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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.03.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150319016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915031901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150319
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915031901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-03
- Tag1915-03-19
- Monat1915-03
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.03.1915
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WWW «.Jah^nng. «78. Arettag, I». Mkz ISIS. !lSV «MI,««, lU^»M ILVM.. dun nmih »<nmaN»er > > durch »t, S»lt >«»>«»»: öqi«. rchch-vuaarn ».«» Sr.. Sr,».. 7 l, «k«. - >« nur «tt »«Mich,, v»,a»». «noa»« <^Vr«»dn«» Hachr.-Ml-ma. - Un» «rlmr-I« SchrtNIlllck« »»rd.nichttufb« wahrt. «tNW«lh».L0M.. durch >«t »tnmattaer L. rNA-j..?«-« Telegramm-Adresse: Nachrichten LreSden. Ksg^ürr-eL 18SS Druck und Verlag von Ltepsch L Reichardt in Dresden. Lauxtgeschäftsstelle: rNarienstraste 58/V). Sammelnummer für sämtliche Telephonanschlüsse: 24 241. Nachtanschluß: 20014. «nietgen-Pretse «-A« »u «Er »Uhr Samua« mu M-rteahrahe « °«i ,l dt» >/,l Uhr. DU riMuaM« 3«IU tet», üL Pt.. dir »axhpaltige LrUr aut I«N«Ut M > di« Mrtlua«. r>etlum«»eUr > «0 M. FamUlen Rachrichlrn LU» Lrr». de« di« «tntvaU. ZeU« 2d Ps. — I» Äum- men, nach «»»». und chetert«ae« erhdhi- PrrI»U>tz«. — Luuodr. «,«Uustrig« nur gegen Boum«beu>>»ung, 2«de»veirg>»IaUl<«Pt Scklatlosigkert nervösen ^ — — — a »merilcnn. kalärian-kntralct. Ursprung? silasctie l,25 uncl 2 diarlc. VersLnck neck auswärts. LSichrl. Lokpoldoko. ksorzsator. Oresäner feläscli lössckien - bleibt unübertroffen! SsiclsnfiLus LIussn Prager Ltrabe tzercliiiLnä- Plrt- M»' Qelegenkeit X billig uncl gut ru icaufeo. NIMM, 1,1« »MI^ctolk Listen Vernichtung eines französischen Linienschiffes vor den Dardanellen. Re neue ftaaröfisch-euMche LfieufiNe. — Schwere nilfische Verluste i» de« Karpathen und ln SiiSoftgalirlen. — Sie türkische Rotte in Wtlgkrit. — Sie gefährliche Lage der Engländer in Aegypten. — Die Zeichnung aus die Kriegsanleihe. Dar sraniüfische Linienschiff „Bondet" dar den Dardanellen vernichtet. Sonftantinopel. Das Hauptquartier meldet vom 18. Mär,: Eiu Teil unserer Flotte bombardierte heute früh die Schiffswerft »ud de» Uedungsplatz für Tor« »edoboote westlich von Theodosia i« der Krim und steckte ihn i« Brand. — Heute eröffnete die feindliche Flotte ei« heftiges Kener gegen die Forts der Dardanellen, die mit Erfolg erwiderte«. Um L Uhr nachmittags wurde das französische Panzerschiff „Bouvet" in den Grnnd gebohrt. lW. T. B.i Dis Stadt Theodosia in der östlichen Krim ist bekannt lach schon einmal das Ziel eines türkischen Angriffs gewesen. Gleich zu Beginn der türkisch-russischen Feindseligkeiten am A>. Oktober vorigen Jahres erschienen türkische Kriegsschiffs vor den Städten Theodosia und Noworofsijsk und schossen die -urtfaeu Hafenanlagen in Prand, . ^ . , Bedeutsamer ist der Erfolg, den unieie türkischen Bundesgenossen bei der Verteidigung der Dardanellen er rungen haben. Längst ist es bekannt, was es mit Len Siegesmeldungen, die der englische Admiral in die Heimat zu schicken pflegt, auf sich hat. Die Verteidigungswerke an den Meerengen stehen, trotz des gewaltigen Aufwandes an Munition von seiten der Angreifer, heute noch vollständig unerschüttert da. Wohl aber haben die Engländer und Franzosen nicht geringe Verluste an Material und Menschenleben bisher zu verzeichnen. Eine verhältnis mäßig grobe Anzahl von feindlichen Kriegsschiffen ist außer Gefecht gefetzt, der „Amethyst" wahrscheinlich gänzlich vernichtet worden. Weitaus der schwerste aller bisherigen Verluste ist der Untergang des französischen Linienschiffes ^Bouvet". Aus der Meldung geht nicht hervor, auf welche Weise das