Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.09.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180905011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918090501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918090501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-05
- Monat1918-09
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.09.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Donner»tag, 6. September MS. L8S« Drahtanlchrtft: »,chrtch«e« »r»»b«» Aernlprechec-Sammelnummer: NSXU. Mur Kr NachtzelprLch«: SOÜU. >77^/ Echriftleitunz und LauptgelchSstrslell,: Marienstrnfte »8/40. Druck«. Berlag von «lepsch L «eichardt In Dr—de» Postscheck Konto I»»»Ii Letst,!» B-zugs-Eebühr I Anzeigen-Pr-is-. NÄW.W (etwa » Stlden) « P« Keiert«,»« »«chdruck nur mit deiEIcher v»»Ilr»«nv>b« t,.Dr«»>i«r N»chr.-> pckW» — UnorrtaniU EchrtHttLLe «r»rn ntchi «ckbewi^rt. . u. «a»el»e« in «ummer» iwch Gönn» u. >»»». Auktr. i«». verauotePchl. — »elegdl. 1»Pf. Hindenburg an das deutsche Volk. «» «»st«1 gegen dir seindllche BerMxx« de» drxtsches «>lkr»eifte». — 81» »fterreichllch-»»«arischer 8rsal> l« Rirdex »r« rualr-Vasse». — 8»r dreudische» «adlrrchtrresar«. — Re A«rheda»i de» exMchex BerlchvSrerxeste« ix «»»>»». »er dextsche «dexddericht. verli«, 1. Sept., abendö. lAmtlich W. T. B.j Bisher sind keine größere« Kampfhaudlnugen gemeldet Zwischen Gcarpe und Somme fühlte -er Feind au unsere neuen Linien heran. Zwischen Ailette und «iSne wurden erneute Angriffe der Franzose« adgewiese«. »«tticher dextfcher »dmlralftabrbericht Berlin, 1. Sept. fAmtlichf iinscre Nnterseeboote versenkten im westliche« und mittlere» Mittelmcer 11 0 0 8 B r uttp-Register-Tou» e » SchijsSraum. iS8.T.B.j Der Chef des Admiralstabs der Marine. Srsterrrichisch-xxixrischer strstgrtrricht. Wie«, 1. Sept. Amtlich wird oerlantbart: Im Norden des Tonale-Paffes entrisse» «nsere Hoch- gebirgsabteilunge« dem Feinde durch überraschende An griffe den Punto San Matteo i»k»L Meteri. den Monte ManteS« f86S« Meters und den Gletschergipfel lSSVL Meters. Diese Waffentat im ewigen Eis und Schnee stellt der Sampftüchtigkeit der den schwierigste., alpine»» Verhält nissen gewachsene» Angreifer ei« besonderes Zengnis aus. In de« Siebe« Gemeinde» lebhastere Exkniidnngs« tätigkeit. Sollst llichtS von Belang. <«.T.B.s Der Chef des Generalstabs. Sine Kundgebung -iudenburgr. W. T. B. meldet aurtltch: „Wir stehen in schwerem Kampf mit unseren Feinden. iWcnn zahlcnmätzige Ueüerlegcnheit allein den Sieg ver bürgte, läge Deutschland längst zerschmettert am Boden. Der Feind weiß aber, daß Deutschland und seine Verbün deten mit den Waffen allein nicht zu besiegen sind. Der Feind weiß, datz der Geist, der unseren Truppen und unserem Volke innewohnt, uns unbesiegbar macht. Deshalb hat er neben dem Kampf gegen die deutschen Waffen den Kampf gegen den deutschen Geist ausgenommen, er will unseren Geist vergiften und glaubt, daß auch die deutschen Waffen stumpf werden, wenn der deutsche Geist zerfressen ist. Wir dürfen diesen Plan des Feindes nicht leicht nehmen. Den Feldzug gegen unseren Geist führt der Feind mit verschiedenen Mitteln,' überschüttet unsere Front nicht nur mit einem Trommelfeuer der Ar tillerie, sondern auch mit einem Trommelfeuer von be drucktem Papier. Seine Flieger werfe» neben Bomben, die den Leib tüten, Flugblätter ab, die den Geist töten tollen. Unsere Feldgrauen lieferten an der Westfront von dlesen feindlichen Flugblättern im Mai SßOM, im Juni 120 000 und im Juli MO OM ab. Sine gewaltige Steigerung. Im Juli 10 OM Giftpfeile täglich. 