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Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194312213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19431221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19431221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-12
- Tag1943-12-21
- Monat1943-12
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1943
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Frei Hau» durch Lritg« 1^0«, durch dl, Poft Lid « lou»schlietzlich gustütgrbühr). Letp^g Nr. USSL — Gt«dtd»«d - M»«t» l «uet.Sa. Sir. ». Verlag r S. M. »Srtner, «». GeschSstostellen: Aue, Ruf Eainmel-Nr.2541. Schneeberg «0 Schwärzender« 3124 und Lößnitz kAmt Aue) 2S4Ü. Dienstag, den 21. Dezember 1V4S S»r SUickgab« »norrlangt Nngerrtchter Schristftlick« usw. llbrrnimmt dl« «chrtstlettung Itiu« Birantwortun» «el »erfltgim- »ou Hoh« Hand kein, Haftung au» laufend«, vertrügen, del Unterbrechungeo lw» »ischüft-betrlu»» lei», «rfatzpfticht. Zchrg. 96 Der englische Verrat an Serbien. Der serbische Ministerpräsident Neditsch hielt eine Rundfunk- Ansprache, in der er, zunächst auf das Bandenwesen eingehend, u. a. folgendes ausführte: Tito ist heute der Liebling Moskaus und Londons geworden. Sie wetteifern,, wer von ihnen am meisten schmeichelt. London schreitet an der Spitze. Wie Lon don einst Draza Mihailovitsch über Nacht zum Brigade-, Di- visions- und Armeegeneral, zum Gcneralstabschef, zum Kriegs minister und zum Oberkommandierenden des jugoslawischen Heeres und der Heimat ernannte, so ging auch der junge Josip Bros Tito über Nacht unter die Generale, Marschälle, Kom missare für die nationale Verteidigung und Oberbefehlshaber der bolschewistischen Kräfte in Serbien. Den Engländern ist noch nicht genug serbisches Blut vergossen worden: 1941 haben sie uns betrogen und in den Krieg „als ihre Verbün deten" gezogen, indem sie uns goldene Berge versprachen. Sie haben uns im Stich gelassen, so daß wir allein mit dem gewaltigen Deutschen Reich kämpfen mußten. Damals haben mir den Staat, die Freiheit und den König verloren. Im Jahre 1942 haben sic das „jugoslawische Heer in der Heimat" erdacht- Draza Mihailovitsch haben sie als Oberbefehlshaber aller Truppen in Serbien in Aufruhr und Aufstand gegen die Deutschen gestürzt. 1943: Noch immer ist Draza Mihailovitsch der Liebling Londons. Er ist alles, sowohl Kriegsminister, Generalstabschef als auch Oberbefehlshaber, aber nur so lange, als er Aufstand und Aufruhr hervorruft. Als er nichts mehr geben konnte, wurde er liguidiert und betrogen. Seine Auf gabe war beendet. Jetzt brauchen sie weder den jugoslawischen König noch die jugoslawische Emigrantenregierung, die sie ver folgen, noch Draza. Tito ist heute für sie alles. Tito verteilt Länder und Städte, ernennt die Regierung und die Minister, verfaßt Verfassungen, in denen er weder den König noch die Monarchie erwähnt. Es gibt Menschen, so fuhr Neditsch fort, denen wir nicht glauben dürfen. Wenn sie reden, lügen sie, und wenn sie schweigen, denken sie nach, wie sie lügen werden. Ebenso gibt es Völker, die so perfide siüd, daß man für ihr Bort nicht einen Pfennig geben kann, weil sie Lügner und Betrüger sind. So waren die Engländer immer, so sind sic geblieben und so werden sie auch bleiben. Der serbische Ministerpräsident wandte sich dann den kürz lichen „Ermahnungen" Hulls zu, der das serbische Volk in das Lager der „jugoslawischen Patrioten" Tito, Mosa Piadc, Johann Fischer und eines gewissen Suleiman gerufen habe. „Herr Hull ist weit jenseits des Großen Ozeans und kennt! unsere Einstellung nicht. Deshalb bin ich gezwungen, sic hier zu wiederholen: Das serbische Polk wünscht nur serbisch