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Dresdner Journal : 28.06.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185506289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-06
- Tag1855-06-28
- Monat1855-06
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 28.06.1855
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k!7 esdner Journal. Verautwortttcher Nedaete»r: I. G. Hartmann. 1855 Pret« ftr da« Bieriklj.hr Thaler. Änsertt»,«. Grbthrr» ftr de» Ran« ein» geaalte»», Zelle 1 Nengresche». .VII? Erschetat »tt Ansnahme der Sonn- - - s.ßt^e L-lich «b.»d« >,d st Donnerstag, den 28. Juni, dnrch «Ne Paftanßaltr» z> beziehe». 'rn.'T «mtltcher Lheil. Dr«-de», 16. Junt. Se. Majestät der König haben dem Eisenbahn-Direetor und Borsitzeuden der Staalsetsen- dahn-Direetto« zu Chemnitz, Fretherrn vonBtedermann, ingleichen den Eisenbahn»Direktoren Dorn zu Chemnitz und Fretherrn van Weder zu Dresden da« Dienstprädirat: „Finanz-Rath" allergnäbigst zu ertheilev geruht. Nichtamtlicher Lheil. Übersicht. Tügeügefchichte. Dresden: Bom Landtage. — Chem nitz: Anwesenheit de« Kronprinzen und der Kronprinzes sin. — Leipzig: Da« Consulat der Bereinigten Staa ten betr. — Elster. Frequenz de« Bade«. — Wien: Zur Reise de« Kaiser«. Herzogin Pauline v. Württem berg Die evangelische Kiechenconferrnz. — Berlin: Bom königl. Hofe. Ministerpräsident v. Manteuffel. — München: Da« Befinden de« König«. — Gotha: Te- legraphenangelegenheiten. Berichtigung. — Frank furt: Freiherr v. Prokesch zurüekerwartet. Vermischte«. — Pari«: Di, Kaiserin nach den Pyrenäen abgrreist. Verluste in der Krim am 18. Zuni. — Madrid: Ta gesbericht. — London: Au« dem Parlamente. Ver mischte«. — Ostsee: Die Vorgänge bei Hangö berich tigt. — Au« der Krim: Au« dem Berichte de« Ge neral« Pälissier über den Kampf beim Mamelon. Die englisch«, Verlust, am 18. Juni. Der Moniteur über dir russisch« Kritik desWa- lewski'schen Rundschreiben«. A» de» Lerheu»hlu»zeu der Zweite« Lemiwer vom LS. »nd 2S. I«1tt. (Kirchliche Differenzen in Tharand betreffend) . Arsentte. I ' Cli'. .2 : ' . ' , Tage-geschichte. Dre-de«, 27. Juni. Die Erste Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung di, Berathung de« Gesetzentwurf« über da« Jagdrecht begonnen und die allgemein, Debatte dar über zu Ende geführt. Für die specielle Berathung ist eine Abendfitzung anberaumt worden. In der Aweiten Kam mer gab der Adg. Rittner eine berichtigende Erklärung be züglich einer von ihm in der Sitzung vom 25. d. M. aus- gesprochenen Behauptung, kirchlich, Differenzen in Tharand betreffend, ab (welche unsre de-fallsige Mittheilung im gestrtgen Blatte bestätigte), an welche sich sodann eine den selben Gegenstand betreffende Auslassung de« Staatsmini ster« ». Falkenstein anschloß. (Vgl. unten.) Kerner be schäftigt« sich die Kammer mit der Ausgleichung mehrerer Differenzpunkte in den beiderseitigen Beschlüssen über da« Einnahmebudget und einer Petition, die Beförderung der Fischzucht betreffend. st Eftemttttz, 26. Juni. Gestern Abend sind mit dem setzten Bahnzuge Ihre Königl. Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin, von Dresden kommend, hier einqetroffen uno haben im „Römischen Kaiser" übernachtet. Während Ihre Königl. Hoheit die Kronprinzessin heute Vormittag 8 Uhr Höchstihre Reise nach Marienbad fortgesetzt hat, ist Se. Königl. Hoheit der Kronprinz mit dem Nachmittagszug ^5 Uhr nach Dresden wieder zurückgereist. * Leipzig, 27. Juni. Die Geschäft, de« hiesigen Consulat« der Vereinigten Staaten von Nordamerika werden nach dem Ableben d,S seitherigen Consuls bis zur Anstellung eines Nachfolgers vom Sohne des Verstorbenen, dem Vice- ronsul vr. Felix Flügel fortgeführt werden. * Dad Msser im Voigtlande, 24. Juni. Die gestern auSgegebene 8. Nummer der diesjährigen