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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194311235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19431123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19431123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-11
- Tag1943-11-23
- Monat1943-11
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1943
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Das SN«!-er Tage blatt erschein! wo. chentä«ltch 17.20 Utzr. Bezugspreis 2 RM monatlich, ohne Zu. ftellgebllhr, Poftbe» zug 2,11 NM einschl. Postgeb. «ohne Zu» -tellgedllhrs, tu der Geschäftsstelle Wo. chenkart« <2 ausein- andersoigendeNum. «ernt « lllps., Eiw> »elnummer 1v Rpi. Dres« Zeitung ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat« zu Srogenhain und de« Amtsgericht« Riesa behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält amtlich» Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de« Hinan,amte« Riesa und de« Hauvtioklomte« Meisten ««schastlSelle, Rima, Äoetdesir bL Keruru, 1227, Draht, anschrtst: Dageblatt RtelFPostsach Nr.dL lStrokasfe lliiela Sto. Nr. »2 — Postscheck» kouto: Dresden tdsa. Bei sernmstndl. An» zeigenauigabe kein» Hastunfts.»»r sedier. PreiSltst« Nr.« ^?275 Dienstay, 28. November 1N48, abends U6 ^abra. 5amo; Kat kampllo; kapituliert kueb 6er letrte ke!n61icke 8tü1rpunk1 !n 6er ^e§Lis in 6eul8cker ttan6 / lieber 6000 8s6oLlio-I1aIiener in 6eul8cker 6ekan§en8cbakt ^ie6er ein rcimerer 5ck!sz suk unsere fein6e ss Berlin. Nachdem i« engster Zusammenarbeit zwischen Lustwaffe, Kriegsmarine, Fallschirmjäger und Ver bände des Heeres die Engländer nacheinander von den einzelnen Inseln, die sie mit Hilse des Verrats der Badoglio- Italiener kampslos besetzt hatten, verjagt wurde«, ist «unmehr mit der Besetzung der Insel Samos auch der letzte feindliche Stützpunkt im Aegäischen Meer vom Feind gesäubert. U. a. wurden im Lause dieser Unternehmungen die Inseln Rhodos, Stampalia, Kos, Levitha, Patmos, Jkaria und Leros dem Feinde entrissen. Am 21. 11. kapitulierte die Besatzung der Insel Samos kamps- und bedingungslos. Nachdem wenige Tage vorher die südlich von Samos gelegene Insel Leros vom Feinde gesäubert wurde, war die Lage der seindlichen Be satzung der Insel Samos schwieriger geworden. Der grötztc Teil der englischen Besatzung der Insel Samos war bei Beginn des deutschen Angriffs aus Leros zur Verstärkung der dortigen Besatzung gebracht worden und geriet in Gefangenschast. Der Restteil floh nach der nahegelegene« Türkei. Datz die Engländer zur Verstärkung des wichtigen Lust- und Flottenstützpunktes Leros «rüste von der gleichfalls bedrohten Insel Samos abzieheu mutzten, zeigt die Schwäche der Position selbst tu diesem srontnahen Gebiet. Aus Samos geriete« über 60 vv Bqdoglio-Jta- liencr in vollster Auslösung i« deutsche Gchangenschaft. * Nach dem Verrat der Badoglio-Italiener hatten sich die Engländer in den Besitz zahlreicher kleinerer und größerer Inseln des Dodekanes und der griechischen Inseln im Aegäischen Meer gesetzt. Der Besitz dieser Inseln war für den Feind von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Von der Lüdspitze des Pclepones zieht sich ein erster natürlicher Lperriegel aus Inseln über Kreta nach Rhodos. Die nörd lich davon liegenden griechischen Inseln