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Dresdner Journal : 20.04.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185504208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-04
- Tag1855-04-20
- Monat1855-04
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 20.04.1855
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Verantwortlicher Nedactror: I. G. Hartmann. 18S5 .V80 Freitag, de« I«. April " ' ' " Preis ftr da« Vierteljahr Thaler. Insertion« - Gebühren str den Raum einer gespaltenen Zeile L Neugr-schr». i Erscheint mit Au«»ahme der Eon», und Festtag« täglich Abend« und ist durch alle Postaustalte« zu beziehe«. Amtlicher Lheil. Dre-de«, 8. März. Se. Majestät der König haben den zeitherigen Regierung-rath und Vorsitzenden der säch sisch - baierschen Staat-eisenbahn . Direktion Karl Ludwig Schill zu Leipzig zum Geheimen Ftnanzrath zu ernennen gerudt. Dresden, 16. April. Se. Majestät der König haben allergnädigst zu genehmigen geruht, daß der Kammerherr Heinrich August v. Globig da- von Sr. Hoheit dem Her zoge von Sachsen - Altenburg ihm verliehene Comthurkreuz II. Class« des Sachsen - Ernestinischen Hau-orden- annehme und trage. Dresde«, 19. April. Wegen erfolgten Ableben- Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Frau Erzherzogin Marie Dorothee, Wittwe weiland Seiner Kaiserlichen Hoheit de- Erzherzog- Joseph, gewesenen Palatin- de« Königreich- Ungarn, ist heute am Königlichen Hofe Trauer auf eine Woche angelegt worden. Nichtamtlicher Theil. Nedrrsicht. Tagesgeschichte. Dresden: Dom Landtage. Inhalt de- neuesten Stücket de- Gesetz- und Verordnung-blat- teS. — Wien: Die neuen russischen Instructionen rin- getroffen. Wiederbeginn der Conferenzen. Diploma tische Soirüen. — Verona: König Ludwig von Bayern durchpassirt. —.Berlin: Die neuen Instructionen für die russischen Eonferenzbevollmächtigten. Die Stellung Oesterreich- zu den Westmächten. Militärische Feier zum Andenken de- Kaiser- Nikolaus. Vermischt,-. — Karl-ruhr: Der Herzog von Nassau eingelroffen. — Pari-: Prinz Järäme führt den Vorsitz im Ministe rium. Bely. Pascha. Vermehrung de- Armeestandes. Nachrichten au- London. — Madrid: Die Menterei- versuch«. — London: Der Einzug det französischen Kai- — .sarpae»,«^ Eine neu« Ministerkriss« nicht unwahrschein- lich. Da-Parlament hat seine Sitzungen wieder ausgenom men. Die neue Anleihe. Lord Russell zurück,rwartet. — AuS der Krim: Keine neuen Nachrichten eingegangen. Da- englische Geschwader ausgelaufen. Fürst Menschi- koff. Die Vereidigung der Besatzung Sebastopolö. — Konstantinopel: Telegraphischer Auszug aus der neuesten Post. Landtag-Verhandlungen. Local- und Provtnzralangelegenheiten. Tagesgeschichte. Dresden, 19. April. Heute haben in beiden Kammern Sitzungen stattgefunden. Die Erste Kammer hat die Be- rathung des EinnahmebudgetS begonnen und in ihrer heu tigen Sitzung bereit- die Positionen I —11 desselben er ledigt, die in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der jenseitigen Kammer angenommen worden sind. In der Zweiten Kammer war da- Ausgabebudget kür da» Departe ment de- Cultu» und öffentlichen Unterrichts auf die Tages ordnung gebracht. Nach einer längern allgemeinen Debatte sind heute die drei ersten Positionen desselben zur Berathung gekommen und nach den Ansätzen der Regierungsvorlage be willigt worden. Zugleich hat die Kammer hierbei einen An trag des Inhalt- an die Staat-regierung zu richten be schlossen, daß bi- zur vollendeten Reorganisation der ober sten Kirch,nb,Hörde, sowie der Kirchen- und Schulverfassung da- evangelische LandeSconsistorium nach den Zwecken seiner Begründung in seinen Befugnissen, seiner Zusammensetzung und Verfassung erhalten und geschützt und eine gleichzeitige Verwendung von Mitgliedern und Beamten de- CultuS- ministrriums im LandeSconsistorium für nicht zulässig er achtet werden