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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.10.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191810289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19181028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19181028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-10
- Tag1918-10-28
- Monat1918-10
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.10.1918
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Riesaer G Tageblatt 8««oif Rr. SS. Montag, 28. Oktober 1818, avendS 71. Jayrg der Gerechtigkeit einleitet, wie ihn der Präsident in seine« Kundgebungen gezeichnet hat. <gez.) Sols, Staatssekretär des Answärtige« Amtes. Kährung vom August 1917 (ReichS-Gesetzbl. S. 823) verordnet: Artikel 1. Die durch die Verordnung über Zuckerrübensamen vom 3. Oktober 1917 (Reichs- Gesetzbl. S. 885) festgesetzten Preise werden wie folgt geändert: 1. Der Preis für Zuckerrübensamen, der von Vermehrungsstellen auf Grund be reits abgeschlossener Verträge a» Züchter zu liefern ist (§ 1 Abs. 2 der Ver ordnung vom 3. Oktober 1917), wird für Samen aus den Ernten 1918, 1919 und 1920 auf 80 Mark für je 50 Kilogramm erhöht. Dies gilt nur, sofern Samen bis mindestens einschließlich des Jahres 1920 zu liefern ist oder die Vermehrungsstelle sich zur Lieferung bis 1920 bereit erklärt. 2. Beim Verkaufe von Zuckcrrübcnsamen zur Aussaat in den Jahren 1919, 1920 oder 1921 (8 2 der Verordnung vom 3. Oktober 1917, darf, vorbehaltlich der Vorschriften in 8 3 der Verordnung vom 3. Oktober 1917, der Preis von 100 Mark für je 50 Kilogramm nicht überschritten werden. Soweit Verträge über Lieferung zur Aussaat in den Jahren 1919, 1920 oder 1921 bereits abgeschlossen sind, tritt an die Stelle des vereinbarten Preises ein um 43 Mark für je 50 Kilogramm erhöhter Preis. Artikels Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Berlin, den 15. Oktober 1918. Ter Staatssekretär deS KriegSernährungsamtes. In Vertretung: Edler von Braun. Grietzmarken-Ausgave, Aenstag, den 28. Mber 1818, mniittG- Weida, am 25. Oktober 1918. Der Gemeindevorstand. Nachstehende Bekanntmachung des Staatssekretärs des KriegSernährungsamtes wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Dresden, am 24. Oktober 1918. 913 VI- ä. Io Ministerium des Innern. 4919 Verordnung über Zuckerriibensamen. Vom 15. Oktober 1918. Auf Grund der Verordnung Uber KriegSmaßnabmen zur Sicherung der VolkSer- 22. Mai 1916 (Reichs-Gesetzbl. S. 401) , Die neue deutsche Antwort a» Wilson. Berlin, 27. Oktober. (Amtlich.) Die deutsche Antwort hat folgenden Wortlaut: Die deutsche Regierung hat von der Antwort de» Präsidenten der Vereinigte« Staate« Kenntnis genommen. Der Präsident kennt die tiefgreifenden Wandlungen, die st» in dem deutsche« VerfastnngSleben vollzöge» habe« und vollziehen. Die SrtrdenSverhandlnnarn werde» von einer VolkSreateriin« »«fährt, in deren Händen di« „«scheidend,n «achtdesngniste wtsächlich ««» »erfass«»,»- «ästig rnhen. Ahr find auch die militärischen Gewalten di d« Die deutsch« Regiernna steht nanmrhr de« Vorschläge« für eine« Svaffenstillst««» ««liegen, der eine« Vrtede« Berkans von Nuvelbinven. In den einschlägigen Geschäften komme», und zwar nur für Einwohner des Kom munalbezirks zum Verkauf: Nabelbinde» zum Preise von —Mk. Die Abgabe erfolgt nach vorschriftsmäßiger Ausfüllung eines Bestandsfragebogens gegen 1. eine» Bezugsschein und 2. einer Bescheinigung einer Ortsbehörde des hiesigen Bezirks (Stadtrat, Bürgermeister, Gemeindevorstand oder Gutsvorsteher) darüber, daß der Antragsteller der Gegenstände dringend bedürftig ist und den Bedarf nur durch Kauf der dem Kommunalverband zur Verfügung stehenden Reichs ware decken kann. Die Händler haben die unter 2 genannten Bescheinigungen unaufgefordert am 1. eines jede» Monats der Königlichen Amtshauptmannschaft — Beklcidungsstelle — vor schriftsmäßig entwertet einzusenden. Zuwiderhandlungen gegen diese Bcstimmnngen, insbesondere Verkauf zu höheren Preisen, oder an Personen, die außerhalb des Bezirks wohnen oder ihren gewöhnliche» Aufenthalt haben, werden auf Grund von 8 20, Absatz 1, Ziffer 1 der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 10. 