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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.02.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19140211017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1914021101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1914021101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-02
- Tag1914-02-11
- Monat1914-02
- Jahr1914
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.02.1914
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88. Jahrgang. ^ 4L. Bezugs-Vebühr »t»NkI!i»r>, I»r Dre». den det >«g»ch i«»>- ma»ge, Zuannungian Sonn- und Ml»»-«» nur einmal) r.dü durch -»»»Lrllg« Kom- m«NI»n«re bi» !I.,b Mi. «ei einma»,«r An- Ilellun- durch di« polt »M «ohneVellellgeldj. »u»iand: Oelier- reich Un,arn d,«b kir., Schwei, d.6L Frk»., Ilalie» 7,l? Lire. — Siachdmck nur mit deutlich«» ouellrn- angade (.Dresdner iN«chr.->p>iWg -Un» veriangie Ai-nuffripi, ««».aichieuidewayrt. Telegramm-Adresfe: Nachrichten Dresden. , Sammelnummer für sämtl. Telephonanfchlüffe: 25211 Slachtanschluß: 2VV11. Mittwoch, 11. Februar 1914. Druck und Verlag von kiepsch L Reichardt in Dresden. ^7>t.7 7.7-0/L/)tt/L/.L «nzrigeu-rartf. einnah,»e von Nnkil». diaungen di, nachm. S Uhr. Sonnlag» nur Marienstrahe 78 von II bi»Uh,. D,e etnlpallige Zeile (etwa 8 Silben, 70 Ps.. die »melsualllge Zeile aus T-ilieile 70 PI., di« zwelipal» i>irkla,„eleil« I.l,<l M . Familie». Nachrichlen au» Dre.» den die einlpall. Zeile 7b Pg - In Num- mern „ach Sonn, und Feiertagen erhbhler 2 orlf. — Tluiwärltg« AuflrSge nur gege» Vorau»be^>h!ung. — Zeder BelegdiaillOPs. Hauptgeschäftsstelle: Marieiistraßc 88 40. jexior Xil au, clso 6 s <ioulsn 0 «Ion ülaahiitton «Io, Io- un<l XuallliMo» ompkobta» tu rolaliballiiior äuavalil :: Md. lilvl L Soll», mit.: «letlSkH MdI. Oei-rünöet 1818. l8. stcrnspr. 11277. Dresdner I^elcj8clilö88ctien-1^3^61 bleibt unübertroffen! Qslei'iS ScfflolZ-SlkLilZo 34. ZIMölZIS. ALrv erkicze Lofev am Mittwoch morgen. Die Zweite Kammer erledigte gestern eine größere Anzahl Eiseiibahnangelegenhctten und einige EtatSkapitcl. Im Nenb-Prozcß gegen die Albert-Theatcr-Aktien- Hesellschast setzte das Landgericht Dresden die nächste Ver handlung auf den 17. Februar an. Der Anndcsrat Imt einem Gesetzentwurf über die Aciidernng mehrerer Paragraphen des Militärstras- gcsctzbucheS zugestimmt. Der Reichstag setzte gestern die Aussprache Uber den Etat für das NeichSamt des Innern beim Kapitel »Ge sundheitsamt" fort. Im preußischen Abgcordnrtenhause beant- niortete Minister v. Dallwitz die ZcntriimS-Jntcrpellation über die Zunahme der Autvmvbiliiiifällc. Der Deutsche L a n d w i r t s ch a f t s r a t nahm die Anträge über die Abstoßung der ausländischen Wander arbeiter und die Vorbereitung der Handelsverträge an. Zwischen der Hamburg-Amcrika-Linic und dem Nord deutschen Lloyd wird eine Interessengemeinschaft für das vordatlan tische Geschäft angestrebt. Der Prinz zu Wied wird, nach einer offiziösen Meldung, voraussichtlich am 26. Februar seinen Einzug in Durazzo halten. Ein englisches Geschwader istz» UebnngS- -wecken auf der Reede von Cherbourg ctngetrvfsen. D-as englische Parlament wurde gestern vom König mit einer Thronrede eröffnet. Der Konflikt zwischen dem König und dem Parlament in Schweden hat dadurch seine Lösung gefunden, baß das Ministerium Dtaaff seine Entlassung cingcrcicht hat. Die japanische Kammer lehnte daö von der Opposition gegen die Negierung beantragte Mißtrauens votum mit 205 gegen 163 Stimmen ab. Wctteransagc der amtl. süchs. Landes wetterwart«: Keine Aendcrnng. Berfassangsftaat oder Parlamentshekkschast. Fm Schweden-Reich hat sich dieser Tage ein Vorgang ereignet, der in seiner Art so charakteristisch ist sür den Zug unserer Zeit nach Erweiterung der ParlamentSrcchtc und Ausrichtung der Parlamentsherrschast, daß man als kritischer Beobachter