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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192103230
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-03
- Tag1921-03-23
- Monat1921-03
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1921
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74. Mr« «9 Rck. für da« au«gewogene Pfund. I«n Borautzahlung, monaUtch 4.— Marl ohne Zuiteügeou^r, vei Ävboiuug oorwtttaz« aufzugeben und tm voran« zu bezahlen; «in- Gewähr s^ l« (7 Silben) l.10 Marh Oewpeew l — Aart; mitranbmder und tabellarisch« Fleischversorgung betr. Au« den Reftbeftänden de« KommunalverbanLe» können für die kaufende Woche «am 20.—26. Mär» 1SSL abgegeben werden: Eorned berf »um Preise von S,S0 Leber» und Vlutwurftkonserven ... 6,28 a«»a»lafle«er Rindertalg ... 12 — »roßenhat«, am 22. Mär» 1921. 77«V./21. Die «»t-hanvtm-nnschait. über die Neuordnung der Grundsteuer befasseu: er tmrl» alsdann sofort dem Landtag zugehen. Tie Vorlage ist in drei wichtigen Punkten gegenüber dem Ncfercntenentwu i geändert worden. Tie Steuererhebung soll nicht durch die Ncichsftnanzbehörden, sondern mit Hilfe der Gemeinden erfolgen, da das Reich wegen der ungeheuren Ne >e-.s.chrnng der Finanzämter die Ucbernahme dieser neuen Steuer ab gelehnt hat. Ferner sind in dem Entwurf die Wohnungs» bauzuschiägc hincingearbeitet worden, da in Sackicn keine Mietsteuer erhoben werden soll. Selbstverständlich werden aber Bauzuscliläge und Grundsteuer wie bisher aus dr? Mieter abgesetzt werden. Tre dritte wichtige Aenderung be trifft die Äirckengrnndsteuer, die nach der Absicht der jo-ia- Mischen Regierung nicht mehr erhoben werden soll. T<e Steuer beträgt 1 Prozent, wovon Staat mW Gein iude ;e die Hälfte erhalten, doch sollen die Gemeinden vececbtigt sein, einen Zuschlag von 0,25 Prozent zu erheben. —* Einstellung des hiesigen Elbufcr- bau es. Auf Ersuchen einer bezirkseingclesscnen Firma des Dresdner Handelslammerbczirks war die Kummer an zustäiidiger Stelle dahm vorstellig geworden, das; die beab sichtigte Einstellung des Elbuferbaues in Riesa unterbleiben möchte. Tie Handelskammer wies darauf hin, das; durch die Einstellung der Arbeiten eine größere Anzahl von Arbeitern die Beschäftigung verlieren würde und daß die Einstellung außerdem aus technischen Gründen unratsam erscheinen dürfte. Hierauf ist von der Eisenbabndirektion Trcsd.n m.t- geteilt worden, daß die Einstellung des Elbuferbaues w'gen der ungünstigen finanziellen Lage der Reichscisrnbabnen erfolgen müsse. Der Abschluß der Mauer werde aber in durchaus sachgemäßer und sicherer Werse erfolgen, .cftnlicht- lich der Arbeiter bestehe die Möglichkeit, einen großen Teil derselben bei anderen Bauten der Reichsersenbahuverwa!- tung in und bei Mesa wieder einzustellen. —* Reingewinn aus den Staatsforsten Der Reingewinn der sächsischen Staatsforsten stellt sich im Jahre 1920 auf 130 Millionen Mark. Bor dem Kriege be- trug Sr 9 Millionen Mark. —* Eine Tuberkuloseausstellung in Dresden. Das Deutsche Hygienemuscum wird die B:ün- ergieifung seines Bauplatzes an den Zwingerauligen der breiten Öffentlichkeit dadurch sichtbar zum Ausdru.k brin gen, daß cs Ende April ds. Js. in dem für solche .'