6. 16/23. 12. 16 mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 15000 Mark bestraft. Großenhain, am 22. Oktober 1918. g 16 oL Ter Kommunalverband. Die Antwortnote Oesterreich-Ungarns. Nach Wiener Blättermeldungen ist die österreichisch-ungarische Antwort- note an Wilson bereits fertiggestellt und wird heute den maßgebenden Stellen vorgelegt. Die Note ist, wie die Blätter erfahren, in sehr entgegenkommendem Ton gehalten. Sie wird heute, spätestens morgen, abgesandt werden. Sonderfrieden Oesterreich-Ungarns? In Berliner politischen Kreisen war gestern das Gerücht verbreitet, Graf Andrassy hätte für die in vier Bestandteile zerfallene Donaumonarchie «inen Separatfrieden mit der Entente ab geschloffen. Eine Bestätigung dieser Meldung liegt, wie das „B. T." mittetlt, nicht vor, unwahrscheinlich ist sie jedoch nicht. Ein Kabinett Lammasch in Oesterreich. Das Wiener .Fremdenblatt" meldet: In parlamentarischen Kreisen ver- dichtet sich das Gerücht von einer Demission des Kabinetts Hussarek immer mehr. Es dürfte voraussichtlich ein ganz, neues Kabinett kommen, als dessen Chef von verschiedenen Seiten Hofrat Lammasch genannt wird. > Bildung eines ungarischen Nationalrates. Sonnabend nacht wurde in Budapest in einer Konferenz der Vertreter der Karolyipartei, der Sozialdemokraten und der Radikalen die Bildung eines ungarischen Nationalrates beschlossen. Der Nationalrat erließ eine Proklamation an das ungarische Volk, das in 12 Punkten das Programm des National- rates znsammenfaßt. Gemeinschaftliche» Verhandeln der Entente. Reuter meldet aus Washington: In hiesigen diplomatischen Krei sen wird betont, die Note des Präsidenten Wilson deute an,' daß die Vereinigten Staaten aufhörten, besonders mit deri deutschen Regierung zu verhandeln. Die künftigen Mit teilungen würden von den alliierten Negierungen und den Vereinigten Staaten, die in Uebereinstimmung handelten, gemeinschaftlich abgegeben werden. Die amerikanischen Vertreter bei den Waffenstill standsverhandlungen. Reuter meldet aus Washington: Oberst House, der persönliche Vertreter des Präsidenten Wilson, und Admiral Benson, der Chef der Secstreitkräfte, welche in Paris angekommen sind, werden die Vereinigten Staaten bei der Beschlußfassung über das deutsche Gesuch um Waffenstillstand und Einleitung von Friedensverhand- lungen vertreten. Grostrumänische Pläne. Der Berichterstatter der „Neuen Freien Presse" meldet: Rumänische Truppe» rück- ten in die Dobrudscha ein. Die Armeen sind entschlossen, ihre letzten Karten an-zuspielen, und glauben, diesmal entschieden Glück zu haben. Die Veränderungen in Oester reich und die LoStrennungSabsichten der Ungarn werden, wie sieglauben, das geträumte Grotzrumänien beschleunigen. Das Erscheinen der Alliierten an der rumänischen Grenze riß unbesonnene Elemente in den Kriegstrubel. Die Natio nalisten beherrschen die Lage. Brantiug für eine Internationale sozialistische Konfe- ren». In dem Blatt Sozialdemokraten teilt Äranting mit, daß er an Troelstra telegraphiert habe, ob nicht unmittel, bare Vorbereitungen getroffen werden könnten, eine inter national« sozialistische Konferenz jetzt einzubernfen. ES sei Zeit, daß die Arbeiterklasse hervortrete und ihr schwer wiegendes Wort für einen Frieden des Rechtes und der Demokratie in die Wagschale lege. Ruhestörungen in Berlin. Amtlich wird mitgeteilt: Im Anschluß an die fünf Wahlversammlungen, die die Unabhän»tge sozialdemokratische Partei Deutschlands am Sonntag mittag in Berlin veranstaltete und an denen ins gesamt etwa »—S000 Personen tetlnahmrn, kam eS an rin,gen Stellen der Stadt zu unbedeutenden Ruhestörungen, die von dir Polizei ohne Schwierigkeiten unterdrückt wurden. Bor der russischen Botschaft hatte sich am späten nicht nur von milttärffcher, sonvern au« von politischer Bo« Keulung, ebenso die Behandlung der besetzten Gebiet«. Fürst Bülow Kat ausdrücklich ur weitem Rahmen die Verantwortung für persönliche Kundgebungen Kes Kaisers übernommen'. Herr, von Bctbmann Hollweg hat in