der Erscheinungen dcö modernen Ver- fassnttgslebens nicht an ihm vorttbcrgchen kann. Was sw eben im kleinen Schweden sich abgespielt hat, ist charakteristisch sür die Anschauungen unseres ganzen Geschlechtes und einer bestimmten liberalen Weltanschauung. Was hatte König Gustav von Schweden so Verwerf liches" begangen, daß die gesamte Regierung und die ver einigten Liberalen und Sozialdemokraten im Parlament und aus der Straße gegen ihn ankämpfen und ihm öffent lich ihr Mißfallen bezeugen? Als König und oberster Kriegsherr über Heer und Flotte hatte er zu seinen ge treuen Bauern gesprochen, die in einer noch nicht da gewesenen Zahl in eindrucksvollster Weise ihm ihre Wünsche betreffend den Ausbau der schwedischen Wehrmacht vor- trugcn. Der Baucrnzug zum Stockholmer Königöschlossc war das bedeutendste geschichtliche Er eignis in der neueren Geschichte Schwedens. Angesichts dieses imponierenden Willens, sür den Ausbau der Wehr macht und die Sicherheit und Unabhängigkeit Schwedens jedes Opfer zu bringen, batte der Monarch daS unbestreit bare Recht, seine Sympathie mit den knndgcgcbcnen Aeußerungen der demonstrierende» Bauern zur Geltung z u b r i n g c n. Er tat cs in würdig schlichter und einfacher Weise, indem er der Raiiern-Depuiation seine unerschütter liche Ucberzcugung kunütat, daß er sic nicht im Stiche lassen und nicht von dem almicichcn werde, was er selbst in bezug ans die Wehrmacht und Sicherheit des Landes als richtig und notwendig erkannt habe, und er erklärte cs weiter als seine königliche Meinung, daß man den Aus bau der Wehrmacht sofort in Angriff nehmen müsse, d. h. die Erledigung dieser Frage nicht bis zu den nächsten Wahlen hinausschicben dürfe. Die liberalen Minister, die tu der ganzen Demonstration der Bauern etwas Unheim liches sahen, was ihren liberalen Ueberzcugungcn sehr gegen den Strich ging, fühlten sich durch die Rede des Königs getroffen und witterten eine Beeinträchtigung der »heiligen" Rechte des Parlaments. Und sie gingen in oorpora znm König und sprachen, ivic der Draht berichtet, ihm ihre „ ernstlichcn Besorgnisse" über seine Hal tung und den zugrunde liegenden Anlaß, d. >>. also auch über den Bancrnzug selbst ans. Hätten sic nun dieses wichtige Ereignis im Grunde ihres Herzens für sich bewahrt, dann wäre der Welt das Schauspiel eines Konflikts zwischen König und Parlament, das Schauspiel einer Demütigung der Person des Monarchen erspart worden. Aber der libe rate Kabinettschcs, der sich im Besitze der leider nur allzu freisinnigen und demokratischen ParlamentSmehrhcit sicher weiß, wollte seinen Triumph bis zuletzt ciuskosten und so verkündete er öffentlich im Parlament unter dem Beifall seiner Gcsinnungögcnvssen, die zum Teil nur widerstrebend dem allgemeinen Zuge des Landes noch Verstärkung der Landesverteidigung Rechnung tragen wollen, das Mini sterium habe dem König „bedeutsame Vorstellungen" ge macht. Ein solches Verhalten kann nur als taktlos und anmaßend im höchsten Grade bezeichnet werden. Wie Schwedens Parlament und König den Konflikt austragcn wollen, ist ihre Sache. Man kann nur wünschen, daß der König fest bleibt und sich und seine Dynastie — denn glich um diese handelt es sich — keiner Demütigung anssetzt, und man kann weiter nur hoffen, daß die Gerüchte von einer Erkrankung oder von AbdankungSplänen sich nicht bewahr heiten. Uns in Deutschland berührt nur die p r i n z i p i c l l c Seite der Sache, und diese ist allerdings weittragend, sic greift weiter über Schwedens Grenzen hinaus und mach! die liberale Presse aller Volker, die sich ja in solchen Tingen immer solidarisch fühlt, mobil. Die großen liberalen Blätter der Ncichsliauptstadt und andere Blätter ergreifen Partei für bas schwedische Kabinett und ein Blatt wie die „Voss. Ztg." redet in Verkennung der Dinge von einer Be drohung der Rechte des „souveränen" Parlaments. Nein, mit Verlaub, das ist cs nicht. Das Parlament und seine Rechte sind in Schweden überhaupt nicht bedroht. Die Volksvertretung ist nach der schwedischen Verfassung nickt der alleinige Faktor der Gesetzgebung. Sic teilt sich mit dem Könige in die Gesetzgebung. Beide Faktoren stehen wie bei uns in Sachsen, in Preußen usiv. gleich berechtigt nebeneinander. Tic oberste Rcgie- rungsgemalt aber wie die ausübende Gewalt ruht nach wie vor beim Könige. Der Monarch ist also ebenso wie in Deutschland in keiner Weise verpflichtet, sich dem Willen der Volksvertretung zu unterwerfen. Es bleibt ihm letzten Endes sein Veto in jeder gesetzgeberischen Frage und die Auslösung des Parlaments. Auch kann er sich sein Mini sterium nach seinem Belieben zusammcnstellcii, eventuell, wenn dieses fortgesetzt seinem Willen entgegengesetzte An sichten vertritt, dasselbe entlasten. In Verfolg dieser Rechte hat er selbstverständlich auch das Recht der freien Meinungsäußerung, und niemand hat das Recht, ihm diese zu verwehren, cs sei denn, daß er sich mit der Vcr sassung in Widerspruch setzt. Der Monarch muß das Recht haben, zu jedem seiner Untertanen persönlich zu sprechen, lei er Bauer, Bürger oder Arbeiter. Das muß den demo kratisierenden Gelüsten unserer Zeit gegenüber nachdrück lich festgestcllt werden. Das ist es eben, was die Demokraten aller Länder erstreben. Sie wollen den König unter die Herr schaft deS Parlaments beugen. Nicht der König soll Herrscher sein, sondern, wie man jetzt so schön sagt, das „souveräne Parlament". Dem Monarchen will man Daumenschrauben anlegen, ihm die freie Rede verbieten, nur daö ministeriell Approbierte soll auch im gewöhnlichen Leben ihm gestattet sein zu sagen. Das aber heißt den Monarchen zum S ch a t t c n h c r r s ch c r hcrabivürdigcn. Für das englische Schattenkönigtlim ist in Teiitschland kein Platz. Der gesunde monarchische Sinn des deutschen Volkes wird eine solche Veränderung nie zulassc». Ein starkes Königtum war schon in den frühesten Zeiten der deutschen Geschichte der Stolz des Germanen, cs soll auch weiter der Hort des Tcutschcn gegenüber der sozial demokratischen und demokratischen Hochflut bleiben. Die Gefahr, die wir jetzt in anderen bisher gut monarchischen und konservativen Ländern, wie in Schweden, erblicken, zieht auch in Deutschland herauf. Zu den Demokraten aller Schattierungen hat sich neuerdings auch ein gut Teil der Nationallibcralcn gesellt. Oester und mehr wie früher er leben mir cs, daß ein natioiiallibcralcS Blatt für Ein führung der P a r l a m c n t S h c r r s ch a s t Propaganda macht. So schrieb vor wenigen Tagen ein Blatt dieser Richtung: „Auch Deutschlands politische Ziikiliisiscntwick- lung wird einstmals zum parlamentarischen NcgicriingS- snstcm führen." Die nationalUberalcii Führer reden nicht so offenherzig. Paaschc »»d andere sprechen von der Not wendigkeit der Erweiterung der ParlamcntS- rcchtc. DaS kommt letzten Endes aber auch auf die Ein führung der Parlamcnlsberrschaft hinaus. Mit kleinen Fortschritten fängt man an. Tao Ende ist dann dasZparla- mentarische Regime. Es ist znzugcbrn, daß nicht alle Nativ-' nallibcralen dieser Richtung huldigen. Aber selbst die Ge müßigten lasten vielfach der Entwicklung ihren Laus oder setzen ihr nicht genügend Widerstand entgegen. Geradezu lächerlich ist es aber, wenn die freisinnige Presse in dem kiampshasien Bemühen, den Parlamentaris mus sür Tenischland vorzubcreilen, B i s m arck als Kron zeugen sür ihr Bestreben ansührt. Ein Berliner frei sinniges Blatt erinnert daran, dast Bismarck ciusi in Jena das Wort gesprochen Hai: „Ich möchte, das; das Parlament zu einer konstanten Majorität gelangt: ohne diese wird cs nicht die Autorität haben, die cs braucht," und folgert daraus wie aus einem späteren Satze, das; Bismarck an eine Stärkung des Parlaments und seines Einflusses im Sinne der freisinnigen Wünsche gedacht