zu sein und zu bleiben. Es wird sich vor dem Bolschewisten Bros und seiner Gesellschaft weder verkriechen noch beugen. Der Bolschewismus hat weder mit dem serbischen Geist noch mit der serbischen Kultur etwas Gemeinsames. Das serbische Volk wird gegen Tito, den kommunistischen Abenteurer, bis zum letzten Atemzug kämpfen, um Familie, Haus und Glauben der Vorfahren zu verteidigen." * Zu dem Aufruf des englischen Oberkommandierenden für den Nahen Osten, General "Wilson, an das serbische Volk schreibt der serbische Ministerpräsident Neditsch in der Zeitung „Novo Vreme" u. a.: „Wenn es Ihnen, Herr General Wilson, Ihre Ehre nicht verbietet, in der gleichen Reihe mit einem Josip Tito und seinen roten Banditen zu stehen, für uns Serben gibt es dort, ein so kleines und bescheidenes Volk wir auch sind, keinen Platz. Jedenfalls aber wird an Churchill, v« Berrok» von yesrern Starke Banden in Oftbosnien vernichtet. Gegen den Brückenkopf von Cherson führten die Sowjets auch gestern mehrere vergebliche Angriffe. Nach längerer Pause nahmen die Sowjets mit starken Infanterie- und Panzerkräften ihre Angriffe gegen den Brückenkopf Nikopol und die Front südwestlich Dnjepropetrowsk wieder auf. Sie wurden in harten Kämpfen abgeschlagen, örtliche Einbrüche abgeriegelt. Bei erfolgreichen eigenen Gegenangriffen kam es südlich Nikopol zu schweren Panzerkämpfen. Dabei wurden 69 feindliche Panzer abgcschossen. Bei Kirowograd dauert das harte Ringen an. Die Sowjets wurden unter hohen Verlusten abgewiesen und zahl reiche Panzer abgeschofsen. Eigene Panzerkräfte durchbrachen eine starke feindliche Panzerabwehrspcrre und nahmen ein wichtiges HSHengelände in Besitz. Allein im Bereich einer Armee wurden gestern 147 feindliche Panzer ver- nichtct. Bei örtlichen Gegenangriffen im Kampfgebiet von Ko- rosten und an der Beresina nahmen unsere Truppen einige Orte im Sturm. Oestlich Witebsk versuchten die Sowjets nach starker Artillerievorbereitung und mit Unterstützung durch zahlreiche Panzer unsere Front zu durchbrechen, sie wurden in schweren Kämpfen abgeschlagen. Einige Einbrüche sind abgeriegelt. Dabei wurden 43 Sowjetpanzer vernichtet oder bewe- gungsunfähig geschossen. Südlich und nordwestlich Newel setzte der Feind seine Durchbruchsangriffe auch gestern fort. Sie scheiterten in er bitterten Kämpfen, einige durchgebrochene feindliche Kampf gruppen wurden vernichtet oder gefangen genommen. Unsere Truppen eroberten im Gegenangriff Ortschaften zurück und erbeuteten dabei Geschütze. Bon der s ü d i t a l i e n i s-ch e n Front wird nur Artil lerie- und Stoßtrupptätigkeit gemeldet. Am 18. und 19. Dezember verlor der Feind im Mittel- meee r g e biet 14 Flugzeuge. In Ostbosnien wurden bei ungünstigen Wetter- und Geländeverhältnissen starke kommunistische Bandengruppen auf engem Raum zusammengedrängt und in harten Kämpfen ver nichtet oder zerschlagen. Der Feind verlor mehr als 3999 Tote und 2668 Gefangene. 24 Geschütze, über 199 Kraftfahrzeuge, darunter Panzer und Panzerspähwagen sowie große Mengen an Infanteriewaffen, Munition und anderem Kriegsmaterial wurden erbeutet. Feindliche Flisgervcrbände griffen gestern erneut die Stadt Innsbruck an. In heftigen Luftkämpfen über den Alpen und durch Flakartillerie wurden, soweit bisher festgestellt, 2 9 feindliche Flugzeuge abgeschofsen. Deutsche Flugzeuge warfen in der vergangenen Nacht und in den heutigen Morgenstunden Bomben schweren Kalibers auf Ziele in S ü d o st e n g l a n d. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. Ihnen und Ihrem Lande die ewige Schande haften, daß Sie sich io gemein gegenüber denjenigen verhalten, die ihr Land zugrunde richteten und die ihr Volk für englische Rechnung dezimierten. Einen solchen Dank konnte das serbische Polk nur von den Engländern erwarten, w^che ihre besonderen Ansichten über Moral und nationale Ehre haben." Der Mor-verein. Bei dem Terrorangriff auf Bremen am 26. November wurde der amerikanische Flieger Williams aus Charlotte (North Caroliny), geboren am 16. Alai 1922, abgeschossen. Die Staffel, der seine Maschine, eine Boeing-Fortreß II, angc- hörte, trägt den Namen „Murder Incorporation", zu deutsch „Mordverein". Diese Bezeichnung trägt jedes Besatzungs mitglied in großer Schrift auf der Rückenseite der Flieger kombination über dem amerikanischen Hoheitszeichen. Die gleiche Aufschrift befand sich an dem abgeschossenen Flugzeug. Der gefangene Williams gab bei seiner Vernehmung an, daß andere Staffeln und Besatzungen sich ähnliche Bezeichnungen, die aus der Gangstersprache entnommen sind, zugelegt haken. Williams selbst machte nach Aussehen und Benehmen durch aus den Eindruck, daß nicht nur die Namen, sondern auch die Besatzungen dieser Staffeln der amerikanischen Unterwelt ent stammen.' Unsere Berliner Schriftleitung schreibt uns hierzu: Das Verbrecherische der Luftkriegführung der USA. und Englands wird jetzt vom Feinde selbst mit nicht zu überbietendem Zynis mus zugegeben. Die Luftgangster, die Roosevelt gegen die deutsche Zivilbevölkerung wüten läßt, haben sich als Abzeichen die Firmenbezeichnung „Murder Incorporation" gewählt, die durch das USA.-Wappen ergänzt wird. Hierzu ist festzustellen, daß die kriminelle Roheit, mit der der Mord ganz offen als Sinn und Zweck der Kriegführung bezeichnet wird, in der Weltgeschichte vergeblich ihresgleichen sucht. Der Mord wurde bisher in der Welt verabscheut, und niemand, selbst der Ver worfenste nicht, hat je die Schamlosigkeit aufgebracht, sich ein Mordabzeichen anzuheften. Den USA. unter der Führung Roosevelts, Morgenthaus und Baruchs blieb es Vorbehalten, ihr Wappen zum Symbol des organisierten Massenmordes an Wehrlosen herzugcben. Damit haben diese Kriegsverbrecher den Gipfel der Verworfenheit erreicht. Vom ihm aus erscheint dem Herrn des Weißen Hauses und seinen Kumpanen der Krieg als der ersehnte Raubzug des organisierten Gangster tums, das im Bunde mit dem Bolschewismus die Welt be- herrschen soll. Folgerichtig sucht man an der Peripherie des Krieges seine „Erfolge" und mobilisiert die Unterwelt, die Roosevelt einst in sein Amt gebracht hat. Während man durch Terror gegen Wehrlose Entscheidungen herbcizuführen sucht, die im ehrlichen Kampf nicht zu erreichen sind, stopfen sich in den USA. selbst die Trabanten Roosevelts die Taschen mit Schiebergcwinnen aus Rüstungsgeschäften und verwendet der Präsident selbst Stoatsoeldcr, um seine W'"dc> mahl im nächsten Jahr zu sichern. Die Tatsache, daß die Mordbrennergeschwa der aus den USA. Zweck und Ziel ihrer Tätigkeit jetzt so offen zugeben, bedeutet ihren Verzicht auf jede Gleichstellung mit dem anständigen Soldaten. Sie zeigt, gegen welchen Feind sich das deutsche Volk zu verteidigen hat. reißt die Grenze zwischen dem Untermenschentum sowjetischer und amerikanischer Prägung nieder und bestätigt, daß auf der Gegenseite die letzte Spur der Menschlichkeit geschwunden ist. Je länger der Krieg dauert, um so mehr ziehen die Gegner alles in einen Strudel des Verbrechertums und der Anarchie hinein. Britische und nordamerikanische Militärs mögen noch so oft erklären, durch die Terrorflüge sollten nicht Menschen sinnlos getötet werden, sondern es solle durch sie nur die deutsche Rüstung zerschlagen und die Moral des deutschen Volkes zerbrochen werden — sie werden d'"-H die Ab'-nGc" des Luftgangsters Williams Lügen gestraft. Er Und seine Kom plizen bekennen