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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 30.06.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270630023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927063002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270630
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927063002
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- LDP: Zeitungen
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-30
- Monat1927-06
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71. Jahrgang. O 30S Abend-Ausgabe Donnerstag, ZV. Juni 1927 B-zugs-T-bühr Einzel», Drab»ant»M- Nacketchte« Dresden Fernivrecker-Sammelnummer: 2S 241 Nur tür NachiaelvrSche: 20 011 oeimaliger ^ .... Ärk olme tnielnnmneer 10 Pfen ae» «erden nach Boldmark berechnet: Anzeigen-Preise: L"" nunerbalb AllPla. Offerlenaebül 1.S0ML. Schrittleitung mtzl Hauvtgetibilstoltelle; Maeienkiratze IS 42 Druck u. Deriaa von litevlid ck Retchnrdt in Dresden Bosttcheck-Konte >OS8 Dresden Nachdruck nui nui deutliche, Quellenanaade .Dreedne, Nackr.'> mläMa. Unverlanalc Schrtttstilcke werden nichi 'Utdewadri Stresemann über die Völkergemeinschaft. Eine neue Ae-e -es -rutschen Außenministers auf -em Bankett -es Nobel-Komitees. Das Geheimnis -er „Aktion Fran?aise". - Dyr-s Flug über -en Ozean. - Das neue sächsische Kabinett gebildet. Das Festbankett -es Nobelkomilees. Oslo, 80. Juni. Im Grand-Hotel gab gestern abend bas Nobel-Komitee ein Bankett für Dr. Stresemann und Ge mahlin. Neben den Mitgliedern des Komitees und den deutschen Ehrengästen bemerkte man u. a. die Stortiug- präsidenten. den Staatsministcr Lykke. Emanuel Nobel. Fridtjof Nansen, den deutschen Gesandten Nhomberg, die Gesandten Amerikas und Frankreichs, sowie führende Männer aus Wissenschaft. Politik und Industrie Nor wegens. Nach einer Begrüßungsrede des Präsidenten des Nobel-Komitees, Prof. Stang, führte Dr. Stresemann «. a. aus: Seit meiner Ankunft In diesem Lande habe ich von Stunde zu Stunde mehr empfunden, wie viel Gemeinsames unsere Völker verbindet. Die grobe Gemeinsamkeit des Schicksals «nserer Völker «nd der Nationen überhaupt beruht nicht auf dem Güteraustansch, sondern die Grütze der Idee ist cs. worauf eS ankommt. Die Entscheidung des Nobel-Komitees hat ver antwortliche Führer verschiedener Nationen zusammengesatzt um des Strebcns nach dem gleichen Ziele willen. Wir sprechen verschiedene Sprachen, aber wir verstehen uns in dem einen Gedanken, datz Gott die Völker nicht geschaffen hat, damit sic ihre Kultur gegenseitig zerstören, sondern damit sie ihr Bestes hingeben in gemeinsamer Arbeit. DaS dentschc Memorandum vom S. Februar 1925 hat Gott sei Dank Menschen gefunden, die nicht geneigt waren, die Note« der Regierungen nur z« lese« mit dem zergliedernden Sinn des Juristen, sondern mit dem Atem des führenden Politikers, der seine Phantasie, feine Auf fassung von der Zukunft der Menschheit hincinlcgt. Es ist eine ganze falsche Anschauung, die praktische Be tätigung des Menschen habe mit der Phantasie nichts zu tun. Die Verbindung von praktischer Betätigung und Phantasie sehen wir glänzend verkörpert in dem groben Norweger Fridtjof Nansen. Es hat mich tief ergriffen, datz die Männer vom norwegischen Nobel-Komitee in dem, was mir als Ziel europäischer Entwicklung vorschwebte, einen Klang ihrer eigenen Melodie fanden. Dafür Ihnen zu danken, ist mir eine ernste Pflicht, und Ihnen zu sagen, datz mir diese Tage unvergeßlich sein werden, ist mir ein innerstes Be dürfnis. Daraus wies Fridtjof Nansen eindringlich aus die Bedeutung Locarnos als eines Versuches einer neuen poli tischen Acra gegenseitigen Vertrauens und auf die Schwierig keiten hin. die unS von diesem Ziel noch trennen. — Der frühere Ministerpräsident und jetzige Vizepräsident des Storting, Mowinckel, brachte ein Hoch auf die deutschen Frauen und insbesondere auf Frau Stresemann