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Dresdner Nachrichten : 08.03.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192303083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-03
- Tag1923-03-08
- Monat1923-03
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.03.1923
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17. Jahrgang. ^88 Donnerstag» 8. MLrz 1923 Gegründet 185« DradlmifchrM: Nachricht«, -rrnlprrchrr-Sammelnummer LS 241. «u, lür 4>,»Ia»I,r,«e: 20011. bei tS,I1ch»r Julra,unn In Dresden oder durch dl, PaN monaMch M 4200.—. BLAUI5°W2vul)r E,nz,luun>m«r 2N. I8K,—, 6ountag»au»gab» 5M. 2<d0,—. , , >k Dl» IlpaU'ar« mm breüe Je»« NI. auherftald Sachten» M.Ml>,—. Fa »,»«,. Änzgloon-Bkoilg »Nt»>,en und Sie»»»,« uche unler WrAan leben we.I-ren NadaN» M. >«>,—. " L 1^ > 1)or,u»»»»d« laut Lar». AuawtrNg» lllullrL,« ,»a,n D«rau,d«jadlun,. Schrffllellunq und l^nwlnrlchdN»stell», »,r>«nstral>e 38/40. Druck u. Verlag von ltleplch » Vetchar»! ln Dr»»d«n, Postlchech-Aonlo 10SS D„»»^ Nachdnich nur m» deul»ch«r Vuedenannad» -.Dresdner Vn<l>r.-> - Ilnver'anol» Schrillllllch« werden nlchl auldewsdrl. Der Eindruck der Kanzlerrede in Paris. »»Äerr PolucarS wird jedes Vermttttungsangebol zurUekwetsen" — Verdrehungen der „TiberlL" — Bonar Law erkenn! öle Ueberlaslung Deulfchlands an — Wettere Ausbrettnng der Räuber in Baden und an der Ruhr. Die Stellungnahme der Pariser Presse. lkk inner Draktbcrtchl der .Dresdner Nachricht« »".> Paris. 7. März. Die zal/lreichen K o m >» e » t a r e z» der Ltrde des tlleichökanzlcrS D r. Enno i»i Zicichs- lage, die in der französischen Presse heute vormittag vvr- liegcn. sind ebenso leicht an Worte» wie au wirkliche» Argu menten. Stur wenige Blätter bemühen sich, die Rede des ÄanzlerS wirklich politisch auSzuwcrlen. linier ihnen ist am üemerkcnSive, testen ein Artikel des „Gau toi s". der meint, auf den ersten Blick könnte man von der Rede dcö Reichs kanzlers sagen, dah sie nichts verderbe. Der charak teristische Zug der Rede Ennos sei der, dah sic, indem sie vro- tcstiere, gleichzeitig versuche, eine allgemeine Intervention herbetzusiihren. Diese» Bvrgchen bezwecke, um zu einer fried lichen Lösung zu kommen, den ZivangSniahnahmen, deren Folgen man in Deutschland ersichtlich fürchte, ein Ende zu machen. — Auch in einigen anderen Blättern kommt dieser Gedanke zum Ausdruck, ivie z. B. im „Eclair". Dieser schreibt: „Nichts zu machen: Herr Poinearö wird sedeö BerinitllungSangebvt zurUctivciscn: er ist seines Rechtes sicher. Er erwartet die Vorschläge der deutschen Regierung; er ist eulschlvsien, sich diesmal nicht mehr mit leeren Ver sprechungen zu begnügen. Er hat die Gelegenheit, die schweren Fehler deS Versailler Vertrages miedergulzumachen, und er wird sich dies nicht entgehe» lassen." Der Berliner Korrespondent deS „Journal" seinerseits meint, dah man einig darüber sei, dah die Rede deS Reichs kanzlers jede Art friedlichen Verkehrs mit Deutschlan» un möglich mache, um so mehr, als Dr. Euuo formell erklärt abe, das; vor Beginn der Besprechungen Frankreich selber en Wunsch zu äuhcr» habe, zu verhandeln. — Die übrigen Blätter bringen cs nicht einmal zu einer so dürltigcn poli tische» Bewertung der Rede des Kanzlers. Ter „M a t i u" meint. Enno hatte eine Propagandarede gehalten: er habe leine positive Politik dargelegt, weder über die Ausführung deS Vertrages, »och über den Widerstand. Die Rede lasse sich in folgende drei Punkte zusammensassen: >. Die Haltung Frankreichs ist eine Beleidigung der internationalen Moral. 