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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 02.09.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190609023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19060902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19060902
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-09
- Tag1906-09-02
- Monat1906-09
- Jahr1906
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 02.09.1906
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WHAWIM MlÄ Hohenstein Ernstthal. Gverlungmih, Gersdorf. Kn-an. Hermsdorf. Kernsdorf. 2 Sonntag, den 2. September 1906. Nr. 203. Erscheint jede« Wochentag abends für den folgende» Ta- und lostet durch die Austräger pro Quartal ML 1Hb durch die Post ML i gz frei in'S HauS. nehmen außer der Expedition auch die Au-träger auf ^-M. MM /M M^ M MM M^ M dem Lande entgegen, auch befördern dlk Annoncen. VM Expeditionen solche zu Originalpreisen. Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TiMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein Lrnftthai. Organ aller Geineinöe-Verrvaltrrngen Kes rmnlieaenöen Ortschaften. 56. Jahrgang. Zum Erwerbe des Bürgerrechts sind berechtigt alle Gemeindemitglieder, die 1. die sächsische Staatsangehörigkeit besitzen, 2. das 25. Lebensjahr erfüllt haben, 3. öffentliche Armenunterstützung weder beziehen, noch im Laufe der letzten 2 Jahre bezogen haben, 4. unbescholten find, 5. eine direkte StaatSsteuer von mindestens 3 Mark entrichten, 6. auf die letzten 2 Jahre ihre StaatSsteuer und Gemeindeabgaben, Armen- und Schulan lagen am Orte ihres bisherigen Aufenthalte- vollständig berichtigt haben, 7. entweder a im Gemeindebezirke ansässig sind oder b. daselbst seit wenigstens 2 Jahren ihren wesentlichen Wohnsitz haben oder e. in einer anderen Stadtgemeinde deS Königreichs Sachsen bis zur Ausgabe ihres bis- herigen Wohnsitzes stimmberechtigte Bürger waren. Dagegen sind zum Erwerbe de» Bürgerrechts verpflichtet diejenigen zur Bürgerrecht»«- Werbung berechtigten Temeindemitglieder, die männlichen Geschlecht» sind, 8. seit 3 Jahren im Gemeindebezirke ihren wesentlichen Wohnsitz haben und O. mindestens 9 Mark an direkten StaatSsteuern jährlich zu entrichten haben. Bei Berechnung der Steuern sind die Ansätze der OrtSkataster maßgebend. Wir fordern alle zur Erwerbung des Bürgerrechts verpflichteten Einwohner hiermit auf, sich unter Vorlegung deS Geburtsscheines, der Steuerqaittungen, nach Befinden eines Staatsangehörigkeit», ausweise» oder, sofern sie schon anderwärts da» Bürgerrecht erworben hatten, deS Bürgerscheins bis z«m SO. September 1006 im Rathause, Zimmer Nr. 2, zu melden. Stadtrat Hohe«ftei« Eruftthal, am 16. August 1906. I. B. ». Z-ttzig. We. «Aus dem Reiche. Kaiser Wilhelm und Graf Witte. Bor kurzem war bekanntlich die Nachricht ver breitet, der Kaiser habe Witte eingeladen und werde ihn in WilhelmShöhe empfangen. Diese Nachricht wurde dementiert, zugleich aber verlautete, eS habe ein Depeschenwechsel stattgefunden zwischen einer reaktionären russischen Korporation und dem deutschen Auswärtigen Amt, der mit diesem Gerücht von einem Empfang Wittes durch den Kaiser in Zusammenhang stehe. Jetzt weiß der „L.