möge. — Vom Gesetz- und Verordnungsblatt, für da- König reich Sachsen ist da- 6. Stück vom Jahre 1855 au-ge geben worden. Dasselbe enthält unter Nr. 22) Verordnung der Ministerien de- Innern und der Finanzen, da« zwischen den Staaten de- deutschen Zoll- und Handel-Verein-, jedoch ausschließlich des Königreich» Hannover einerseit- und dem Königreiche Belgien andererseits wegen Besteuerung der Handelsreisenden getroffene Abkommen betreffend, vom 24. Februar d. I. (abgedruckt in Nr. 83 d,S „Dresdner Jour nals"); unter Nr. 23) Bekanntmachung de« Finanzmini sterium«, die künftige Vollziehung der Loose der LandeS- lotterie betreffend, vom 27. März d. I. (abqedruckl in Nr. 79 des „Dresdner Journal«"); unter Nr. 24) Gesetz, dir Eröffnung einer dreiprorentigev Staatsanleihe nach Höhe von 4^ Millionen Thalern an die Stelle der bisher be standenen Actienschuld wegen Erwerbung der sächsisch-bayri schen Staatseisrnbahn betreffend, vom 31. März 1855. Wien, 17. April. Der „Wand." schreibt: Wie be kannt, wurden nach der neunten Eonferenzsitzung die weitern Sitzungen bi- zum Eintreffen neuer Vrrhaltungsbefehle au- St. Petersburg sistirt. Gestern überbrachte der Courier dieselben. Gleichzeitig unterrichtete ein Courier da- Ber liner Cabinel von dem Inhalte derselben. Fürst Gortschakoff benachrichtigte noch an demsrlbeu Abende Graf Buol davon, und heule um 1 Uhr fand die zehnte Conferenz- sitzung im Beisein sämmtlicher dabei betheiligten Diplo maten statt, welche um 3 Uhr Nachmittag- beendet wurde. Fürst Galizin, welcher seine auf gestern festgesetzte Abreise verschob, dürfte da- Resultat derselben nach St. Peters burg überbringen. Nach der heutigen Eonferenzsitzung hiel ten die Vertreter der Allianzmächl, noch eine längere Be- — Aach der „Ostd. Post" 'hätte heute nur eine „vor läufige Besprechung" in der Conferenz stattgesunden. Der Kern der Unterhandlung, sagt da- gedachte Blatt, soll auf morgen (Mittwoch) verschoben sein. Daß diese morgige Sitzung eine entscheidende sein wird, ist schon au- dem Um stande ersichtlich, daß Lord John Russell seine Abreise auf Freitag festgesetzt hat; Herr Drouyn de Lhuy« will Sonn abend abreisen. Die Diplomaten der Westmächte dringen so sehr auf Entscheidung, daß sie nicht einmal den Aus gang des Bombardement« abwarten wollen, welches ihre Heere vor Sedastopol eröffneten. Es ist möglich, daß die Bevollmächtigten der kriegführenden Mächte ein letztes Wort, eine letzte Vollmacht in ihrem Portefeuille haben, welche- erst im alleräußersten Momente ausgesprochen werden kann. Der letzte Preis des Frieden- ist eS, um den die Verhand lungen morgen sich drehen werden! Ob er angenommen, ob er verworfen wird, darüber entscheiden die nächsten achtundvier- zig Stunden! — Die „Oesterr. Atg." sagt dagegen: Die heutig, Con- ferenzsitzung dauerte von 1 Uhr Mittags an anderthalb Stunden und es heißt, baß man in derselben zu keinem Conclusum gekommen. Rußland soll weitere Zugeständnisse gemacht haben, die Aussicht auf Verständigung bieten, ohne daß sie jedoch vollkommen befriedigt hätten. Ein Courier nach London wurde abgefertigt. Die nächste Sitzung ist noch unbestimmt. — (L. C. A.) Fast jeder Tag vereinigt die Diploma ten und hohen Würdenträger zu Soireen. Sahr zahl reich vertreten waren die Mitglieder de« diplomatischen Cölp in der gestern beim türkischen Botschafter, Arif Efendi, statt gehabten Soiree. Graf Buol, Lord Russell, Baron Bour- queney, Alt Pascha, Baron Bruck, im Ganzen 32 Mini ster und Diplomaten waren anwesend. Heute ist Soir-e beim Fürsten Paul Esterhazy, morgen bei.Sr. Excellenz Trafen Buol- Verona, 13. April. (W. Z.) Se. Majestät König Lud- wig von Bayern ist gestern um 9 Uhr Abend- hier ein getroffen und in seinem Absteigquartiere im Gasthofe „alle due Torri" von Sr. Excellenz dem Herrn Generalgouver- neur Feldmarschall Grafen Radetzky und den vornehmsten Civil- und