der wichtige» Frage der Er- klärung oeS unbeschrankten II-Boot^KriegeS es für notlvendig gehalten, sich Deckung durch de» Reichstag z'n verschaffe». Das persönliche Treueverhältnis der Offiziere für sdent Monarchen? erfährt nicht die geringste- Michenprg Md^wich, .'nach wie vLr' in idealer Tiefe fortbestehe». »- l l ; Vizepräsident Dove teilt mit, bäh die Anträge der Unab hängigen Sozialisten mit zur Beratung stehen. Abg. Landsberg (Soz.): Es ist uns darum zu tun, baß di« BerfassnngSanträge noch heute verabschiedet werden, auch die Anträge der Unabhängigen enthalten beachtenswertes Material. Herr von Graefe hat heute eins Unwissenheit bewiesen, wie sie selten ein Abgeordneter gezeigt hat. Er weiß nicht einmal, daß in Bayern und Württemberg die Offiziere bereitst unter Gegenzeichnung d«S Kriegsministers ernannt tvarden. Unters oem parlamentarischen System wird auch ein König, der «in tüchtiger Kerl ist, etwas leisten. Ein unfähiger Monarch aber! wird verhindert, Unheil anzurichchen. AuS Elsaß-Lothringent muss«» wir den Geist von Zaber» auStreiben. Die Zeit ist für immer vorüber, wo ein einzelner Mann darüber »'n ent scheiden hatte, ob Millionen Menschen zur Grenze marschieren müssen. D« Armee hat den Beruf, die Freiheit des Volkes zu schützen, nicht aber sie zu vernichten. .Abg. Bernstein U. Ä»,): Dtz, rkbg. vok SkaefS hat di« Aone un^chüllt zu einem SkaatSMich aufgch-ustn. um die Beschlüsse des .Reichstage? zu vereitel». Die vvrgeschlagmenl Verfassungsänderungen sind nur Halbheiten. Dir wehre» unch «egen ein Begräbnis unserer SSrträg« im AerfassungSauSschuß. Je radikaler reformiert wird, um so eher bekomitte» wie den Frieden und um so besser Wird er ausfallen. Ihn zu Hinte», treiben, ist verbrecherisch. Eine Negierung darf nicht v» dango« spielen, wie ei» Bankerotteur, des die drohende Katastrophe tnnauSichleben trnll. , Wir können ohne Maß-Lothringen und 'polen bestehen. MeV di« verbrecherische Agitation, wie sie jetzt »,n den Alldeutschen und ihren Helfershelfer» betrieben loirv, kann unsere ganze Zukunst gefährd-». Siner der Haupthetzev war von jeher der General Keim. Ich stelle deshalb fest, daß e» seit 1901 wn einer der ersten RifftnngSfirmen ein festes Ge- Galt bezieht. DaS ist nicht der erste und einzig« General dies«! Art. > Kriegsminister Sch« üch erklärt sich mit den .Anträgen ein- verstanden. Damit schließt die Aussprache. Der Antrag der Unab- hängigen Sozialdemokraten geht an den verfassungSauSschuß. Darauf werden die BerfassungSanträg« ker MehrheltSparteien mit großer Mehrheit gegen die Stimmen der Konservativen und einiger Mitglieder der Deutschen Fraktion unter lebhaftem Beifall angenommen. DaS Hau- vertagt sich Der President «hält di« Ermächtigung, die nächste Sitzung anzüsetzen. j- " ' 1, Schluß S Uhr. Freibank Riesa. Morgen Dienstag, den 29. Oktober, von vormittags V-8—11 Ukr gelangt auf der Freibank des städtischen Schlachthofes Rindfleisch zum Preise von 1.5« M. für das Psd. aeaen Abgabe der Fleischmarke 1 unter Vorlegung der Brot- und Fleischausweiskarte. Fleisch erhalten von V, 8—9 Uhr die Nummern 451—575 (Ratskeller) und 9—'/, 11 Uhr die Nummern 1—100 (Knabenschule). i Riesa, den 28. Oktober 1918. Die Direktion des stadt. SchlachthofeS. Deutscher Reichstag. '.<7/ Titzung, Sonnabend- dm 26. Oktober ISIS. Am Tffche des Bundesrats: v. Payer, Trimbor», Gröber,' Erzberger, v. Man», i ' ' Präsident Fehrenbach eröffnet dis Sitzung um SV« Uhr. . Bor Antritt m dre Tagesordnung weist Wg. Sieben- burger darauf hm, baß der „Vorwärts" betont habe, daß die Konservatwe» an einer AuSschußsitzung zur Erhöhung der MannschaftslolMlng nicht tcilgenommen hätten. Den Kon« .serpatlven ser aber keine Einladung zugegangen. - -< " Dritte Lesung der Verfaffungsvorlage«, .Dm MchrheitSparteien habe» folgoitde» Antrag ein- gebracht r r . . „Die ReichSversaissung wird, wie folgt, abgeändert: > 1. In Artikel li soll es heiße»: Zur Erklärung des Krieges- rm Namen des Reiches ist dir Zustimmung des Bundesrats und des Reichstags erforderlich, ebenso bedürfen die Friedens^ Verträge der Zustimmung deS Bundesrats und deS Reichstags. 