sich offen zum M»rd, den Roosevelt und Churchill zu leugnen versuchen, denen es aber nun nicht mehr möglich ist, sich von der Anklage des gemeinen Mordes zu entlasten. BK-Kriegsberichter Kampfabschnitt in den Abruzzen, einem das Lt. d. R. Körner wurde 1920 in Terpitz (Kreis Oschatz) ge- boren. Er hat südlich Orel hervorragend zur Abwehr starker feindlicher Angriffe beigetragen. Ferner erhielten das Ritter kreuz Lt. Scheel, Staffelf.,'und Ofw. Sterr, Flugzeugs, in einem Jagdgeschwader. — Ritterkreuzträger Hauptmann Hans- . Heinrich Mach ist als Bataillonskommandcur in einem Grc- nadierregiment im Osten gefallen. * Da» Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern wurde dem Major Friedrich Rabitz verliehen. Das Pionier- Brückenbaubataillon, das Major Rabitz als Kommandeur führt, Hat seit Beginn des Ostfeldzuges beim Bau zahlreicher Brücken Hervorragendes geleistet. Daran hat der nunmehr 64jährige Dataillonskommandeur überragenden persönlichen Anteil. So hat er mit seinen Männern im heftigen sowjetischen Artillerie- feuer die Umstellung der 1340 Meter langen, stark beschädigten Eisenbahnbrücke von Dnjepropetrowsk auf Straßenverkehr innerhalb von sieben Tagen durchgeführt. Ain Terek hat Major Rabitz noch vor der vordersten Infanteriespitze die Brückcn- stellung erkundet und bereits gleichzeitig mit dem Uebersetzcn der-vordersten Grenadiere über den Fluß mit dein Brückenbau begonnen. Trotz des Holzmangels wurden zwei Brücken von 600 Meter Gesamtlänge in je nicht ganz 14 Tagen fertiggestcllt. Major Rabitz erhielt das Ritterkreuz des Kriegsvcrdicnstkrcuzes mit Schwertern als erster Truppenkommandcur des Fcldbecrcs. Er würde 1879 als Sohn eines Kaufmanns in Stettin geboren, Im Iivilberuf ist er Bauunternehmer in Düsseldorf. eing^brochenen Verbände an. Der Angriff, den er selbst in vorderster Linie führte, brachte dem zahlenmäßig stark über legenen Feind schwere Verluste und warf ihn' zurück. Der drohende Durchbruch war damit beseitigt. Hans-Ioachim Kahler wurde 1908 in Mörchingcn (Elsaß-Lothringen) geboren. Nach der Reifeprüfung in Hannover trat er 1927 als Fahnenjunker in das Reiterregiment 14 ein. * Das Ritterkreuz erhielten Major Erwin Koopmann, Führer eines Grcn.-Regt., Hptm. Friedrich Raß, Bat.-Komm. in einem Panzcrgren.-Regt., Hptm. d. R. Josef Schmidt, Dataillonsf. in einem Gren.-Regt., Lt. d. R. Helmut Körner, Zugs, in einem Panzerjüger-Regt. und Uffz. Martin Veldkamp, Gruppens, in einem Gren.-Negt. Das Eichenlaub verlieh der Führer dem Oberstleutnant Hans-Ioachim Kah- ler, Kommandeur eines Panzergrenadier-Regimente, als 355. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Oberstleutnant Kahler hat das Ritterkreuz als Major und Kommandeur einer fränkischen Panzeraufklärungs-Abteilung für seinen Anteil an der im Wehrmachtbericht vom 28. März 1943 gemeldeten Eroberung der Stadt Ssewsk erhalten. Bei den Kämpfen am mittleren Dnjcpr führte er ein pommerich- mccklenburgisches Panzergrenadier-Regiment. Nördlich von ihm brach der Feind mit starken Kräften in die deutschen Stellun gen ein. Oberstleutnant Kahler trat sofort mit erheblichen Teilen seiner Kampfgruppe zum Gegenstoß in die Flanke der Erich Weise, Werkmeister in Panzerwerkstattzug, erhielt Ritterkreuz des KVK. ^-PK-Kriegsber. Troll (Atl—Sch) Faschistische Nationalgarde nahm 52 britische Kriegsge fangene fest, die während des Badoglio-Putsches frcigckommcn waren und sich seitdem plündernd in der Provinz Venedig umhertrieben. In Skoplje wurde die neue Universität „Zar der Einiger" durch den Regenten Prinz Kyrill eröffn-' wer ueue OKik^Bericht liegt bei Drucklegung noch nicht vor.
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