.wecke hervorragend geeigneten Weinligschen Mcistcrbau der fr>-. Heren königlichen Reithalle eine große Tuberkulose-Aus- ftcllung eröffnet. Diese Veranstaltung beansprucht auch außerhalb Sachsens um deswillen hohes Jntereße, weil während ihrer Tauer gleichzeitig der deutsche Tuberni'.eieil- kongretz ,n Sachsen abgebalten wird, der 27 Jahre hindurch bisher ausschließlich ,n Berlin getagt hat. . Schülerrückfahrkarten. Für die außerhalb des elterlichen Wohnortes am Orte ihrer Schule wov- ncnden Schüler werden vom 1. April 192l an Lchüler ü t- sahrkarten zum crmätzigrcn Preise auf Emscrnuuu einM. lOO Tariftilometer zur Fahrt zwischen Schulort und Wohnort der Eltern oder Erzieher in 3. und 4. Klasse der Personenzüge ausgeaebcn. Die Schülerrückfahrkarten acl- ten an einem Sonn- oder Festtag oder am Tage vorher zur nährt nach dem Eltcrnhans, an demselben Soun- oder Festtag oder am Tage nachher zur Fahrt nach dem Schul- »rt. Ke AMM> vo« AeichewigUga«. Mstungszinsen. , . Lu vergeben sind die Zinken der unter der Verwaltung des Rates der Stadt Riesa stehenden Stiftung des Herrn Wilhelm Fuchs in Höh« von 428 M. pro Jahr. Nach den Bestimmungen der Stiftungsurkunde sind die Zinsen einem sittlich guten, dabei befähigten und fleißigen Knaben, dessen Eltern nicht in der Lage sind, ihm aus Eigenen Mitteln nach vollendeter Schulzeit eine weitere Ausbildung in einer Wissenschaft, einer Kunst oder einem Gewerbe geben zu lassen, zu gewähren. Gesuche sind unter Anfügung von Zeugnissen bis 10. April bei uns einzureichen. Der Rat der Stadt Niefa, den 23. März 1921. Scdmn. —- Landtagsabgeordueter Ernst Grenz gestorben. Im Älter von 66 Jahren verstarb nach kur zem schweren Krankenlager der sozialdemokratische Land tagsabgeordnete Ernst Grenz in Dresden. Seit 1876 ge hört er der sozialdemokratischen Partei an, war mehrfach Vorsitzender der Landesparteitagc und 10 Jahre Mitglied des Leipziger Bezirksvorstandes. Bon 1903 bis 1907 und dann wieder von 1912 bis znr Revolution war er Reichs tagsabgeordneter für den Wahlkreis Annaberg—Schnee berg. 20 Jahre lang war er Lagerhalter und Expedient bei der Leipziger Bolkszeitung und rief mehrere Partei zeitungen mit ins Leben. Sein Nachfolger im Landtag wird Buchhändler Otto Berger in Roßwein. —* Kinderzulageu der Staatsbeamten. Der Landtag hat am 10. ds. Mts. beschlossen, daß die Neuregelung der Kinderzulagen der Staatsbeamten ab weichend von der Regierungsvorlage nicht erst vom 1. Ja nuar 1921, sondern rückwirkend vom 1. April 1920 ab durchzusühren sei. .Hiergegen bestehen wegen der frnau- ziellen Folgen Bedenken. Tas Gesamtmimsterlum hat da her beschlossen, das Gesetz gemäß Artikel 35 der Verfassung zur nochmaligen Beschlußfassung an den Landtag zurück zugeben. —* Wie die Handelskammer Dresden mit teilt, sind laut einer Kabelmeldung der Deutsche» Bot schaft in London die vor dem 8. März bestellte:! und bis einschließlich 14. April in England auSgeNcfertcn Warensendungen von dem 50 prozcntigen Warenabzuge des Rechnungswertes befreit. —*Brennspirltusist markenfrei. Es wird darauf hingewiesen, daß nach neuerlicher Anordnung des Reichsmonopolamtes für Branntwein Brennspirrlus in Zu kunft markenfrei bezogen werden kann. —* Die Möglichkeit von Pockenerkrau- kungen. Aus Berlin wirb mitgeteilt: Da in einigen Orten Oberschlesiens in der letzten Zeit vereinzelte Pocken erkrankungen vorgekommen sind, wird cs sich empfehlen, rn den nächsten Wochen bei Erkrankung solcher Personen, die an der Abstimmung m Oberschlesicn teilgenommen haben, so wie ihren Angehörigen auch an die Möglichkeit einer Pocken erkrankung zu denken. Ter allgemeine Impfschutz, unter dem unsere Bevölkerung infolge der Durchführung des Jmpfgesetzes steht, bewirkt, daß Pockenerkrankungen, so weit sie noch vorkommen, zumeist leicht verlaufen und des halb zuweilen verkannt werben. —* Der Schaden durch die AuSfuhrab- gäbe. Große Unsicherheit herrscht bei den deutschen F»r- men, die Waren m den feindlichen Ländern einführen, da nach den bisher vorliegenden Nachrichten nicht damit ge rechnet werden kann, daß die deutsche Regierung für die Schäden aufkommt, die aus der zwangsweisen Einziehung einer Abgabe bis zu 50 Prozent auf eingeführte deutsche Waren in den feindlichen Ländern erwachsen. Es wird des halb geraten, Waren ohne vorherige Bezahlung nicht nach solche« Staaten zu senden, welche die Zwangsabgabe er heben. DaS Gleiche gilt im Berkehr mit den innerhalb der neuen Zollgrenze liegenden besetzten deutschen Gebieten, solange nicht neue Mitttilungen gemächt werden. — Die neue fächsische Grundste u e r. DaS sächsische Gesamtministerium wird sich dem Bernehmen nach M M»oe zetmr nWstm^MfPingen mit dem GcHetz entwert tznlei lesm MM Imn mi pi«> Ma. Unter Bezugnahme auf die Verordnung de« Bundesrats vom 20. Mai 1915, das verfüttern von grüne» Rogge« und grü«em Wetze«, betr., wird darauf hingewiesen, daß da« Abmäben und Verfuttern von grünem Rogge« und grüne« Wetze« ohne aus» drückltche Genehmig««, der AmtShauptmannschaft verboten ist. In den an die AmtShauptmannschaft «inzureichenden Gesuchen ist di« Fläche, die abgemäht werden soll, genau anzugeben. Die Gesuche sind vor der Einsendung hierher der Gemeindebehörde »ur Begutachtung vorzuleaen. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft. Großenhain, am 22. Mär» 192l. 195 »l. Der Kommunalverbaub. Oertliches und Sächsisches. Riesa, den 23. März 1921. Mieterverein Riesa und Umg. Man be richtet uns: Vor einer stark besuchten Versammlung am 18. d. M. in der Elbterrafse erstattete der Vorsitzende Äe- richt über die bisherigen Ergebnisse der Verhandlungen mit dem Allaem. Hausbesitzerverein, die zwecks Aufstellung von Richtlinien zur Festsetzung der Mieten angebahnt worden find. Herr Münzner gab unter eingehender Erläuterung den Wortlaut derjenigen Abschnitte bekannt, über die ein Einverständnis erzielt werden konnte. Resultatlos'blieben noch die Beratungen über den Erneuerungsznschlag. Der Grund hierfür liegt in der Schwierigkeit der Beschaffung von Mitteln für Erneuerungsarbeiten. In der sich hieran anschließenden Beschlußfassung über Annahme der getroffenen Vereinbarungen entspannen sich teilweise lebhafte Debatten, wobei hauptsächlich die Punkte „Berwaltunaszuschlag" und „Schönheitsoorrichtungen" einer starken Kritik unterzogen wurden. Dies führte schließlich zur Ablehnung der Ab machungen. Der Anspruch der Hausbesitzer auf Ent- schädigung für Verwaltung wurde ganz in Abrede gestellt, währrud die Regelung der Schönheitsvorrichtungen auf eine