2. In Artikel 15 wird folgender Absatz hinzugofügt: Der ReichS- kanzlec tragt drs Verantwortung für alle Handlungen Son poli tischer Dedelltung, welch« der Kais« in Ausübung seiner Br- fugnrise vorninimt. 3. In Artikel 17 lverbel» die Worte gestrichen: welcher da durch die Verantwortlichkeit übernimmt. 4. In Artikel 5S wird folgender Satz hmzugefügt: Dre Er ¬ nennung, Versetzung- Beförderung und Verabschiedung der Ofsi- ^«S^Rei^km^ler^ erfolgt unter Gegenzeichnung ö. In Artikel 64 werde» di« Worte eingeschaltet: unten .Gsgrmzeichuung deS Reichskanzler». 6. In Artikel 66 werken folgeuke Absätze hinzugefügt: Die Ernennung, Versetzung, Beförderung und Verabschiedung der Offiziere und Militärbeamten eine» Kontingents erfolgt unter, Gegenzeichnung des Kriegsministers de» Kontingents. Me! Krlegsmnrister sind dem vrrNbevrat und dem HtiWägl für di« Verwaltung ihres Kontingent» verantwortlich." -' l -v ES folgt eirke GeschäftSordnungSauSsprache. ! i Abg. Graf Westarp (konf.): Nach unserer Auffassimg ist dis Beratung gegenwärtig nicht «llässig, da es sich nicht um die Ab änderung eine» Gesetzes, fviwern um ein neue* Gesetz handelt. > Präsident Fehrenbach verweist auf § 49 der Geschäfts- ordmmg, nach welchem WänderungSvorschläge mit der Haupt frage in wesentlicher Verbindung stehe» müssen, und das sei hier der Fall. ES hat auch schon Präjudize in dieser Sache ge geben. Jedoch kann fiG ja MM Mehrheitsbeschluß entschiede» Werden. - - An der weiteren! Aus sprach« beteiligen sich die Nbgg. Gröber (Ztr.), Ebert (Soz.), Haase (U. Soz.). worauf die Mehr heit beschließt, daß de^Mtrag m der vvruegercke» Fopm zu- ^Wg. ^Dr. Müller-Meiningen (Mortschr. Bp.) berichtet über die Ausschußverhandlungen. Abg. Li st-Ehlingen (nl7 Erk, daß der Notenwechsel mit Wilson fortgesetzt Wade» muß, um dm Bedingungen her Waffenstillstandes kennen jps Mn«. Den AerfasfungSchche« xungen stimmen wir zu. l , / s s Abg. v. Graefe llöns.): IN einer Zeit, wo uns« Haü» draußen toller brennt, den» je, sollt« mau keine schwerwiegen den staatsrechtlichen Srveriment« mache». Man will durch dies« Anträge dem Kaiser bi« Kommandogewalt nehme«, auch ver gißt man jede Schuld der Dmckbarkeit gegenüber Preuße«. Ein Dchattenkaffertum könne« wir in Deutsimand nicht «brauchen. > Staatssekretär Gräber: wenn di» Antrag« An ¬ nahme findeir, wird di« R«tch»leitUna im Nun- desrat für die Anträge «tNtreten. (Bmfatt.) Gerade dieser Krieg beweist, daß bis Vjnqttwvrtung für «t^n Krieg ein einzelner, und wag « m FW, nichtz tragen kann. Pi« verarMeorte »om Bel» i rauen denn K» Rn »<ch«r BettskRes. KN» Reichs»«^, »em »„»«««: kW Reichstag« «et«,«» ML «e der VEtwortllch. arr- AchluH^GM iss Mw fchen richtig «nd Anzeiger (Llbeblatt and Ayefger). » v-stsch«a°nt» «wch «r-okaff. Ries. R-. ». für die KSnigl. Amtshauptmannschast Großenhain, das KvnM Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Grvva. 2S2 La« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Ta- abends '/,7 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei HauS ober bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich S.SO Mark, monatlich 1.29 Mark. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetage« sind bis 19 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; «ine Gewähr für daS Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 86 Pf., OrtSpreiS 25 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent sprechend höher. NachweisungS- und VermittelungSgcbühr 26 Pf. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn Ker Betrag verfällt, durch Klage eingczogen werden muß oder der Auftraggeber i» KonmrS gerät. ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Vierzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle Höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderunaSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung deS Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Lan aer L-Win terlich. Riesa. Geschäftsstelle: Goetheftraße 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Rioia. s l-i lH ""!!! 1 1 - —— -- - —.
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