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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 27.06.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270627021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927062702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270627
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927062702
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- LDP: Zeitungen
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-06
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ü 51. Jahrgang. 2S7 Abenö-Ausgabe Montag, 27. J««i 1l»27 Gegründet 18SS VraötantckM; Nackrtcliten Dreode« E»rnior»ck«r-Samme>nianmer i 2S 241 Nm iür NaedtaetvrSche: 20011 vo« 18. bi» zo. Juni 1S2? beiläilud zweimal,aer liultellung k,i Hau» ÄLAUgS'VeoUyr Poftbe,ua»vrei, wr Monat Juni z Mark oline Post,ultellun,so-b!U>k. «lntelnnmmer t» <vi«n»i. 1^0 M». Anzeigen^-.,-- iSEÄS ^kalk Eia 6ff-r.ena-bakr ? zorau«be»ak?ä SchriMeiirma und AanolaeickSstokoll«, Marieniirak« 2-^4^ Drucku. Berlag von Lievick ck Reickardi in Dreeden Vostickeck-Konlo 1OSS Dreove« Nachdruck nur mil deulliche, Quellenangabe '.Dresdner Nackr.'i »uläillg. Unverlangle Lckriiistücke werden nick« auidewadrt. Srke »ruck die Wer eien er«? «hier lufe- owle and- mli ,. — ncm lehr R»i , »8, usik- nschi »ercr und. ligkn sens- l für ucssc ent- >stc„. inctl, »nd nten, !sfc recht- Llel> von ch t c tll»r. »auS- vciir cIsc lese», l ei, . Si> Mi„> > an rlci, ahm, n. - at»r eite, »ii da, ! « » acr, mir, clltc, von , den lute» .'ider, autc, t uni i'ütc, ilnein ! uni „Wncatt der Ruhestörer." Lon-oner Deschwer-en über Poincaräs eigensinnige Feindschaft gegen den Locarno-Geist. Jubel -er Pariser Royalisten über Dau-els Befreiung. - Ein Appell -es Roten Kreuzes wi-er -ie russische Dluljustiz. Eine Mahnung zur Ge-ul- unzureichen-. London, 27. Juni. Die Entwicklung, -ie das Verhältnis »wischen Poincare und Stresemann genommen hat, gibt in politischen Kreisen Londons Anlaß zu ernster Besorg nis. Allgemein wird die untadelhafte Haltung des deutschen Außenministers hervorgehobcn und Poincare als der Ruhc- stSrer bezeichnet. Von den Sonntagsblättern beschäftigt sich der „Observer" ausführlich mit der durch Poincar6 ge schaffenen Lage. Der Austausch der Reden zwischen Poincarö und Stresemann habe gezeigt, daß Locarno an den Ge schehnissen Europas noch nicht seinen vollen Anteil habe. Man müsse zugeben, daß die Mentalität der deutschen Konservativen seit Locarno das Haupthindernis für die poli tische Entfaltung der damals niedergelegten Politik gewesen sei, aber Potncars gehe ganz erheblich über eine Warnung an die alldeutschen Revanchisten hinaus, wenn er erwarte, daß Deutschlands Beitrag zur Sicherheit und zum Frieden über die ihm durch die Friedensverträge auferlegten Leistungen hinausgehen solle. Locarno sei eine freiwillige Be» grenznng der deutschen Souveränität gewesen und die Rhein» landbesatznng eine vorübergehende Phase, die verschwinden müsse, wen« «an eine danernde Sicherheit a« Rhein wünsche. Poiircarts Rede in Luneville bedeutet den Versuch, di« Locarnoverträge in den Schmclztiegel zu werfen. Die persönliche Streitfrage zwischen PoincarS und Briand geht in diesem Fall Großbritannien und Deutschland ebenso sehr an, wie Frankreich, weil nicht erwartet werde« kan«, daß Chambcrlain, Briand «nd Stresemann ans den ei ge ns in» nige« Wunsch PoincarLs hin sich damit einverstanden zeigen werden, daß das vo« ihnen in Locarno geschaffene Werk zerstört wird. An anderer Stelle sagt „Observcr": Die Ruhr hat den Frankenkurs gebrochen. Poincare« wunderbare Energie und Emsigkeit, seine Kenntnis administrativer Einzelfragen und seine hervorragende parlamentarische Stellung haben gemeinsam mit Briands großzügiger Auf- fassung der auswärtigen Angelegenheit das Vertrauen auf den Kredit Frankreichs wicderhcrgcstellt. Konservative Finanz maßnahmen und eine liberale Außenpolitik haben die finan zielle Sicherheit