Schiff in die Tiefe befördert wurde, wir dürfen aber durch diesen Erfolg von neuem uns in der festen Zu versicht bestärken lassen, üab eS den verbündeten Flotten nun und nimmermehr gelingen wird, die'Durchfahrt durch Li« Meerengen zu erzwinge». Vielleicht trägt die Vernich tung deS „Bouvet" dazu hei, den Franzosen vor Augen zu führen, in welch nutzloser Weise sie gerade vor den Darda nellen für Englands Ruhm Opfer bringen. DaS Linienschiff „Bouvet" lief im Jahre IMS vom Stapel. E» besah eine. Wasserverdrängung von 12 VW Tonne» und mar u. a. ausgerüstet mit je zwei 8»,5. und 27.1.Zentimeter'Geschüyen und zwei Torpedorohren "eh Eine Maschinenkrast von 18 MO Pferde stärken verlieh ihm ein« Geschwindigkeit von 18,3 Knoten. Die Besatzung belief sich auf 008 Manul Rationalschwedische Politik. In Schweden sind erfreulicherweise entschieden deutsch freundliche Strömungen vorherrschend. Mit ganz ver einzelten Ausnahmen, die aber auch alle gehässigen Aus fälle gegen Deutschland vermeiden und sich auf eine kühl abwartenbe Beobachtung beschränken, wird die Volks- stimmung durchgängig von einer warmherzige», ritter lichen Anerkennung für die tapfere, unverzagte Haltung deS von allen Seiten hinterlistig angefallenen deutschen Volkes beherrscht. Die schwedische Bevölkerung hat ein tiefes Verständnis dafür, daß der Untergang des Deutschen Reiches auch das nationale Eigendasein der drei skandi navischen Länder, in Frage stellen würde, und diese Er kenntnis besitzt in Berbinbung mit den Gefühlen der Nassenverwanbtschast genügendes Schwergewicht, um den ehrlichen, allen hinterlistigen Treibereien abholden Nationalcharakter der Schweden eine nicht bloß gerechte, sondern wohlwollende Beurteilung Deutschlands zur Pflicht zu machen. ' > SS wäre aber von unserer Seite verfehlt und könnte auf die Dauer in Schweden selbst nur berechtigte Verstim mung erregest, wenn wir die gesamten schwedischen Zu stände und Verhältnisse ausschließlich oder auch nur vor wiegend nach -em Gesichtspunkt der gröberen ober geringe- ren DeutschfrennLlichkett beurteilen wollten. Wir müssen u»S überhaupt hüten, unserer schon im 18. Jahrhundert von dem scharfblickenden Satiriker Lichtenborg gegeißelten Nattonalschwäche nachzugeben und allzusehr im Ausland nach „Sympathien" Umschau zu halten. Gerade da, wo wir. wie in Schweden, die öffentliche Meinung aus eigenem Urtotl heraus sich uns zuwenden sehen, müssen wir um so mehr bestrebt sein, GlejcheS mit Gleichem zu vergelten und eLenfallS ein so bereitwilliges und von richtiger Auffassung getragenes Eingehen auf die schwedischen staatlichen Not wendigkeiten und Entwicklungen zur Schau zu tragen, wie cs die Schweden uns gegenüber bekunden. Von diesem Standpunkte aus ist wohl beachtlich, daß sich neuerdings in weiteren, parteipolitisch der konserva tiven Richtung zuneigenden Bolkskreiscn Schwedens eine Bewegung heransgebildet hat, die mit dem unbedingten Festhalten der schwedischen Regierungspolitik an der Neu tralität nicht einverstanden ist. Diese Strömung hat nichts mit Ser Frage der Deutschfreundlichkeit zu schaffen. Sic wird nur von schwedischen Beweggründen und Interessen beeinflußt, von schwedischen Patrioten ausschließlich für schwedische Zwecke geleitet und läßt die Rücksicht auf die schwedischen Empfindungen für Deutschland völlig aus dem Spiel. Man kann die neue Njchtung kurz dahin kenn zeichnen, daß es sich um eine Bewegung zur natio-^ nalen Wiedererweckung Schwedens handelt, die den alten ritterlichen Geist der schwedischen Aristokratie neu beleben und auf Mcher GrMblage das ganze stuue Stellung tnne hatte, gc mitreitzen und dazu befähige« will, sich kraftvoll nach außen und trat bei seinem B hin hu betätigen» statt,'wie letzt, im Halbdunkel einer selbst- genügsamen Passivität öahinzüöämmern. Die hauptsäch lichsten Organe der neuen Partei