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Erzgebirgischer Volksfreund : 02.10.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-187410023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18741002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18741002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1874
- Monat1874-10
- Tag1874-10-02
- Monat1874-10
- Jahr1874
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.10.1874
- Autor
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1871 ««» Skeit-g, »w L Dtt»r«r. MFrig^AoELmÄ s»u»t«Wk «».«ätap 11 »hr. twueüstbühr« dimaeftml- tme Zette 10 VsMMa«.- suseratmaunahm« für di« LLci.d». erlu. riaeHd Die Königliche Baugewerkenschule zu Plauen i. B. «-Out ihren Nächst« Mnterfnmsttr 1874—75 am 18. Oktober 1874, nachdem zuvor a« IS. October die Aufnah«. Prüfung für die Neu «gemel det« Schüler, in de« hiesigen Vangewerkenschulgebäude (Schulbirg ch. 145), Nachmittags 2 Uhr stattgefunden Lat. Alle, welche sich für den rationellen Betrieb de- Baugewerbes vorberett« wollen, sowie die sämmtttchm vaubefliffmen, Polke, Maurer, Zimmergesellen «d Lehrlinge, welche die Anstalt schon früher besuchten und wiederholt besuch« «ollen, hab« sich bi« zu« 11. October, schriftlich „der mündlich, bei dem Mrrzeichneten Direktor anzumeldm, unter Eingabe ihre« Geburtsscheines, Impfscheines, sowie eines Zeugnisses der zuletzt besucht« Schule nnd des Lchk- oder UrbeitSherrn, bei welche« sie zuletzt praktisch arbeitet«. (10261—68) Zur Aufnah«e ist erforderlich ein Alter von mmdeftenS 16 Jahr«, eine mindestens auf zwei Halbjahre ausgedehnte praktische Beschäftigung in einen» Baugewerbe und »in Zeugmß über gutes Verhalt«. Von de» Ergebnisse der Aufnahmeprüfung^ welche sich auf deutsche Sprache und Rechner» lgmniue und Dectmalbrüche) erstreckt, ist di« Zulässigkeit der Aufnahme in der Anstalt abhchrgtg. Das Schulgeld beträgt für dm Semester 6 Thlr. 20 Rgr. und iss « der ersten Woche nach Beginn des EursuS, bei der Auöantwortnng des Auf- «ah»eschein«S, in die Schulkasse p, pchlm. ' Plaum, den 2S. August 1874. > 7 ", Die Direetion der Königl. Bangewerkenfchnle. Prof. , Bekanntmachung. Erstatteter Anzeige zufolge sollen auf dem Bahnhofe zu Wiesmburg von einem Wag« weg am 18. K drei Stück Fässer mit Kalk, im Durchschnittsge wicht von e». 15 Sentner gestohlen worden sein. Zur Wiedererlangung des Gestohlenen und Entdeckung des Diebes wird solches bekannt gemacht. Wildmf.lS, am 22. September 1874. Königliches Gerichtsamt daselbst. Geißler. V. Neschwitz. Die unter dem 4. Ium 1874 an den Schmiedeqesellen unv Bergarbeiter Anton Richard Fröhlich aus Friedrichsgrün «lassene öffentliche Vorladung wirv hiermit erneuert. Wildenfels, am 22. September 1874. Das König!. Gerichtsamt daselbst Geiffler. v. »«schwitz. Es ist ein Stipendium, welches für arm- Schneeberger Stadtkinder, die ein inländisches Gymnasium ober ein LaxdeSschullehrer-SkMMar besuchen, gestiftet ist, auf die Z.it von Michaelis 1874 bis zu und mit Ostern 1817 zu vergeben. Bewerber um dasselbe haben ihre Gesuche unter Beifügung ihrer Schulzeugnisse bis zum IS. Oktober diese» Jahre» «her einzureichen. Schneeberg, dm 30. September 1874. Der Stadtrat h. Geier. - Mir Dank qüittiren wir hiermit über nachstehende, auf unsre Bekanntmachung vom 16. dieses Monat» für die Brandcalamirosen zu Meiningen bet UNS eingegangenen Unterftü-ungSbriträge; wir haben dieselben heute zur WetteröefSkde.ung an die Königliche Expedition des Dresdner Journal» eingesend-tr 5 Thlr. vom Kaufmann Danckwardt, 1 Thlr. von R., 20 Rgr. vom Stadtäliesten Barer, S Tblr. vom Kauftnann A. W. Volker, 20 Rgr. vom Kaufman» Heyner, Ib Rgr. vom väckermstr. Schramm 20 Rgr. vom Bäckermstr. Förster, 10 Rgr. vom