Frankreichs wiederhergestellt. Wenn irgend etwas sie wieder erschüttern kann, dann ist es das Ver sagen jener Finanzpolitik oder dieser auswärtigen Politik. Hoffentlich wird keine von beiden versagen, und hoffentlich werden die Politik Strescmanns und die Politik Briands einander weiterhin rechtfertigen. Aber es ist unmög lich, außer acht zu lassen, welche beunruhigende Wirkung Groß- britannicns Abbruch mit Rußland in ganz Europa hervor gerufen bat. Großbritannien steht nicht ans festem Boden, wenn cs Geduld und Bcrantwortlichkcitsgcfühl in intcrnatio, nalc« Fragen predigt. lT. U.) Sey-oux über -as -eulsche Bu-get. Propaganda gegen die Reichswehr. Paris, 27. Juni. Im „Petit Parisien" beschäftigt sich der bekannte Wtrtschaftspolitikcr und frühere Direktor der Äirt- schaftSabtetlung am Quai d'Orsay, Seyboux, mit den deut schen Reparationszahlungen und dem deutschen Budget. „Wir sind verpflichtet," so schreibt er, „fcstzustellen, baß es nicht viel teurer ist, eine der mächtigsten Armeen Europas zu unterhalten, als eine Armee, die sozusagen nicht mit dazu zählt. Es ist ebenso wie mit den Frauenkleidern, die dieselben Preise haben, ob sie nun kurz oder lang sind. Die Rcichsregierung habe ihre friedlichen Absichten bezeugt und in Genf bei den ver schiedensten Mächten daran erinnert, daß Deutschland ent waffnet sei. Sie habe daher das größte Interesse, ihre militärischen Ausgaben in vernünftiger Weise herabzuschen und vor allem zu verhindern, daß sie sich in einer Weise er höhen, die man sich nicht erklären könne." Um dle Gestattung der Ssttontrolle. Verhandlungen mit -en frem-en Offizieren. Berlin, 27. Juni. Am lebten Sonnabend sollten im Auswärtigen Amt zwischen General v. Pawelsz und den Militärattaches der Ententemächte Vereinbarungen darüber getroffen werden, welche ausländischen Offiziere entsprechend den Genfer Abmachungen an der Besichtigung -er zerstörten deutschen Unterstände an der Ostgrenzc teil nehmen sollen. Erschienen war der englische Militär attache Gosset, der französische Vertreter Durand und der italienische Attachö Rosst, während der Ver treter Belgiens zurzeit von Berlin abwesend ist. Die Ententeoffiziere erklärten, daß sie von der Botschafter, konferenz noch keinerlei Weisungen erhalten hätten, daß sie aber unverzüglich Instruktionen aus Paris einholen und bann die deutschen Behörden über ihre Stellungnahme informieren würden. Die Besichtigung, die etwa eine Woche da«er« wird, dürste in Königsberg beginnen und dan über Küstrin nach Gloga« führen. Im Anschluß daran soll von General von PawelSz und den Militärattaches eingemetn - sames Protokoll über die Inaugenscheinnahme der zer störten Befestigungen aufgesetzt werden. Der Kandelsoorverlrag sott verlängert werben. Paris, 27. Juni. Zwischen der deutschen und französischen Handelsdelegation soll es nun doch noch gelungen sein, eine Basis zu finden, die Aussichten für eine Verlängerung des Ende d. M. ablaufenden Handelsprovisoriums eröffnet. Eine Anzahl von Eventualvorschlägen ist aus- gcarbeitct »nd von der Delegation sofort zur Meinungs äußerung nach Berlin telegraphiert worden. BerN«, 27. Juni. Die Vorschläge der franzüsischen.Dele- gation für ein neues Handelsprovisorium sind in Berlin eingetroffen und werden von den zuständigen Ressorts lAus- wärtigeS Amt und Reichswirtschaftsmlnistertnmj geprüft. ES läßt sich zurzeit noch nicht sagen, ob diese Vorschläge eine geeignete Grundlage für ein neues vorläufiges Abkommen bilden. Die ReichSregieruna wünscht, baß, wenn ei« «e«eS Abkommen getrosfen wird, dies für längere Zeit in Kraft bleiben soll, wenlgstenS solange, bis der «ene fra«zö» fisch« Zolltarif i« Kraft getreten ist. Dau-el in Paris? Paris. 