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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192107127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210712
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210712
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-12
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.07.1921
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Motkau gemeldet !il der Stadt und Der Brand ent- annten Schwarze» zwei in der Nahe , Röhren geleitet rach des Brande» >0000 Einwohner find die Wohn- rnlchtet. Die im r hi^ausgefahren, werden. n einer bayrischen znisse als „Ober- osterdelikateßfrüh ?äse ebenso groß Etat des Reichs- vg von Arenberg m Park, Garten , mietweise al» aten hat. Da« Räumen, in dem werden könnten, erkehrsstraße au Da« Schloß er- seiner Lage alle m gestellt werden nicht verdenke», rl ihr da» ganze 'ark jährlich an« >en: „Das Ange- Lage dec Dinge pflichten müssen, Zähren baulich inmalige Kosten ng von Möbeln daran ist nichts um des Reiches. :reit erklärt, die ragen, während die Kosten de« wird den Post- icn, in diesem m Herzen gute »stoffe herge ser preußischen lachen, berichtet nik (Frankfurt üse unserer ge- st die Qualität wendeten Roh- », Färben und Der Fachmann ) mittel» einer mau bewerten irtetlung, zum objektive Fest- rt nötig. Ein eben da« gute tung desselben inen möglichst lährt rech» gut, »eutigen hohen sind sür einen n. Da außer- > gutem Stoff venduug eine« teuerste Anzug >enn?" — „Ich chen aufgeben." > das schlimmste nr aut zu be- lnberg. Uhr ini An- ftcn St. Lau- ! Mi'tteilungenk ««er kl«tt endstes iternehmen «er Kreise«, nzeigen aller retstes Blatt 5 00 MK. tv Auflage, jäftsstelle »«r. s. raße 18 42 u. 442. sMn sowie UMgr- wendung von Wollabfällen. >e 41. »enen mMaderbette« Katal. stet. iw, r. /n UWlI-kllIlIIIll>Wl ÄVUtt kür LiLtenstein-Callnbera, Hohndorf, RodW. Bernsdorf, Rüsdorf, St. Egidien, LeinriLsort» Marienau, den Mülsenarund, ^uhschnavvel und Tirschheim. Erscheint täglich, autzer Sonn- und Festtags, nachmittags. — Beruaspreis: 4,75 Mk. monatlich frei ins Haus, durch die Post bei Abholung 14,25 Mt. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Ge schäftsstelle, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungs träger entgegen. — Einzelnummer 25 Pfg. Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grundzeile wird mit 75 Pfg-, sür auswärtige Besteller mit 85 Pfg. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespalten« Zeile 1,75, für auswärtige 2 00 Mk. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Dir e» Blatt enrhalt tue amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts und des StaotrateS zu Lichten st ein-Callnberg, , sowie aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Wi»«k ». v«»lLg von vtt» Asch L Wilhelm Petzer tu tichtestzetu-Lallnbers. Inhaber Vilhelm Pester in Lichtentzein-L., zugleich verantwortlich für den sesamken Inhalt desBlatte N- 161 Dienstag, den 12 Jnlt 1S21 71. Jahrgang Gemäß der Verordnung Nr. 871 des Landesamte« für Kriegerfürsorge dürfen Re»1e»vorfchSffe nach dem R. B G. vom 12. 5 20 von. jetzt ab an Kriegsbeschä digte nicht mehr gezahlt werden Bezirksamt sür Krie-erfürforge. bei der Amt»hauptma«»fchast Slancha«, am 11 7 21. SM MW MlWktl. * Der „Herold" meldet aus Newport: R.zch Infor mationen aus dem Weißen Haust' wird der Friedensoertrag mit Deutschland nicht vor Jahresende, die Freigabe der deut'chen Vermögen nicht vor Spätherbst erfolgen können. Die gesetzliche Regelung beider Materien wird der Senat erst nach den Lomnierferien vornehmen. . * Gestern haben in Paris unter dem Vor'itz des Mi nisters Loucheur die Verhandlungen über die Reparations frage zwi chen Staatssekretär Bergmann und Dr. Guggen- heimcr und den sranzö'ischen