bürgermeister Podlipny, de» Hauptbetreiber der „Säuberung Prags von den Dentschen", geübt wurde, mußte ermuthigend auf die Czechen wirken, während ein entschlossenes Vorgehen der Regierung sie, wie kein Kenner ihrer Volksart bezweifeln kann, auf der Stelle unv nachhaltig eingeschüchtert hätte. Hoffentlich verfällt daS Ministerium Clary nicht in den damals begangenen Fehler, indem es sich nicht mit der Unterdrückung der KrankhestSsymptome be gnügt, vielmehr die Krankheitserreger unschädlich zu machen strebt. Heute liegen wieder einige Meldungen vor, die recht lehrreich dafür sind, „wies gemacht wird". Mährisch-Weißkirchen, 30. Oktober. In den letzten Tagen machte sich hier lebhafte Erregung bemerkbar, über welche die Untersuchung Folgendes ergab: Der Schlossergeselle Nelhiebel behauptete am 25. d. M., er sei in der Nähe des Geschäftes eines jüdischen Kaufmannes von einem Unbekannten Lurch drei Messerstiche verletzt worden. Am nächsten Tage gestand jedoch Nelhiebel ein, sich die Messerstiche selbst beigebracht zu haben. Vor dem Bckanntwerden dieses Geständnisses herrschte ins besondere unter den Arbeitsgenossen Nelhiebels große Erregung. Auf dem Stadtplatz sand eine Ansammlung statt, die aber ohne Ruhestörung verlief. Die Erhebungen des VizebürgermeisterS Klein ergaben, daß mehrere Arbeiter Signalpfeifen hatten und unter ihren Röcken eiserne Stäbe trugen. Zwei derartige Stäbe wurden noch bei Haussuchungen vorgefunden. In Folge dieser Erhebungen wurden acht Personen verhaftet. Diese gestanden ein, sie hätten die Absicht gehabt, nach der Judengasie zu ziehen, seien jedoch durch eine GendarmcricpatrouiUe von ihrem Vor haben abgeschreckt worden. Seit der Verhaftung ist die Ruhe nicht wieder gestört worden. Wien, 31. Oktober. Immer deutlicher tritt zu Tage, daß die in Böhmen und Mähren alltäglich stattfindenden czechischen Ausschreitungen von langer Hand vorbereitet waren. In den letzten Tagen werden solche gemeldet aus Pilgram und Dentschbrod in Böhmen, wo den Juden die Fenster einge schlagen wurden. In Deutschbrod zogen etwa 400 Czechen abends lärmend durch die Straßen, wobei Lieder gesungen, Drohungen ausgestoßen und bengalische Feuer entzündet wurden. Die am Sonnabend vorgesallenen Ausschreitungen in Polna hatten viel größeren Umfang, als nach dem ersten Berichte an zunehmen war. Etwa 600 Personen durchzogen in feindseliger Absicht gegen die Juden die ganze Stadt; den Zug begleiteten zwei mit Steinen beladene Wagen, überdies trugen einzelne Personen faustgroße Steine, in Tücher und Säcke eingepackt. Diese Dinge spielten sich angesichts der wenig zahlreichen Gen darmerie ab. Sodann wurde dem Bürgermeister von Polna, einem hervorragenden judenfeindlichen Agitator, eine Huldigung ge bracht, und dann ging's, wie auf einen bestimmten Befehl, gegen die Judcuhäuser, die mit Steinen beworfen wurden. Die Aus schreitungen dauerten volle drei Stunden, ohne daß ihnen von irgend einer Seite Einhalt gethan wurde. Belgien. Im Kohlenbecken von Seraing sind Montag früh zahlreiche Bergleute in den Ausstand getreten, in mehreren Grnben ist nur ein geringer Theil der Belegschaften angefahren. Die Ausständigen fordern Erhöhung ihres Lohnes; bisher wurde die Ruhe nicht gestört. In den Gruben der Cockerillgesellschaften wird noch im vollen Umfange gearbeitet. England. Die Londoner Blätter melden: In Devonport verlautet, die Admiralität beabsichtige eine sofortige Mobrlisixuug der -t-Dlvis»»» d^r Flotten UN- Tageblatt Amtsblatt für die königlichen «nd Müschen Behörden z« Freiberg nnd Brand. Verantwortliche Lettrmg ver Stevatttonr Georg Burkharvt. — 52. Jahrgang. - Donnerstag, den 2. November. Inserate werden bis Vormittags 11 Uhr h angenommen. Preis für die Spaltzeil« 15 Psg. u » Außerhalb deS LandgerichtSbezirkS 16 Psg. LWv — Erscheint jeden Wochentag Abends VrS Uhr für den anderen Tag. Preis vierteljährlich 1 Mk. 80 Psg. einmonatlich 60 Psg.; durch die Post 2 Mk. 25 Psg.
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