aus. Zuletzt sprach Emanuel Nobel, der sich auf die besondere Einladung des Nobel-KomiteeS zu den dem Neichsminisier Dr. Stresemann zugedachten Ehrungen nach Oslo begeben hatte. Der verkaaslose guskan- mit Frankreich. Kommentare der Pariser Presse. Paris, 30 Juni. Die Pariser Presse kommentiert die Ent wicklung der deutsch-französischen Handelsvertragöverhanblun- gen im allgemeinen zurückhaltend, macht aber durchweg für den Mißerfolg das französische Parlament verantwortlich, das die Diskussion über de« Zolltariscntwurs Bokanowjkis ab- gclchnt habe. Die schärfste Sprache unter den Organen der Rechten führt der militaristische „G a u l o i s". der das gestrige gemeinsame Kommunique der beiden Delegationen eine diplomatische Ver schleierung des Abbruches der Handclsvertragsvcrhandlnngen nannte. — „Iournee I n d u st r i e l l e" bezeichnet es als u n v e r st ä n d l i ch, daß man das Provisorium nicht bis zum 18. Juli verlängert habe. Der „Avent r" begnügt sich mit der Wiedergabe des Kom muniques. während sich das Blatt Louckeurs, das „Petit Journal", optimistisch äußert und die Stellen des Kom muniques betont, die auf die Fortführung der Verhandlungen Hinweisen. Obwohl für mehrere Wochen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern ziemlich gestört sein dürften, werde sich dieser Zustand nicht verlängern lassen. Die guten wirtschaftliche« Strömungen seien stärker als der gute oder schlechte Wille der Menschen. Pertinax gibt dagegen im „Echo dePari 8" seinem Pessi mismus Ausdruck und erklärt, die Schwierigkeiten einer Ver ständigung der deutschen und französischen Wirtschaft nehmen ständig zu. Daran werde auch das Vorhandensein eines neuen sranzöstschen Zolltarifes nichts ändern können. Die franzö sische Industrie habe sich aus einer derart breiten Grund lage entfaltet, daß die Deutschen nicht mehr die Aussichten tn Frankreich wiedersänden, wie vor bemKriege und noch vor einigen Jahren, als der Wiederaufbau Frankreichs erst voll In Gang gekommen sei. und die Auffassung, datz die wirtschaftlichen Kräfte der einzelnen Länder aufcinanber angewiesen seien «nd daß nnr durch nationalistische Tendenzen eine vernünf tige Entwicklung verhindert werde, habe keine Berechti gung mehr. „Excelsior" und „Mali n" sprechen lediglich von dem guten Willen beider Nationen, bis zum 18. Juli zu einem neuen Provisorium zu gelangen. — Der offiziöse „Petit Parisien" dagegen befürchtet, daß sich der zwischen Deutsch land und Frankreich eintretenbe vertragslofe Zustand viel leicht so weit verschlechtern könne, datz Dentschland die Einfuhr französischer Produkte überhaupt verbiete« könne. Die Linkspresse begnügt sich mit der Wiedergabe des Kom muniques. zeigt aber in der Aufmachung einen gewissen Optimismus. Die geheimen Leiiungen -er „Actton Fran?aise". Paris, SO. Juni. Nach dem „Journal" ist durch die gestrige Untersuchung tn den Räumen der „Action Franyaise" fest gestellt worben, daß die geheimen Telephonleitun gen es ermöglichten, sich überallhin einzuschalten und Verbindungen ohne Wissen der Tclephonverwaltung dnrchzuführen. Die Manöver wurden ausgeführt mit Hilfe eines Telephonschlüssels, der entdeckt worden ist. Damit scheint eS so gnt wie sicher, datz der telephonische Befehl air den Gefängnisdirektor zur Freilassung Daudets nicht vom Ministerin« des Inner«, sondern von der „Action Franyaise" ausgegange« ist. Bei Gegenwin- über -em Ozean. Stetiger Kurs -er „America." Reuqork. 