27. Juni. Wie HavaS mtttcilt, entspricht die Nach- richt der „Action Franc aise", daß sämtliche Telephon- lettungen des Ministeriums des Innern gestern mittag von LamelotS du Rot blockiert worden seien, anscheinend nicht den Tatsachen. Da in diesem Augenblick gerade der Mtnisterrat zu Snbe gegangen sei. seien die Leitungen»««» Mini sterium des Innernfür eine gewisse Zeit von Jour- nalisten mit Beschlag belegt gewesen, die sich über das Ergebnis des Ministerrats hätten unterrichten wollen. HavaS teilt weiter mit, daß man bisher über den Aufenthalt Daudets nichts habe erfahren können. Auch der Generalsekretär der Kommunistischen Partei, SLmard, ist, nachdem er sich einige Augenblicke gestern abend in seiner Wohnung hat blicken lasten, spurlos verschwunden. Man nimmt an, daß er ebenso wie auch Daudet, sich noch in Paris aufhält. Zum Fall Daudet schreibt der radikale „Soir": Wenn baS Lächerliche noch in Frankreich töten würde, dann würden wir heute früh das vorzeitige Ende Barthous und selbst das jenige des Kabinetts der sogenannten nationalen Einigung zu beklagen haben. Seit gestern hat eine ungeheure Lachsalve Paris erschüttert. Die Negierung, die Retterin öer Ordnung und Hüterin der gerechte» Gesetze, ist von den Royalisten ge foppt, geneppt, verspottet worben. Jetzt kann man wohl be haupten, -aß diese Regierung nicht wagen wird, den Chef redakteur der „Action Francaise" zu verhaften, der sich rühmt, der Urheber der gestrigen dreifachen Entführung zu sein. Sie wird auch nicht wagen, Daudet und Belcst aufs neue fest zunehmen und ebensowenig Semard und Cachin und ihre kommunistischen Freunde,' denn wenn sie es wagen würde, würde sie allgemeinen Zorn und allgemeine Empörung entfachen. Diese Regierung hat weder eine Negierung der Freiheit, noch eine Regierung der Autorität zu sein verstanden. Möge sie verschwinden: bas wäre der größte Dienst, den sie Frankreich erweisen könnte. sTU.) Geschwollenes Machlbewutzlseln -er AnhSnger Dau-els In der Redaktion der „Aktion Francaise" wird über den VerbleibDaudetS erklärt, daß dieser sich nach Perpignan begeben habe, um dort einer royalistischen Ver sammlung bcizuwohnen. Eine Verhaftung sei nicht z« be» fürchte«, ja käme gar nicht in Frage. 2000 bis an die Zähne bewaffnete Polizisten hätten nur mit Mühe und Not die Ge fangennahme DaudetS in der Rue de Rome durchführen können, da 400 Camelots die Verteidigung übernommen hatten. In Perpignan scharten sich 60 000 Personen um Daudet. Eine Bcrhastnng könne nur dann in Frage kommen, wenn ei« ganzes Armeekorps mit Tanks und Bombenflugzeuge« mobilisiert werde. Die Polizei hak noch keine Spur. Die Polizeibehörden in ganz Frankreich haben Anweisung erhalten. Leon Daudet und den Geschäftsführer der „Aktion Francaise", De lest, sofort z« verhafte« «ud wieder inS Gefängnis »« schasse», sobald sie sich irgendwo zeigen sollten. Insbesondere die Grenzpolizei hat besondere Anordnung erhalten, damit sich die beiden Flüchtigen nicht über die Grenze in Sicherheit bringen können. Bisher jedoch hat die Polizei keinerlei Spur gefunden. Keine Einigung zur Vesoldungsresorm. Nene Linksfordcrnngen im Hanptausfchuß -es Reichstages. Berlin, 27. Juni. Der Haushaltausschuß des Reichstages beriet heute über die demokratischen, sozial demokratischen und kommunistischen Anträge betr. die Er höhung der Beamtenbesoldungen. Abg. Stcinkops erklärte im Auftrag der preußischen sozialdemokratischen Fraktion, daß diese dem Vorgehen des Reiches folgen werde. Es gehe nicht an. daß Bayern immer eine Sonderstellung einnehme. Das Reich müsse um seiner selbst willen endlich wieder vorangehen. Ein Hinansschteben bis zum 1. Oktober sei unerträglich. Der letzte Termin sei der 1. Juli, an dem bestimmte Summen gezahlt werden müßten, deren Höhe aber nicht im Belieben der Verwaltung stehen dürfe. — Abg. Brodaus <Dcm.) begründete den Antrag feiner Fraktion, mindestens am 1. Juli 1027 Vorauszahlungen auf die Er höhungen etntreten zu lassen. Evtl, würde sich die demokrati sche Fraktion mit dem 1. August als diesem Termin zufrieden geben. Abg. Seppel sSoz.s erklärte, der letzte demokratische Eventualantrag bietet zwar keine befriedigende Lösung, aber die Sozialdemokraten würden ihm zustimmen, wenn die weitergehenden Forderungen abgelehnt würden. Der Antrag der RegiermrgSparteie« sei eine reine Demagogie. Abg. Dr. Quaatz (D.