Sachverständigen wieder begon nen. Wie „Journal" mitteilt, 'oll im Laufe der Verhand lungen auch die Frage des Inder angeschnitten werden. * Die wichtigsten Nachrichten aus Obcr'chlesien sind Heu te: .Korfanty hüt die Genehmigung zur Rückkehr nach Beu- then erhalten: Lerond bleibt in Ober'chlesien bis die Fer tigstellung des gemeinsamen Berichts der interalliierten Kom- mi'sion über die dortigen Zustände erfolgt ist. Aus Oppeln werden neue Ueberfälle und Beraubungen gemeldet. * Am Montag sind auf der Werft von Blohm u. Voß ein großer Holzschuppen und ein Teil von einem Kohlcn- ichuppen niedergebrannt. Menschenleben sind nicht zu bekla gen. Der Wert der vernichteten Materialien geht in die Millionen. Man nimmt als Ur ache des Brandes Selbstent zündung an. " Infolge der gewaltigen Hitze und Trockenheit ind in Holland große Waldbrände ausgcbrochen. Bei Pilburg brannten 70 Hektar Wald nieder. Ein großer Waldbrand entstand auch in der Provinz Nordbrabant an der holländi'ch- belgUchen Grenze. * Der Tiroler Landesaus'chuß hat die Aufhebung der Grenzbe^chränkungen im Verkehr mit dem Deutschen Reiche aufgehoben. * Zwischen Polen und Rußland droht wieder einmal Kriegsgefahr, weil die Polen die gegenrevolutionären Be strebungen gegen Rußland begünstigen. * Infolge der großen Hitze in Frankreich 'ind die Truppenparaden zur Feier des Nationalfestes am nächsten Donnerstag 'amtlich abgesagt worden. 'Nur in den besetz ten Gebieten bleiben sie gestattet. * Aus Konstantinopel wird gemeldet, daß Kemal Pa scha vorgestern zum Präsidenten proklamiert wurde. Seine Hauptstadt ist Diambekis. Die Nationalversammlung von Angora ist zu einer dringenden Sitzung zu'ammengetreten. * Harding hat England, Frankreich, Italien, Japan und China zu einer Abrüstungskonferenz nach Washington eingeladen 8MlM Stt klllWWMMkk. Die Konferenz der Ernährungs- und Landwirt'chasts- minister der Länder, die, wie kurz berichtet, am 8. Juli in Stuttgart unter dem Vor'itze des Reichsministers Dr Hermes zummmentrat, behandelte den Stand der Kunst- düngerver'orgung und die Maßnahmen, die zur Hebung der Produktion zu ergreifen sind. In sachlicher Aussprache wurde die erhöhte Verwendung von Kunstdünger für landwirtschaft liche Zwecke als eines der ersten und wichtigsten Mittel zur Förderung der landmirt chastlichen Erzeugung non al len Seiten anerkannt. Tie Stellungnahme der Konferenz wurde in Leitsätzen festgelegt, denen alle Teilnehmer zustimm ten. Darin heißt es: Die Konferenz ist übereinstimmend der An'chauung, daß die vermehrte Kunstdüngeroerwendung das wichtigste Mittel zur Förderung der landwirtschaftlichen Erzeugung ist. Es sollen deshalb in enger Zmammenarbeit von Reich und Ländern, von Landwirtschaft, Industrie und Handel alle Wege, die zu diesem Ziele führen, beschritten werden. Die dem Reich zur Verfügung stehenden Mittel sollen an die Länder nach einem Maßstabe verteilt werden, der den Bedürfnissen der Aufklärung in den einzelnen Län dern entspricht und möglichst allen den Erfolg sichert. Zur Frage der Z»Eerkevirlsch«st»n, wurde fast ein stimmig folgender Beschluß angenommen: „Die Konferenz Die Leipziger Prozesse. Berlin, 11. Juli. Der Reichsregierung ist bis jetzt » weder von der franzöaschen, noch von einer anderen Regie i rung des Verbandes irgendeine amtliche Mitteilung über 1 die Abberufung der juristischen Sachverständigen aus Leip- ! zig gemacht worden. Ein Verlangen der franzöaschen oder ? belgischen Regierung aus Herausgabe des dem Reichsgericht i zur Verfügung gestellten Aktenmaterials ist ebenfalls bis - zur Stunde noch nicht gestellt worden. > Entgegen umlaufenden Gerüchten kann auch festgestellt ! werden, daß bisher eine französische 'Note, die die Gründe für die Abrei'e -er Delegation aus Leipzig enthält, noch f nicht eingetrofsen