30. Juni. Radlogramme lassen erkennen, daß die ..Amerika" einen stetigen Kurs einhält. Trotz der schlechten Wetterbedingungen legte die „Amerika" die ersten 1200 Meilen mit einer Durchschnlttsgeschwindigkctt von 08 bis 100 Meilen per Stunde zurück, so daß spätestens am Donners tag 8,80 Uhr amerikanischer Zeit flüM Uhr heute abends die Flieger ans dem Flugplatz Le Rourgct erwartet werden können. Die Gasoltnvorräte reichen für eine Dauer von 42 Flug stunden. Tic Marconi-Station in Lewisburgh hat um 6,30 Uhr amerikanischer Zeit folgende Nachricht von Bnrd aufgcfangen: Dichter Nebel über ganz Neufundland. Gehe über den Nebel. Habe schlechte Gegenwinde. — Nach einer heute morgen eingetroffenen Meldung hat Bnrd heute früh 1.80 Uhr Verbindung mit dem Dampfer „Dorik" gehabt. Er befand sich in dem Augenblick 060 Kilometer östlich Neufundland. Reuqork, 80. Juni. Ungünstige Winde verminderten beträchtlich die Geschwindigkeit Bnrds. Als er Neufundland erreichte, um 8,38 Uhr nachmittags, überflog Byrd die Insel etwa 120 Meilen nordnördlich von Kap Race. Die bisher »nrückgelcgte Flugstrecke wird auf etwas über 000 Meilen geschätzt. Es herrscht dichter Nebel. Lhamberttn und Vevlne heule ln Parks. tDurch Funkspruch.» Bern, 80. Juni. Die beiden Ozeanslieger Chamberltn und Levine trafen um 11,20 Uhr von Thun kommend, aus dem Flugplatz Sterncnfeld bei Basel ein. Vorgesehen ist. baß die Flieger in etwa 1)4 Stunde nach Paris starten. Paris, 80. Juni. Ehamberlin und Lcvine haben für heute nachmittag »wischen drei und vier Uhr ihre Ankunft tn Le Bourget angemeldet. Der H a nd e l Sm i n ist e r und ein Vertreter des Präsidenten -er Republik werden sie empfangen. lT. U.) Die Konolulu-Ftteger über ihren Flug. Reuqork, SO. Juni. Wie „Associated Preß" aus Honolulu meldet, sagten Maitland und Hegenberger bet der Be schreibung ihres Fluges: Wir flogen in gerader Richtung und orientierten uns nach den Gestirnen. Als wir landeten, hatten wir noch genügend Betriebsstoff, um weitere acht hundert Meilen zu fliegen. Wir hatten gegen ungünstige Witterungsverhältnisse zu kämpfen. Nachts flogen wir in einer Höhe von 10 000 Fuß, tagsüber in einer Höhe von 800 Fuß. Nicht immer wußten wir. wo wir waren, verloren jedoch nie die Richtung. Zeitweise hatten wir Motorstörungen. Slot« RUrkflug der Äawat-Flieger Washington, 20. Juni. DaS KriegSamt hat beschlossen, baß die Leutnants Maitland und Hegenberger nicht nach den Ber einigten Staaten zurückfliegen sollen. Ihr Flugzeug soll in Hawat bleiben, um zwischen den einzelnen Inseln zu verkehren. Sk« Fokker-Slugzeug für Dauerslüge. Reuqork. 20. Juni. Der Flugzeugkonstrukteur Fokker, der die „America" Byrds und das HeercSflugzeug. baS soeben nach Hmvai gezogen ist, erbaut hat, erklärte, er stelle gegen- wärtig ein Flugzeug her, das imstande sein werde, 72 Stunden lang in der Luft zu bleiben und ohne Unter brechung von San Franzis ko nach Tokio zu fliegen. Für wen und welchen Zweck es crbant werben soll, sagte er nicht, sprach aber die Absicht ans baß binnen Jahres frist ein Flngzeng diese ' i > e d » r ch s ü h r e n werbe. Die Derwallmigsresorm in Sachsen. Von Emil Berg, M. b. L. Im Zusammenhang mit der Frage der Regierungsbildung steht die Vereinfachung der Staatsverwaltung. Die Deutsch nationale Volkspartet hat schon seit Jahren versucht, im Land tage Anträge durchzubringen, die sich mit der Verringerung der Zahl der Ministerien beschäftigen. Nach der Revolution ist der Staatsapparat durch Neubildung von zwei Ministerien vergrößert worden. Neu hinzugekommen ist das Wirt schafts Ministerium, das vor dem Kriege als Ab teilung des Innenministeriums bestand, sowie das Ar- beits- und Wohlfahrtsmini st eri um, das als Nevolutionscrrungenschaft ein heißumstrittenes Ressort ge worden ist. Mit der Vereinfachung der Staatsverwaltung wurde von deutschnationaler Seite wiederholt gefordert, baß auch der Landtag sich vereinfachen solle. So wurde von dem Verfasser bereits vor mehreren Jahren beantragt, die Zahl ber Abgeordneten von 06 auf 48 herabzusetzen. Beide Ver- ctnfachungsanträge wurden sowohl von der Linken, wie vom großen Teile der bürgerlichen Parteien stets abgelehnt. Bei der Frage der Regierungsbildung im Januar und Juni d. I. hofften die Deutschnationalen, daß ihrem auf Spar samkeit gerichteten Anträge auf Vereinfachung ber Staatsver waltung Rechnung getragen würbe. In dieser