Militärbehörden begrüßt worden. Heute Mor gen H8 Uhr ist Se. Majestät in der Richtung nach Mo dena abgrreist. ) Berlin, 18. April. Da die neuen Instructionen für die russischen Vertreter zu Wien bereit- am Montage daselbst eingelroffen, hält man in hiesigen politischen Kreisen e- nicht für ganz unwahrscheinlich, daß schon gestern, wenn auch nicht eine förmliche Eonferenz, so doch eine vertrau liche Vorbesprechung zum Zweck der Kundgebung der neuen Instructionen bezüglich d,S dritten Punkte- zu Wien statt gefunden habe. Auf Grund Dessen, wa- man in einge« weihten Kreisen über den vermuthlichen Inhalt derselben andeuten hört, sind heute die Hoffnungen aus ein doch nicht gerade unmögliche« friedliche« Resultat der Wiener Berathungen wieder etwa« gestiegen, indem da- Cabinet von St. Petersburg, obschon unter Zurückweisung der bisherigen Vorschläge, ein, beantragte Beschränkung der russischen Macht im schwarzen Meere nicht purement et »impiement ablehnt, sondern Anlaß zur Kortspinnung des Faden- friedlicher Verhandlungen dardieten soll. Die alliirten Mächte nebst Oesterreich werden dem Vernehmen nach auf gefordert, bezüglich deS dritten Punkte- nähere Vorschläge zu machen, wie sie denselben aufgefaßt und ausgeführt zu sehen wünschen. — Von der zwischen -en Westmächten und Oesterreich ge-emvstrUg »«gebttch off—kundig gewar- denen Differenz übet Auslegung br< dritten Punktes und über ein damit zusammenhängend,« enger,« Bündniß Beider ist hierorts noch nicht- Zuverlässige- bekannt worden, wes halb wir sowohl diejenigen Wiener Berichte, welche, wie in heutigen Frankfurter Blättern, den thatsächlichen ener gischen Krieg Oesterreich- gegen Rußland um Beschränkung der Macht desselben im schwarzen Meere al- Folge even tuellen Scheitern- der Conferenzen in unmittelbare Aus sicht stellen, vor der Hand noch mit demselben Mißtrauen betrachten müssen, wie jene, welche von einem Bruche Oesterreich« mit dem Westen für den Fall reden, daß Frankreich auf strengster Auslegung de- dritten Punkte bestehen sollte. Darf man den Artikeln de« „Moniteur" trauen, so ist da« österreichisch - westliche Einvernehmen im Wachsen begriffen, doch spricht man hier ,S al- Vermu- thung au-, daß der „Moniteur" Hoffnungen durch Anti- ripation al- Thatsachen genommen Haden dürfte. Obwohl man ferner in den Moniteur-Artikeln nur »ine beabsichtigte Ablehnung der Verantwortlichkeit deS Kaiser« Napoleon für die Krimerpedition und da- Vorspiel ein,« mit Ehren zu ermöglichenden Rückzug,« von den taurischen ungast lichen Gestaden zu erblicken pflegt, so giebt sich in namhaf ten hiesigen Kreisen doch die Ansicht kund, daß der Kaiser Napoleon sich zu einem solchen nicht verstehen werde, ohne zuvor noch den Versuch eine- Sturme- auf Sedastopol mit Anspannung aller Kräfte unternommen zu Haden. Dresden. Hoftheater, lS. April. Eine gestrige Vor stellung der „Hugenotten" von Meyerbeer führte zwei neue Opernmitglieder und einen Gast vor, und nur diesen sei hier eine vorläufige kurze Erwähnung gewidmet. Fräulein Weber (Page Urbani), die vor Jahresfrist hier al-Aennchen auftrat, gab den erfreulichen Beweis, daß st, während eine« Engagement» in Görlitz sehr merkliche Fortschritte in korrekter und geschmack voll nuancirter Ausführung ihre- Gesänge-, zudem auch in noth- wendiger äußerer Tournure gemacht hat. Die Kopftöne aller dings ihrer frischen hübschen Mezzosopranstimme find schwach und dünn und noch zum Detoniren geneigt. Herr Lindemann, al- frühere- Mitglied unsrer Bühne noch gekannt, debutirte al- Marcrll. E- hat derselbe unstreitig an Routine in der Behand lung seiner Stimmmittel, an dramatischer Belebung de« Vor trag- und Spiel- bedeutend gewonnen: inwiefern dieser Gewinnst auch die künstlerische Gesangtbildung betrifft, werden weiter« Partien noch zu bemerken Gelegenheit geben. Der sehr kräftige, markige Baß Herrn Lindemann'- entwickelt