Curliste weist in 177 Parteien «ine Zahl von 290 Personen auf, von denen 250 wirkliche Curgäst« sind; präsent waren am 23. Juni 271 Personen. Unter den Neuangekommenen befindet sich der fürstlich schwarzburg-rudolstädtische Minister Herr vyn Bertrab auS Rudolstadt. Da« Bad scheint namentlich im Norden Deutschland« mehr und mehr Anerkennung zu finden; auch die neueste Nummer zählt wieder Curgäste aus Stettin und Altona auf. LLten, 25. Juni. (W. Bl.) Se. Majestät der Kaiser haben Lemberg, nach viertägigem Aufenthalte heute früh im besten Wohlsein verlassen und die Reise nach Zloczow fort gesetzt.— Die Frau Herzogin Pauline von Württemberg ist Sonnabend Nachmittag in Hietzing gestorben. Die Ver storbene war geboren den 22. November 1771, d«S ver storbenen Fürsten Franz Georg v- Metternich Tochter, ver mählte sich am 23. Februar 1817 mit dem am 20. Januar 1834 verstorbenen k. k. österreichischen Feldmarschall Herzog Ferdinand August Friedrich von Württemberg. — Der Banus von Kroatien, Graf v. Jelachich, ist gestern aus Agram eingelroffen und wird Mittwoch nach Karlsbad ab reisen. — Die Conferrnzen, welche zur Regelung der Kirchen angelegenheiten der Evangelischen hier gehalten wurden, sind nach Erledigung dn vorgelegten Fragen am verflossenen Donnerstag geschlossen worden. Ueber das Resultat der Verhandlungen selbst vernimmt man, daß die definitive Regelung aus allerhöchste Anordnung Sr. Majestät deS Kaisers im Sinne de« §. 4 d«S 26. GesetzartikelS vom Jahr« 1791 vorgenommen werden wird. »er««, 26. Juni. Der «St A." meldet: Ein leich te« Unwohlsein war Ursache, daß Se. Majestät der König gestern einige Stunden das Bett hüten mußten, doch be fanden Sich Allerhöchstdi,selben Abend« vollkommen wohl und nehmen heute die gewöhnlichen Vorträge entgegen. — Se. königl. Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm von Preu ßen ist gestern au« der Provinz Preußen wieder hier ein getroffen. — Wie die „N. Pr. Z." meldet, wird der Mi nisterpräsident Freiherr v. Manteuffel seine Gemahlin am nächsten Donnerstag nach MiSdroy, wo dieselbe eine Bade- cur zu gebrauchen gedenkt, begleiten und einige Tage daselbst verweilen. München, 25. Juni. (N. M. A.) Ueber da« Befinden Sr. Maj. de« König« waren in letzterer Zeit in hiesigen und auswärtigen Blättern mehrfache Berichte enthalten. Nach keingezogener genauer Erkundigung können wir jedoch versichern, daß Se. Majestät nur eine leichte Indisposition fühlten und mit Rücksicht auf die höchst ungünstige Witte» rung die allerhöchsten Appartement« nicht verließen, jedoch fortwährend ungestört den Geschäften oblagen. Z Gotha, 25. Juni. Eine Ministerialbekanntmachung im heutigen RegierungSblatte bringt zur allgemeinen Kennl- niß, daß in Ausführung eine« mit der königlich bayrischen StaatSregierupg abgeschlossenen Vertragt, eine rlrktro-mag- netisch« Telegraphenleitung zwischen den Städten Koburg und Gotha in Verbindung mit den königlich bayrischen StaatS- telegraphenlinien hergestellt und in der Stadt Gotha, wie auch während der Sommermonate in Reinhardtbrunn, könig lich bayrische Telegraphenstationen errichtet worden sind. — Dem „Franks. Journal" ist von hier au« gemeldet worden, daß den Schullehrern unser« Lande« der Besuch aller öffent lichen VergnügungSorte verboten worden sei und daß die Geistlichen mit der speciellrn Beaufsichtigung der Schullehrer in dieser Beziehung beauftragt worden seien. Diese Nach richt ist nicht richtig; vielmehr ist den Schullehrern nur der zu häufige Besuch der Dorfschenken und da« Kartenspiel in denselben untersagt. — Ebenso unbegründet ist, wa« die „Dossische Zeitung" über die schlechten Aussichten der Werra bahn schreibt. Im Gegentheil sind zwei der Bauunterneh mer ganz kürzlich erst in Meiningen gewesen, um mit der dortigen