der Klykaden und Sporaden bilden mit ihren zahllosen größeren und kleine ren Inselgruppen einen weiteren natürlichen Lperriegel siir die Einfahrt in das Aegäische Meer. Tie Lporaben sind unmittelbar der kleinasiatischen Küste vorgelagert. Tie Inseln sind überwiegend italienischer Besitz. Die nördliche Inselgruppedder Sporaden gehört zu Griechenland. Hierzu gehört auch die Jusel Samos. Samos ist nicht ganz so groß wie die Insel Rügen. Mit der Behauptung, die absolute Herrschaft über dem Meer zu besitzen, versuchten die Anglo-Amerikaner in der Welt den Eindruck zu erwecken, daß aus dieser angeblichen Tatsache /sich die unabwendbare Niederlage Deutschlands automatisch ergeben würde. Diese Behauptung der Hcrr- Der Versuch der Amerikaner, durch die Landungen im Gebiet der Gilbert-Inseln den niederschmetternden Eindruck der fünf Niederlagen bei Bougainville zu verwischen, ist also nicht von Erfolg gewesen. vis VS^.-Vsr1u8ts von LouxaivviNs Tokio. sOstasiendienst des DNV.j Ei» kürzlich i« der „Neuyork Times" erschienener Leitartikel, in dem „mehr Wahrheit und weniger Bemäntelung" der eigenen Verluste durch die USA -Zensur verlangt wird, wurde am Montag von dem japanischen Sprecher des Iusormationsamtes zum Anlatz genommen, den Korrespondenten unter Hinweis daraus, datz Washington sich immer noch nicht zu einem Eingeständnis des durchschlagende« Erfolges in den fünf Schlachte« bei Bougainville habe entschlietzen können, die U S A.-V erluste in Form ausführlicher Ausstellungen anschaulich zu machen. „Neuyork Times", so zitierte der Sprecher einleitend, schreibe: „Der Zustand muß aushören, daß dem Publikum immer nur eine Art von „Traumkrieg" vorgesetzt wird, in dem nur der Feind Schläge erleidet. Die brutale Wahrheit würde am besten dazu dienen, die breiten Massen aus ihrer Lethargie zu erwecken. Washington weigert sich, sein Ver sprechen einzulösen und ein wahres Bild der Lage zu geben, weil befürchtet wird, daß der Eindruck zu niederschmetternd sein würde." An Hand ausführlicher Tabellen, die den Korresponden- ten überreicht wurden, gab der japanische Sprecher dann die „brutale Wahrheit" bekannt. Aus der ersten Aufstellung, die dem merkantilen Denken der Nordamerikaner vielleicht am besten entspricht, haben die Vereinigten Staaten in der Zeit vom 27. Oktober bis zum 17. November einen Ver lust an Kriegsschiffsraum erlitten, dessen Herstellung die Summe von 626 Millionen Dollars gekostet hat. Diese Lumme umfasse nur die sicher versenkten Einheiten und deren Herstellungskosten nach vorsichtiger Schätzung. Tat sächlich dürfte der Feind so viel Schiffsraum verloren Haven, daß die Summe von einer Milliarde Dollar den Wieder aufbau kaum decken dürfte. Ebenso durchschlagend wie die Versenkung von Kriegs- schiffsraum sind die Verluste der ausgebildeten Mannschaften, die dabei ums Leben gekommen sind. Nach einer weiteren I schäft über dem Meere hat sich erneut als echt anglo-ameri- kanischer Bluff herausgestcllt. Das Kampfgebiet der Aegäis I liegt in unmittelbarer Nähe der einzigen Landsront der Anglo-Amerikaner in Italien und in der Nähe der großen wichtigen englischen Flottenstützpunkte Malta, Alexandria lind C"ncrn. Wenn die Engländer trotz der Wichtigkeit des Kriegsschauplatzes und der Nähe ihrer großen Flottenstütz punkte nicht in der Lage waren, die