in der Tagespreise sind: „Del nya Sverige" (Herausgeber Adrian Molinl, „Ni,a Dagligt Allehanda", „Aftonbladet" und „Helsingborgs Dag- blad", lauter angesehene und einflußreiche Zeitungen. Der Gedankengang dieser Kreise ist etwa folgender: Schweden komme in die üble Lage, zwischen den beiden kriegführen den Mächtegruppen erdrückt und «u völliger Ohnmacht er niedrigt zu werden, wenn es nicht imstande sei. seine Lebensinteressen als selbständige Nation mit Nachdruck zu vertreten. Namentlich müsse die russische Gefahr Schweden zum aktiven Eingreifen veranlassen, da diese um so gröber werde, je schneller Rußland seine Absicht. Finn land in eine rein russische Provinz zu verwandeln, ver wirkliche. Durch die Russisizierung Finnlands sei dieses Land seiner Eigenschaft als Pufferstaat zwischen Schweden und Rußland in fortschreitenLem Maße beraubt worden, und Schweden müsse nun dafür sorgen, daß Finnland wieder zu einem wirklichen Pufferstaat gemacht werde. Finnlands Freiheit würde dem schwedischen Staate die beste Sicherheit gegen einen russischen Angriff bieten. Die Führer der Bewegung, die allem Anscheine nach im NolkSbewutztsein bereits recht feste Wurzeln geschlagen hat, vor allem in den Kreisen der Bauernschaft, verlangen eine deutlich gegen Rußland gerichtete, kraft volle Nation alschwedische Politik. Wie stark der Druck ist, der von dieser Seite auf die Negierung aus- geübt wird, geht aus dem Umstand hervor, daß die Leitung der Stockholmer auswärtigen Politik bei der Handhabung der Neutralität die Zügel neuerdings erheblich schärfer an zieht. So hat die schwedische Regierung die Jahrgänge 1910/11 des Heeres, die bereits geübt hatten und wieder ent lassen worden waren, zum zweiten Male für den 30. März einberufen. Gleichzeitig sind auf Anregung von Stock holm aus zwischen den skandinavischen Regierungen Iver- handlungen ausgenommen worden, um nach holländischem Muster gemeinsame Maßnahmen gegen den Mißbrauch neu traler Flaggen zu beschließen. Die Vertreter einer kräftigen schwedischen Nationalpolitik fordern auch noch eine weitere Beschränkung des englischen Durch gangshandels nach Rußland. Das strenge Verbot des Durchgangshandels mit Kriegsmaterial wurde seiner zeit von der gesamten schwedischen Presse mit ungeteilter Befriedigung begrüßt. Da aber England fortsährt, auf dem nördlichen Verkehrsweg erhebliche Mengen sonstiger Waren aller Art nach Rußland zu schaffen, so verlangen jetzt die Anhänger der neuen nationalschwedischen Partei, daß diesem Durchgangsverkehr aus Rücksicht aus die eigenen schwedischen Hanüelstnteresscn für eine ganze Reihe Waren und Rohstoffen ein Ende gemacht werden soll. Die Partei des „neuen Schweden" ist also augenscheinlich sehr rührig. Sie bildet «ine tüchtige, kernige Iungmannschqft, der wir vom deutschen Standpunkt aus nur einen erfolg reichen Aufschwung wünschen können, weil die von ihr befürwortete nationale schwedische Realpolitik den Bedürf nisse« und Zitlen der deutschen auswärtigen Politik entgegen kommt. I Tie »ene französisch - englische Offensive. b. „Aftcnposten" meldet aus London: Die neue jsranzüsisch-englische Offensive beginnt „wahr Zcheinlich" in einigen Wochen. Die britische Heeresleitung sei eines günstigen Erfolges „ganz sicher". Es wird jedoch von unterrichteten Kreisen eingeränmt, daß der Sieg große Opfer erfordern werde. Noch sind keine offi ziellen Angabe» über die Verluste bei dem letzten heftigen Kampfe bei Ncuvc-Ehapelle veröffentlicht worden, man glaubt deshalb, daß sie ernster sind. In den englischen Lazaretten werden jetzt besondere Vorbereitungen getroffen, uni Platz für eine größere Menge Verwundeter zu machen. Tie ersten kommen in der nächsten Woche. Die Ankündigung des „ganz sicheren" Erfolges ist eine neue Bramarbasleistung Kitcheners. Schließlich kommt aber doch einmal der Augenblick, wo