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Dresdner Nachrichten : 14.07.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194107143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-07
- Tag1941-07-14
- Monat1941-07
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.07.1941
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8r. stahrgang. Re. t»z Montag, >4. guli t94l Gegründet 18Sö «czuzlgebühr bet wöchentlich liebeninaligini vrlcheinen monatlich AM. S,?0 s»I Hau«, durch Posibr,», «M. r,«o elnlchllrblich rr,< «dl. leostftetichr lohne Poll,ulieNaebi,hr). Sii^rl- numnier «0 Auf.; anherdald Lachten» l!> Npl., kudetenlond >0 Apf. «n,ei«enp,eile l». Preiilistc Nr. s: Munmeieii-ue ->°> breit» «>,S «dl- Stachläile nach Ltallel v. »amllienan,eigen » Rpl., Slellengeluche Mtltim.- >,eile !> «dl., «Iltergeb. 3« l»vl. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Tretdner Nachrichten, llnberlaugte Lchriilinicke werden nicht aulbewabrt Druck und Verlag: Liepsch L Rcicharst, Dreoden 2l 1, Marien- straft« )8/42. Ruf 25241. Postscheck ISüS Dresden. Vie Dre»dner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Dresden, de« Schied-amte« beim Oberversiche- rungsamt Vresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden Der Plan von Stalins teuflischem Verrat Schon am Lago -es Paktschlusses verkün-et - Die gewaltigen Vergeltungsschläge -er deutschen Mehrmacht: Entschei-en-er Durchbruch -er Stalin Linie ruft Auf- löfungs un- Verfallserscheinungen -er Sowjets hervor Genf, 13. Juli. Das „Journal de Geudve" vom 12. Juli verösfentlicht unter der ttederschrist «Zwei Doku mente- einen Artikel des ehemaligen korrespoudeute« der Agentur Havas in Viens, Henri Russin, über das Doppel spiel Stalins gegenüber Deutschlaud. Am 27. November 1939 erhielt die Agentur HavaS abends in Paris von ihrem Korrespondenten in Gens eine Information. LS handelte sich nm Erklärungen, die am >7. August HW, am Abend, an dem das deutsch-sowjetische Abkommen abgeschlossen ivurde, von Stalin im Politbüro ab gegeben wurden. Die "Wahrheit dieser Jnsormatiou steht austcr jedem Zweifel. Sie ist darüber hinaus in der Folge zeit noch durch andere Veröffentlichungen bestätigt worden. Am gleiche» Abend, ivo sich Stalin mit dem Reich durch lein Abtvmmen verbnndcn hatte, empfand er das Bedürfnis, seine Politik vor den Mitglieder» des Politbüros, die eiligst zu einer Geheimsitzung znsamme»bcrnse» wurden, zu rccht- iertigen. Bon dieser Sitzung waren die fremden Mitglieder der Komintern lTimitross ciugcschlossen) scrngehaltcn worden. Stalin erklärte den anwesende» Mitglieder» des Politbüros: „Wenn die Sowjets ci»c» Allia«zvertrag mit Frankreich «nd Grosibritaunie» abschliesten, so wird sich De»tschla«d ge- zwnttgeu sehe«, vor Pole» den Rückzug anzutreten und mit den Westmächten einen »oclcm vivendi z„ suchen. Ans diese Weise tonnte der Krieg vermieden werden und die spätere Entwicklung dieser Sachlage würde eine» gefährlichen Eharalter für «nö bedcntcn. Wenn wir anderseits den Vor schlag DentschlandS annehmen ldiescr war im Laufe des Nach mittags vou Stalin angenommen und unterzeichnet wordenj, so wi rd eS sichcr z u m K r i c g c «n i t P o l e n k o in u, e n und die Intervention Englands nnd Frankreichs wird un vermeidlich. Westeuropa wird einer tiefen Zerstörung entgegengehen. Wir werde» dann graste Chancen haben, vom Konflikt fcruznblcibe» und wir können mit Vorteil unsere«« Zeitpunkt erwarte«. Das ist eS, waö unser Juterefie verlangt... Die Diktatur der kommnuistischeu Partei ist nur möglich durch das Mittel eines groben Krieges... Unsere Wahl ist daher klar. Wir müssen den deutschen Vorschlag annehmen nnd die englisch»srauzösijche»« Missionen mit einer höflichen Ablehnung zurlickschickeu." (Forisehung siehe Seile 2) Dnievr erreicht, unsere Truppen Ml vor Mm Auö dem Führerhauptquartier, 