Hoffnung sahen sie sich gestärkt durch die neuentstandene Wirtschaftspartei, die, bevor sie im Landtage vertreten war, ziemlich energisch den Gedanken ber Sparsamkeit und damit die Notwendigkeit der Vereinfachung der Staatsgeschäfte vertrat. Der Ber. lauf der Regierungsbilbungsverhandlungen hat gezeigt, daß die auch von der Äirtschastspartei vertretene Forderung an- scheinend nicht sehr ernst genommen wird. Die deutschnatio- nale Landtagsfraktion stellte im März dieses Jahres einen Antrag, in dem folgendes gesagt ist: Der Landtag wolle beschließen, die Regierung zu ersuchen, a) von dem Präsidenten des Reichsrechnungshofes ein Gutachten für die Vereinfachung der Verwaltung tn Sachsen einzuholen: b) den Präsidenten des Staatsrechnungshofs im gleichen Sinne zu beauftragen,- o) beide Gutachten dem Landtage im Wortlaut mitzn- teilen. Aus dem Antrag war ersichtlich, datz es den Deutschnatio. nalen darauf ankommt, nicht etwa Forderungen zu erheben, die nicht genügend begründet sind, sondern man wollte sich auf Stellen stützen, die berufen sind, zu prüfen, ob und wo Ersparungen vorgenommen werden können. Es kann also nicht etwa gesagt werden, daß blindlings etwas gefordeit wird,- es kommt den Deutschnationalen darauf an, sachkundige Instanzen prüfen zu lassen, ob und in welchem Umfange eine Vereinfachung ber Staatsverwaltung möglich ist. sAnm. b. Red.: Inzwischen hat das Ministerium, wie am Mitt woch mitgeteilt, beschlossen, den Präsidenten des Staats- rcchnungshofes mit Erstattung eines Gutachtens über die Möglichkeit einer Vereinfachung und Verbilligung der säch sischen Staatsverwaltung zu beauftragen.) Nun herrschen aber scheinbar in den RegierungSkreisen selbst merkwürdige Auffassungen über den Umfang des Ver- waltungsapparates. So hat auf der sächsischen Kleinhanbels- tagung in Hohenstetn-Ernstthal ber Finanzminister Weber am 26. Juni darauf hingewiesen, daß die gesamte sächsische Staats verwaltung einschließlich des Landtages nur 8 Millionen Mark, also rund 2 vom Hundert des gesamten Etats, er- fordere. Damit hat der Herr Finanzministcr Weber zweifel los den Eindruck erwecken wollen, als handle es sich bei der Prüfung und Erledigung ber Frage der Vereinfachung der Staatsverwaltung nur um Bagatellen. Wenn Herr Finanz- minister Weber zur Staatsverwaltung nur die sachlichen und persönlichen Ausgaben der sieben Ministerien, also die Ge hälter der Minister und der Ministerialdirektoren und viel leicht auch noch einiger Ministerialräte und die tatsächlichen Verwaltungskosten dieser Ressorts im Auge hat, wird man ihm recht geben müssen. Unter Staatsverwaltung ist aber letzten Endes der Gesamtapparat ber sächsischen Regierung zu verstehen, und zum Gesamtapparat der sächsischen Regierung gibt der Etat des Landes entsprechende Aufklärung. Hiernach betragen die Aus gaben für Gehälter und Ruhegelder tn Sachsen rund 228 Mil- lionen Mark, während die tatsächlichen Ausgaben sich auf rund 181 Millionen Mark beziffern. Diese Gesamtsummen sind natürlich nicht ohne weiteres unter den Begriff „Ber- waltung" zu rechnen, es muß aber schließlich festgestellt wer den, daß die Kosten der Gesamtverwaltung sich nicht nur auf Gehälter der Berwaltungsbcamten erstrecken. Die Art der viel verzweigten Staatsverwaltung und die Form des par lamentarischen Systems erfordern einen ungeheuren Auf wand. Es sei nur darauf hingcwiesen, daß zu den vielen, mitunter unwichtigen Gegenständen, die im Landtage zu be- handeln sind, vielfach Dutzende von Regierungsvertretern stunden- und tagelang den Parlamentsreden zuhören müssen, um festzustellen, ob die in das. einzelne Reffort schlagende Angelegenheit ihre Erledigung gefunden hat. Soweit die Staatsbeamten wirklich nur mit überlieferten Staatsaufgaben sich zu beschäftigen haben, wirb eS zu großen Vereinfachungen vielleicht nicht kommen. Soweit aber in Verkoppelung de«
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