-A." darüber Näheres zu berichten. Als unlängst die Petersburger Telegraphenagentur die Nachricht verbreitete, Kaiser Wilhelm habe den Grafen Witte nebst Gemahlin zu Besuch nach WilhelmShöhe eingeladen, sandte, wie die Moskauer „Wjedomosti" mitteilen, die Fraktion dM,xussisch-monarchischen Partei in Kiew folgendes Lel^ramm an Kaiser Wilhelm: „Alle Fraktionen der russisch-monarchischen Partei der alten Stadt Kiew, die telegraphische Nachricht von neuen Be weisen der monarchischen Beachtung und Gnade lesend, die Euere Majestät dem Grafen Witte er weist, sehen es als ihre Pflicht an, nach alledem Euerer Majestät ihr Gefühl tiefster Trauer auszu- drücken. ES schmerzt die russischen Herzen, daß der glänzende Repräsentant und das Haupt des Ruß. land befreundeten deutschen Volkes so wenig mit den Gefühlen des russischen Volkes rechnet und durch seine hohe Beachtung und Gnade denjenigen auS- zeichnet, den ganz Rußland einstimmig als den Ur heber allen Glends ansieht, das unser Land durch lebt, als den vornehmlichsten Entfach« der terroristi schen Bewegung, die genährt wird durch den Fanatis mus und die Falschheit des jüdischen Volkes, das in dem Grafen Witte seinen Protektor fand." Auf dieses Telegramm erhielt der Präsident der Kiew- schen Sektion der monarchistischen Partei die Ant wort : „Bezugnehmend auf Ihr Telegramm, das an Seine Majestät den Kaiser gerichtet ist, beauftragt mich Herr von Tschirschky, der Staatssekretär des Aeußeren, Sie zu benachrichtigen, daß Ihr Telegramm auf irrtümlicher Voraussetzung beruht, la Seine Majestät niemand und in keiner Form seine Ab sichten bezüglich des Grafen Witte offenbart hat, die Seiner Majestät in Ihrem Telegramm zuge schrieben werden, das auf Gerüchten beruht, die von tendenziösen Zeitungen verbreitet sind. Ich bitte das jenen Leuten mitzuteilen die das Tele gramm verfaßt haben, von Miquel, Deutscher Botschaftsrat." Bor der Entscheidung. Unter Vorsitz deS Fürsten Bülow fand gestern in Berlin eine Sitzung deS preußischen Staats. Ministeriums statt, an der auch Landwirt. schastSminister v. Podbielski teilnahm. Vor- mittags empfing der Reichskanzler den stellvertreten, den Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes Erbprinzen zu Hohenlohe- Langenburg zu längerer Besprechung. Prinz Oskar von Preußen ist gestern an seinem 10. Geburtstage in das Heer eingestellt worden. Der Kaiser hielt hierbei eine Ansprache, in welcher er den Prinzen ermahnte, stet» seinen Eid vor Augen zu haben, sich ein Vor- bild an seinen großen Ahnen zu nehmen und stets wahre Kameradschaft zu üben. Mit den Worten: „Nun gehe hin, tue Deinen Dienst l" übergab der Kaiser den Prinzen dem 1. Garde-Regiment zu Fuß. <Aus dem -Auskande. Schutz der Deutsche« im Auslände. Ueber die Ermordung eines Deutschen in Guatemala hatte, wie gemeldet, die „Franks. Ztg." einen Bericht gebracht, in dem der deutsche Vtzekonsul des Mangels an energischem Einschreiten bezichtigt wurde. Nach der Schilderung eines Ge- währSmanneS, eines Deutschen, der sich sehr erregt äußerte, wurde der Reichsangehörige Hermann am 2. Juli in Coban, während über die Stadt ver stärkter Schutz verhängt war, hinterrücks erschaffen, und zwar, weil er auf den Haltruf des Postens nicht gehört haben soll. Ein anderer Deutscher, Bernhard Zurhellen, wurde fast zur selben Zeit ebenfalls von Soldaten angerufen und, obwohl er sofort vom Maultier stieg, beschossen und zur Wach gebracht. Dies in kurzem der Sachs «halt, der stö insofern etwas kompliziert, als Hermann noch de Hausfriedensbruchs beschuldigt wird. Darüber, da das zusammengelesene Militär sich in beiden Fällen frecher Gewalttaten schuldig gemacht hat, kann kein Zweifel sein. Der Bürgermeister der Stadt hatte sogar die Dreistigkeit, dem Konsul gegenüber zu behaupten, Zurhellen habe zuerst ge schossen, und auf die Erwiderung, Zurhellen hab überhaupt keinen Revolver, zu sagen: „O, den wirk man schon finden." — Die bisher ergangene deutsch- offiziöse Aeußerung zu dem Falle ist ganz unge nügend. Die deutsche Oeffentlichkeit kann verlangen, eingehend über die Angelegenheit und insbesondere