18. Juli. TaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie bereits durch Sondermeldung bekanutgegeben, ist die Stalin-Linie in kühnem Ansturm an allen entscheiden den Steven durchbrochen. Die ans der Moldau heraus angetreteueu dentsch- rumänischen Armeen haben de» Feind in breiter Front aus nnd über -en Dnjestr geworfen. Ans Galizien heraus verfolge»« deutsch-slowakisch-nngarische Truppe« den fliehenden Feind. Nordostwärts des Dujestr stehen deutsche Truppen dicht vor Kiew. Nördlich der Pripetsümpse ist die starke Besesti- gnugszone am Dnjepr bezwungen. Damit ist die Mitte unserer Angrissösrout über SW Kilometer ostwärts voi« Minsk vorgetragcn. Witebkk ist seit dem 11. Juli in nuserer Hand. Ost wärts des PeipusseeS sind deutsche Panzerverbände im Vorgehen ans Leningrad. ilnscre Lustwasse hat durch Zerstörung des seindlichcn Eisenbahnnetzes den« Gegner schon jetzt jede weitere Möglich keit einer Gegcnoperatiou gröberen Stils genommen. Bei zahlreichen feindlichen Verbänden zeigen sich Verfalls, nud Auslüsnngscrscheinnngen. Die sür die Fortführung der Ope rationen «nserer Panzerarmeen erforderlichen Nachschubbasen sind bereits bis dicht an die frühere Stalin-Linie vor geschoben. Ein Schnellboot torpedierte i« der östlichen Ostsee ei» Sowjethandelsschiss «ou SSOV BRT, mit dessen Untergang z» rechnen ist. In Norbasrika wurde ein von stärkerem Artilleric- seuer vorbereiteter nächtlicher Anüfallversuch der Briten aus Tobruk abgewlesen. Deutsche Kampsslugzenge warfen Munitionslager bei Marsa Matruk in Brand, kämpften in Tobruk Flak ¬ batterien ans der Lust nieder und vernichtete» Munitions lager durch Bombenwurf. Im Kamps gegen die britische Bersorgnugsschis f- sahrt vernichtete die Lustwasse in der lebten Nacht vor der britischen Südostküstc einen Frachter von 1099 BRT. Kamps« slngzeuge bombardierten Hasenanlage» au der Themse mündung «nd im Siidwcsten der Insel. An der Uanalküste verlor der Feind gestern drei Jagdslugzcnge im Lustkamps, drei Kampsslugzenge durch Lustabwehr der Kriegsmarine. Der Feind warf in der «er gangenen Nacht mit schwachen Kräfte» Bombe« im normest« dentschcn Küstengebiet, ohne nennenswerten Schaden an zurichten. Nachtjäger schossen zwei der angreiseude» Kamps slugzenge ab. korvcttenlapitä» Sch liste hat bisher insgesamt 37 Schisse versenkt und damit als siebenter U-Boot-Kommandant über 299 999 BRT vernichtet. Reue Gefolge -er Luftwaffe Berlin, 13. Juli. Die deutsche Lustwasse unterstützte im Verlaus des 12. Juli mit starken Kräften den Durchbruch des deutschen Heeres durch die Stalin-Linie. In ans« eiuandcrsolgende» Wellen wurden Truppe nausamm- lungen nnd rückwärtige Bewegungen der Bolsche wisten mit Bomben belegt und im Tiesangriss mit Bord- wasscn unter Feuer genommen. Allein im Raum um Smo lensk wurden von deutschen Flugzeugen 7 7 Sowjet panzer, Ist« Lastkraftwagen, mehrere Trausport züge und 31 Geschütze vernichtet. Diese Operationen wurden ohne Verluste der deutschen Lustwasse durchgestihrt. Am 12. Juli wurden 117 sowjetische Flugzeuge vernichtet. Davon wurden 88 Maschinen im Lnstkamps abgeschosseu, .'ist am Boden zerstört. Die deutschen Verluste betragen im gleichen Zeitraum neu«, Flugzeuge. Am »es Menschen Höchstes, -iv Kultur Bayreuth, 13. Juli. Vor der Eröffnung der Vaureuthcr Kriegsscstspicle 1»1t sprach Dr. Ley ans einer Pressekonfe renz. Er stellte das kulturelle SpitzcnereigniS dieser Fest spiele in die kriegerische Auseinandersetzung Deutschlands «nit -ein sowjetischen und englischen Weltsetnd. Es gehe heute nicht nin dci« Besitz von Ländern, Fabriken oder Bergwerken, son dern un» das Höchste nnd Letzte, was Menschen überhaupt besitzen. Dies sei die Kultur als die Summe aller mensch lichen Arbeit und die Frenbenspcndcrin des Lebens. ES sei eine der bezeichnendsten nnd sicgeSvcrhcistcndstcn Tatsachen, ein Beweis sür die innere Stärke nnd