10 OM mal täglich der Versuch, dem einzelnen und der Gesamtheit den Glauben an die Gerechtigkeit unserer Sache und die Kraft und die Zuversicht zu dem Endsieg zu nehmen. Dabei können wir damit rechnen, dast ein grober Teil der feindlichen Flug blätter von uns nicht aufgefundcn wird. Der Feind l>e- gnügt sich aber nicht nur damit, den G«ist unserer Front anzugreifen, er will vor allen Dingen auch den Ge i st in der Heimat vergiften. Sr weist, welche Quellen der Kraft für die Front in der Hei mat ruhen. Seine Flugzeuge und Ballons tragen zwar die angehängten Flugschriften nicht weit in unsere Heimat; fern von ihr liegen ja die Linien, in denen der Feind ver gebens uy, Waffcnsieg ringt. Aber der Feind hofft, dast mancher Feldgraue das Blatt, das so harmlos aus der Lust heruntergeflattert ist, nach Hause schickt. Zn Hause wandert es dann von Hand zu -Hand, am Biertisch wirb es be sprochen, in den Familien, in den Nähstubvn, in den Fa briken. auf der Straste. Ahnungslos nehmen viele Tausende den Giftstoff in sich auf; Tausenden wird die Last, die der Krieg ihnen ohnehin bringt, dadurch vergröbert und der Wille und die Hoffnung auf den siegreichen AnSgang des Krieges genommen. All diese schreiben dann wieder von ihren Zweifeln an die Front, und Wilson» Lloyd George und Clvmenceau reiben sich die Händel Der Feind greift den Geist der Heimat auch sonst noch an. ' Die unsinnigsten Gerüchte, geeignet, unsere Innere Widerstandskraft zu brechen, wer- den in Umlauf gesetzt. Wir stellen sie gleichzeitig in der, Schweiz, in Holland und Dänemark fest. Bon dyrt breiten ^ sie sich wellenartig über ganz Deutschland aus. Oder aber sie tauchen gleichzeitig, in unsinnigen Einzelheiten überein stimmend, in den entlegensten Gegenden unserer Heimat auf. in Schlesien. Ostpreußen und ln Rheinland, und nehmen von da aus ihren Weg über das übrige HcimatSgeblct. Auch dieses Gift wirkt aus Urlauber und flicüt in Briefen zur Front. Und wieder reiben sich die Feinde die Hände! Der Feind ist klug. Er weist für jeden das Pttlverchen zu mischen. Die Kämpfer an der Front lockt er. Ein Flugblatt lautet: „Deutsche Soldaten! Es ist eine schändliche Lüge, dast die Franzosen die deutschen Gesangc- >en mißhandeln. Wir sind keine Unmenschen. Kommt nur getrost zu uns herüber! Hier findet ihr rücksichtsvolle Auf nahme. gute Verpflegung und friedliche Unterkunst." Man frage hierzu die tapfere» Männer, denen es unter un säglichen Mühen gelang, der feindlichen Gefangen schaft zu entrinnen. Ausgeplttndert bis ans das Lebte, im Drahtpfcrch ohne Obdach durch Hunger und Durst für verräterische Aussagen gefügig gemacht oder durch Schläge und Bedrohung mit dem Tode zum Verrat an den Kame raden gezwungen, auf dem Transport zur schweren Arbeit von der französischen Bevölkerung bespien, mit Unrat be worfen: So sieht in Wahrheit das Paradies aus, das der Feind vorgaukelt. Auch nachgedrnclte Originalbricfe von Gefangenen werde» abgcivorseu. in denen diese schildern, wie gut es ihnen gehe. Gottlob wird cs in England und Frankreich auch noch anständige und menschliche Kommandanten von Gefangenenlagern geben; sie sind aber die Ausnahme. Und die Briefe, die der Feind abwirft, sind nur 3 oder 4 ver schiedene. Diese aber sendet er in vielen Tausenden von Exemplaren vervielfältigt. Kleinmütige schüchtert der Feind ein: „Euer Kamps ist aussichtslvs. Amerika wird Euch den Garaus mache». Eure Nilterseebvvtc taugen nichts. Wir bauen mehr Schisse, als sie versenken. Euer QaMrl ist ver nichtet. Wir sperren Euch nach dem Rohstoffe ab; dann must Deutschlands Industrie verhungern. Eure .Kolonien seht Ihr niemals wieder." So klingt es aus seinen Flugblättern, bald Lockung, bald Drohung. Wie steht es in Wirklichkeit? Wir haben im Osten den Frieden erzwungen und sind stark genug, es auch im Westen zu tun. trotz der Amerikaner. Aber stark und einig müssen wir sein! Das ist es. wogegen der Feind mit seinen Zetteln und Gerüchten kämpft. Er will uns den Glauben und die Zuversicht, den Willen und die Kraft nehmen. Warum sucht der Feind immer noch