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Dresdner neueste Nachrichten : 28.07.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191107282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110728
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110728
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-07
- Tag1911-07-28
- Monat1911-07
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.07.1911
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DrxsdnerNeueste Nachrichten ON KLEMM M s Uh- I-Rouz· WA- II- W stos sssalsts ansah slsttlotx A lalle gis ec IMUI sie-et Umwad Ie« Jahr sei-predi- wsy M am I mus i. Breite sc C tut tessol solt - syst-ill- 17-sc. -(1 voniakto . Ic.-- It sinkst-MS Ists s- Sie auserl zt ckoxgglk W Mspw Kot-sahest- tsset s- Dssdeu nnd o o Jus-« ist misng II Ild OJt las Initans out Ist Helle-fee Ufss s OMIPI insecer eile industr .,- umqe m!M» M mu- us s sc sue-k -sotaggen und wäscht-litten 111-u us Just Fussg esiilma II Is. nimm vo- ussvms wu- es unt seie smusdessvlnss stiften-mitten IN das End-um- u »Im-isten tue- lIZUIUOII Istd Oe stumm-h tots- Mkimesstie us ins-a must-M nim- orgng »- Mit-Inn tgsætwsessiäue Lfmtttyösusams · ne sen s M onst-anwe- m amtie- s-. Hm « Oele R säm- o uusuluomer unt-ist II seist-. Rom siehe Mahneuve Zahlen. Zahn-n sind der kürzeste Ausdruck für die größten Sachen, hat Friedrich Naumann einmal gesagt. Eben werden aus den Mitteilungen des Kais. Statisttfchen Nutz einige Zahlen bekannt, die von hbchstern Inter esse sind und zu mancherlei Schlußfolgerungen Anlas sepm - eben weil es ~große Sachen-« sind, die sie ausdrücken Diese Zahlen beziehen sich. auf die Sterblichkeit-verhaltnlife in Deutschland. M haben sich in den letzten 80 Jahren wesent lich gebessert. Im Jahre 1875 entfielen aui le 1000 Lebende 29 Sterbefälle, im Jahre 19G«aberknur 21· Die Sterblichkeit ist von der zufälligen Alters vctieilung der Bevölkerung abhängig. Will man ein sicheres Maß für die Sterblichkeit einer Vollsgruppe Matten, so muß man die Sterblichkeitöverhältnisse der einzelnen Altersklassen berücksichtigen Man muß er-· mjkkccm wie viele von ie 1000 Geborenen innerhalb ihres ersten Lebensjahres sterben, wie viele von je 1000, die ein Jahr alt geworden sind, innerhalb ihres zweiten Lebensjahres fierben und so fort bis in die nächste Altersklasse hinein. Aus diesen Zahlen läßt sich dann eine sogenannte Absterbcordnnng herstellen. Dir illisterbeordnung der siebziger Jahre ergab nach dem ~:)ieiehsarbeitöblait« für das männliche Geschlecht eine mittlere Lebensdauer von sb,bs Jab re n, die iidsicrbcordnnnn der achtziger Jahre ergab eine mitt lere Lebensdauer non 87,17 Jahren und die der neunziger Jahre eine solche von 40,56 Jahren. Die entsprechenden Zahlen für das weibliche Ge schlecht sind etwas höher, nämlich 88,4ö, 40,25 nnd Wis. Die mittlere Lebensdauer hat also im Laufe von 20 Jahren bei dem männlichen Ge ildlekiit um b, bei dem weiblichen Geschlecht um til-« Jahre zugc nomme n. Trotz dieser betracht iichen