unserer Position, dasi deutsche Menschen die Zeit, die Nerven nnd die Fähigkeit haben, nm in Banrenih zusammen znlvmmcn nnd sich dem Erlebnis einer der grössten künstlerischen Leistungen aller Zeiten hinzngcbcn. Während für die Zentrale der bolschewistischen Weltrevolnlion der bezeichnende Satz geprägt worden sei: „In Mvstau lacht keiner!", sei Banrenih als Ausdruck der höchsten Kultur, die Menschen jemals schufen, in diesen Wochen das ersehnte Ziel von 19 909 kämp fenden und schassenden Deutschen, die dnrch das Geschenk des Führers hier Entspannung, Erhebung und Freude finden Der Letter der NG Gemetnschast „Kraft durch Freude". Dr. Lasserentz. gab bann einen Ueberblick über dir kul turelle Trnppenbetreuuiig während des KriegSrtnsatzeS. ES sei möglich gewesen, da» schon drei Tage nach der Einnahme von Riga und Kauen Grostveranstaltnngen in den Theatern vor deutschen Soldaten stattsanden. Der Umfang dieser Ar beit lasse sich am besten daran erkennen, dast von September 1089 bis Juni 1911 im ganzen 250 881 von KdF organisierte kulturelle Veranstaltungen mit 99 898 338 Besuchern aller Wasfengattuugcn au allen Fronten stattgesunden haben. Lasserentz dankte besonders dem OKW für das bei der Organi sation dieses schwierigen KricgSeinsatzeö von Künstlern be wiesene Vertrauen und die geleistete Unterstützung. Montenegro souverän un- unabhängig Eetiuje, 13. Juli. In der konstituierenden National versammlung, die das montenegrinische Volk vertritt und getreuer Dolmetsch seines Willens ist, wurde eine Pro llamativn des unabhängigen Montenegros verlesen. In der Proklamation heisst cs einleitend, dast das in Montenegro vom ehemaligen Königreich Jugoslawien und der Dynastie Karageorgcwitsch clngeslihrtc Regime aus gehoben und Montenegro als souveräner und unab hängiger Staat in der Form einer lonstitntioncllen Monarchie wiederhcrgestellt wird. Weiter bcschlost die kon- stltniercndc Nationalversammlung, in Ermangelung eines StaatSchess zur Errichtung einer Rcgentschast zu greisen »nd den König von Italien zu bitten, einen Regenten des Königreichs Montenegro zu ernennen, der die Verfassung bestimmen wird. Der italienische Oberkommissar von Montenegro, Graf Mazzoltnt, erklärte in seiner Antwortrede, dast die Niederlage deö Mosaikstaates Jugoslawien die Mieder herstellung der Unabhängigkeit Montenegros erlaubt habe. Dieser Tag sei der Austakt auch für Montenegro in der neue«« europäischen Ordnung, die Hitler nnd Mussolini ans- bauen. Weiter vorwärts nach Osten I» den letzten Tagen, in denen die Berichte des Ober kommandos der Wehrmacht ans militärischen Gründen aus die Angabe von Ortsnamen verzichteten, haben die bolschewistischen Lügner die Welt glauben machen wollen, dast die deutsche Offensive gescheitert sei. Tic jüdischen Bundesgenosse» in London und Washington haben das treu nnd brav nachgcplappcrt und unter Zitat der Moskauer Meldungen sich des langen und breiten darüber ausgelassen, dast der deutsche Vormarsch zum Stehen gelommcn sei, dast die dentschcn Panzerdivisionen Ruhe benötigten, dast die Stalin-Linie eine austcrordentlich harte Nnst sür die Deutschen sei, und was derlei Trostsprüche mehr waren. Wieder stellen wir diesem plumpen Schwindel harte Tatsachen gegenüber: Tie Stalin-Linie ist in kühnem Ansturm an allen entscheidenden Stellen durchbrochen. Von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer hat eö leine Pause im deutschen Vor marsch gegeben, wie die jüdisch-bolschewistischen Lügner glauben mache» wollten. Wenn heute deutsche Truppen dicht vor Kiew, der Hauptstadt der Ukraine stehen, wenn deutsche Panzerverbände im Vorgehen auf Petersburg sind, «venu in der Mitte der Front Minsk bereits 20» Kilometer hinter unseren Truppen liegt, io ist damit die katastrophale Lage der Sowjets gekennzeichnet. Ihre letzte durchgehende Verteidigungslinie ist durchbrochen. Wollen