andere Art vorgenommen werden soll. Die übrigen Abschnitte wurden mit geringen Abänderungen und einigen Zusätzen angenommen. Hinsichtlich des ErneuerunaSzu- schlages wurde beschlossen, diesen Punkt in den Richtlinien ausfallen zu lassen, da das in Aussicht stehende Reichs mietengesetz eine Regelung bringen muß. Für inzwischen notwendig werdend« Erneuerungen soll das aufgewendete Kapital vorläufig mit 5 Prozent verzinst werden. — Die Verhandlungen mit dem Hausbesitzerverein sollen auf gründ d« in der Versammlung gefaßten Beschlüsse fortgrführt werden. . —* Lichtbilderabend. Heute abend zeigt die Deutsche Jugend im Heim, Friedrich»August-Str. 9, zirka KVtld« von Italien und 24 Bilder au« Aegypten. Allen Freuuden und Gönnern sei dieser Besuch nur empfohlen. - * Die neuen Postgebühren. Der Reichstag hat eine Dorlag« verabschiedet, deren schwere Belastung sich schon in den nächsten Lagen Zeigen wird. Der Poftverkehr wufd Emals verteuert. Die wichtigste Aenderung, die der «ktchmaa an den RegierunaSvorschlägen vorgenommen bat. ist di« Beibehaltung eines besonderen OrtSportoS. Im Ortsverkehr soll die Postkarte 80 Pfg. und der Brief btS 20 ükiunm 40 Pfa. und bis 280 Gramm 60 Pfg. kosten. Jmy « r»verkehr kostet die Postkarte 40 Pfa., der Brief tü» 20 Gramm 60 VfL, bi« 100 Gramm 80 Pfg. und bi« 280 «ramm ILO M Ren einaeführt ist die .Drucksachenkarte, die 10 Pfg. Porto kostet. Die Drucksache selbst koftet bi« zu 8v Gramm 18 Pfa., bi« 100 Gramm SO Pfg, bi« 280 Gramm 60 Pfg, bis 800 Gramm 80 Pfg. «Ad bis 1000 «ramm 1 Pik. Ivie Gebühr für Posta», «etftmgrn beträgt M S0 Mk. SVWg, bi« 280 Mk. 1 Mk, bi« 800 Mk. 1.«, ML, bi« 1000ML 2Mt, bi« 1800Mk. »«r, bi« 2000 Mk. 4 «r. ? —* UnterhLlt«ng»aHe«b. Zum Vesten seiner Lerätekasse veranstaltet der Turnverein Riesa am l. Oster- vttrwg wi ^tern"m§« öKestMA« MerhaitpngsaLend HM lWMMMdM DWhp -, Brot- und Milchmarkenausgabe in Gröba. Do««er-ta», de« 24. Mürz 1021, nachmittag» vo« 4—5 Uhr werden in de« bekannten Markenausgabestellen die Brotmarke« auf die nächsten 4 Wochen ausgrgeben. Die Ausgabe der Milchmarke« aus die nächsten 8 Wochen erfolgt ebenfalls am genannten Tage vormittags vo« 8—'/.I Uhr im hiesige« Gemeindeamt, Zimmer Nr. 6. Gröba (Elbe». am 22. März 1921. Der Gemeindevorg««». Milehkarte«>A«Sgabe Donnerstag, den 24, von 9—14 Uhr vormittags im Gemeinde- amt. Brotkarte»B«Sgab« von 5—7 uhr nachmittags bei den Ausgabestellen. Welda bei Riesa. Der S«»eiude»»rba»b. Bekanntmachung. Mit Genehmigung der AmtShauptmannschaft Großenhain werden die Kommunikations- weg« 1. von Zeitbai« nach Rödera«, 2. die Dorfftrahe vom Gasthof bis «ach dem ReichSbof wegen Aufbringung von Massenschutt, zu 1 vo» 23. Mär» bis 3. April und zu 2 vom 4. April bis 10. Avril für de« Fährverkehr gekvrrrt. Ter Fährverkehr wird inzwischen über die Abendrotbftrabe verwiesen. Das unbefugte Befahren der gesperrten Wege ivkrd rlackkP 396" de« ReichsstrafgefetzeS bestraft. Zeitbatn. am 23. Mär, 1921. Her «emewdeooritau». Bezirksarbeitsnachweis Großenhain, Nebenstelle Riesas «ahubofstrasir Nr. 17, Tel. Rr. 40. Meldezeit kür Fraim« vor«. 