auch Herrn Kitchencr die Lust zum Renommieren vergehen wird. Die körperliche Widerstandskraft der englischen Soldaten. b. Ein in der englischen Presse veröffentlichter Brief des besorgten Vaters eines seit Oktober bei einem Terri- t o r i a l - I n s a n t e r i e b a t a i l l o n am Feinde befind lichen Soldaten sagt: „Mein Sohn, der eine vorzügliche Volk Stellung inne hatte, gab sie beim Ausbruch des Krieges auf ataillon ein. Nach einer Ausbildung von etwas über zwei Monate!» ging er mit dem Bataillon nach Frankreich und kam bald darauf nach vorn an den Feind. Dort ist er fast die ganze Zeit geblieben, von Zeit zu Zeit auf drei Tage zum Dienst !m Schützengraben, meist in 1/2 bis 2 Fuß Wasser stehend. Der Erfolg ist der, daß von den 1000 Mann, die mit dem Bataillon aus- rücktcir, nur noch 300 übrig sind. Kann man sich dar über wundern, wenn man bedenkt, daß die jungen Leute gar nicht abgehärtet waren? Nur etwa 00 Mann wareri Verluste an Toten und Verwundeten: alle übrigen befinden sich in Lazaretten an Frostschäden, Hämorrhoiden, Rheuma tismus und dergleichen mehr." Die reichsländischen Geiseln in Frankreich, b. Die aus Elsaß-Lothringen weggeschleppten Geiseln sind in Frankreich in drei Klassen gesondert worden. Sie gelten als prisonhiers slsacisns clo prvrniörs cüasse, wenn sie Elsässer sind, die nicht in irgendeinem deutschen Staatsdienst standen. Sie können ihren Aufenthaltsort frei wählen, und die Unbemittelten können sich Arbeits gelegenheit suchen. Sic stehen wohl unter einer gewissen Aufsicht, genießen aber sonst viel Freiheit. Die zweite Klaffe besteht aus Elsässern, die mittlere oder untere Be amte waren. Diese bleiben an ihren Haftort gebunden, können aber, wenn sie Mittel haben, eine Wohnung nehmen und sich selbst beköstigen. Tie Unbemittelten aber müssen in hen'ihnen angewiesenen Unterkunftsräumeu bleiben. Zur orittcn Klasse gehören die Altdeutschen und diejenigen Elsässer, die eine höhere Beamtenstcllung entnahmen. Diese werden als die eigentlichen Geisel» betrachtet, die man be sonders in der Hand behalten will, um sie gelegentlich als Gegenwert auszuspielen. Die andern will man für Frank reich gewinnen. Amtlicher österreichisch - ungarischer Kriegsbericht. Wien, 18. März. Amtlich wir- verlautbart, den 18. März 1915: In den Karpathen wurde auf Len Höhen westlich Laberczrcv der Angriff stärkerer feindlicher Kräfte «ach blutigem Kampfe unter großen Berlnftcn für den Gegner zurückgcschlagen. Mehrere fciudliche Kom» paguieu wurden hierbei vernichtet. Ebenso scheiterten in Südostgalizie« wiederholte Versuche der Rossen, durch überraschendes Borgchcu numerisch überlegener Kräfte einzelne Stützpunkte in unseren Stellungen zu nehmen. Beim Znrückweichcn dieser Angriffe, die überall auf nächste Distanzen im Kener unserer Truppen znsammenbrache», wnrdcu auch L8V Manu gefangen. Ans allen übrige» Fronten hat sich nichts Wesentliches ereignet. Der Stellvertreter des Ehcss des Geueralftabes: sW. T. B.s v. Höfer, Fcldmarschall-Lentnant. Die Alkoholfrage iu Rußland. i>. Nach dem „Nußkoje Slowo" haben die städtischen Verwaltungen in den Ostprovinzcn mit besonderer Ge nehmigung der Regierung wieder mit dem Verkauf von Spirituosen begonnen. Allgemein wird hierin der Anfang «„„ einer allmählichen Wiederaufhcbung des Alkoholverhotes erblickt, da es sich heransgestellt hat, daß die russische Staats kasse die Einnahmen aus dem Alkohol Monopol nicht entbehren kann. Zum Untergang de- „Dresden". b. Wie Reuter meldet, hat Ser Untergang des „Dres den" die Versicherungsprämien für Getreide von den Küsten des Stillen Ozeans und der Sübsee nach Europa wesentlich verringert. Während am Montag noch <0 , Schilling pro 100 Pfund Sterling notiert wurden, wurde am Mittwoch eine Ladnna mit SO Schilling verficht
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