sic im weiten Raum ihres Staatsgebietes Widerstand leisten, so können sie sich nicht mehr ans durchgehend vorbereitete Verteidigungs zonen stützen. Zn einer Gegenoffensive sind sic aber auch nicht mehr in der Lage. Tic Lustwasse zerschlug ihr Eisenbahn- und Strastcunctz, so dast die planmästige Hcran- sührnng gröstcrcr Reserven unmöglich geworden ist. Es ist aber auch von allergrösster Bedeutung, wenn der Bericht des OKW festste»», dast die zur Führung der Operationen unserer Panzerarmeen crsordcrlichen Nachschubbasen bis dickst an die frühere Stalin-Linie herangcschobcn sind. TaS gibt die Garantie dafür, dast cS im deutschen Vormarsch auch jetzt keine Pause geben wird, dast auch jetzt die deutschen Divi sionen dem geschlagenen Gegner keine Ruhe lassen werden. Sic haben jetzt etwa die Hälfte des Weges nach Moskau zurückgelegt. GrvsteS ist in diesem zweiten Kampfabschnitt genau wie in dem ersten Abschnitt mit der grostcn Vcrnichtungsschlacht von Bialystok und Minsk von den deutschen Truppe» geleistet worden. Ungeheure Entfernungen sind wieder in denkbar kürzester Zeit kämpfend nnd marschierend znrückgelcgt worden. Wieder hat sich die Zusammenarbeit der Lustwasse mit den Erdtrnppen glänzend bewährt. Wiederum hat auch der deutsche Nachschub dafür gesorgt, dast leine Stockung ein trat, dast der Vormarsch unentwegt fortgesetzt werden konnte. Tic genialen Mastnahmcn der deutschen Führung aber er möglichten es, den Gegner vernichtend zn schlagen. Musste man sich in allen früheren Kämpfe» gegen dieses Riescnrcich immer damit begnügen, den Gegner znrückzudrängen, so gelang es diesmal in einer kaum vorstellbar kurzen Zeit, den Gegner derart vernichtend zn schlagen, dast jeder Gedanke an eine Gegenoffensive anSgeschaltct ist. Taz» «nnst man sich immer wieder vor Augen halten, dast die Sowjets ihre Kräfte bereits an der Grenze massiert hatten, um über Dcnttch- laud und Europa herznsallcn. In Moskau hat man cS jetzt sür richtig gehalten, die BcsehlSgcwalt neu zu regeln. Man bat die „Helden der Revolution" an die Spitze gestellt. Im Norden lom- mandicrt jetzt Woroschilow, der nach dein Raubzug des Bolschewismus gegen Finnland aus dem Posten eines stell vertretenden Vorsitzenden dcS Rates der Vollstominissarc abgeschobcn wurde, aber wegen seines Namens, den er unter den Bauern und Arbeitern dcS sowjetischen Staates hat, rvieder hcrvorgeholt wurde. Ten Befehl in der Mitte be hielt der Marschall Ti moschen ko, der mit seinen Armeen nach Ostpreusten und in das Generalgouvernement einfallcn wollte und schon davon träumte, Deutschland bis vor die Tore von Berlin niederznbrcnncn. Im Süden kommandiert der bisherige stellvertretende Volkskommissar kür die Ver teidigung und gleichfalls „Held des Bürgerkrieges", der Kolatcngcneral Budjcn n y, der von Stalin besonders hoch geschätzt wird. Wir erinnern uns, dast scho» einmal in dielen« Kriege ein Kvinmandvwechscl in letzter Minute das Ge schick wenden sollte. Tas war, als man in Paris Gamelin den Oberbefehl nahm und ihm General Wcngand übertrug. Wcngand sand, als er an die Spitze gerufen wurde, ein innerlich zerrüttetes Heer vor. Wenn es jetzt in dem Bericht dcS OKW heisst, dast bei zahlreichen Sowjetvcrbändcn sich Verfalls- nnd Auflösungserscheinungen zei gen, so beweist diese Mitteilung, «vie berechtigt die Parallele, ist. Für Moskau gibt es heute kein Mittel mehr, den end gültigen Zusammenbruch zu verhindern. Mit den Armeen der Verbündeten, mit den Finnen unter Gencralfelbmarschall Mann er heim, mit den Ungarn nnd Slowaken und mit den Rumänen unter General AntoneScu melden die sieg- reichen, lorbecrgckröutcu deutschen Divisionen den Endsieg erkämpfen, werden sic die letzten feindlichen Truppen ver nichten nnd Europa ein sür allemal von der Gefahr dcS jüdischen Bolschewismus besreien. -a».
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