Erhöhung der Lebensdauer ficht Deutschland mich immer hinter den meisten europiiifchen Kultur- Itaaicn zurück. Jn Schweden beträgt die mittlere Lebensdauer des männlichen Geschlechts dast- und die des weiblichen Gcichlechts 53,03 Jahre. Um etwa tsahre iiberragen noch Belgien und die Riederlande und um etwa 4 Jahre Frankreich und England Deutschland in den Werten der mittleren Lebens taucr. Nur in Oesterreich und in Italien ift die mittlere Lebensdauer geringer als in Deutschland. Der Grund, weshalb Deutschland noch in den neun lzigcr Jahren des vorigen Jahrhunderts beträchtlich hinter andern Kulturstaaten zurückblieb, liegt in feiner bedeutenden Kindersterblichteit Die Ber iuche, im Deutschen Reiche die Sterblichkeit des frühesten Kindesalters herabruminderm gehören erst der neueren Zeit an. Wtk leben also ietzt länqer tu Deutschl-and Dank ten Fortschritten der Kultur, Use uns ein tiefere- Wisscn um die Lebensbedingungen der Menschbeil gegeben bat, und dank unsrer sozialen Gefetzqebung, We alle Volk-genossen mich an den Feuchten di leö Wissens teilnehmen läst. Wir leben länger —- das heißt aber auch: wir müssen mehr verble nen, weil wir mehr und wettreitdewdm Bedürfnisse an EmäbrungFleläunq und sonstige-Etwa beweint Mk müsse-n mehr arbeiten und gleichsqu mehr Id- Eine pessimistifche Erzählung von sod. k. kund N unt i d « at Ue Brut Wirksde est-Ko uÆmOßäZenpktfnd he IN we ums tune- seFtet tin-M Dr. Nenö M qro en Schritt-en as Mute-. Des NathCc Käse-EIN Mär-tät- Fapokolteku cis-: das-R »k. HAVE-MINIST tous sanken-m Es war Ue Grunde m was-»sei- WWMIIMWWM see-: G« « des klka Eber heute OWJM ans n. . t sitt du« vo- MMIZTPMRFIMMG iin set W m Maria«-. eines der W feis- Gouv-. M Mein-wech- iu Mu leidäftkqh das binnen Keim erfgtuen sollte- und km g eichkeiu auf spanisch, WM Quid- Eitsidta wusch und twcetsg. . . M obe- Q o « WM Essai-Ist LIM- MHDTO « a , u « Uebe s « ROHR-Wir er MWWW Uuss m « ettuuqen nd Rennen- Aus kkk msVsÆsmemeTw W sae- UHMÆ XXVII-M You-in M Inn-du it i d san mi- Iwkävgrth Fasse-I gis-lowa 1 p« « « « Inst-" Mel . - ans ä« MAY UUIIIIIIIIUI TIIIMIIIIIM Größie Verbreituptg in Sachsen. Meie fiir unsre sedeiten baden. wir produ zieren needr und drcniden daher auch niedr Miufer sitt unsre Produkte Und dader müssen wir, das leb ten iene Zahlen aan neue, Weltnolittt treiben. Es sind die Navarien denen das iunner wieder w gerufen werden musi. Sie stellen im Gegensac nur Weltpolilsit immer wieder die Forderung der »O ei nt atnol i ti l« aus und wollen den »innerenMarti« mehr als den ii u steten gefordert wissen. Wie fehl die Dinge liegen, ist aber die deutsche Produktion stärker als der deutsche Konsum. Adsluseneleieie für unsre Uebel-production: das neus- dader immer wie der die dringendsde Forderung deg Tages sein. Sitte tnnq alle-s dessen, was unsre auswärtigen handels bezteduuqen zu sdrdern dienlich isti Und hier sehen die Fragen der Zollpolitil ein. Es ist bei allen Zollverdandlunqen den deutschen Unterbdwdletn immer wieder deshalb schwer geworden, für