Besetzung der Inseln und die Vernichtung ihrer Besatzungen zu verhindern, so wirft das ein grelles Schlaglicht auf die Gesamtlage. Es ist bezeichnend, daß die Engländer ohnmächtig zusehen mußten, wie ihnen die kleine deutsche Seemacht eine Insel des Dodekanes nach der anderen entriß. Hier wirkte sich insbesondere die Vernichtung des feindlichen Schiffsraumes durch unsere tapferen japanischen Verbündeten aus, die un ter den amerikanischen Flotten im Pazifik geradezu ver heerende'" "' sie erzielten. Tiefe-schweren amerikanischen Verlüde machen sich nun auch a>'^ dem europäische! Kriegs schauplatz bemerkbar, nachdem englische Kriegsschiffseinheiten in ver'^icpenen Teilen der Weltmeere die Aufgaben der auf M "sarund ruhenden ameri^ani''^"" Kriegs schiffe ü>- - -n So zeigt die gewiß nicht krie"sentscheidendc aber doch bedeutende Kampshandlung in dem kleine. Aegäis^en " r die größeren Zusammen hänge der gemeinsamen Kriegführung Deutschlands und Japans auf. Wenn der Feind glaubt, das deutsche Volk in einen Nervenkrieg mit der Weite des Kriegsschauplatzes im Osten in Angst und Schrecken sagen zu können, so zeigen di»-': Episoden vcn Leros und LamoS, daß die Anglo amerikaner durch die Teilnahme Japans am Kriege mit unendlich viel weiteren Räumen zu rechnen haben und die ser Aufgabe auch rein kraftmäßig in keiner Weise gewachsen sind. ausführlichen Aufstellung, die sich in sofort-versenkte Schiffe mit 80 bis 100 Prozent, versenkte mit 30 bis 10 Prozent und beschädigte mit 10 Prozent Verlustannahme gliedert, haben die Nordamerikaner in dem gleichen Zeitraum bei der Versenkung oder Beschädigung von 80 Kriegsschiffen einen Minimalverlust von 180S5 Mann oder einen Maxi maiverlust von 24045 Mann an Besatzungen erlitten. )f Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekauni: Nordostwärts Kertsch scheiterten wiederholte feindliche Vorstöße. Am Brückenkopf Nikopol und im großen Dnjeprbogen verstärkte der Feind gestern seine Augriffe. Es kam zu harten, den ganzen Tag über andauernden Kämpfeu, i« denen alle Durchoruchsoersuche der «owjets abgeschlagen, wenige Einbrüche durch sofortige Gegenstöge bereinigt oder abgeriegelt wurde». Iu eiuer noch heftig umkämpsteu Einvruchsstelle veonichtete eine gepanzerte deutsche Kampfgruppe von etwa hundert angretseuocu semo- lichen Panzer» 82. Insgesamt wurdeu bei oeu gestrigen Kämpfe» in diesem Raum 14« Sowjetpanzer abgeschoffeu. Bei Tscherkassy wurden Vie in un,ere Stellungen ein- gebrochene» Sowjets in eutschloffenem Gegenangriff wieder zurückgeworseo. Westlich Kiew setzte der Feind unsere« Gegeuaugriffeu erbitterten Widerstand entgegen. Nach Avweyr zahlreicher feindlicher Gegenangriffe traten » u , e r--D i v , s i o « e n erneut an, d u r ch b r a ch e n ein tiefgegliedertes seiuolityes Verteidiguugssystem und vernichteten zwei feindliche Regimenter. Südwestlich Gome 1 wur- den unsere Truppen in einzelnen Avfchnttte« vor üoer» legeuem seindlichen Druck a», rückwärtige Stellungen zurückgenommen. Nördlich der Staot enoeten schwere Kämpfe gegen die wiederholt anstürmende» Sowjets mit einem volle» dentsche» Abwehrersolg. Im Raum fttolich voran vollen vir immer senken! NLS». „Feder Deutsch« m-a bedenken, «ast dicker Pamuk aenau so gut non Ansan» an schon out deutschem Boden hätte ktatmnden tonne», odne dast wir auch