ist: daß die Abreise jedoch eine starke s Provokation des Reichsgerichts und eine Anzweiflung einer ' Gerechtigkeit darstellt, kann nicht bezweifelt werden. Um'o - wichtiger ist es, daß ein hoher holländischer Richter, der Präsident des holländischen Kriegsgerichts von Sloten, den beiden letzten Verhandlungen beigewohnt und sich auch be- « reits zu Pressevertretern dahin ausgesprochen hat, daß er > von den Verhandlungen den günstigsten Eindruck empfangen habe. Wenn die Urteile, die in Leipzig gefällt werden, im 1 Auslände nicht eine entsprechende Aufnahme fänden, so läge das vielfach daran, daß man im Auslande, besonders in - dem Deutschland feindlichen Auslande, von der Grundauffas j 'ung ausgehe, als ob das Leipziger Reichsgericht nur die « Aufgabe habe, Urteile auf Grund der Liste zu fällen, nicht l aber die Fälle objektiv zu beurteilen. Wie wir erfahren, i beabsichtigt Herr von Sloten, seine Einorücke in Leipzig auch i schriftstellerisch zu verwerten. Man wird im Interesse der 1 deutschen brache hoffen müssen, daß das recht bald geschieht ! An und für 'ich wäre es für Deutschland wohl das l 'Nächstliegende, ein Er'uchen an eine Reihe neutraler Staa- ten zu richten, 'ich durch hervorragende Iustizpersönlicbkeiten ? bei den Verhandlungen im Reichsgericht vertreten zu la'sen, um m ein größeres Forum für die dortigen Verhandlungen zu erhalten.' Das Gutachten derartiger neutraler und völ lig unparteii'cher Persönlichkeiten dürfte dann auch schwer ins Gewicht fallen gegenüber derartigen Provokationen, wie 'je sich jetzt Frankreich mit der Zurückberusung seiner Ver treter geleistet hat. Man wird hoffen dürfen, haß die neu tralen Länder, insbesondere auch Amerika und vielleicht die Schweiz, ach einer derartigen Aufforderung nicht entziehen werden. Paris, 11. Juli. Ein Mitarbeiter des ,,Matin" hatte eine Unterredung mit einem Herrn Lerour, einem Mitglied der aus Leipzig zurückberufenen Mission. Lerour, der Direk tor im franzöüschen Justizministerium ist, sagte, daß die ganze Mi'sion sehr zufrieden über die Abberufung gewe sen sei, da ihre Lage in Leipzig höchst unangenehm gewesen sei. Das Ganze sei eine sehr gut gemachte Komödie mit allen Vorspiegelungen der Unparteilichkeit gewesen. ' Der neunte Prozeß. Leipzig, 11. Juli. Zu dem morgen beginnenden neun ten Kriegsbeschuldigtenprozeß gegen die beiden Oberleutnants zur See Dietmar und Boldt ind bis jetzt über 65 Zeugen geladen, darunter eine große Zahl engli'cher Seeoffiziere und Mannschaften. Von der Verteidigung sind nicht weniger als 40 Zeugen geladen: unter dieSn befinden sich Admiral von Trotha und etwa ein Dutzend deutscher Seeoffiziere. 'Nach einer in Leipzig eingetroffenen Mitteilung werden die englischen Zeugen nicht vor Mittwoch in Leipzig anlangen können. Admiral Scheer über die Kriegsprozesse. Berlin, 11. Juli. Der Berliner Vertreter der Bailer Nationalzeitung hatte in Weimar eine Unterredung mit Ad miral Scheer mit besonderer Berücksichtigung des morgen in Leipzig beginnenden Prozesses wegen der Versenkung des Hospitalfchiffes. Der Admiral erklärte, daß die Transport schiffe der Alliierten für Verwundete und Kranke des Land krieges keine Lazarett'chiffe im eigentlichen Sinne der Haager Friedenskonvention gewesen seien. Dazu sei gekommen, daß ste gegen die Bestimmungen mit Geschützen versehen waren und zu Munitions- und Truppentransporten verwendet wur den. Deutschland habe dutzendfache Beweise dafür. Auch für die Lazarettschiffe gelte das, was man von den Handels schiffen sagen könne, auch diese Schiffe hätten im Dienste der Kriegführung gestanden. Scheer erklärte, wenn auf deut- 'cher Seite teilweise Uebertretungen gegen die erlassenen Dienstvorschriften oorgekommen seien, so handle es sich um solche Uebertretungen, die teils durch die