die deut sche Industrie qunsiigesollbwingunqen durchzusehen, weil sie den Unterbändlern des Ausland-s fo wenig hinsichtlich der Einsührungsbedingungen ib rer bei misclzen Produkte bei u n s entnegentvnnnen konnten. nanlentlich so weit dsie Einfuhr landwirtschaftlicher Produkte in Frage kommt. Die suchen die deutschen Agrarter nach Kräften zu hemmen: und erschweren dadurch der deutschen Industrie das Geschäft, die fast 70 Prozent des deutschen Volkes ernähren muß —- und zwar beut-e, wie sene Zahlen lehren, länger nähren muß als früher. Wann wird man im Kreise der Oertel und Beudebrawd endlich der Industrie geden,?waö nicht nur ihr, sondern dem ganzen Volke nottut Englands Einmischung. Es unterliegt ietzt kaum noch einem Zweifel, daß die allgemeine Lage in Entom-, wie wir schon wie derholt dargelegt halten« sich in den letzten Tagen infolge der varläusia noch) inosiiztellen Gin mtfchunq Englands seht verichätst bat. Nicht zum wenigsten trägt zur Beunruhigung auch die baltunn her brttlfchen Presse bei. Unsre Lon doner Rekattjon meldet nngz .. O Linken. As Jusis ) iPri n. stekg " der Dresdner Neuesten Ruck-richtend Gesiern über boien die sonst deutschsreundlichen radikale-i »Dam- News« die deutschseindlichen öetzereien der-Timeö« und der »Dau» Mail« in der Narokkoanqeleqeni heit, indem sie ihre Nachrichten in einer Weise net ssientlicbtem die den Anschein erweckte, als wenn England nnd Deutschlan infolge der K om pens saiionzstaqe am Vorabend eines Kriean stünden. Bei dem net-sen Lescrkteise in den unte ren Volksschichten fanden diese Gerüchie willine Ohren. Aber auch in der City und an der Börse machten sich die Nachrichten fühlt-an nnd die maß gebenden politischen Kreise standen diesen Meldun qen mii Beklemmung aeieniihet heute versssenti lichen min die -Daitn New-« einen Nrtikeh in dein sie ihre qesmqen Mitteilungen in der Muva angeteqenbeii sur M nsi i s i tu i i o n e n erklären. Dieser Botsall ist siit die Londoner Presse bezeich nend. Man ums sehr bedauern. das sie dem Sen sniionssediitsnis des Publikums ebne Rücksicht aus die nun-Heute Gesti- entmenkoM die die Bee veeininq irriqer oder buwillisee sinkt-richten nach sich sieht· In der leisten Zeit baden sich diese Von-l sitlle so eeqelmiisiq eingestellt, daß mun- allen emi- sitz-ff F u cis-di ede set m " Ist-»F .. Mund-J Hakusan-TM ÄZM Menschen braucht um im u G ou reden. tu sei- Inmett der Maus der ums-u übers-am nicht m wdeweu Meni da ist se ein sama Unmut-um ankommt ff wie « To e sein«-M tu Grenzen e berichte-h i u pl Moden 000 und ihren risten aus der fpchstt 111-Mem Ader diese Max Musen not c nein sat. sie Hut-Jn- et Mis, In Mist, u satt. wie alle-U erkürt aus weiter åc W etu Unmuth- Justin- pte m MÆWMWM « www-Mak- Hmwäidc ALTMka Ins-M e« WÆWZIMW IMM- E- und-dem var-sm- feåteiressfmuudes Dr M »so mit Sie mit eines DW Ue fer wenig Leiter-, scæute erexit Ihm, indem er ihn im studimu must-ot- len Wind wesen eM m allen Dinge-, nnd den-u Esaus-sie mir, M M ww, antwortete Dr.l ~ i nicht von da M , « J llete IMM bei-it H EIN- MRML M Irr-ihm miten- vetlW ... fett tFchq sie Immer das old-; sit-esse .. .