seine volle Kraft be sonder- in der mittler» und höhern Lage, und versagt leider di« Eigenschaften «ine- liefen Baffe-, einer Stimmgattung, di« mehr und «ehr zu den allerseltrnsten gehört. Noch «iu neu «ngagirte» Mitglied, Herr Bohrer, trat al- Never- auf und «rwie- einen klangvollen, angeuehmnr und einer guten Borschul« nicht ent behrenden Bariton, für dessen Wirkung dem Länger vor Allem aazuempfehlen ist, sich de- namentlich nach der Höhe zu vor waltenden Hal-tone- durch fleißige- Studium zu entschlagen. B. Feuilleton. Wilhelm Wolfsohn'S Verträge über Lessing fanden gestern nach längerer Unterbrechung ihren Beschluß. Die Fülle und Wichtigkeit d,S Stoffe« nöthigten den Redner, seinen Vortrag fast auf da- doppelte Maß auSzudehnen. Doch die Be geisterung für seinen Gegenstand, sowie die umsichtig» und wort beherrschende Betrachtungsweise machten e« dem Genannten möglich, seinen zahlreichen Zuhörerkrei- noch lebhafter al« früher zu fesseln. VS ergaben sich vortreffliche und fein durchdachte An deutungen kritischer Natur über „Miß Sara Sampson", di» „Dramaturgie", „Minna von Varnhrlm", „Emilia Galotti" und „Nathan der Weise". Zu gleicher Zeit wurden dabei in chrono logischem Verlauf Blicke aus die Wendungen und Ruhepunkte in Lessing'« Leben geworfen, einzelne Stellet» seiner Werke al« er läuternde Beweise mitgethrilt und auf di« Heiligkeit und Reinheit der Ansichten hingewirsrn, welche Lessing von der Bühne gehegt und welche jedem Strebenden sich al- ein erhabene« Vorbild der Intention verkünden. Wenn rS bei derartigen Vorträgen nicht fehlen kann, daß sich da- Talent Wolfsohn'S al- rin mannichfaltigr-, in der Redner kunst sehr hervorstechende- kundgirbt und mit erfreulicher Ge wissenhaftigkeit nur diejenigen Stoffe und Fragen in Erwähnung zieht, deren Beantwortung sich nicht nur auf geistvolle Räsonne ment-, sondern zugleich auf tüchtige- Wissen bastren läßt: so muß der Wunsch in un- rege werden, daß Wolfsohn in jedem Winter dem gebildeten Publicum durch eine Reihe von ent sprechenden Vorträgen »ine würdige Unterhaltung darbieten möge. An Gelegenheit dazu fehlt e- weder im Gebiete der ältern noch der neuern Literatur. Otto Baack. Literatur. Unter dem Titel „Wartburg-Bibliothek" gleit L. Bechstein unter besonderer Begünstigung de- GroßherzogS von Sachsen-Weimar-Eisenach »in Sammelwerk solcher Stoffe heraus, welche irgend eine künstlerische oder geschichtliche Be ziehung zur Burg selbst, zur Stadt Eisenach u. s. w. haben. E- ist davon dir erste Lieferung erschienen. Sir enthält unter Ander« „Da« große thüringische Mysterium von den zehn Jungfrauen", jene« geistliche Schau- und Singspiel, dessen Aufführung zu Eisenach am 24. April 1322 den Landgrafen zu Thüringen, Friedrich mit der gebissenen Wange, so tief erschüttert hat, daß er infolge diese- gewaltigen Eindrücke- schwermülhig geworden und bald darauf gestorben ist. Kunst. Dir große Anziehungskraft, welche wohlgeschri,bene und inhaltreiche Künstler - Biographien für die Kunst freunde besitzen, wird noch dadurch erhöht, wenn sie sich auf Künstler beziehen, über deren Leben-umständ» verhältnißmäßig wenige und zuverlässige Notizen vorhanden find. Die- ist unter Andern, der Fall in Beziehung auf den Fürsten der spanischen Maler, Vela-qurz, von welchem in diesen Tagen eine Leben«, brschrribung von dem talentvollen Schriftsteller Wm. Stirling erschienen ist, der fich al- Historiker durch sein Oloiater like of Olwrlea V., al- Kunftschriftsteller durch seine Anoulu ok tke »rtist» vk Spain einen ehrenvollen Namen in der englischen Literatur gemacht hat. Dieser Name hat durch da- neueste Werk de- Herrn Stirling: Veluugue» mnlbi» morlw (Ooock. I8LL. kl. 8., mit dem Bild« de- Maler-) eine neue Berühmtheit gewonnen. Zn der Vorrede werden die sparsamen Materialien aufgeführt, welche
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