auch über die Schritte der Reichsregierung aufge klärt zu werden. Von der amerikanischen Präfidetttschafts Kampagne. Der demokratische Präsidentschaftskandidat in spe, Mister Bryan, hielt bei einer aus Anlaß einer Rückkehr ihm zu Ehren abgehaltenen großen Versammlung in Neuyork eine Rede folgenden In halts: Die Stimmung zugunsten einer friedlichen Beilegung internationaler Streitigkeiten sei im Wachsen begriffen. Wenn Amerika den Abschluß eines allgemeinen Vertrages, Streitigkeiten der Haager Konferenz oder einem anderen SchiedSgerichtS- hof zu unterbreiten, Vorschlägen würde, so werde es eine Reihe von Staaten geneigt finden, dem Ver trage beizutreten. Redner bezeichnete im weiteren Verlaufe der Rede die Trust frage als die brennendste und schlug als Mittel zur Besserung der augenblicklichen Lage vor, daß die Gesellschaften durch die Bundesregierung zu konzessionieren seien und daß der Präsident ermächtigt sein solle, auf die Freiliste die Waren zu setzen, die mit den von Trusts beherrschten konkurrieren. Er drückte die Hoffnung aus, daß die Trusts mit der Wurzel auSgerottet würden. In der Frage der Ver staatlichung der Eisenbahnen macht Bryan den Vorschlag, die Bundesregierung solle die Hauptlinien, und die Einzelstaaten die lokalen Linien übernehmen. Zum Schluffe erklärte er, die Zeit sei gekommen, um die Plutokratie zu stürzen, welche die Kraft des Volkes aufsauge. — Kein Wund«. wenn man da hört, daß die Trust magnaten lieber Herrn Hearst auf den Schild heben wollen. «Aue SüdweskafrLka. Ein amtliches Telegramm aus Windhuk meldet von deutschen Verlusten in verschieden kleinen Scharmützeln. Am 18. Aug. ist bei Noibi» der Leutnant Harald von Heyden, geboren am 13. 6. 82 zu Slaikow, früher im Infanterie-Regi ment Nr. 164 gefallen. Ein Reiter wurde ge tötet, fünf verwundet, unter ihnen der Reiter Paul Koch, geboren am 14. 4. 83 zu Oederan, früher im Feldartillerte-Regiment Nr. 69; leicht, Streifschuß im Rücken. — Am 19. August wurde nörd- lich ViolSdrift verwundet: Unteroffizier Martin Köckritz, geboren am 9. 10. 83 zu Rosenthal, früher im königlich sächsischen Schützen-Regiment Nr. 108; leicht, Schuß rechten Oberschenkel, und Gefreiter Richard Schwartz, geboren am 4. 11. 83 zu Halle a. S., früher im sächsischen Schützen-Regiment Nr. 108 ; leicht, Streifschuß linken Daumen. Die Lage in Rußland. Wie aus Helsingfors gemeldet wird, wurde am Donnerstag über den Rest der Auf rührer von Sw ea borg das Urteil gefällt: 19 Soldaten und 3 Zivilisten wurden zum Tode durch Erschießen, 33 Soldaten zu Zwangs arbeit von 12 bis 15 Jahren, 33 zur Versetzungin eine Strafabteilvng auf 4 bis 5 Jahre, 195 auf 3 bis 4 Jahre und 298 zu 3 bis 4 Monaten Ge fängnis verureilt. Ueber neue Attentate wird berichtet: Auf den Festungskommandanten von Helsing- fors, Oberst Wuthenau, und seinen Adju tanten wurden mehrere Schüsse abgegeben, ohne daß eS gelang, die Täter zu ermitteln. Die Offi ziere wurden schwer verwundet. Wie ferner dem „Morntng Leader" aus Petersburg gemeldet wird, ist gegen den Polizeichef von Samara, General Tscherkati, ein Attentat verübt worden. Der General blieb unverletzt. Der General befand sich auf einer Inspektionsreise durch die Distrikte seiner Provinz. Als er einen Pachthof besuchte und ein Lager von Dynamit und Waffen entdeckte, machte er den Bauern Vorwürfe. Aus der Mitte der auf- gebrachten Bauern fielen in diesem Augenblick mehrere Schüsse, und eine Bombe explo dierte, ohne Schaden anzurichten. Gegen die auf sässigen Bauern wurde eine Abteilung Infanterie abgesandt, welche das Dorf zerstörte. B:i dem Kampfe zwischen den Landleuten und Soldaten wurden auf beiden Seiten viele