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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 24.06.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200624018
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920062401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19200624
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920062401
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- LDP: Zeitungen
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-06
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«. I»hrg,n>. ZK rrr. DoralmtG-Lla« Dormer»i«r, 24. 8«ni 1V24. Gegründek 1SSS I»r »i »00«. Bezugs. S-bühr An^igm-Prelse. UWnÄLKsäsAZKK^WK <^vra»dn«r >,itzr."> ^ u»a «auptgeschüftgsk»,.- »«««»«»« »»«0. D»Vck «. B«I«« »« vtepkch » >, rg»,»M. VoUch«»-K»nt» »»»»» Lästig. VISCMI^" kräfliet atte! Die Absage der Mehrheilssozialislen Neue Schwierigkeiken. V«N«. 38. Juni. Die sozialdemokratische Fraktion Hat dem Bernehmen nach dem ParteiauSschuß der Deutschen Demokratischen Partei Kenntnis von ihrem Beschlüsse gegeben, einer Negierung, in der die Deutsche BolkSpartei vertreten sei» ein Vertrauensvotum nicht erteilen zu können. Hierauf hielt die demo kratische Fraktion eine Sitzung ab, in der erklärt wurde, daß unter diesen Umständen «ine Regierung, die. vom Vertrauen Ser Mehrheit des Parlaments getragen, in Spa verhandeln könne, auf der beabsichtigten Grundlage nicht gebildet wer den könne und man vor einer ganz neuen Situation stehe. lW. T. B.) Auch die Fraktion Ser Deutschen BolkSpartet faßte, kurz bevor die Demokraten zusammcngetreten waren, einen Beschluß und gab eine partcioffizielle Erklärung ab. in der es heißt: „Die Fraktion der Deutschen Volkspartci ist sich heute im Verlaufe ihrer Aussprache darüber klar geworden, daß die vom Reichskanzler Fehrenbach vorae- schlagene M t n i st e r l t st e nicht annehmbar ist. Die Fraktion Hält nach wie vor daran fest, daß die Wirtschaft ein einheitliches Arbeitsgebiet ist und daß deshalb die Kragen des Verkehrs, der Post, der Wirtschaft und der Finanzen im Zusammenhang gelöst werden müssen, und daß zu die sem Zweck hervorragende fachmännisch geeignete Per sönlichkeiten. unbeschadet ihrer Parteistellung, für diese Aus gaben gewonnen werden müssen. Die Fraktion wird, die sem Grundsätze entsprechend, dem Reichskanzler ihre Vor schlagsliste überreichen. Die nolkspartcilichen Abgeordnete« Dr. Str eke ln a n n und Tr. Becker- Hessen besprachen sich nach der Be schlußfassung mit dem Reichskanzler Fehrenbach. Die Besprechung fiel in eine Zeit, in der der Beschluß der Demokraten noch nicht bekannt war. Wie aus dem Reichs kanzler nahestehenden Kreisen verlautet, schien dieser noch der festen Meinung zu sein, die Koalition werde sich bilden lassen» trotzdem ihm der Beschluß der Sozialdemokraten schon bekannt war. Am DicnStag abend fand noch eine Besprechung der Führer der Zentrnmsvartei statt, in der man sich gleichfalls mit den Beschlüssen der Sozialdemokratie, -er Demokratie >n,d der Äolkspartci beschäftigte. Man ver kannte hier durchaus nicht die Schwierigkeiten der Lage, ver trat aber trotzdem die Ansicht, daß alles versucht werden müsse, um die Koalition zustandezubringen. In Zentrums- kreiscn wird betont, daß Reichskanzler Fehrenbach seine Aufgabe nicht ohne »veiteres als gescheitert anfehen dürste. Auch er dürfte sich von dem Grundsatz leiten lassen, daß, nachdem die Sozialdemokratie es abgelehnt hat, sich an einer bürgerlichen Koalition zu beteiligen, der bürgerliche Block der Mitte die einzige Möglichkeit der Regie rungsbildung sei. Ein bürgerlicher Block von den Deutsch- nationalen vis zu den Demokraten könne nicht mehr in Frage kommen. Dem Reichskanzler Fehrenbach. der et« alter Parlamentarier ist, wird ein großes Talent zum Ver handeln mit den Parteien nachgcsagt. Welchen Weg er cinschlagen wird, um die Demokraten zum Eintritt in den bürgerlichen- Block der Mitte