8-1«, für «Smier 10 -1 Uhr. ES werde« ges«cht: 1 Ankerwickler (selbständig arbeitend), 1 Materialbuchhalter aus der Elektrizitätsbranche, 3 perfekte Stenotypistinnen, mehrere junge Landarbeiter, Pferdeburschen, Ochsenjungen, Ofterburschen, WirtschaftSmödchen, Hausmädchen. Küchen mädchen, 1 Schmiedeleyrling, 1 Gärtnerlehrling, 1 Bäckerlehrling, 2 Kellnerlehrlinge. «Md A«r»k-»v MÄlM «L AiyttztH. Diese« vlatt enthält die amtlichen vekamlt«ach»«-en der Amtthauptmcmnschast Großenhain, de» Lmtlaerichts und de» Rate» der Stadt Riesa, sowie de» Gemeinderate» Gröba. «itwwch, SS. M»r, 1921, abends. s Uhr »it Aulnahuw der kann- und Festtag,. PszaaSprei»/ MzttSM Nr Ü« Nummer da» «utqabetaae« sind bi» » U nmommen. Vrstl kür btr 48 m» breit». ) ww Kobe Geundslbrikt»^ so Pf. Fest» Taris«. vewilltg« Rabatt ttuschh,»»» h« Rtraa^MiWlt, durch Klaq^eäm^oaen werd« mutz oder der Auftraggeber ü» wägt« LnttrhalMnaebeilage .«»Lhler m, d« »lb«-. - Z« -all« htherrr Gewalt — «rüg oder sonstiger irgendwelcher Ttörungsn dm »«ewrtchüma»« — hat d«r vezteh« keinen Anspruch auf Gefenvm oder Nachlieferung der Zettunq oder auf «ückzahlung de« Ä-zugi-reism. a. Gefchäkwstellor Gavcholwaß»»». Berantwoültch fiir RedEon: Arthur SSKnel. Rüsa: MrAnielaentoll: Wilhelm Dittrlch, Mtt» Brotkartenausgabe. Die Brotkarten für di« nächsten 4 Wochen wmden diesmal ausnahmsweise bereits am Dou«er»taa, de« 24. Mär, 1021, vorm. von 8—12 Uhr «««gegeben. Lle ««Saade der Brottartr« für die Bewohner de» X. Bezirke» .Deutsche» Ha«»- erfol«t diesmal a«»nahm»weif« in Siebert» Restaurant, Vabubofstraße 15. Der «M der «tabt Ritt«, den 22. Mär, 1921. — Pachtpreise für Kleingärten. In Abänderung unserer Bekanntmachung vom 29. Juni 1920 — Nr. 150 der Riesaer Tageblattes vom 1. Juli 1920 — geben wir gemäß 8 1 dek Kleingarten- und Aleinpachtlandordnung vom 81. Juli 1919 bekannt, daß als Höchstpreis« sür zum Zwecke nichtgewerbSmäßiqer gärtnerisch» Nutzung verpachtete Grundstück« folgende Preise fest gesetzt worden sind: 25 Pf. für den gm Pachtland ohne Wafferlieferuna 50 „ ... « - einschließlich Wasserlieferung. Der Berechnung der Zuschlages für Vacdtland mit Waflerlirferung ist ein Wasser- zinS von 1 M. 30 Pf. pro vl>m zu Grunde geleat worden. Bei einer Erhöhung des Waffer- zinfeS kann der Pachtpreis entsprechend erhöht werden. Der Rat der Stadt Riesa, am 22. Mär, 1921. Getreideselbstversorger betr. Mit Zustimmung des Bezirksausschusses wird von. Erscheinen dieser Bekanntmachung ab zur Deckung der durch die Mebizuivrifnng an die Brotielbftversorger durch den Druck der Mahlkarten sowie sonst entstehenden Unkosten eine Gebühr i« Höhe »o« 25 Pfg. monatlich vo« jede«, Brotselbstversorger erhoben. Groß««hain, am 19. März 1921. 299dl. Der »owm««al»erba«b. Di««»taa, de« 2S. Mär, 1»21,.vormitta«» V,10 «hr wird im Sitzungssaals der AmtShauptmannschaft Bezirksversammlung abgehalten. 282 »1. Großenhain, am 20. März 1921. Mark«», Vorsitzender. Kapital vorläufig mit 5 Prozent verzinst werden. — Die Verhandlungen mit dem Hausbesitzerverein sollen auf «rund d« in der Versammlung gefaßten Beschlüsse fortgrführt werden. . —* Lichtbilderabend. Heute abend zeigt die Deiche Jugend im Heim, Friedrich - August-Str. 9, .zirka Swund«« und ^önnern sei dieser Besuch nur « u « «.« ostg, büh wi abend« jevtt ieve« 1.19 Matt . Lag« «nd v «isimas- und
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