2. Deutschland wird bis zum Ende Widerstand leisten. !I. ES ist unmöglich, das, die zivilisierten Mächte nicht cingreise», um den Leiden Dcnlschlands et» Ende zu bereiten. In der „Liberia" beschäftigt sich Nainville mit der Rede des Reichskanzlers. Bainvillc schreibt, die Rede deS Kanzlers und die Bonar LawS lausen vollkommen parallel. Aber weder die eine noch die andere bringt eine Lösung, denn beide Reden sind negativ. Aus den Deklamationen des Herrn Enno tritt nur ein Wort klar her vor: Es ist nicht i'niere Sache. Angebote zu machen Daö ist eine sonderbare Vertauschung der Rollen. Deutschland hat seine Verpflichtungen nicht erfüllt. Durch seine Erklärungen erschwert Enno wesentlich die Lage Deutschlands. Er macht die Nichterfüllung »och schlimmer Er rechtfertigt zum dritten Male u n i e r e R u h r b e l e v u n a. In der „Nöpubligue Frangaise" heiht eS: „Dr. Enno spricht von der französischen Nuhrbesevnng mit ebenso viel Leichtsinn wie Unklugheit lli. wie Herr Bcrustorss von der amerikanischen Jutcrvcutionsfragc und ». Tirvitz vvu der englischen Blockade." — In der „Victoire" lässt sich Hcrvö solgendermahen aus: „Nach dieser Rede deS Rcichs- lanzlerS hat Frankreich nur etwas zu machen: Seine Be setzung des Ruhrgcbietcs geduldig, methodisch und ohne un nötige Gemalt, aber mit Festigkeit sortzusühren. Unsere Re gierung bat bereits gestern im voraus dem Kanzler geant wortet: Sie hat beschlossen, das, »er Jahrgang >82l unter den Fahnen bleibt. Wenn das deutsche Volk nicht »reist, was diese Geste bedeutet, heisst cs. das, es das nicht vcrsteheu will." Neue französisch-belgische Verhandlungen. Der Druck aus Deutschland soll gesteigert werden. lE t/iner Drahlbcricht der „Dresdner Nachricht« w'.t Brüssel. 7. März. Der „Soir" erfährt aus autinsormlcrtcr Quelle, das, der französische Ministerpräsident für Anfang der kommenden Woche in Brüssel erwartet wird- In Brüsseler politischen Kreisen glaubt man. das, die neuen sranzösisch-bcl- aischen Verhandlungen zwischen PoincarS. Tliennis und Jaspar am Montag in Brüssel beginnen und Voraussicht- lich zwei Tage dauern werden. Bei dieser Besprechung wird die Gesamtheit der politischen und diplomatischen Lage geprüft werden und cs sollen auch die Mabiiahmen ins Auge geiaht werden, die im Rnhraeblet actrossc» werden sollen, um die französisch-belgische Aktion erfolg reicher zu gestalten. Aus Deutschland soll ein der artiger Druck ausgclibt werden, das, cs zur Kapitulation ge nötigt sei. Bemerkenswerte kommunistische Fragen an PoincarS. Paris, 7. März. Der kommunistische Abgeordnete La so nt hat an Poincarö folgendes Schreiben gerichtet: Bevor die Debatten über die französische Politik im Nuhr- gcbict. ihre Kosten und ihre Erfolge beginnen, was hoffentlich demnächst der Falt sein wird. >oer- dcn Sie mir gestatte». Ihnen eine Frage zu stellen, um meine Unterlagen zu vervollständigen, die in dieser Beziehung trotz meiner Bemühungen unzulänglich sind: Auf Grund welcher Bestimmungen des französischen Rechtes oder auf Grund melcher iniernatioualen Ncchtsgrimdsätzc darf unser Bcsatzungsheer zurzeit im Ruhrgcbiet mitten im Frie den eine Anzahl von Aktionsmitteln anwcnden, die bis jetzt nur als die traurige Folge des Kriegsrechks allein, oder genauer gesagt, des Mangels an Rechts in Kriegszeiten, wo ausschliekstich die Gewalt regiert, betrachtet wurden? Ich meine namentlich die Verhängung von Kollcktivstrasen für individuelle Handlungen. Strafen, die die ganze Bevölkerung tressen. lW. T. B.» Der parlamentarische Druck auf Bonar Law. Donar Law warn! vor neuem Krieg. London. 7. März. Im Berlanse der gestrigen Nnter- hauSdebattc verlas der bekannte Arbeiterführer Thomas ein Telegramm, das er heute ans Berlin vom Gewerk- schastsiekretär Fimmcn erhalten habe, in dem mitnctcilt wird, dast deutsche Eisenbahner in französischen Diensten eine Erklärnna nitterzclchnen müssten. I» der sic den Zchnstnvdentaa annchmen und sich vervslilkstetcn. für diesranzöstscheNhcinrevubltkzuwirken. Bonar Law führte aus. die Angaben in FimmcnS Telegramm, dast deutsche Arbeiter ersucht würden, für die Nhctnrcpublik zu wirken, habe keinen groben Eindruck auf ihn gemacht. DaS set nicht die