nach Bundesgenossen im Kampf gegen uns? Warum trachtet er, die noch neutralen Völker zum Kampfe gegen uns zu pressen? Weil wir ihm an Kraft gewachsen sind. Warum hetzt er schwarze und andere Farbige gegen deutsche Sol daten? Weil er uns vernichten will! Wieder anderen sagt der Feind: „Ihr Deutschen. Eure Regieriingsform ist falsch! Kampst gegen die Hohenzollern, gegen den Kapitalismus, helft uns — der Entente —. Euch eine bessere Staatssorm zu geben!" Der Feind weist genau, rvelche Stärke unserem Staat und unserem Kaiserreich inneivohnt. Aber gerade eben deshalb bekämpft er sie. Der Feind versucht auch, alte Wunden im deutschen Bolkskürper aufzureitzcn. Mit seinen Flugblättern und durch Gerüchte versucht er, Zwietracht und Mißtrauen unter den Bundesstaaten zu säen. Wir beschlagnahmten am Bödensee viele Tausende Flugblätter, die nach Bayern ge schafft werden und gegen die Norddeutschen aufrcizen sollten. Was der jahrhundertelange Traum der Deutschen war und ivas unsere Väter uns erstritten. das d e u t s ch e K a i s e r r e ich, wollen sie zerstören und Deutschland zur Machtlosigkeit des :10 jährigen Krieges verurteilen. Auch unsere Bundcstrcue zu unseren Verbündeten will der Feind erschüttern. Er kennt nicht deutsche Art und deut sches Manneswort. Er selbst opfert seine Verbündeten. Wer Englands Verbündeter ist, stirbt daran. Und schließlich versendet der Feind nicht de» nngcsähr- lichsten seiner in Druckerschwärze getauchten Giftpfeile, wenn er Aeusterungen deutscher Männer und deut scher Zeitungen abwirft. Die Aeusterungen deutscher Zeitungen sind aus dem Zusammenhang gerissen. Bei Aeusterungen Deutscher, die wiebcrgegeben werden, denkt data», dast cs Verräter aui Vaterlandc zu seder Zeit gegeben hat. bewußte und unbewußte. Meist sitzen sic im neutralen Ausland, um nicht unseren Kampf und unsere Entbehrungen teilen zu nrüsse» oder als Hochverräter gerichtet zu werden. Auch die Verfechter extremer Partetrichtungen dürfen nicht den Anspruch erheben, für die Allgemeinheit des deutschen Volkes zu sprechen. Es ist unsere Stärke, aber auch unsere Schwäche, dast wir auch im Kriege jede Meinung ungehindert zu Worte kommen lassen. Wir dulden bisher auch den Ab druck der feindlichen Heeresberichte und der Redender feindlichen Staats m ä n »er. die mit Angriffswasfcn gegen den Geist des deutschen Heeres und! Volkes sind, in unseren Zeitungen. Dies ist Stärke, weil cS Kraftbewusttsein beweist. Es ist aber eine; Schwäche, weil cs duldet, daß des Feindes Gift bet uns Eingang findet. Darum.beutschcsHecrnnbdcntschc Heimat: Wenn dir einer dieser ausgeworsencn Giftbrocken in Form eines Flugblattes oder eines Gerüchtes vor die Augen § oder die Ohren kommt, so denke daran, daß er vom Feinde stammt. Denke daran. Last vom Feinde Lichts kommt, was' Deutschland frommt. Das iiiust sich jeder sagen, gleichgültig, welchem Stande oder welcher Partei er angehört. Triffst du einen, der zwar dem Namen und der Abstammung nach deutsch ist, der aber seinem Wesen nach im Feindeslager steht, so halte ihn dir fern und verachte ihn. Stelle ihn öffentlich an den Pranger, damit auch jeder andere mahreDcuts che ihn verachtet. Wahre dich, deutsches Heer und deutsche Heimat! Großes Hauptquartier, den 2. September 1018. v. Hindenburg. Gencralseldmarschall. » Mit Ehrfurcht vernehmen wir in diesen schweren Tagen, die unseres Volkes Siegeswillen uns seine Entschlossenheit zum Dnrchhalten um jeden Preis auf eine neue Probe stellen, die ernst mahnenden Worte, die unser 'Nationalheld, unser getreuer Eckehard Hindenburg, an die deutsche Nation richtet. Was der gewalttgc Sieger in heißen Schlachten, der Erretter Deutschlands aus der Nussennot, der Schmied der undurchdringlichen eisernen Litauer im Westen seinem Volle zuruft, ist erhaben und groß. Es dringt unwider stehlich bis auf