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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 30.11.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161130020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916113002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19161130
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916113002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-30
- Monat1916-11
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den r«s«m von Dr«»«ck > La,« «ch« berrtt» al. y-radri»av1alt 61. Jahrgang. AL SSL Donnerstag» SV. November ISIS. Drahtanschrift: Nachricht«» »«»-««. Fenisprecher-Smnmelnummer: »»»41. Rur für Nachtgstprüche - »0011. Bck^Pv-PcksOhr vt-rNlll-rllch tn Dr«»dui d«t W«bnalt-er Zutra^in, (an Sonn- und Mont»»«» nur ein mal) S,» M., in den Vororte» L,»0 M. Bel «imnaii^r ZustNimig durch die Post »,zo M. (ohne Bestellgeld). A»»«,«»» Preis». Dt, «tnhaUst« Zell« (etwa » Sitden) »Pf., vorpigopliltze und Anzeigen in Nummern nach «»,». und gickterlv««« lau« Tarif.—»uowilriig, «usirilg» nur gegen v»r,u»b«»ihlung. — »elegblat tioPs. Nachdnlck nur mit deuüicher Quellenangabe (.Dreodner Rachr.") pilllistg. — Unverlangte Schriftstück« werden nicht aufdewahrt. Schristleitung und Hauptgeschästssielle. Marienstrahe 28/40. Druck u. Verlag von Liepsch ch Reichardt in Drerden. Siegreiche» Vordringen an der walachischen Front. Semeinlamer Borgehe«Saiieihatzn» undMackeulens.—Flucht der geschlagene» Rumiiueu «achSften.—kine ruIsllcheRiederlllge in de«WaIirarv«thru.—verirdliche leiudiiche reilvorstötze an der mazedonischen Front, kiu Ausrus des Bundes der Landwirte. Ser amtliche deutsche »riegrdericht. Drob es Hauptquartier. 99. Nov. 191«. (Amtlich.j Westlicher Kriegsschauplatz. Heere«gruppe Kronprinz Rupprecht Bei Givenchy. südwestlich von Leus, scheiterte der im «edel erfolgende Vorstoß einer euglische» Sompaquie. Am Somme-Gebiet »ahm i« de« Abeudstuude« das feindliche Feuer nördlich der Aucrc und am St -Pierre» Baaft-Walde zu. vestlicher Kriegsschauplatz. Front de« Seneralfeldmarschall» Prinzen Leopold von Bayern Nichts Wesentliches. Front de» Generalobersten Erzherzog« Joseph In de» Waldkarpatheu und a« der liebe«, bürgischeuOftfrout führte der Russe gestern a« viele« Stelle« gegen die deutsche« und österreichisch-ungarische« Linien Augrssse. Sr erlitt «tue Niederlage; kleine örtlich« Erfolge hat er «tt blutige» O^er» erkauft. Die Armee des Generals »er Infanterie ».Falke», haq» ist aus der ganze» tvalachischey Front i« stegreiche« Vordringen. vor ihr »eicht der geschlageu« Feind i« U», orduuug «ach Oste«. Balkan-Zlriegsschauplatz. -eer««gr»ppe de» »eneralseldmarschalla v. Mackensen Di« Bewegungen der Donau-Armee stehe« in llcbereinstimmung mit de« weiter nördlich operierende« Kräften. In der Dobrudscha nur geringe Gefechtstätigkeit. Mazedonische Front Nach dem Scheitern der Entlastungs-Offensive der Entente von Süden her führte der Feind gestern nur Teilvorftößc nordwestlich von Monastir und bei G r « »istc söstlich der Cernas aus. Auch dabei hat er keine Vorteile erringe« können. Der Erste Generalquartiermeister: l«. D. B.» Lndendorfs. Ausoi.fr In zwei an den Herr« Reichskanzler gerichteten Briefen svrdcrt Hindenbura die deutschen Landwirte auf, im Weqe freiwilliger Gaben aus den Fettvorräten, die ihnen zu ihrem eigenen Gebrauch zur Verfügung stehen, an die jenigen Arbeiter abzugeben, auf deren Leistungen es der Heeresleitung vor allen Dingen jetzt ankommen must. Der Felbmarschall spricht — in- vollster Uebcreinstimmung mit allen deutschen Landwirten — aus, bah die Aufforderung zu freiwilligen Leistungen noch Höheres zu leisten vermag, als der allerdings nicht zu vermeidende, aber ost wenig glücklich angewandte Zwang. Erfrischend hebt er hervor, daß nicht lange Erörterungen das Ziel erreichen lasten, son dern entschlußkräftiges Handeln. Das deutsche Volk will, wie er