Politik der sranzösiichen Regierung. i?i Eng land sei kriegSmttde. Aber er könne dem Hanse versichern, dast man. wenn die Sache, für die in zahlreichen Reden ein- getretcn würde, angenommen würde, anstatt die Entente zu halten, weitergehc» und man sich ans die Möalichkelt vor- berellcn müsse, seinen Willen Frankreich durch einen Krieg aus, zuzwingen. Das erscheine alö das unvermeidliche Ergebnis dieser Schliistfolgcrung. Er würde sich nicht tm mindesten der Annahme eines Verfahrens, das die Franzosen an gewandt hätten, widcrsctzt haben, wenn eS erfolgt wäre, um die Forderungen zu sichern, von denen er denke, dast Deutsch- land sie erfüllen könne- Deutschland könne sie jedoch nicht er füllen. Daher sei er der Ansicht gewesen, dast er verpflichtet gewesen sei. im Namen der britischen Negierung sich von der französischen Regierung abzusondern. lW. T. B.s Politische Krise in England. k-Igner Drciötbertch, der „Dresdner N a ch r I ch t e n"ü Paris, 7. März. Die politische Krise in Enaland d'e In der Niederlage von drei Mitnliedcrn der Negierung bei den SrgünzungSwahlen znm Unterhaus ihren Ausdruck gesunden hat. wirb heute nachmittag den Geacnsiand einer ge- Heimen Sitzung zwischen Bonar Law und den unlo- nistischen Abgeordneten von London im Unterbau- bilden. Veränderungen lm Londoner Kabinett. London. 7. März. iReuter.i Ncville EhambcrlaIn wurde an Stelle des znrückgctrctencn Ministers BoS- cawen zum Gcsnndhcitsminister ernannt. Johnson HickS wird EhamberlainS Nachfolger als Postminister. <WTB.) Die „Times" zur FiunzlerreSe. London. 7. Mär». Die „Times" schreibt zur Rede des d'v scheu Reichs,'an"crS, Dr Enno habe feine» Hinweis dar auf gegeben, welche Borschläge die Deutschen zu machen be reit seien, und nur angedenlet, das, der passive Widerstand fort gesetzt werden könne bis zu dem Augenblick, wv Deutsch land in der Lage wäre, unter gleichen Bedingungen zu ver handeln. Augenblicklich scheine rü daher, als vb der Konflikt sich hinschlcppen werde zum groben Schaden der unmittelbar in Betracht kvmmcnden Länder und Europas. Trotzdem müh ten einmal Verhandlungen für eine Regelung beginnen. Französische Publizisten stellten bereits Vcrinutnngeu über die Form der Verhandinngc» an. Das Bestreben scheine vor- Händen zu sein, für eine Abänderung des Versailler Vertragcstneincmsür Frankreich günstigerem Sinne cinzutrctcn. sW. T. V.f Der Vertrag von Lausanne verworfen. London. 7. März. Neuter meldci aus Konstaniinopel: Ein amtliches Telegramm aus Angora besagt, die Natio nalversammlung bcschlost. den Vertragsentwurf von Lausanne als nnannehmbar zn erklären, da er dem Naiioualpak« widerspreche. Die beträchtliche Mehrheit ermächtigte daher die Regierung, die Friedensbemühungen ans der Grundlage einer endgültige» Regelung in der Mosfulsragc und unter Nahrung der vollständigen Un abhängigkeit der Türkei sortznsestcn. sW. T. B.f Dollar (Lmtllcb): 20678,80 Im I°r«lv,rk«kr »d»ne>, S vkr: L0400 Der Ruhreinbruch und die französische Schwerindustrie. Bom Verein Deutscher Esten- »nd Stahl-Jndnstrtellrr wird uns der sollende Artikel zur Verfügung gegellt, der ein klares Bild gib«, welche Gründe Frankreich zu dem Nuhreinsall vcraiilabt habe», und welche Gefahren für die gesamte deutsche Eisenindustrie damit ver bunden sind. Im AuSlandc ist man auch an solchen Stellen, die im übrigen Verständnis für die heutige Lage Deutschlands zeigen, das Unrecht von Versailles klar erkennen und den gegen wärtigen Fricdcnsbruch der Franzosen verdammen, geneigt, der deutschen Schwerindustrie die Hauptschuld an den augen blicklichen Schwierigkeiten auszubttrdcn, wie man sie schon als eine der hauptsächlichsten treibenden Kräfte deS Weltkrieges ansah. Das Gegenteil ist richtig. Der deutschen Schwer industrie der Vorkriegszeit haben alle ErvansionSbcstrebungen. die zu kriegerischen Konflikten hätten führen können, gänzlich