« Himdqqmesomi evenan am wen gi- e« sing .... tote seist de- michs-« ; M Gonaüced ! Buoso-u Meer-»Man eine-act sÆweswmmcimDmeek m adeu Sie- was sie wollen« facto et. DE Weg-M Fest-OW- W « « -c c . Mäc- M Wegs Zgigsxkasszxksg M ' vol 111 Der M us reife-ens- der-so Wagens lgssi..:2.«" »I- Ms WXVWHH sw- sei-Wme stu- Weg AMI- sucd MWMO W 4. sen-mum- sedakupu ne. sm. Ins-Imp- uu im sein« Ur. m Wh- - liftben Rats-richten iiber die Stellungnahme Eng lands n Deutstbland ntii noch grösserer Reserve begegnen muß als bisher. Man wird immer gut tun. offigielle Erklärungen abzuwarten Der be reits nngekiindiaten Erklärung Sie Edward Greos in der heutigen Sitzung des Unterbauses siebt inan mit der größten Spannung entgegen. Eine seltsame Rolle scheint die britische Regie rung tu spielen. Sie lässt offiniell erklären, daß sie Deutschland nicht entaegenireten wolle, und trifit doch gleichzeitig gew sse Vorbereitungen siir den Eventualsalt Uns geben folgende Meldunaen an: x Lande-. N. Juli. Wie das Reuter-fide Vureau durch Grkundianngen in dioloinatisiben Kreisen ers-Eben ist kein neuer Faktor aus-! getaucht, der den Verlauf der seist zwischen Frankreich und Deutschland im Gange befindlichen Verhandlungen über Marokko stören konnte. Die gestrige Konserenn iin Auswiiriigen Amte. der der Botschafter Bertie beiwobnte, war aus den Wunsch der leitenden Mitglieder der Regierung zurückzu fiibren, sich aus erster Hand iiber die Faktoren des Problems und den Fortschritt der Verhandlungen unterrichtet zu balien. Es ist zu bemerken, daß die Erklärung des Premierininisters int« Unter bause. als Deutschlands Aktion in Aaadit bekannt wurde, sicb auf die neugeschasiene Situation in Marokko bezog und aus die Absicht der britischen Regierung. alle britiseben Interessen in Marokko zu schüdem die berührt werden konnten. Man empfindet keinen Zweifel« daß. wenn irgendeine Lösung außerhalb Marokkos gefunden wird, die Frankreich bestiedigi. sie sich für die britisiben Interessen nicht als schädlich erweisen wird. Es tst völlig nnrichtig. anzunehmen. daß die bri tistbe Regierung in irgendeiner Weise den Beo bandlungen Schranken zu setzen suchte- abaeseben oon den Erwägungen dte in der Erklärung des «Premierministers im Unterbauie auseinanderge sent worden sind. Bedeutung-voll an Messer Mitteilung Ist die Fest stellung, daß sich die Worte Usquitbs von der neuer Sie-mou- iu Inkons- dvch mit Deutschland, nicht auf Fraun-w bezogen, wie unsre Dsflzwsen es dar-zustellen beliebtes-, emch ohne viel Glauben damit zu finden. « Wichttzer als diese Worte flnd die Taten der sritsichen est-umg- ste hat befchzossem ihre Roro - feeflotte nicht auf te geplante uebuuqsretse nach Norden su seitdem Dazu wird gemeldet: 4- Los-dem M. Juli. wrir.iceld Die Admiralität lehnt es ab, irgendwelche Mitteilun gen-über die Bewegung der Krieg-schiffe sie gebeu, und verweist nur qui die osiizwfe Erkläran das die Reifeäudctmkg