zu veranlassen, tst noch nicht bekannt. Zu de» neuen Schwierigkeiten in der Kabi- nettsbildung wird dem „Vorwärts* berichtet: Gegen 5 Stimmen beschloß die sozialdemokratische Reichstagsfraktton gestern bei der Abstimmung überdas Vertrauensvotum für das neue Kabinett Stimmenthaltung zu üben. Die Fraktion beabsich tigt, ihre Stimmenthaltung so zu motivieren, -aß der neue« Regierung in ihrer Stellung der Entente gegenüber in Spa leine Schwierigkeiten erwachsen. Die „Boss. Ztg." fragt, ob eS keinen Ausweg gebe. Jedenfalls werde es neuer »nd sehr schwieriger Verhand lungen bedürfen, »m aus der durch den ParteiegotSmus der Sozialdemokraten geschasfenen Sackgasse irgend einen Aus weg zu finden. Das Berlangen der Demokraten nach einer sozialdemokratischen BertrauenSzusage in diesem Augen blick eile, wie der „Vorwärts" schreibt, den Ereignissen weit voraus. Weder lag der sozialdemokratischen Fraktion eine endgültige Ministerliste noch der endgültige Text der Re gierungserklärung vor. DieDeutscheBolkSpartet erhob gegen die Ministerliste Einspruch, «enbert sich die Zusammensetzung der Regierung, so ändert stch auch da- Pro gramm. Durch das demokratische Drängen nach einer sozial demokratischen Bertrauenserklärung und durch das Recht-- -rängen der Deutschen BolkSpartet tst abermals ein« über aus kritisch« Situation entstanden. Die drei Par teien müssen nun sehen, wir sie au- ihr wieder heraus- kommen. lW. L. B.) Berlin, 28. Juni. Die „Neue Berliner* schreibt: Die Taktik der Sozialdemokratie tritt immer klarer hervor. Der Reichspräsident soll die Rechtsparteien er- suchen, ein Kabinett zu bilden und die Rechtsparteien sollen offen bekennen, -aß sie unfähig sind, diese Auf gabe zu lösen. Dann erst kann wieder die alte Koali tion kommen mit Unterstützung der BolkSpartet, ohne daß dies« mitregiert. Sine andere Lösung ist nicht mög. ltch. Vorläufig kann man gar nicht daran denken, daß die Regierungskrise glatt gelüst wirb. Man wird von neuem > müsse«. Das vereinbarte lDrahtmaldnngnnkrerverltaarGchrtstleltnnq.I verli«, 28. Juni. Das Rrgternngsprogramm, das in den letzten Tagen zwischen den Führern des Zen trums» der Demokraten und der Deutschen Volkspartei veretnbart worden war, hatte folgende« Wortlaut: „Die vornehmste Sorge ist der Wiederaufbau des zu- sammengebrochene» Vaterlandes. Ihn auf dem Baden der bestehenden republikanischen StaatSform tatkräftig zu för dern, ist der einheitliche und fest« Wille der Regierung. Alle Parteien fordern wir aus, in einer Zeit» in der es um Leben und Sterben des Volke- geht, in der auswärtige, wirtschaftliche und finanzielle Fragen unsere gesamten Kräfte ftr^lnfpruch nehmen müssen, verfassungsrechtliche Kämpfe zurücktrcten zu lassen. Di« Regierung wird mit Entschie- Mnheit alle Versuche einer gewaltsamen Umwälzung, woher sie auch kommen, bekämpfen. Wir stehen auf dem Boden der politischen Gleichberechtigmrg aller Deutschen und leh nen daher jeden Versuch der Aufrichtung einer Klassen herrschaft oder der Bewilligung von Vorrechten an eine Klaff« <tb. Unser Ziel ist eine Politik der BevsSH- n««g und de- Ausgleichs auf politischem, soziale« und kulturellem Gebiete. DeShqlb bekämpfen wir jeden Klaffen- und Rassenhaß, jede soziale und religiöse Verge- ivaltigung. Der entscheidendste Gesichtspunkt bei Besetzung der nicht rein politischen Aemter wird für «ns die per sönliche Tüchtigkeit, nicht die Parteizugehörigkeit fein. Vvn den Beamten und von allen Zugehörigen der Reichswehr verlangen mir, daß sie, auf dem Boden -er Bersassung stehend, gewillt sind» in ihrer dienstlichen Tätigkeit die Re gierung rückhaltlos zu unterstützen* «er»» Verhandlungen «U Aehrrndach. (Eigner Drahtbrrlcht der „Dresdn. Nachrichten".) Berlin, 38. Juni. Reichskanzler K « hrenbach hat für heut« vormittag die Führer der Demokraten und der Deutschen Volkspariet zu sich geladen, um die durch die unerwarteten gestrigen Beschlüsse der Demokraten