Unbotmäßigkeit der Gefangenen, teils durch die schwierigen Verhältnisse zu erklären 'eien und die, soweit sie zur Kenntnis der militäri schen Vorgesetzten kamen, schon während des Krieges be straft worden seien. Von niedrigen, gemeinen und selbst süchtigen Motiven sei aber in allen diesen Fällen keine Rede gewest». Die sogenannten Kriegsverbrecher könnten jedenfalls nicht nach denselben rechtlichen Grundsätzen abge urteilt werden, die ganz anderen, nämlich Friedenszeilen, angepaßt seien. Die besonderen Kricgsverhültnisse müßten s eingehend geprüft werden. Der Admiral betonte zum Schluß, daß der Krieg durch das Verhalten der Engländer eine Schärfe angenommen habe und es leichter sei, nachträglich Vcrdammungsurtcile zu fällen, als während des Krieges innerhalb kürzester Frist die Wahl zu treffen, ob gegen den Feind eine harte Maßnahme angewandt werden 'oll oder ob durch Unterlassung einer solchen das Leben von eigenen Landsleuten oder das Wohl des ganzen Vaterlandes aufs Spiel gc'elzt werden sollte. Deutschlands Reinigung vor der Welt. Stockholm, 11. Juli. Swenska Dagbladet schreibt: Die Leipziger Proze'se erweisen sich als das beste bisher erprobte Mittej, gegen den während des Krieges und nachher ge führten deutschfeindlichen Lügenfeldzug. Die Wahrheit kommt hierbei zu dem Rechte. Es scheint schon jetzt klar, daß sie viel weniger gefährlich für Deut'chland und die Angeklagten sind, als die Apostel des Hasses in den Ententeländern hoffen. der Minister für Ernährung und Landwirt'chaft ist ange sichts des Umstandes, daß der Zuckerrübenbau eine we sentliche Zunahme gegenüber den Vorjahren aufweist, und angenommen werden kann, daß die diesjährige Ernte zur auskömmlichen Versorgung des Inlandes ausreicht, der An sicht, daß die Zuckerzwongswirtschoft zu Beginn des neuen Erntefahres, al o zum 1. Oktober dieses Jahres, onfqe- hoben werden 'oll." Die Konferenz hat weiter einen Beschluß angenommen, daß die zurzeit noch bestehende Regelung für den Ver kehr mit Kaffee-Ersatzmitteln mit dem 1. August dieses Jah res außer Kraft treten soll. Die Konferenz stimmte mit überwiegender Mehrheit den Vorschlägen des Reichswirt schaftsministeriums über die Aufhebung der Verordnung über den Handel mit Lebens- und Filtermitteln vom 24 Juni 1916, über den Handel mit Tabak vom 8. Juni 1917 und mit Wein vom 31. August 1917 zu. Der Erlaß einer ent sprechenden Verordnung wird demnächst erfolgen. Der Groß handel mit Lebens- und Futtermittel«, mit Tabak und Wein wird damit non den Vorschriften befreit, die den Beginn i des Großhandels von einer behördlichen Genehmigung ab- ! hängig machen. Auf Anregung der württembergischen Re I gierung gab der Präsident der Reichsgetreidestelle eine Veber I acht über die grundsätzlichen Aenderungen im Verkehr mit Getreide. Au der Rejfebrotmarke müsse festgehalten werden. Die Brotoersorqung für die Uebergangszeit sei durch Ein fuhr sichergrstellt. Eine Erhöhung der Kochmehlration könne augenblicklich nicht in Frage kommen. — Als Art der näch sten Konferenz wurde Oldenburg bestimmt. Ser «MWe MMesWtz. Wortlaut der Resolution Knvr-Porter. Washington, 11. Juli. Die vom Senat und dem Re präsentantenhaus gefaßte Entschließung vom 1. Juli, be treffend die Herstellung des Friedens mit Deutschland und Oesterreich, die am 2. Juli vom Prü'identen Harding ge nehmigt morden ist, hat folgenden Wortlaut: Gemeinsamer Beschluß, beendigend den Kriegszustand zwischen der Kaiserlich Deutschen Regierung und den Ver einigten Staaten von Amerika und zwilchen der Kaiserlich und Königlichen Oesterreichifch-Ungarischen Regierung und den Vereinigten Staaten von Amerika. (Es sind hier noch die Bezeichnungen der Regierungen gewählt, mit denen Ame rika in den Krieg trat.)
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