des nach Not-wegen bestimmten Geishwaderp in teiuetiei suiemmeubgug mit der marottgnifdeu Frage seye·. Gleise-vix wird die Mittels-, des diese Reises-Ide tmig mit der iehigen politischen Lage wimm siillh von der offenilicheu Meinung it ernstem Sinne aufgefaßt Sie scheint ein Anzeichen «- ieiy has die unierteduugeu in seelis- augenblic liC m Wege des englischen Mit-eit bildeik Ia der bewiesen M des Uuietdcmies wird der Kabinett-Hei auf eine Antrage emi wotieu, die ihm fsum W bezüglich der Matpktofwge gestellt werden wird. Es ist wahr- W- ed i idikDpttokiueim » r c- . des-ade: esse-tot tnxsikm wiss-THAT sinds den abgeföadtety ckteu Unauscptedticheiy der» mdersouuqesleithmwmdsvkamcos steht des Mel-eve- n des tat aus Mo- Eetosmem Beste- den ins den M umscqu hältstmd da auf bot-. Ohren ge mhyta e sag ttsche M M DIE-Dr der W luden de- MMMM m Um m ftp-wo- m anda- oW M zw. FOR-w W« «- »Mng Wiesde sammt erkannt Er MM m m cela- te bald une sqs Iwane-w mn no Fu dass-Fenst tmmk vor, man-te dem M seinen M M Im M m eng-ertr- Wen VIM eW stets-e sue, M Meu- W, ehe-I W act m den Ve fehh wie de- ttfus festheu M W !,so-ietckwetdeusvttiepest«uumelte DI. ÆMMMJWIMMMJWW im wiWMtht streut-e machen .. .« Und te ei - M J nd mit Netzt-Max thawa a · MMMUMIMWÆTM abs war eine der kurzen Strecken ist seht-Mos. Das Experiment nahm seinen An nq .. . Nach wenig-en Streiten stieg der erste gie- etu. Ein Mit vpm Lande, welcher Neu ndeq etu Geldstück» von Märcon scab. Der xatf e coudukteut ab ihm a e swmt umwo- r sittlich Der gener bemerkte den been-m aber er behielt das Geld Den-Eies etu meet Arbeiter ein; er gab maanäutqågQl Zeiteon gab ifbm qäu re r s o sen-e en w ren. KI- » wäre-m ein« wpquieue Taste-. O stiegen sag-er n Leute em: Uebeitey Un gcepellte den« Ges ästeuxrquem die Eintäjcfe aus m Maske machen wollte-, Frauen, die sur ersten Messe etcteu, Indusqu von einmqu kura, die qme eigenem-e Bett der fe eiten sie-sentence dew die ums dann vor dem Nachmian nicht wieder » »Y. nd» www ÆWM Luzi. »Mi- Dt Ide- s s i tl . or Tät-i »- ZBQ påH«Z-IR2WMH I-» In cui-tm t. It. frei .UU set seit-. « steuer-« oder tust der heilsa le sinkt- le ls If. m Mit les sost ezq : DMUI ad den deutsche- sitt-les- VIJL wunsssmMFMmm «37«’ »Was-BEIDE .M··««?s«ss«..-·s Weg-s -uch usi«t»up-«måpk.bqätår. dich-Id schetnlich, daß Sir Obwqu Grey anläsltth der Vl rqtung des Budqets eine Rede über die Quernath nale Lage halten wird. . - Eine ernste M Angesichts dieser Vorgänge kann es nicht wundes-. nehmet-, wenn neuerdings ernste larnungen an dle stanzdsische und dse englische Adresse gerichtet werden. ; Unter der Ueberschrlst ,anonde»eabtllen« bringt die-« »Ist-L Zig.« einen Leltartllel über den gegenwärting Stand der Marokkostagr. Sie sagt am Schlus- unsers Hinweis ans dte Rede des englischen Schatzkqnsleehx »Ja dem Falle M dte deutsche Regteenng ntct ; gesellt. M non standen Nächten W sn lassen, deren Geschichte nns gelehrt hat- daß etn Staat nur bestehen kann, wenn et gewillt ist- seine Rechte nnd Ansprüche nachdestckltch gn ver-l tetdsgen. In London nnd Paris möge nun sich hüten, an dse Imponderabilien zu rühren-- die jetzt Deutschland bewegen.