nur eine Sekunde daran »Weisel» möchten, dost er auch in diesem Falle mit dem letzten Fanatismus durchgelänwst worden wäre." An diesen Satz aus der großen Rede des Führers am 8. November in München wollen wir jeden Taq neu denken» wenn wir aus den Berichten des Oberkommandos der Wehrmacht von-dem unvergleichlichen Heldentum unserer Soldaten stören, mit dem diese den Maffenstürmen der Bolschewisten gegen unsere Front trösten. Ja, es stätte sehr anders kommen können! Dann nämlitst, wenn der Führer 1083 nicht rechtzeitig das judenhörige Erfüllungssystem in Deutschland zum Teufel gejagt und dann in richtiger Er kenntnis der wahren Absichten unserer östlichen und west lichen Nachbarn nicht das scharfe Schwert geschaffen hätte, das uns davor bewastrte, daß dieser Kampf um Sein oder Nichtsein auf deutschem Boden ausgetragen wird. Jetzt, nachdem ihnen durch die Veröffentlichung der in diesem Kriege in deutsche Hände gefallenen diplomatischen Akten der Schleier von ihren Gesichtern gerillen wurHe und ihre brutale Haßfratze der ganzen Weit offenbar wird, geben sie sich auch gar keine Mühe mehr, ihre brutalen Vergewal- tigungsgelüste zu tarnen. Im Gegenteil: in ihren maß losen „Nacstkriegsforderungen" überbieten sie sich immer .wieder selbst, wobei der aufmerksame Beobachter schon längst feststellen konnte, daß sie sich im Grunde genommen am liebsten gegenseitig selbst auffressen möchten. Die Engländer sehen mit Schrecken, wie sie ein Stück ihrer Macht nach dem anderen an den großen Bruder über dem weiten Wasser verlieren und beide zusammen zittern wie das Espenlaub, wenn Stalin seine Forderungen anmeldet. Einig find sie sich aber in ihrem grenzenlosen Saß gegen Deutschland, von dem nach ihrem Willen nach diesem Kriege nichts, aber auch gar nichts mehr übrig bleiben soll. Zur Befriedigung ihrer Machtgelüste haben sie dem Kremlgewal« tigeu einen Freibrief ausgestellt in der sicheren Erwartung, daß dieser schon ganze Arbeit leisten würde, wenn er dazu in die Lage käme. Wie diese Arbeit aussieht, das können alle jene Völker erläutern, die schon einmal durch den Bolsche wismus „befreit" wurden, und die heute — siehe die Kund gebung der 100000 lettischen Arbeiter gegen Moskau am vergangenen Sonntag in Riga — zu jedem Opfer bereit sind, den Bolschewismus als den unversöhnlichen Feind aller europäischen Länder zu bekämpfen. Daß auch die Engländer und Amerikaner der Welt nur die Peitsche an-, statt Brot» nur den Terror anstatt Freiheit, nur Knecht- schäft anstatt freies Eigenleben bringen, dafür kiefern In- dien, der Iran, der Libanon und nicht zuletzt das Süd italien des Verräters Badoglio Beweise neuester Zeit, die nur das wieder bestätigen, was der anqlo-amerikaniichen Politik und Taktik von jeher eigen ist. Bor einem gleichen Schicksal hat uns die weise Voraussicht des Führers be wahrt. Daran wollen wir täglich und zu jeder Stunde den ken. Was wäre heute schon aus uns allen, aus mir und dir geworden, hätte der Führer die deutschen Grenzen nicht so machtvoll geschützt! Für die deutsche Heimat und deren glückliche Zukunft kämpft der deutsche Soldat auf soiviett« schem Boden weit von der deutschen Grenze entfernt gegen die vertierten Horden des Ostens und schützt Weib und Kind vor deren Willkür. Die deutsche Heimat, die durch oie Schule deS Nationalsozialismus