herzoglichen StaatSregierung wegen der schlrunigern Beschaffung der nüthigrn Geldmittel geeignete Vorschläge zu machen. tz Frankfurt, 25. Juni. Feldmarschallleutnant v. Pro- kesch-Osten trifft in den nächsten Tagen von Wien hier rin und wird wohl schon in der nächsten BundeStagSsitzung wieder daS Präsidium übernehmen. Einige Tage später verläßt der Präsidialgesandte-Stellv,rtreter, Graf Rechderg und Rothenlöwen, Frankfurt. — Ihre Majestät dir Königin von Württemberg hat heute unsre Stadt besucht. — Unsre Thraterangelegenheit scheint'in eine neue Schwebe gerathrn zu wollen. An dem Beginn des Umbaues deS Hauses mit 1. Juli ist nicht mehr zu denken, seitdem da« Colleg der „Einundfünfziger" beschlossen hat, weitere Kostensätze nicht zu bewilligen und den Wunsch aussprach, die ganze An gelegenheit bi« zum nächsten Jahre ruhen zu lassen. Part-, 25. Juni. Der „Constitutionnel" meldet, daß die Kaiserin heute Morgen um 11 Uhr nach den Pyrenäen abgereist ist; der Kaiser begleitet sie bis in den Bahnhof und verließ sie erst im Augenblicke der Abfahrt. Ihre Majestät geht nach Eaux könne« und später nach Biarritz; die Rückkehr wird Ende Juli erwartet. — Es verlautet, baß General Mayran seiner Wunde vom 18. Juni erlegen sei, jGeneral Brunrt soll verschwunden, General Failly ver wundet sein. — Der „Moniteur" euthält nicht« Amtliche« von Be deutung. Sein nichtamtlicher Theil bringt den Bericht des Generals Pelissier über den Kampf am 7. Juni. (Nähere« s. u. Krim.) — 26. Juni. (T. C. B.) Die Kaiserin, nach Eaur- bonne« abgereist, ist in Bordeaux eingetroffen. V6 Turin, 23. Juni. Nach officieller Angabe starben im piemontesischen Expedilionsheere vom 13. Mai bis 8. Juni 283 Mann. Genesen sind 37, in Behandlung verlUirben 449. (Da das piemontesisch« HilfScorpS bekanntlich nur 15,000 Mann stark ist, so ergeben die obigen Zahlen etwas über 5 Proc. an Lobten und Kranken. D. Red.) Madrid, 20. Juni. Im „Diario eSpanol" befindet sich ein von Lord Howden, dem englischen Gesandten, vor Antritt seiner Urlaubsreife an Espartrro gerichtetes Gesuch um Begnadigung dreier Sergeanten und eine« Landmanne«, die wegen Theilnahme an dem Aufstande in Saragossa zum Tode verurtheilt worden waren. Dieses Schreiben, sowie di« ebenfalls abgedruckte Antwort ESpartero'S, welche die Gewährung in Aussicht stellt, zeichnen sich beide durch eine wohlthurnde Würde und den Ausdruck rein menschlicher Gesinnung auS. Die Königin bat, wie der „Leon es- panol" berichtet, im Augenblicke der Rückkehr von Aranjuez in den Palast, al« sie den Ministern begegnete, sogleich um dieselbe Begnadigung und war entzückt über die beistim- mende Antwort; der von ihr ebenfalls gewünschten Begna- Ei«e Mutterfreude. Von A. Slarrodi. (Fortsetzung au« Nr. 146.) ... Und ich ging weiter hinein in die Stille und kam auf dir Waldwiese; da lag eine kleine, braune Hütte, ich sah flr kaum, so tief war sie verschneit und so stille, still.... Aber doch deutete zu meiner großen Freude ein blaue« Rtuchlein au« der Dachluke auf noch vewohntsein und heiler trat ich durch die niedere Thür in« wvhlbekauute Stübchen, wo Waldmütterlein wohnte. Ja, da war'« noch wie vor Zähren! Ein Stück heimelige«, leise« Menschrukbtn, ein Traum, wie wir ihn selten träumen und noch seltener wachend sehen. — Auf der weißgescheuerten Vank am grünen Ofen mit blanken Messtngknöpfen, an ihrem Rädchen, saß die gute Frau, wie st, gesessen, al« ich da« letzte Mal von ihr schied, und drehte mit zitternder Hand den grauen Faden. Reben ihr spulte in seiner Art, freilich blo« innerlich, der getreue Hau«, kater, rin schlanke«, blanke«, weiß» und schwarzgestreifte« Thlrr, und hätte sich ein bequeme« Winkrleln gebettet in den Rockfalten seiner Herrin. Da stand ja auch »och der schöne Geranium auf dem breiten