cingctretensn Schwierigkeiten der Kabinettsbildung zu be seitigen. Herr Kehrenbach hofft trotz der neuen Schwierig keiten, die Kabinettsbildung bis morgen zustande zu bringe». Richtlinie« fSr Spa. Berlin, 28. Juni. Aus zuverlässiger parlamen tarischer Quelle wird uns gemeldet: Reichskanzler Fehrenbach stellte in den Gesprächen mit den Partei führern die Richtlinien für die Konferenz in Spa ans. Er erklärte als hi« Ausgabe das neue» Labt. nettS, von den Alliierten die finanzielle Prüfung des Versailler Vertrages zu verlangen. v. Lersner über -ie Aufgaben -er neuen Regierung. verli«, 28. Juni. RetchStogSabgeordneter Freiherr o. Lersner. der früher Vorsitzender der deutschen Frie densdelegation in Frankreich war, hatte mit dem Vertreter der „Ehtcago Tribüne" eine Unterredung, in der v. Lersner zunächst da» Ausscheiden der Sozialdemokratie aus -er Re gierung als bedauerlich dezeichnete und dann betonte, daß man nunmehr schnellstens zur Bildung eines »ielbewußten Ministeriums der bürgerlichen Parteien schreiten müsse. Frage: Welche tnnerpolitischen Haupt aufgaben wird dieses Ministerium zu bewältigen haben? Antwort: Bor allem die Anfrrchterhaltnng -er Ruhe und Ordnung in Deutschland. Sofort muß der Wiederaufbau unseres Vaterlandes in Angriff genommen werden, nament lich der Wiederaufbau de» deutschen Wirtschaftslebens. Für uns muß in erhöhtem Maße -er amerikanische Wahlspruch gellen: Weniger verbrauchen, mehr produzieren. Frage: Welche außenpolitische« Ausgaben halten Sie für -te dring lichsten? Antwort: Eine ehrliche, klare Außenpolitik. Bis her hat die deutsch« Regierung immer betont, daß sie den FrtedenSvertrag von Versailles auSsühren will. Ich kann nicht ander« sage», al» daß dtes kein ehrliches Pro gramm ist. Weder im Inland, noch tm Ausland, auch «och bei der Entente gibt eS heute einen vernünftigen Menschen mehr, der den Versailler FrtedenSvertrag Ntr ausführbar hält. Di« neue deutsch« Regierung hat daher meine- Trachten» die heilige Pflicht, klar «nd deutlich -u erklären, daßderBertragvonBersailleSunanS- sührbar, unmöglich ist. Sie muß klar und unumwunden aussprechen, -aß eine Revision de» Friedensvertrags das Hauptziel unserer gesamten auswärtigen Politik ist. Frag«: Glaube« Sie, daß die Entente mit einer deutschen Regie rung verhandeln wird, die diese- Programm verkündet? Antwort: Ich weiß e» nicht, aber ich hosf« eS. Wie schon aesagt. ist bet weitem der größt« Tel! der Entente schon heute selbst von der Unmöglichkeit des Versailler Vernich- tungSfrieben» überzeugt. Die Entente mnß etnfehe«, daß e» ihr ureigenster Vorteil ist, wenn Ne eine ehrliche Regie- «Mg in Die bolschewistische Pro-agan-a in Indien. lStgner Drahtbertcht »er Dresdn. Nachrichten") London, 28. Juni. Aus Mitteilungen des BizekönigS von Indien über die Ausbreitung bolsche wistischer Propaganda in B r i ti s ch-I n dt e n ist bemerkenswert, daß die kommunistische Idee von de, Arbeiterschaft in Indien mehr als von Len Eingeborenen verstanden wird, die nur politischen Zielen nachgchcn. Der Bolschewismus hat das Berlangen nach besserer Lebenshaltung unter den Arbeitern geweckt, und die folgen sind Streiks, die immer von neuem ausbrechen, wenn sie kaum beigelegt sind. Die fortgesetzte Propaganda und Agitation, die von mehreren Herden aus in Indien geschickt unterhalten wird, vhne daß die Leiter dieser Be wegung selbst in die Qcffcntlichkcit treten, schasst immer schwierigere Zustände, die zunächst auch eine Uebcrtragung der Teuerung aus Indien herbeisührten. Dann folgten die Streits mit den gewaltsamen Kundgeounzcn, wobei Zu sammenstöße zwischen Polizei und Miliiär einerseits und de» Arbeitern vorkamen, die Rechte forderten, welche sie in Indien bisher nicht besaßen. Die Streiks der Metallarbeiter und Baumwollspinner sind seit zwei Monaten im Gange, ohne durch Verhandlungen zn enden. Jetzt laufe» in In dien Gerüchte um, als ob das Ende der britischen Herrschaft in