den tiefsten Grund der Seele und ruft aufs neue den Geist der herrlichen Augusttage des Jahres 1014 wach. Das mutz wirken! So kann nur ein Hinden burg zum deutschen Volke reden. Solche Sprache findet nur ein aufs engste mit der deutschen Volksseele verwachsener Ecniiiö, in dem sich alle germanischen Tugenden restlos verkörpern. Wir hören und geloben feierlich, alles, was hier zu uns gesagt wird, in unserem Herzen zu bewegen und unser ganzes Tun und Lassen danach eirrzurichten. Wo Kleinmut herrscht, wollen wir ihn abtun und neügestSrkt und mit frischer Kraft Herzen und Sinne zu den vater ländischen Idealen erheben, um nur einem Leitstern zu folgen, dem aus den Worten Hindcnburgs uns entgegen- schallcnben Mahnruf: „Gedenke, datz Du ein Deut scher bist!" Dann werden alle Listen und Tücken des fetirdlichen Feldzuges gegen den Geist unseres Volkes schmählich zuschanden werden und unsere Gegner endlich zu der Erkenntnis gelangen, datz der gesunde Sinn der deut schen Nation ebensowenig erschüttert werden kann, wie ihr» militärische und wirtschaftliche Kraft. Das Borsehen gegen die englischen Ver schwörer ln Moskau. lleber die Haussuchungen und Verhaftun gen im englischen Botschaftsgebäude zu Petersburg berichtet die Moskauer „Prawda" vom 3. September: In der außerordentlichen Kommission be fanden sich 40 Verhaftete, hauptsächlich Engländer, die sich am 81. August in der englischen Gesandtschaft am Frau züsischen Kai in Petersburg befanden. Laut Mitteilung einer cingcweihten Persönlichkeit wurden diese Verhaftun gen und Haussuchungen in der englischen Gesandtschaft aus folgenden Gründen unieruommeii: In Moskau hatte der Noi sitzend.' der außerordent lichen Kommission Dserschinski Mitteilungen ven großer Wichtigkeit über die Verbindung vc'schied:ne. gcgenr«'volu- tionärer Organisationen aus dem Gebiete der russischen Republik mit Vertretern der englischen Regierung und der englischen Gesandtschaft erhallen. DierMnsk: beabsichtigte, nach Petersburg zur Untersuchung zu reisen. Die Hanpt- fädcn der Verschwörung und der Organisation liefen in der englischen Gesandtschaft in Petersburg zusammen. Bereits am 81. August waren die Unter suchungsbeamten der Kommission in Petersburg und traten mit der Petersburger Untersuchmigskvmmission in Ver bindung. Das Kommisstonsmitglied Hiller wurde beauf tragt, die Haussuchung unb Verhaftungen in der englischen Gesandtschaft durchzuführen, wo laut vorliegenden Nach richten Beratungen zwischen Gcgenrevolutivnärcn und englischen Beamten stattsinden sollten. Laut vorliegenden Daten sollten sich in der Gesandtsclmft auch Sawinkow und Filoncko verberge». Hiller begab sich mit dem Kommissar Polisenko und dessen Gehilfen, sowie einer Abteilung Auf klärer um 6 Uhr abends nach dem Gebäude der Gesandt schaft. Nachdem das Gebäude umzingelt worden war, «e- lang es, das untere Geschoss unbehindert zu besetzen. Als jedoch die Konnnissivnsbcamten und die Moskauer Untcr- snchungsbeamten zum ersten Stock hlnanfgingen und der Kvmmissargchilfe Lchenkmann ins Zimmer trat, ertönten von dort Schüsse. Lchenkmann wurde an der Brust verwundet und fiel hin. Der Aufklärer Listen wurde auf der Stelle getütet. Hiller brach ungeachtet der Schüsse mit einer Abteilung Aufklärer in das benachbarte Zimmer und verhaftete die dort befindlichen Unbekannten, welche die Hände hochhoben. Der Kamps im Korridor dauerte jedoch fort. Die Aufklärer wurden genötigt, zu feuern, wobei einer der Schießenden getötet wurde. Der Tote erwies sich als der M a r i n c - A t t a ch 6 T r o m m y. Wie sich später herausstellte, hatte dieser als erster das Feuer eröffnet. Während der darauffolgenden Schieberei wurde der UntcrsuchungSbcamte Dortnowski vermunbeb. Die in die Geiandtschakt eindrinaenben Schuvbcamteu vc»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite