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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 06.06.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192106060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210606
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-06
- Tag1921-06-06
- Monat1921-06
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 06.06.1921
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ttt 1S2L ^it dem Ausland ver- il «a den Deutschen inzutreten, daß 1- Ar- Veutschen Reiches vom wird: Die Handels- Herm Reichsprüsiden- >ird, das Inkrafttreten l insoweit sie sich aus leiteres hinausschieben. Ke am Rheim latt des Führers der , ist zum Preise von le Presse vertäust wor- ai eingestellt. Die rhei n politischen Konstella cht haben, eine Rolle oenigstens Glauben zu a mit dieser Auflösung Rheinland keinen festen Tatsache seit langem eich die rheinische Be rgehen ließ, den Sepa- eilen, betrieb D Dor skmpellose Hetze gegen z Proklamationen und -en Republik, ganz so, hinter sich wüKe. Aus M Herold Einnahmen sfenbar aus zum Tei! erten Kreisen geflossen klosigkeit der Agitation ganz versiegt zu sein was Dr. Dorten mil en wird. Vereine gefordert. hat die Entente an du htet, die Auflösung al in Deutschland herbei h in erster Linie gegei Offiziere, den Deutsche, ltionalgesinnter Solda m, ob diese Meldum en unberechtigten Ein 'n, der energisch zurück "gesetzte Untersuchungs »em früheren sächsische -n Lebensmitteleinkäus , konstituiert. Zu Von udor (Soz.) und Mini cnchterstattem die Ab« bestellt. 1241 12S4 1227 1220 12" 1208 12Ml 11°5 V 3W 30S 25« 24S 24» 2»7 230 224 V 958 952 g45 937 gL8 VSS S14 Mk 651 644 636 888 623 618 6U 605 Ha« nach 2, 9»5 /. 738 IM8 W» »ach 624 8»v. »i- »ach >3«. 750. 1002 N ri 13 »7 18 S IS S8 co v 548 541 527 537 510 502 45S 447 k 41» 407 400 355 347 342 g35 328 3» SV» 901 8»s 847 837 830 82» 815 807 WM-MW MW! Rr Achtenstein-Callnberg, Höhndorf, RödM, Bernsdorf, Rüsdorf, St. Egidlen, N ^***v^*«^^ Hetnrichsort. Marienau, den MSNenmnnd. Kubicknavoel und Tirickbeim. k HeinriLsort, Marienau, den MMenarund, Kuhschnappel und Tirschheim. Nr. 130 71. Jahrgang Montag, oeu 6. Juni 1S21 Tcrtr«iikAAiiol>iiel>«ig sm die Regiermg Berlin, 4. Juni. st E A kann. gen deut'chnationalen Parteivarsitzenden Hergt, in dem er verlangt insgemmt Ab- die auf von Argen der Steuer gehören nur solche, die chluß nachm. Uhr. ordnnng: Kleine Vorlagen. ableh Welten h anden Herrn Zur den Antrag der Regie- und nach seiner Ansicht j keit. des wir auf len. von nen, die die Lebensnotwendigkeit unserer Wirtschaft, die pro duktive Kraft der Nation niederhält. Zwangswirtschaft, Ty- pi'ierung, Lokalisierung sind nur Experimente, die jetzt nicht gemacht werden können. Wir brauchen eine starke demokra tische Bundesgenossenschaft in der Regierung. Darum wollen Deutschnationalen angenommen. Präsident Loebe erklärt damit rungsparteien in seiner Gesamtheit für erledigt. Mi>ch zu der - für am den Beitritt der Deutschen Bolkspartei, ohne indessen die Mitarbeit der Sozialdemokratie verzichten zu wol- Die gestrigen Ausführungen des Abg. Peter'en werden meiner ganzen Fraktion gebilligt. Die Abstimmung. <Beifall rechts. Rufe links: Hepp, Hepp.) Abg. Müller-Franken (Soz.): Graefes Rede mar der Gipfel der Geichmacklosig- Iudenfrage genügt der Hinweis aus den Brief Waiden in Die Gatlin ' Der einen klaren Kurs wollen. Darum können wir keine ma'chregierung mit der Deutschen Volkspartei bilden, wir kein Vertrauen haben. Abg. Dr. Külz (Dem.): Jede Wirt'chafts und Steuerpolitik werden wir gehört die Zukunft. An das mil Walle zu Standpunkt entscheiden sich in der Abstimmung nur Deut'chnationalen und wenige Volksparteiler. Die Anträge der Kommunisten und Unabhängigen Amnestie werden gegen die Antragsteller abgelehnt. Der Antrag der Sozialdemokraten auf Nachprüfung tinicn die Lieferung von LUmuaterial, bezahlen gedenkt. Zur Fortsetzung der Aussprache über das Regierungsprogramm im Reichstag ist von den Kommunisten ein Antrag eingegangen, der der arbeiterfeindlichen Negierung tiefstes Mißtrauen aus'pricht und den 'chärfsten Kampf ansagt. Die Deutschnationalen beantragen namentliche Abstimmung über ihr Mißtrauensvo tum. Die Unabhängigen dehnen ihren Antrag auf Auf hebung der Sondergerichtc auch auf die württembergi'chen Sondergerichte aus. Abg. Böhm (Bayr. Vp.) erklärt, 'eine Freunde würden der Negierung mit wohlwol lender Neutralität gegenüberstehen. Abg. o. Graefe (Dntl.): Alle Parteien mü'sen von der Regierung eine klare Antwort verlangen aus die Frage verlangen, ob sie tatsäch lich zur Liquidation des deutschen Nationalvermögens schrei ten will, j^ehr richtig? rechts.) Dieses Kabinett steht da als Zwangsvollstreckcr der Entente beim Angrifs aus das deut'che Nationalvermögen und auf die deutsche Freiheit. Die Kritik meines Freundes v. Brauns an dem Reichskanzler war durchaus berechtigt und kann durch die schief angelegte mvrali'che Entrüstung des Herrn Dr. Wirth nicht entkräftet werden. Wir bekämpfen keine Persönlichkeiten, sondern das System, die immer stärker auftretende Vorherrschaft des Judentums. Im Kabinett ist diese Vorherrschaft sehr deut lich bemerkbar. (Beifall rechts, Unruhe links.) Wir versagen unser Vertrauen einer Regierung, die nur die Unterzeichnung des Ultimatums ermöglicht hat. Gegen eine solche Regierung gibt es nur Kampf und wieder Kampf. Die Regierungspar teien haben offenbar keine Formel für ein Vertrauensvotum gefunden. Wer un'eren Antrag ablehnt, bekundet dieser Re gierung doch nur ein Vertrauen, das sie niemals rechtferti- sagt, die jüdischen Mitglieder sollten größere Opferwil ligkeit zeigen. (Hört! links.) Wenn der ganze Mühlenoamm ausgcboten wird, >o wird sich kein Jude finden, der frecher auftritt, als Herr v. Graefe heute mit 'einer Rede. (Leb hafte Zustimmung bei den Sozialisten.) Die Sclbst'chutzor- gani'ationen müssen schleunigst aufgelöst werden, sonst könnte das Proletariat auf die Idee kommen, ähnliche Organi'atio nen zu gründen. Ich bin einverstanden mit der viel ange fochtenen Erklärung des Herrn Rathenau; trotz der Rede des Abg. Peter'en haben wir die Rede meines Freundes Wels nicht zu revidieren. Der Monarchismus ist ein Ideal von vorgestern (Wider'pruch rechts), aber dem Sozialismus Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grundzelle wird mit 75 Pfg., kür auswärtige Besteller mit 85 Pfg. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teil« kostet di« dreigefpaltene Zeile 1,75, für auswärtige 2.00 Mk. Schlug der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Auf BlaU 19 des hiesigen Reichsgenoflenschaftsregisters, den Svor«. Krettt. »»d Bezugsoerei» Sta»ge», Korf «>o Umgegend, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht mit dem Sitz« in Stangendorf b. Thurm betr., ist heute eingetragen worden: Der Pri. oatmann Karl Mann und der Gutsbesitzer Mor Thümm ler, beide in Stangendorf, sind aus dem Borstande aus. geschieden Der Kassierer Ernst Albin Flämig in Stan- gendorf und der Landwirt Ernst Albert Mothes in Thurm sind Mitglieder des Vorstands. Die Satzung ist durch Generalvrrsammlungsbefchlutz vom 16. April 1921 dahin abgeändert worden, dah da» Geschäftsjahr vom 1. Januar bi» 31. Dezember läuft Amtsgericht Lichte«stei»L«ll»berg, am 3. Juni 1921. L Matt enthält die amtlichen Bekanntmachungen de- Amtsgerichts und des Stadtrate» zu Lichten st ein-Callnberg, sowie aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. » Verlag p»n vtt» A»ch k Wilhelm Pest«, r» kichtentl«f»-LalInb«r-. Inhaber Vilhelm Pester in Lichtenstein-L-, zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt desBIattes Von den drei Regierungsparteien ist ein Antrag einge gangen, der Reichstag erklärt 'ich damit einverstanden, daß die Regierung alles daran wtze, um die übernommenen Ver pflichtungen gegenüber den Alliierten zu erfüllen. Er billigt die Erklärung der Reichsregierung über Ober'chlesien. Abg. Dr. Stresemann D. Vp.) erklärt für seine Fraktion die Zustimmung zum letzten Ab- 'atz über Oberschlesien. In der jetzigen Lage könne die Deut- 'chc Bolkspartei weder einem Vertrauens- noch einem Miß trauensvotum zustimmen lind wird 'ich deshalb der stim me enthalten. Abg. Schulz-Bromberg (Dntl.) erklärt, daß seine Freunde den Antrag der Regierungspar teien im ganzen ablehnen werden. Das von den Kommunisten beantragte Mißtrauens votum wird gegen die Stimmen der Kommunisten abgelehnt. In namentlicher Abstimmung wird das Mißtrauensvotum der Deut'chnationalen mit 261 gegen 77 stimmen der Deutschnationalen und Kommunisten abgelehnt. Der erste Absatz des Antrages der Regierungsparteien fBertrauens- votum) wird in namentlicher Abstimmung mit 213 gegen 77 Stimmen der Deutschnationalen und Kommunisten bei 48 Stimmenthaltungen der Deutschen Volkspartei angenommen. Der Absatz über Oberfchlesien wird in einfacher Abstimmung gegen die Stimmen der Kommunisten, Unabhängigen und Der zur Gemeindesteuerordnung aufqestellte und von der Kreishauvtmannschaft genehmigte Xl. Nochtrog, die Wertzuwschssteuer betreff««», liegt in der hiesigen Ratskanzlei zwei Wochen lang zur Einsicht aus. Lichtenstein-Calinberg. am 4. Juni 1921. Der Stsdtrst. Abg. Schulz-Bromberg (Dntl.) stimmung über den Antrag und bezeichnet ihre Unterlassung unglückliche Ehe des belannlen S.hau-pielers Harri, Berlin 'and nn Sonnabend ibr tragisches Ende, bat Gauen, Kind und ich die Pulsardern geosinel. Handel mit Getreide und Mehl wurde für ganz * öm Pams des geürigeu Sonulags änd in Berlin fünf Hitz'chlage gemeldet. Enreulicherweiie isl jedoch keiner tödlicb ver kaufen. Mebrere Todesovier aber bat das Baden an vcrbo tenen Stellen ae'ordcrt. Allein im MügqeHs find vier Perionen ertrunken. Ungarn treiaeaeben. Snwlgede'sen wird das Ernährungsminisle rium mit Ende die'cs Monats aufgelöst. Das Getreide, für welches Ende variier Woche noch 1200 bis 1400 Kronen ge zahlt wurden, iü auf 600 Kronen pro Kcntner ini Preis her unteracaanaeu. ' 7m der Wiener Kabinettskrve ist noch leine Aenderuna einaelreten. Sollten alle Vermittlungen scheitern, dann würde Vizekanzler Breiskn ein Ge chäftsminiiierium bilden, das bis zu den Neuwahlen im Herbst antieren würde . * Die Hakenarbeiter in Glasgow, die dein Schotti chen Ar beiteroerband angeboren, haben mit allen stimmen be chloisen, die Arbeit heute wieder aufumehmen. * Freitagabend traten im östlichen Kakorado Wolkenbrüche mil anhaltenden Ueberichwemmungen ein, die die Ernte weithin vernichteten und Hunderte von Mewchen zwangen, in Booteu von ihren Wohnstätten zu fliehen. Am 'chwersten wurde die Stadt Pueblo getroffen, die ganz unter Wasser gesetzt wurde. Der angerichtete Schaden wird auf 4 Millionen Dollar ge!chätzt. Die Zahl der Ueberschwemmung zum Opfer gefallenen Toten wird auf 1500 geschätzt. Der Schaden ist ungeheuer. Das Was str fällt jetzt. . MSkMWMW Ms MnMWtl UM. Frett«-, de» 10. I«»i gelangen im Rümpfwalde 400 Reisslängen von 4 6 cm und 80V Derbstangen von 7/14 cm gegen s»f»rti-e Bezahlung zur Versteigerung. Zusammenkunft um 9 Uhr an der schwarze» Tafel. Glauchau, de» 4. Juni 1921. Grüfliche Forftverwatt»«- und Re»t»mt. als einen Bruch der Geschäftsordnung. Präsident Lsebe widerspricht dieser Auffassung. Abg. Koch (Dein.) 'chließt sich dem Präsidenten an. Der Präsident befragt das Haus. Gegen seinen In'urgcnten anrichtcn, für die sie durch Untätigkeit gegen die Aufrührer verantwortlich ist. Französisch-polnische Kämpfe bei Kattowitz. Oppeln, 5. Juni. In Kattowitz ist es zu Zu'ammenltö ßen zmi'chen französischen Truppen und Insurgenten gekom men. Die Franzo'en hatten von Bogotschütz her einen größe rcn Lebensmitteltransport für die Kattowitzcr Bevölkerung herangefahren. An der Barrikade der Aufitändi'chen an der Stadtgrenzc wurde der Transport angehaltcn. Als die Franzo'en einige Schreckschüsse abgaben, ohne einen Erfolg zu erzielen, griff die Kattowitzer Be'atzung durch- die Fried richstraße her ein. Die Barrikaden wurden gestürmt; die Franzosen folgten den Insurgenten und hoben in Bogot schütz das polnische Standquartier aus. Es wurden 20 In surgenten gefangen und nach Kattowitz transportiert. Die sem Vorfall folgten eine Reihe von Säuberungsaltioneu in der Umgebung der Stadt Kattowitz. In der Gegend von Bogotschütz kam es zu einem Feuergefecht zwischen den Be- satzungstruppen und den Insurgenten. Daraufhin eröffneten die französischen Truppen Maschinengewehrfeuer und waren Mze Mlise MWen ' Dir ,,Evuranl" melbel aus London: Die Oberaichen bei der VondverjiEermm in London I. ouni 3 kür Drnl'chbmd und 2 für Polen. ' 'Nach dem „Z/ok.-Anz." wümcht die Nezicrunz SMeweMW III NmiMM. In der Zeit vom 3.—23 6. 192l kommen auf den Kopf der Bevölkerung 2 Vf»»d Si«M,ch»A«cker zur Berteilung Der Zucker muß bei dem Händler entnommen werden, bei welchem die Zuckerkarle zur Anmeldung ge kommen ist Dl« Belieferung erfolgt auf Abschnitt D der Normolzuckerkarte der Reihe 2l. Kokosfett und Stt«der1alg, das Pfund Mk. 9.— bei Koch. Dietrich »nd Wagner. Stitttlsche» Lebe»««ittel«»t. VMM AWslWleil ill SIMMs. Oppeln. 5. Juni. Die Kampfhandlungen der volni 'chen Aufrührer dauerten aus einem großen Teil der von ihnen besetzten Linie auch während der vergangenen Nacht und am heutigen Tage an. Im Krei'e Kosel versuchten sie in Richtung Ko'cl vorzuitoßen, wurden aber zurückgeschla- oen. Es gelang den deutschen Verteidigern, den Koselcr Hasen zu be'etzen. Die Vorstöße der Insurgenten in der Ge gend des Annaberges endigten damit, daß einige von den Aufrührern besetzt gehaltene Ortschaften von ihnen geräumt werden mußten. Die wirtschaftliche Lage im oderschlesischen Aufstandsgebiet verschärft sich immer mehr. Ungeheure Ernte- 'chäden sind besonders in den Gebieten, welche den Schau platz der gegenwärtigen Kampfhandlungen darstellen, zu ver zeichnen. Die Verwüstungen der polnischen Insurgenten stei gern 'ich von Tag zu Tag. Die Entente ist groß in Repressalien gegen uns; sie wird sich aber sicher weigern, den betroffenen Odetzschlesiern und Deutschland die Schäden zu ersetzen, die die polnischen Sondergerichtsurteile wirb gegen DeuOchnationale, Deutsche Volkspartei und Demokraten angenommen. Die Anträge auf Aufhebung der Sonderqerichlse wer den gegen die drei 'ozialiitischen Parteien abgel-hnt. Nächste Sitzung Dienstag, 14. Juni, 2 Uhr. Tages- E 71 ch e i n i täglich,, nutzer ^vnn- und Festtags, nachmittags. — ' -''S, M?'. monatlich srei ins Haus, durch vje Post ?"k.4?-'olung 14.25 Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Ge- 'nc'ts:e»e, 'ämtbibe Postanstalten, Briefträger und umcre Zei'unzs- troger entgegen. — Einzelnummer 25 Pkg.
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