sagt, „starke, entschlutzkräftige Beamte sehen, dann wird eS auch selbst stark sein und mancher unbequemen Maßnahme sich beugen". In den Herzen aller deutschen Landwirte haben diese Worte des Felbmarschalls jubelnde Zustimmung gefunden, und jeder Landwirt ist sicher entschlossen, dem Wunsche un seres groben Heerführers nachzukommen. Entspricht eS doch dem Innersten Wunsche jedes Landwirts, dem Vaterlande zu helfen, wo immer er es vermag und beizutragen zu vater ländischen Zwecken, soweit er nur irgend kann. Zwar hat der Abgeordnete Scheidemann verkünden zu müssen ge glaubt. daß nur «in Narr noch an den Sieg Deutschlands glauben könne. In vollem, bewußten Gegensatz zu diesem vcrwerslichen Worte werden die deutschen Land wirte mit aller Kraft und tn freudiger Be geisterung Mitwirken, um den Steg Deutsch. l^ndS zu erringen in Ueberetnstimmung mit dem SiegcSwlllen deS Felbmarschalls v. Sindenburg. Getragen von diesem Willen, wenden wir uns an dir Mitglieder unseres Bunde» mit der Bitte, sich tatkräf- tig in den Dienst dieser Aufgabe zu stellen und unter Benutzung unserer Organisation in jeder Orts gruppe. jeder Hauptgruppe, jedem Bezirk alle» zu tun, um auf das Schnellste und dauernd die Wünsche de» Feld- marschall» auszuführen. Unsere Herren Provinzial- und BezirkSvprsttzcnden aber bitten wir. sich mit den amtlichen landwirtschaftlichen Stellen ihre» Bezirk» über die Sammel- stellen und die zweckmäßigste Einrichtung der Lieferung zu verständigen, um durch gemeinsame» Vorgehen die Be- strebungen nachhaltig zu fördern und die Kräfte, die da» gleiche Ziel verfolgen, tunlichst »usammenzusassen. Diesen Sammelstellen werden diejenige« Werke genannt werden» an welche die cingegangenen Gaben jeweils zu liefern sind: durch sie werden die zu zahlenden Preise und die beste Art der Lieferung bekannt gegeben werden. In Frage kann nach der bestehenden gesetzlichen Vor schrift die Ablieferung von Teilen derjenigen Fettmcngcn kommen, die bei den Hausschlachtungcn den hausschlachtcn- dcn Landwirten verbleiben. Der Feldmarschall sagt in seinem ersten Briefe: jeder müsse erkennen, daß es sich um Sein oder Nicht sein unseres Vaterlandes handele. Wohl kein Beruf ist sich von vornherein so dessen bewußt gewesen, wie gerade der landwirtschaftliche. Wie die Landwirte und deren jetzt vielfach allein wirtschaftenden Frauen stolz der gewal tigen Schwierigkeiten, die ihrem Betriebe sich während des Krieges entgegenstclltcn. alles aufgcboten haben, um ihre Pflicht dem Vatcrlande gegenüber zu erfüllen, so werden sie auch jetzt alles daran setzen, um — gleichgültig, ob ihnen Dank oder Undank dafür wird — auch dieser ihnen neu ge stellten Ausgabe in vollem Maße gerecht zu werden. U n s c r Hindcnburg hat nicht umsonst sein festes Vertrauen auf den bewährten patriotischen Sinn der deutschen Landwirte ausgesprochen. Sein Vertrauen — besten sind mir sicher — wird nicht ge täuscht werden. Mit Herz und Hand fürs Vaterland! Der Vorstand des Bundes der Landwirte. Die Vorsitzenden: Freiherr v. Wangenhcim. Dr. Rocsicke. Der Direktor: Dr. Dieder ich Hahn. Bnlaartscher Generalftab-bericht vom S8. Rovbr. Mazedonische Front: Nach äußerst starker Artillerievorbereitung griff der Feind mehrmals auf der Front Trnova, nordwestlich von Monastir, Höhe 1248 nördlich von Monastir—Ebene von Monastir-^Höhc 1050 im Cerna - Bogen—Höhe in Ser Umgebung des Dorfes Grunistc an. Die wiederholten Angriffe auf der ganzen Front wurden von den bulgarischen und deutschen Truppen unter mächtiger Artilleriemitwirkung blutig ab- ge wiesen. Die Verluste des Gegners sind enorm. Vor unseren Stellungen liegen Hunderte von Leichen. Bor dem Abschnitte eines einzigen Bataillons des tapferen 51. In fanterie-Regiments zählten wir MO feindliche Leichen. Nicht minder stark waren die Angriffe des Feindes und des Artillericfeuers im W a r d a r - T a l e. Hier griff der Fein- verzweifelt unsere vorgeschobenen Stellungen beim Dorfe