Fensterst»« und der dunkle Epheukranz trieb seine Hellern, glänzende« Sprossen an den Stäbe« empor und bedeckte halb rin Lichtbild, dm heimkrhrrnden Krieg» darstellend, da« ich Waldinütterleln eidst au« der Stadt gebracht An der Wand uefte« »er Thür hin- in einem Kranz von rothen, weiße» und gelb,» Immortellen da« Bild ihre« Sohne«, de« wacker» Engelbert, da« ich vor Zahkrn ihr gezeichnet, und daneben ei» alter Hol», schnitt au« Meist» Albrecht Dürer'« großer Passt««. Wohl zehnmal hatte mir i« Laufe der Zeiten die gut, Frau mit vor- Feuilleton. liebe erzähl», wie sie zu diesem herrliche« Denkmal „alter tiutscher Kunst und Art" gelangt sei: E« hab« einst i» Spätherbst rin fremder, junger Mann an ihre Thür geköpft und um rin Rächt» lager gebeten, da er sich im Walv« verirrt. Dieser Jüngling habe sie so stark an ihren Engelbert erin»ert, weil er die gleichen Augen, dir gleiche Größe und die gleich«» Manieren gehabt, daß sie seine Bitte weiß Gott nicht hab« abschlagen können. Freilich habe er auf der harten Bank übernachte« müssen; da« sei ihm aber ganz einerlei gewesen und habe » gelacht und ßesagt, da« sei nicht da« erst« Mal und er könne Sott Lob allenthalben gut schlafen. — Dann habe er von seiner Hetmoth »zählt drunten am Rhein in einer großen Stadt, den wundmlichen Ramen habe fi» »ergeffen — und daß er »in Mal» sdi und den ganzen Sommer üb» in unfern schönen Alpen hermugestrrif«. Wie er ihr denn auch gar verwunderlich rar» und kostbare Bilder gezeigt hab«, daß fi« gar nicht begreifen können, wie man di« Natur so natürlich abrrtßen könne, «an habe gemein», e« sei lebig. — Za, da« sei ein geschickter Zunge gewesen und so kurzweilig und so zu traulich mit der schwache», alten Ara», und Haden fi« miteinander geplaudert lange, lange, und am Morgen hab« » ihr jenen Holz, schnitt geschenkt und ihr erzählt von »em alten, frommen Meist», und wie der einen großen Ramen hab« i« der ganzen Welt und gor viel, h»rlich» Bild» erdacht und »sonne«, und dann sei der Züngling wieder weit»« gegangen und fi« habe ihn gesegnet. — So hatte mir die gut« Frau oft »zähl» und ich erwartete es auch hente wieder. Aber betroffen war ich recht, wie di« Attt in die« ehrwürdig» Geficht so viel, und tiefe Furchen gepflügt hat«, für die Saat d^ Tode«, seit ich fiegeftho»; auch kanutt ß« »ich «ich» gleich wieder von Angesicht, nur der Ton meiner Stimme, mit dem ich sie grüßte, erinnerte sie wieder an mich, und ihre Freuve war groß. „Gott im Himmel !" rief sie, „Du bist'«, guter Zunge? — Nein, Dich hält' ich «immer, nimmer erwartet... da« ist brav, daß Du da« alt« Mutterli nicht vergessen. Aber wie lange ist'S denn schon? Schau', wie der Herr gewachsen und breit geworden ist u«d einen Varl bekommen hat!... Run, Dich hält' ich nimmer erkannt..." Glaub'« gern, Mutterli, sech« Zahre können einen schon ver ändern. ,,Wa«, schon sechs Zahre?... O guter Sott, und fünf Zahre ist nun mei« Engelbert fort und hat mir »ft zweimal geschrieben, vergangenen Sommer da« letzte Mal... bist wohl weit herum gekommen in der Welt, sag', und haft ihn nie gesehen?..." Rur Geduld, Mutterli, sprach ich, — da« kommt später; erst versuch' mir einmal rin Echlücklein von dem da, »a« wird Dich stärken! — Und ich zog eine Flascht hervor und ein Gläschen und schenkte ihr ein. Siehst, lieb' Mutterli, da« ist Malaga... trink' nur und Gott gesegn' e« Dir! — Mußte Dir doch auch wa« bring», zum Ehristkindst! — Und die Akte schlürfte mit großem Behagen den braunen Wnn und ich sah, wie'« ihr wohl »hat, und »a« freute mich so. Nicht wahr, der ist besser al« unser Landwrin? „O gewiß, da« ist gar ei« edle«, rare« Getränk... dank' Dir Gott z'tausendmal dafür, lieft» Zunge!« Davon müßt Zhr nun alle Morgn» rin Glä«ch,n nehmen
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