di« politische Reife erlangt hat, weiß, was sie der Front schuldig ist. An ihrer Haltung und ihrem Siegesmillen werden sich die Feinde ihre Gift zähne in gleicher Weise auSvrechen, wie sie sich an der Front die Schädel blutig restinen beim Anstürmen gegen unsere Abwehrmauer aus Blut und Eisen. Aus unserem täglichen Besinnen auf das, was hätte sein können, erwächst immer wieder neu unsere Kraft für das, was jein mug: Für den rücksichtslosen Kampf um unsere Freiheit, öle allein nur der deutsche Sieg garantiert! Li. Kritschew sind heftige «ämpfe mit einer eingedrochenen feindliche« Kampfgruppe im Gange. Westlich Smolensk haben die unter dem Oberbefehl des Geueralovcrst Hei« rici und unter Führung l-es Ge nerals der Infanterie Boelckers stehende fchiesi.che lb. Pauzer-Greuadicr-Tivision, die würltemoergiich-vadiicye 25. Pauzer-Gren.-Divifiou, die württemb.-dadische 78. Lrurm- divisto», die 1. sj-Insauterie-Brigaöe 7 fmot.f nnd die im Erdlamps eiugesetz-en Teile der 18. Flakdivisiou iu der siebentägigen 3. Schlacht au der Smolensker Rouvayu einen hervorragenden Abweyrcrsolg errungen. 84 Schützendivi sionen und 6 Panzerbrigaden der Sowjets raunten bitt vergeblich gegen die deuticheu Abwehrstellungen au und er- lit cu dabei beispiellose Verluste an Menschen und Mate rial. Oestlich Witebsk und im Einbruchsraum von Newel scheiterten einige örtliche Vorstöße der Sowjets. Bei ^iarm eigenen Augrisfsnuterueümen nordwestlich Newel wurde der Feind nach Süden zurückgeworscn. I« Südit allen grifs der F-ind am äußersten linken Flügel mit starken «rüsten unsere Vorstellungen nördlich des Saugrosluffes au. Zahlreiche heilige Angrisse wurden abgeschlagen, ei» örtlicher Einbruch abgeriegelt. Stach der bedingungslosen Kapitulation der seindlichen Seesestnng Leros yat nun auch die Besatzung der Insel Samos die Waffen gestreckt. Deutsche Truppen sind aus der Insel gelandet. Ei» Teil der ans britischen und ^eue smerikankdie Niederlage bei den Albert - inrein Lin I'luk-ELtrasor ^<1 ein Lsrstürsr vsr8sukt / vrsi I'iuxssustrLxsr, siu SsUlLobt- 8vdiü und sirl Iravgportsr sodvsr 1ds8okädi8t / 125 k'luxusuxs Lt>8S8oko88Su Tokio. Auch den bei der Landung starker nordawerikanjscher Mariueeiuheiten aus de« Gilbert-Iuseln Maki« nnd Tarawa, die das kaiserliche Hauptquartier am Montag bekauutgab, konnte die japanische Marinelustwaffe dem Feind empfindliche Schläge versetzen. Bei diesem Unternehmen sind bis jetzt ei» mittelgroßer Flugzeugträger nnd ein Zerstörer versenkt worden. Weiter wurden zwei große Flugzeugträger beschädigt, einer davon so schwer, daß anzunehmen ist, dak er inzwischen gesunken ist. Ei» mittelgroßer Flugzeugträger wurde gleichfalls schwer beschädigt, so daß mit seinem Untergang gerechnet werden kann. Ei« Schlachtschiff oder schwerer Kreuzer und ein Transporter wurden beschädigt und in Brand geworfen. Die feindliche Luftwaffe verlor in diese» Kämpseu 86 Maschinen, während von der japanischen Landarmer weitere 89 Feindflugzeuge abgeschoffeu wurden. Die japanischen Verluste belansen sich ans 15 Flugzeuge. Hervorragender ^bvelueriolg an der Ortkront 8si8pisIIo8S Verlusts dsr Sovjsts / risl868UsdsrtS8 Vsrtsidi8UQ888^8tsrri vsatliok Lisv düroUbrooUsQ / Lsltjzs LLwpts iu SüditLUsu / vis LspituiLtiou von Ssruos
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