Kürschnermstr. Htlbe. Schneeberg, den 30. September 1874. Der Stadtrath. Geier. In Bezug auf den am 20. und 21. dieses Monats statifiadenden Jahimarkt wird Folgendes zur Rachachtung hiermit b kannt gegeben; Die Aufstellung -er Marktbuden, welche genau nach den Anordnungen des Marktmeisters zu erfolgen hat, ist nur Sonnabends und Montags vor dem Jahrmarkt gestattet, und -a« Wegräumen derselben muß bis zum Donnerstag Abrnd nach dem Markte beendet s in. Für die hiesigen Jahr- und Viehmärkte ist ein neue- Stättegeld-Tarif ausgestellt worden, welche- zur Einsichtnahme in der RatiSexpedition ausliegt. Das Stättegeld ist am ersten JahrmarkiStage, sowohl von einheimischen als frem den Marklsteranten von Früh 8 bis Nachmittag- 2 Uhr gegen QuittungSempsang in hiesiger RathSexpedition zu erlegen. Wer nach dieser Zeit sich nicht durch Quittung-Vorzeigung über Bezahlung d.S tarifmäßigen SlältegeldeS au-zuw-isen v rurag, hat den doppelten Betrag d.ffelben z r entrichten. (11475 —76) Schneeberg, den 1. October 1874. Der Stadtrat h. Jähnichen, Stadtrath. Die Liste derjentgeu Hustgen Einwohner, welche zum Amte eine- Grschwornen befähigt find, liegt in der Zeit vom 5. d,S 24. Oktober diese-Zqh- «S in der RathSexpedition z r I dtrmannS Einsicht au». — Während dieser Zeil kann jeder volljährige und selbstständige OrtSeinwohner wegen Uebergehung seiuer Person, dafern er zum Amte eine- Geschwornen fähig zu sein b-haupiet, sowie wegen Uebergehung fähiger oder wegen erfolgter Eintragung unsähigerPer- fon« hier Einspruch erheben; innerhalb derselben Zeit haben auch diejenigen, welche nach dem »ul» G abgedruckten Z. 5 deS GestzeS pom 14. September 1888, die Lilvung der Geschwornen lüften und der Geschwomenbank beir., von dem Geschwornenamte befreit zu werd« wünschen, ihre Gesuche, bei deren Verlust, schrift- ltch hier einzureichen. (11477—79) Schneeberg, am 30. September 1874. Der Etadtrath. Jähnichen, Stadtrath. Reh«. G 2 b. Ablehnen können das Amt eines Geschwornen: 1) Personen, welche zur Zeit der Bildung der Urliste das 60. LebcnSjahr zurückgelegt habe», »der vor Beginn de» Jahres, für welches die Geschwornenlifte ausgestellt ik, zuiücklegen werden; 2) Mitglieder des Reichstags oder de- Landtag- für die Dauer ihrer Wahl; 3- Geistliche aller Religionen und Confessio««, welche sich nicht mehr im Amte befinden; 4) Staats - und Communalbeamte und Lehrer an öffentlichen Bildungsanstalten ohne Unterschied, dasern ihre Unentbehrlichkeit im Dienste von der vorgesetzt« Behörde bezeugt wird; 5) Aerzte uns Apotheker, die keinen Gehilfen Haven: 6) Diejenigen, welche nach ihrem geringen Einkommen die durch da- Geschwornmamt aufxrlegt« Kosten nicht tragen können und darüber ein Zeugniß der ÖrtSbehötde vorlegen; 7) gebrechliche und «it längerer Krankhttr behaftete Person«, deren Zustand die U-bernahmeeineS Geschwor- «namteS nicht zuläßt, wenn solche- vom Bezirksamt« bescheinigt wirv. — Die vorstehend unter 1, 3 -«annten Personen können das Geschwornmamt sür Immer in einer Eingabe an dm Stadtrath oder Gemeindevorftand ihre- Wohnortes ablehn«. „ . Hotzauttion auf Ichanngeorgenftädter Revier. Im Ralhhause zu Johanngeorgenstavt sollen Mittwoch, den 1 L O e t » b e » L 8 » 4, von BormiftagS 9 Uhr an, sagende i, dm Forstorten: Junge AuerSberg und Fastrnberg aufbereitete Brennhölzer, alS: 822 Rauwkubikmeter weiche Klöppel, 37S - - Siöcke Md 68 - - Aeste einzeln und partienweise «d murr d« vor Beaftm der Auktion bekamt p, machend« ^«^ngun^an^e Mei^b^eMn verAeigort werd«. »er die zn 'vetßrtgenw« Hölzer vorha beseh« will, hat sich an dm «ituckerzetchnetm Revferyawalter zu wenden. Korstresttamt Eibenstock und MUervetwaMng Aohanngcorgenstad^, : «» 26. September 1874.
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