Krschtoli südwestlich vom Doiran-Sce an. Er wurde jedoch blutig zurückgc schlagen und ließ eine große Zahl von Leichen auf dem S-chlachtfeldc. Wir erbeuteten sechs Maschinengewehre, zahlreiche Gewehre und anderes Kriegs- gcrät. An der Front der Belasica Planina und der Struma lebhaftes Artilleriefcucr. Auch hier zählten wir 125 feind liche Leichen. Mit einem Wort: Dieser Tag kann infolge seiner großartigen Kampfha'iidlungen als einer der hef tigsten Kampftage an der mazedonischen Front gelten. — Rumänische Front: In der walachischen Ebene setzt die Donau-Armee ihren Vormarsch ohne Unterbrechung fort und ist mit den verbündeten Truppen, die aus den Karpathen herabgestiegen sind, in enge Fühlung getreten. Unsere auf dem linken Donau-Ufer vorrückcnden Truppen griffen Giürgiu an und eroberten, unterstützt von unse ren Einheiten, insbesondere der Artillerie der Garnison von Rustschuk, sowie von österreichisch-ungarischen Moni toren, nach erbittertem Kampfe, der von 11 Uhr vormittags bis 4 Uhr nachmittags dauerte, diese Stadt. Die rumäni schen Truppen und Bevölkerung flohen, von Panik er griffen. gegen Bukarest. An der Donau stromabwärts von Rustschuk bis Cernawoda Artillerie- und Infanteriefeuer. In der Dvbrubscha Artillericfcuer. sW. T. B.j Französische Besorqnis wegen Rumänien. Die Pariser Blätter versucknm allgemein, die öffentliche Meinung über die Lage in Rumänien durch das In-Aus- sicht-Stellen russischer Hilfe zu vertrösten. Wie hoch jedoch die Besorgnis gestiegen ist, zeigen die Ausführungen des „Temps". der u. a. sagt: Die Operationen Falkenbayns er folgten mit erschreckender Schnelligkeit. Sein Vorgehe» zeuge von außerordentlicher Kühnheit. Die Lage in Rumä nien sei unbestreitbar kritisch. tW. T. B.) Rene blutige Zusammenstöße in Athen. h. Pariser Blätter melden aus Athen, daß es dort zwischen französischen Polizisten und Athener Bürgern, die sich der gewaltsamen Haussuchung nach Waffen durch die Franzosen widersetzten. zu blutige» Zu sammenstößen gekommen sei. Auf beiden Seiten gab eS Tote und Verwundete. Das französische Polizetkom- mando befahl daher, jedes griechische HauS, in dem der Haussuchung nach Waffen Widerstand geleistet wirb, so lange zu belagern, bi» sich die Bewohner der Haussuchung gutwillig fügen. Die französische Polizei in Athen ist be deutend verstärkt worben. Griechischer Widerstand gegen de« vierperdand. Wie „Gecolo" aus Athen meldet, organisieren militä- rische Kreise, die für die Neutralität sind, den Wider- stand gegen die Entente. Man befürchtet bei der Aaffenüberaabe sehr heftige Zusammenstöße. Die arte- chtsche Regierung hofft anf ei« Eingreifen -er übrigen Entente-Regierungen zur Lösung der Frage, da Admiral Fournct zum Handeln entschlossen scheint. iW. T. V.i Venizelos und Italien. „Corrierc della Sera" weist auf die Zurückhaltung und das Mißtrauen der Venizelisten gegenüber Italien hin. Die Absicht der Venizelisten sei, Italien und seine in Maze donien kämpfenden Truppen zu übersehen und glauben zu machen, daß Italien nicht zähle. „Corrierc" hofsl deshalb, daß der Kriegsbeitrag der Venizelisten von den Alliierten nur mit den nötigen Beschränkungen und sicheren Bürgschaften zugelasten werde. iW. T. B.j Eine Niederlage der Italiener im Epirns. Ick. Laut „Baseler Nachrichten" meldet der Petersburger „Rußkojc Slvwo" ohne Zensurbehindcrung, daß die italienischen Truppen im Nvrd - Evirus eine Niederlage und sehr ernste Verluste erlitten haben. Der Nord-Epirus stehe im Ausstand gegen die Italiener. Unser Unterseeboot-ttreuzerkrieg. Nach einem Telegramm des „Petit Parisicn" aus Havre ist die Mehrzahl der geretteten Mannschaften des versenkten norwegischen Dampfers „Oiffjeld" gelandet worden. sW. T. B.) Der dänische Dampfer „Willemocs", mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Fischen von Esbjerg nach Grimsbv unterwegs, wurde in der Nordsee von einem deutschen Kriegsschiff angehaltcn und zur genaue