-N.) wkes die Angriffe der Opposition als unberechtigt zu rück. Die Differenz liege doch nur darin, daß die Opposition Vorschüsse für ein Vierteljahr verlange, die die Regie rung nicht zahlen zu können glaubt. Wegen dieser Differenz würden die Beamten von denselben Parteien auf die Straße gelockt, die jahrelang das Heft sn der Hand gehabt «nd nichts für die Beamten getan hätten. Das ist Demagogie. Als Vertreter einer großen Partei warnt der Redner die Beamten, sich von denen, die grundsätzliche Gegner des Be amtentums sind, auf die Straße locken zu lasten und die Grundsätze der Staatsautorität zu erschüttern. Wenn die Be, amten sich nicht bewußt sind, daß sie Träger der Staats autorität sind, dann graben sie selbst ihren Beamtenrechten das Grab. ,Zch scheue mich nicht, die Warnung den Be amten zuzurufen: Zurück vom Wege der Demagogie, zurück zum Wege der Besonnenheit! Eine gleiche Warnung ist an die Vertreter der Länder zu richten. Deutschland hat immer gelitten unter dem übertriebenen Egoismus der Territorien gegenüber der Reichscinhcit. Die Länder und Gemeinden wären sehr wohl in der Lage, die Kosten für die Besoldungserhöhuug ihrer Beamten aufzubringen. Das demagogische Auftreten bei der Beamtendemonstration im Lustgarten und die dort gefaßte Resolution wirb die Regierung nicht verleiten, vom Wege der besonnenen Staatsklugheit ab zugehen. Staatsrat v. Wolf wandte sich als Vertreter der bay rischen Regierung gegen die Kritik, die von verschiedenen Rednern an der Finanzpolitik der Länder ac"i'i "'""den ist. An der einhelligen Stellungnahme der Finanzminister der Länder könne man nicht vorübergehen. Es handle sich nicht um junge Leute, die mit mehr oder minder frommen Lügen vom Vaterland ein höheres Taschengeld erschleichen wollen. lAbg. Dr. Quaatz ruft: Dies Gleichnis braucht Ihr, nicht mir!) Die Anteile der Länder seien durch den Finanz ausgleich bestimmt. Abg. Ersing lZentr.) empfahl den Ländern, genaue Mit- teilungen über die Einstufung der Beamten in den Ländern und größeren Städten zu machen. Dadurch könnte der jetzige Streit schnell erledigt werden. Die große demokratische Fraktion sei nicht berechtigt, den anderen Par teien die Schuld an den Dingen zuzuschieben, die durch diemangelndeAkttvttätderSozialdemokratie verursacht worden sind. Abg. Morath lD. Bp.) schloß sich den Abgg. Quaatz und Ersing in ihrer Kritik der Oppositionsparteien an. Den Beamten werbe kein Dienst erwiesen durch die parteipolitische Ausnutzung ihrer Notlage. Wenn, wie der Abg. Steinkops geraten, die Länder ihre Eigenstaatlichkeit aufgeben und ihre Beamten zu Reichsbeamten gemacht würden, so müßte das Reich diese ja doch auch bezahlen. Nach den Erfahrungen würden die Ausgaben beim Reiche sogar noch größer wer den als bei den Ländern. Bayern habe zwar mehr Behörden, aber nicht mehr Beamte als Norddeutschland. Die bayrische Regierung arbeite jetzt an der BcrwaltungSvereinsachung. In den letzten Jahren seien im Staatsdienst 6076 Personen cingespart worden, mit einem Aufwand von jährlich 17 Millionen Reichs mark. — Abg. Morath (D. Bp.j wies daraufhin, daß sich dic erste Demonstration hungernder Beamter seinerzeit gegen den sozialdemokratischen Reichskanzler Baner gerichtet hat. Mit der Aufforderung zur passiven Resistenz schlage man bas Be- rufsbeamtentum tot. Die Regierungsparteien hätten durch aus -en Wunsch, daß noch vor dem 1. Oktober den Beamten etwas gegeben werde, wenn die F.inanzlageeS erlaube. Abg. Steinkopf (Soz.) wies 'auf die sozialdemokratischen Anträge von 10 2 6 zur Besoldungserhöhung hin. Das Zen trum habe zuerst diese Anträge unterstützt, dann aber die Abstimmung verhindert. Dem ^ WWoiichMcmi, über erklärte der Redner, die sozialdemokratische Partei habe mit der Veranstaltung der Beamtendemonstration nichts zu
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