« . W M des »W« KÆTMWMWMM Eine in diese m Augenblick sebr beachtenswerie Maßnahme hat der französische Kriegsminisier ge troffen; et will alle Osfiziere ausscheidet-, die für einen Feld-un nntanglsch sind. Es wird gebrachten 4- Petri-. N. Juli. (Priv.-Tet.) Der Kriegsminister richtete an die Korngkmnmqndenre der Armee ein Rundschreibetn dass die stagnier znng derjenigen Ofsiziere ans der Armee vorschreibt, deren Gesundheitgzustand sie unfähig erscheinen läßt, die Strapazen eines Fell-zuqu zu erirasetn Die Korpskommqndenre werden nach den Mantis-ern dem Minister einen genauen, mit Lauert-innen versehenen W nntetbreiietx thcheidungew Bpu Prof. Di· Postilng Pönale-. Im Jahre 1908 find durch rechtskräftiges Urteil von deutschenGertchten ntcht weniger als IZM Eben seichteden worden; außerdem sind noch 221 andre: hen für nichth erklärt worden. Die Einführung des Bürgerlichen Gesetzbqu gute eine Verminderung der Scheldnnqendnr Fo qe.« as war natürlich; denn für das ganze ebiet des; Bäumchen Landreldtö wurden sie erschwert Dlesi wan das dem Zeitalter der Ausfklärnng zn ver-« danken war, ließ z. B. bei klnderlo en Eben veget fetttqe Ginwilltqnnn als Scheidnnssgrnnd zu. in ieqen das BGB. (fo wird-in die ezeithnnnq re el tnlißtg ndgetürzt), dessen Gestaltung in dieser Fin gcdt unter dein Einflan der Zentrums-Dattel W , en hat« will prinzipiell nnr etn Beranlden als IRecbtsnrnnd ftlr die eidnnasllnqe en affen. « den meisten glitten ift at o eln mnftänd user nnd « dte intl Oe mgflndnnq wider-nimmer ev soåderctls das as Verhalten des hellt-stell Me tlnnenden dte Ehe nnletdl t bat. In den letzten adren des vorigen nderts f ten sich dte eidnn en, offenbar weil manche dte hnntaneren Betten-entsinnen des Wes wi: wahrnehmen wolltenk W An nat wurde. So nsnrde tm dle Zad ( der s nttdttg erklärten) erreth sie fnnt dann Zahn stie- der Vnnd rat fctr das erfte der . Instdnnderts erklärtey anf M nnd M« um akz"———ei-———M «. «- gsszkzsnsgs ask-. »WWMH Rände- mMMMalelmueMi mit dem term- ceutm wan Weic- 111-P 33 MAY zswwspgww My- iom esse W seiest- MA!QEWWM(MM. zwingt-U um E«W ÆI TM W . W me- Ue Leut-. die sit du M w «M« Mue m· MMWM Wisse-, W ai- m aus« trinkt-U W W der sei-e WIIIIF las M qlus aus M de- lILW in des W, mit W ohne su. seinem Ausganqu MW... us nahmeuåab es nich-; Meh ' last Masche-»Recht« Myosin-b ZElqu Mi. , ttohdem u sich die Leute MMmr davon-, meinen scheinbaren Irrtum W Dus tte ich nie für möqlich gehaltem U W Es,«swdwwichhwwww , Verlust km voraus- edeckt und e auf-gä- Wetie Wirklich die Michqu und wer einein « etwas um Saht Nur weites-, die Gaste-wird Findung dieser ithvnc Dag, die M M its-M qu de a s mqu - wisse-I IsEWMTLMME-s«" W -1 mit Wäuätggvpteäåu W. M . r M er Werd-Isch j te W wir stie »MM! Bau-aw« »Musik« 111-Mänt iinwt an W sing W « M «ng««.isltr»hEW-. « « w"J "· pollo
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