Indien bcuorstehc. Die Revolutionäre Hal en den Zeitpunkt für günstig, einen Massenseldzug zu be ginnen weil den Indern zurzeit nicht mehr wie früher durch Massenparaden britisch-indischer Truppen die englische Stacht vor Augen geführt werden kann. Indien ist von Militär entblößt, was trotz Vielsachen Protestes dcS Bize- königs veranlaßt ist. weil -ie Truppen, wie eS hieß, an ande ren Stellen unentbehrlich sind. Es ist nun r.vtwendig, die sen Fehler so schnell als möglich gut zu mache», was aber nur geschehen kann, wenn England neue Truppen mobilisiert, da es infolge der zahlreichen Operations- gebieie, wo englisches Militär zurzeit erforderlich ist. nicht möglich ist, überall mit der erforderlichen Kraft anszutreten. Tie Zustände in Mesopotamien haben dies deutlich bewiesen, ebenso die in Kleinasten und im Kauka sus. Die indische Regierung hat dem Ministerpräsidenten die schlechte Lage ausführlich geschildert und es für notwen dig bezeichnet, daran zu erinnern, daß die Verantwortung für die kommenden Zeiten sehr schwer auf den Schultern der indischen Regierung ruht. In London hat der Be richt Besorgnis crregt, weshalb Lloyd George mit Churchill Beratungen über die Vermehrung der militäri schen Stärke hatte. Mit desto größerer Beschleunigung sucht Lloyd George die russische Sowjetregierung zu ge winnen. Jedenfalls erwarten diplomatische Kreise in Lon don, daß den Russen Konzessionen gemacht werden müssen, um sie znm baldigen Friedensschluß zu bringen. Keine Verständigung in Boulogne. Paris. 28. Juni. Die interalliierte Konferenz in Boulogne hat ihre Beratungen gestern mittag 1 Uhr beendet, ohne zu einer Verständigung über alle behandelten Fragen gelangt zu sein. Infolgedessen wird die schon früher in Aussicht genommene Vorkonferenz in rAssel, auf die man neulich verzichten zn können Hostie, nvch abgehalten werden müssen, nud zwar am 2. Juli. Die Konferenz von Spa bleibt auf den 5. Juli anberannii. Dem „Temps" zufolge wird Deutschland in der Eni- waffnungsnote, die noch heute an die deutsche Regiernng ab geschickt werden soll, das Recht abgesprochen, am IN. Juni den Bau von Friedensflugzeugen wieder anfzu- nebmen, weil die Zerstörung der militärischen Luftfahrzeuge nicht rechtzeitig erfolgt ist. Nach einer Harms-Meldung aix- Brüssel kündigt die Note am Schluffe für den Fall der Nichterfüllung Sühnemaßnahmen an, ohne deren Charakter näher zu bezeichnen. Der französische Jinanzminister Marsal erklärte einem Vertreter des .^Intransigeant", über die Frage der dc»i - schen Zahlungen habe man sich in Boulogne verstän digt, jedoch entsprächen die von -cn Pariser Blättern ge meldeten Ziffern leider nicht der Wahrheit. Der Minister sagte weiter, baß die Verbündeten den Deutschen in Spa nicht Vorschläge mache», sondern vielmehr nach den deut schen Vorschlägen fragen ivürben. Dann erst würden sie ihre Forderungen zu erkennen geben. Der „Temps" be richtet, daß die deutschen offiziellen Einnahmen nach dem in Boulogne angegebenen Plane durch die Kasse eines Delegierten des Wiedergutmachungsansschusscs ge leitet werden sollen und von diesem beschlagnahmt werden können, falls Deutschland seinen Verbindlichkeiten nichl nachkommi. Violtttt» gserndleihe« »o» -er Flonferen-. Genf, 23. Juni. sEtg. Drahtmeld.) „Echo de Paris" meldet. Gtolittis Fernbleiben von der Konferenz in Boulogne ist mit dringenden innerpolitischen Arbeiten de» neue« italienischen Premierministers begründet wor den. GioNttiS Fernbleiben ist bei der Wichtigkeit der Fragen dennoch auffallend. Steg Ger AUllerauGsch»« Auffassung? «Eigner Drabtbericht der „Drr«dn. Nachrichten".) Basel» 28. Juni. Der „Anzeiger" meldet ans Paris: Die Beschlüsse von Boulogne sind nach den offi ziellen Berichten sämtlich einstimmig gefaßt worben. Die Pariser Press« erblickt in den Beschlüssen den Sie« der Zt^?.u?.anahm« Mtlleranb» gegenüber D «nt schlank.
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