Personen getötet und verwundet. In Mi tau wurde ein Jude verhaftet, der einen Schubkarren mit Kartoffeln fuhr, unter welchen 40 Revolver und eine Kiste mit Patronen gefunden wurden. In den Gouvernements der Wolga-Niederung planen die Bauern einen allgemeinen Aufstand; nur die Verteilung von Land kann den Aufstand verhüten. In den Gouvernements von Kasan, Sim birsk und Samara dürste die Hungersnot chon Ende deS Monats auSbrechen, die Geldvorräte der SemstwoS sind völlig erschöpft, und die Zen trumsregierung hat das Volk zu ernähren. AuS Warschau liegt vom 1. September fol- gende Meldung vor: Auf Anordnung deS Gouver- neurS Bekker wurde gestern nachmittag um 5 Uhr in alle Straßen Militär geschickt, um die P a s - anten auf der Straße zu untersuchen. Straßenbahnwagen, Droschken und Privatwagen wurden angehalten; die Insassen wurden zum AuS- teigen veranlaßt und untersucht. Viele Personen wurden verhaftet. Vier Stunden lang war der Verkehr eingestellt; nachts sollen zahlreiche HauS such ungen stattfinden. Die Verhaftungen sind so zahlreich gewesen, daß kaum Platz mehr in den Gefängnissen ist. Die Verhafteten werden unter freiem Himmel gehalten. AuS Riga wird vom 1. September gemeldet: Die Polizei verhaftete gestern 108 streikende Straßenbahner. Diese werden insgesamt ausgewiesen werden. Bei der orthodoxen Kathedrale kam nacht« eine Bombe zur Explosion, ebenso in der Revalstraße. E» wurde nur geringer Material- schaden angerichtet. Die Mörderin de» Generals Minn erklärte dem Untersuchungsrichter, in den nächsten Tagen würden in Petersburg noch weitere Verbrechen zur Ausführung kommen. Der Ministerpräsident Stolypin erließ neuer dings einen Erlaß an sämtliche Gouverneure, in welchem diese ermahnt werden, sich nicht durch die Attentate einschüchtern zu lassen und durch strenge Durchführung der Gesetze auf den Posten zu beharren. Weiter wird ein Justizerlaß vorbereitet, durch welchen das StaatSrecht in Rußland nach aus ländischem Muster umgewandelt wird. MM HMt WMi-biWl Verkehr tm Monat August 1006. 1004 Einzahlungen in Höhe von 110562 M. 47 Pf. 394 Rückzahlungen „ „ „ 67224 „ 36 „ Mehr-Einzahlungen 43338 M. 11 Pf. Das Einlagen-Guthaben betrug Ende Juli 6885 902 M. 54 Pf. Ende August 6 929 240 M. 65 Pf. Der Gesamt-Umsatz betrug 298057 M. 69 Pf. Eröffnet wurden 88 und erloschen sind 60 Konten. Der Reservefonds beträgt 399 386 M. 20 Pf. Der Zinsfuß für Einlagen ist vom 1. Oktober 1906 ab auf 3*/, "/g erhöht worden. Die bis zum 3. eines jeden Monats bewirkten Einlagen werden noch für den Monat der Ein zahlung verzinst. Die Sparkasse befindet sich im Stadthause — Neumarkt — und ist jeden Wochentag von oorm. 8—12 Uhr und von nachm. 2—5 Uhr geöffnet. Sächsisches. Hohe«ftei«»Gruftthak, 1. September 1906. Wettervoraussage de» Kgl. Sächs. Meteorologischen Instituts zu Dresden. Kür Sottutagr Mäßige östliche Winde, vor- wiegend heiter, stellenweise Gewitter, Tempe ratur nicht erheblich geändert. 2. Eeptber.t Tagesmittel4-14,4°,Maximum-j-18,5* Minimum -f-9,8''. — Der Gittwohuerbeftaud unserer Stadt stellte sich am 1. September d. I. auf 14237 Köpfe. —* Am morgenden Sonntag findet die Pkatz- mufiik auf dem Zill platze von >/,12—>/,1 Uhr mittags statt. ES werden gespielt: l. Hohenstein» Schüpenmarsch tSÜ6 von Lebon. 2. Ouvertüre z. Op „König Stephan" von Beethoven S. Lied-Doett siir Tenorhorn und Trompete von Lüdecke. 4. Deutsche Kaiserjagd von Ebhardt. 5. Einzug der Gäst- auf der Kartburg au« Richard Wagner» „Tannhäuser" von Burald. 6. JSg»-Revetlle von Raumann — Das Seminar zu Stollberg t. E. unternahm am heutigen Tage seinen diesjährigen
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