fetngelcgeu. Auch an die Angliedrrung des französischen Erz- beckenS von Bricy, die im Verlause des Krieges angestrebt wurde, weil man fürchten musste, dah die vorwiegend deutschen Besitzanteilc an jenem Becken nach dem F-ricdensschlutz dem Zugriff Frankreichs zum Lpfer fallen würden, hat vor dem AuSbrnch des Weltkrieges kein Mensch gedacht. Ganz anders stand cs ans der anderen Seite; hier war die Schwerindustrie in hohem Grade an den Stimmungen und Strömungen be teiligt, die zum Ausbruch des Krieges rührten. Der tiefe, schliehlich nicht mehr zu überbrückende Gegensatz, in den sich England zn dem aufblühendcn Deutschland stellte, begann seit der Zeit zu klaffen, wo die deutsche Eisenerzeugung die eng lische cinznhoscn drohte, die sic schkiesstich tatsächlich weil über- slügclte. Tie französische Eisenindustrie aber stand darum mit ihrem ganzen Einsiuh und mit dem ganzen Schwergewicht ihrer Mittel hinter der nationalistischen Agitation auf Wiedcr- gewinn von Elsab-Lothringen, weil sic mit Eifersucht und Be gehrlichkeit auf die riesigen Hütten- und Walzwerke blickte, die deutsche Spürkrast und deutscher Fl'ih in Lothringen und Luxemburg hatten erstehen lassen, während in der alten fran zösischen Zeit noch niemand etwas von den Erzschätzc» dieses arg vernachlässigten Gebietes ahnte. Seit dem Schmachsrieden von Versailles aber ist dieses Spiel mit den begehrlichen Blicken nach Qsten in Frankreich weitergcgangcn. Tie französische Industrie hatte sich, wie sich bald zeigte, mit dem fetten lothringer Bissen und dem Zubrot dazu, das die Saargruben darstellten, arg den Magen verdorben. Er war für sic unverdaulich zu einem Teil, weil der französischen Leitung der lothringer und Saarwerke die deutsche Intelligenz und Tatkraft fehlte, znm andere», weil die lothringischen Hütte» ohne den Koks von der Ruhr nicht bcstehc n können, aus dessen Vcrwcndniig sie eingestellt sind. Den deutschen Anträgen auf eine ehrliche Interessengemeinschaft zwstche» Nuhrkohle und lothringer Erz wich man aus »nd begann jenen Repa niionS- handcl, der den westfälischen Koks den französischen Hütten zu Schleuderpreisen sichern sollte. Aber obwohl das tirfgrde- mütigtc »nd unter schwächlichen Regierungen über Gebühr verzagte Deutschland sich diesem Handel fügte, hatte man selbst damit noch nicht genug und machte sich daran, sich die unbe dingte Herrschaft über die Nuhrkohle vermittels elncS rheinischen Pufferstaates zu verschossen, zu besten Begründung und Festlegung das Ruhrabentcucr den ent- scheidenden Schritt tun sollte. Tie treibende Kraft zu kiese», Krlegszug im Frieden ist in der Tat die französische Schwer industrie, vertreten durch ihren UnrcchtSanivalt Heir« Raimund Potncars. ES braucht nicht gesagt zn werden, dast der auSschkag. gebende Etnflust Frankreichs im Nnhrccvier nicht nur besten Kohlengruben der französischen Industrie unterwerfen, sondern vor allem auch der immer noch beträchtliche» Eisen industrie Rheinland-Westfalens den TodeS- stob versetzen würde. Wenn man noch im letzten Augen blick die groben Werke der Ruhr mit schmeichelnden Töne» den französischen Wünschen gefügig zu machen suchte, so dachte man dabei keineswegs an eine Partnerschaft von gleich zu gleich, sondern wollte der französischen Industrie aus alle Fälle den Vorrang, etwa Im Verhältnis von EI zu 40. gesichert sehen, wie man cS >m Saarrcvier, wo man Herr der Kohle war, bereit» zuwege gebracht hatte. Man wollte die Rührwerke in die E>se»hc»rschast über ganz Mittelen, opa rinbrziehcn. zu deren Festigung man zuvor, halb mit Gewalt und halb mit List, schon den gröberen Teil LberschiencnS Deutschland ent» rissen und dem polnischen Vasallen unterworfen batte. Getan es nicht, die Nuhrindustrie zu bedingungsloser Unterwcrfung zu bringe» und kam eS jemals, infolge von Pro-nUt-nH»
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