habe. Wer nur irgend iu der Geschichte der Nismarckschen Reden be wandert ist, weiß, daß der Altreichskanzler in seiner Amts zeit sich Dutzende von Malen im Reichstage und im preußi schen Abgcordnctcnhause gegen die Einführung der Hiarla- mcntshcrrschaft in Deutschland ausgesprochen hat. und jeder wirkliche Kenner der Bismarckschcn Psyche weiß auch, daß der eiserne Kanzler nach seiner Entlassung nicht anders gedacht hat. Allerdings Hai er dem Reichstage bessere MajvritätSverhäitnisse gewünscht, aber nur um der Stimme des Reichstages erhöhtes Gewicht gegenüber etwaige» absolutistischen Regungen der Krone zu verleihe«, wie der Zusa m m e n ha ng der erwähnten Stelle beweist. Wie die Aciißerung in Wahrheit gemeint ist, zeigt ein nach folgender Satz in denselben Rede. Da sagt der Fürst: „DaS Wesen der konstitutionellen Monarchie ist das Zusammen wirken des monarchischen Willens mir den Uebcrzcugunge» des regierten Volles." Also der monarchische Wille ist nicht der allein entscheidende, maßgebende, er wirkt zwar bei der Gesetzgebung mit der Vertretung des Volkes z»> sammen, aber er steht neben und im letzten Grunde über der Volksvertretung: denn der Monarch übt die Regierung ans und das Volk ist das regierte. Deut licher kann es für alle, die hören wollen, wohl kaum gesagt ivcrdcn, bei wem die Negierung, die Gewalt und die Souveränität liegt. * Wie der Draht meldet, hat der Konflikt zwischen Parla. ment und König in Schweden schneller seine Lösung ge sunden, als man erwarten konnte, und zwar in durchaus erfreulichem Sinne und auf die natürliclfftc Weife der Welt. Das Ministerium Staaff hat, wie aus Stockholm berichtet wird, seine Entlassung ein- gereicht. DaS ist eine Genugtuung sür den König, die man dem schwergeprüften Monarchen ans vollem Herzen gönne» kann. DaS liberale Ministerium Staafs aber ist an seinem eigenen Unverstand und seiner Ueberspannnng der ParlamentSrcchtc zugrunde gegangen. ES bat mit der Einreichung seiner Entlassung den klügsten Schritt getan, den cs tun konnte. Drahtmeldimgen vom 10. Februar. Deutscher Reichstag. (Fortsetzung aus dem Abcndhlatt.j Berlin. (Priv.-Tcl.s Die Aussprache zum Etat des Ncichsamts des Innern wird beim „Gesundheitsamt" fortgesetzt. — Abg. Meyer, Ecllc (null.) begründet eine Resolution, die Erhebun gen über den Gesundheitszustand der Arbeiter der Groß- ciscnindiistric fordert. Wir dürfen mil dem kostbaren Gut der mciischlichcii Arbeitskraft leinen Raubbau treiben. Die Unfälle müssen möglichst verhindert, die lliisallvurschriftcn streng ciugehalten, Uebcrstiindcii möglichst vermieden werden. Redner weist die Vorwürfe, als ob die Arbeitgeber ihre Pflicht gegenüber den Arbeitern nicht tim, zurück. — Abg. Büchner (Soz.j verlangt rcichsgesetzlichc Regelung des H e b a in m e n iv e s c n S. — Abg. «rings lZcittr.j: Die ländliche Bevölkerung leidet schwer unter der Slanbplage, die die Automobile verursache». Man sollte eigene Auto m o b i l st r a ß c n anlegen. VerdammcnSwert ist die wahnsinnige Raserei der Automobile. — Ministerialdirektor Lewald: In England be gegnet man der Staubentwicklung durch die Teerung der Laiidstrastcn. Unsere Ltrastenbaiiverwaltungen werde» aber diese enormen Ausgaben scheuen. Der Internationale Kon- grest für Straßenbau i» München im Fahre 1016 wird sich mit der Stanbplagc beschästigen. Es ist sestgcsteltt, das; die anliegenden Felder und Chausscenbäumc durch die Teerung nicht geschädigt werden. Man geht auch dazu Uber, Auto- mobilstraßen im größeren Umfange einzi,richten. — Abg. Dr. v. Ealkcr (natl.j empfiehlt eine Resolution, in der ein heitliche Grundsätze für die Arbcils- und Rechtsverhält nisse des K r a n k c n p f l e g p c r s o ii a l s verlangt ivcrdcn. Dir allgemeinen Grundsätze des Neichs- gesiiiidheitsamlcs sollen veröffentlicht ivcrdcn, damit sich die
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