rcn Durchsuchung nach Cuxhaven cingcbracht. sWTB i Eine neue euglische Maßnahme gegen Skandinavien. Der „Nicuwe Rotterd. Cour." meldet aus London: Der Generalanwalt hat in Gegenwart des Präsidenten des Prisengerichtes mitgeteilt, daß in Zukunft bei neutralen Kalaoladungcn, die vor ein Prisengericht kommen, die Kauflcute selbst den vollen Beweis iverden erbringen müssen, daß der Kakao nichtfürden Fcindbestimmi ist. Er fügte hinzu, daß die riesigen Mengen Kakao, die in Skandinavien cingeführt worden seien, Verdacht er regten. iW. T. B.j Die französische Berkehrskrise. „Petit Journal" meldet zur Transpvrtkriic, in Amiene seien 200 Soldaten zur Entlastung der Bahnhöfe au?- gcboten worben. Zum Abtransport alles in Amiens an- geiammeltcn Materials brauche man 700 Wagen. sWTB.» Die neue Fassung des HilfSdienstpfiicht-Gesetze«. Die Beratungen über den Gesetzentwurf zur Ein führung des vaterländischen Hilfsdienstes sind nunmehr beendet. Der aus diesen Verhandlungen hervorgegangene Gesetzentwurf bestimmt im 8 1, daß jeder männliche Deutsche vom 17. bis zum 60. Lebensjahr, so weit er nicht zum Heere einberufen ist, zum vaterländischen Hilfsdienst während des Krieges verpflichtet ist. 8 2 lautet: „Als im vaterländische» Hilfs dienst tätig gelte» alle Personen, die bei Behörden und behördlichen Einrichtungen, in der Kriegsindustrie, in der Landwirtschaft, in der Krantenpslege und in kriegswirt schaftlichen Organisationen jeder Art, sowie in sonstigen Berufen oder Betrieben, die für Zwecke der Kriegführung oder der Volksvcrsorgung unmittelbar oder mittelbar Be deutung haben, beschäftigt sind, smveit die Zahl dieser Per sonen das Bedürfnis nicht übersteigt. Hilfsdienstpflichtige, die vor dem 1. August 1016 in der Land- und Forstwirt schaft tätig waren, dürfen aus diesem Betrieb« nickst zum Zwecke der Ueberwcisung in eine andere Beschäftigung im vaterländischen Hilfsdienst herausgezogen werden." 8 8 überträgt die Leitung des Hilfsdienstes dem Kriegsamt. 8 4 läßt die zuständige Reichs- oder Landeszentral- bchördc im Einvernehmen mit dem Kriegsamt über die Frage entscheiden, ob die Zahl der bei einer Behöroc be schäftigten Personen das Bedürfnis übersteigt, lieber die Frage, was als behördliche Einrichtung anzuschen ist. und über die Zahl der dort benötigten Personen entscheidet das Kricgsamt „nach Benehmen" mit der zuständigen Reichs-' oder Landeszentralbehörde. Im übrigen entscheide» hier über Ausschüsse bei den Generalkommandos, bestehend ans einem Offizier, zwei höheren Staatsbeamten, je zwei Arbeitgeber- und Arbcitnehmervertretcrn. Beschwerde gegen die Entscheidung des Ausschusses findet bei der Zen , tralstcllc im Kriegsamt statt, die aus zwei von dessen Ossi ' zieren, zwei vom Reichskanzler ernannten Beamten, einem Vertreter des betreffenden Bundesstaates und Vertretern der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber besteht. 8 5 enthält die Vorschrift über die zu erlassende Auf forderung zur freiwilligen Meldung. Wird ihr nicht ausreichend entsprochen, so erfolgt die Heranziehung durch schriftliche Aufforderung eines Ausschusses im Ersatz bezirk, bestehend aus einem Offizier, einem höheren Be amten. je einem Vertreter der Arbeitnehmer und Arbeit geber. Nach Erhält der Aufforderung ist Arbeit zu suchen: soweit sie binnen zwei Wochen hiernach nicht begonnen hat, findet Uebcrweisung zu einer Beschäftigung durch den Aus schuß statt. Die nicht aufschicbendc Beschwerde geht an den Ausschuß beim Generalkommando. 8 8 schreibt möglichste Rücksichtnahme auf Lebens alter. Famtlienvcrhältnistc, Wohnort. Gesundheit und bis. heriae Tätigkeit vor. ,8 7 regelt das Verlassen der Arbeitsstelle (Bescheinigung über die Zustimmung des Arbeitgebers, Be schwerde gegen Nichterteilung an einen Ausschuß, der aus einem Offizier und je drei Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer besteht).
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