Suche löschen...
Bautzener Nachrichten : 15.11.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1887328319-189411155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1887328319-18941115
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1887328319-18941115
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadtbibliothek Bautzen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBautzener Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-11
- Tag1894-11-15
- Monat1894-11
- Jahr1894
- Titel
- Bautzener Nachrichten : 15.11.1894
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ür dm 18S4 Xr. 266. Donnerstag, den 15. November, abend» zeigt folgendes Bekenninis aus dem sechsten Hefte der gemäß zugeschnitten ist. Das erste Blatt dieser neuen „Anarchistischen-Bibliothek", das die Ziele der Anarchisten Bauernfängerbeilage enthält eine» wunderschönen Aufsatz behandelt: der Partei, bisher allwöchentlich verzapft hat. So weit wie in dem Magdeburger .Landboten- aber ist der Sach- Unterwerfung unter den Rat ihrer prominenten Führer ge- verständige für den Bauernfang noch nie gegangen, er rieten, sondern darauf, wieviel revolutionärer Sinn 1t. 4. >e Bank 96,80 et n des socialdemokratischen »Agrariers*/Ed. David, der seine Weisheit im »Socialdemokrat*, dem Centralwochenbla t .12 ser br m er be- nd »Für uns — so lesen wir dort — kam es deshalb bei den letzten Streiks nicht darauf an, in welcher Weise die- selben endeten und wohin die Beteiligten durch ihre 8 mjr ihrigen lnfaNg der diesen Vorschlag jedenfalls kennt, ignoriert ihn; er thut auch recht daran, denn in seiner neuesten Nummer kanzelt er die konservativen »Agrarier* wegen ihrer Forder ungen, die »wahrlich nicht bescheiden- seien, gewaltig ab. Wegen der Forderungen nämlich, die kürzlich vom Bunde der Landwirte bezüglich einer Reorganisation des Getreide handels geltend gemacht sind. Während sich nun aber der „Vorwärts* „unentwegt* auf die Seite der Zwischenhändler stellt, schimpft der Bauernfänger der Magdeburger »Volks stimme' auf den „ausbeutenden Zwischenhandel". Also auch durch diesen Widerspruch schon kennzeichnet sich die für diesen Zweck »zugeschnittene" Sonntagsbeilage des Magdeburger Blattes als ganz plumpe Bauernfängerei, auf die kein irgendwie denkfähiger Landwirt Hineinsallen wird. Denn nicht, was ein Agitator verspricht oder ein Parteiorgan verheißt, hat Gültigkeit innerhalb der Social demokratie, sondern nur das, was der Vorstand be schließt und die Fraktion im Parlamente ausführt. Man halte sich also bei den socialdemokratischen Bauern freunden niemals an Worte, sondern lediglich an Thaten. -o- 103» 189,50 « 120,40« 1,7» IS»,70« 103,25 « 95,75 B 20,34 « Die socialdemokratischen Bauernfänger au der Arbeit. Das socialdemokratifche Parteiorgan für die Provinz Sachsen, die „Magdeburger Volksstimme", legt von jetzt ab jeder Sonntagsnummer eine Beilage unter dem Titel „Der Landbote" bei, deren Inhalt für die Landbewohner berechnet und — wie der »Vorwärts* erzählt — diesem Zweck Zur socialdemokratifcheu Taktik gehört die Anzettelung von Streiks und Boykotts, wodurch die „Genossen* in beständiger Bewegung erhalten werden. Daß in dieser Beziehung, wie in allen anderen nicht rein äußerlichen Dingen zwischen „gemäßigten- Socialdemo, traten und den Anarchisten volle Uebereinstimmung herrscht, sich zeigte, ehe die betreffende Bewegung nochmals unter die fanatischen OrdnungS-Pfaffen gebracht werden konnte* In demselben Sinne haben auch socialdemokratische Führer sich ausgesprochen, und nur deshalb ist es verständlich, wenn trotz der bedeutenden Niederlage Streikender immer noch neue Ausstände angezettelt werden. n allen welche unsere« Sohne« r Sette llumen- Aituna »le dem a für 'S am mene«. )avk. 2uarg n». rg. ay, Deutsche« Bleich. Reichenau, 14.November. DieWiedererrichtung eines Amtsgerichts hierselbst scheint der Erfüllung ein gutes Stück näher gerückt zu sein. Vorgestern nachmittag weilte Herr Geheimrat (Ober-Baurat) Jahn aus Dresden in unserm Orte, um im Beisein unserer Gemeindevertreter einen geeigneten Bauplatz für das neue Amtsgerichtsge- däude auszuwäblen. Dresden, 14. November. (D. I.) Mit Ende dieses Monats legen Frau Geh. Rat Klemm und Hr. Geh. Rat Klemm die von ihnen seit einer längeren Reihe von Jahren bekleideten Aemter einer Vorsitzenden und eines Schrift- und Rechnungsführers bei dem eine Abteilung des kurzem »edlen! ft rnb . 1994 ffuum Dou- on der A austener M Nachrichten > vcrordn»«Ml°tt »er «reisha-»tvan»sch«ft Bautze, zugleich als Ko«slftorI«l»ehSr»e »er Oberlausitz. Amtsblatt der Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz des Hauptsteueramts Bautzen, ingleichen der Stadttäte zu Bautzen und Bernstadt, sowie der Stadtgemeinderäte zu Schirgiswalde und Weißenberg. Organ der Handels» nnd lHewerdekammer zu Allkau. r_ Verantwortlicher Redakteur Georg G. Monse (Sprechstunden wochentags von 10 bis 11 und von 3 bis 4 Uhr). — Fernsprechanschluß Nr. Sl. Die Bautzener Nachrichten erscheinen, mit «»«nähme der Sonn- und Festtage, täglich abends. Preis des vierteljährlichen Abonnements 3 IoserUonSgebühr für den «an» einer Pet» «paltzeile gewöhnlichen Satzes I2'/, in geeigneten Fällen unter Gewährung von Rabatt, Ziffern-, Tabellen- und anderer schwieriger Satz entsprechend teurer. Rachwrtsgebühr für jede Anzeige mch Insertion 20 Pfg, für briefliche «uskunftseneilung 10 Pfg lund Porto,. Bis früh 9 Uhr eingehende Inserate finden in de» abends erscheinenden Blatt. Ausnahme. Inserate nehmen die Expedition und die «nnoncenbureaus an, desgleichen bi Herren Walde in ööbau, Clauß in Weißenberg, Sippitsch io Schirgiswalde, «ustav Nölt», tu Bernstadt, Buhr tu Königshain bet Oftrt», Reußner in Ober-CunnerSdorf und von Lindenau in Pulsnitz. Bleuest« Telegraphische Korrespondenz. Karlsruhe, 14. November, nachm. Der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe und Gemahlin werden morgen vormittag zum Besuch des grobherzoglichen Paares in Baden-Baden eintreffen. Wie», 14. November, abds. Der Fürst von Monte- negro empfing heute den Besuch des Ministers des Aus- wärtigen, Grasen Kalnoky, welcher eine halbe Stunde währte. Budapest, 14. November, abds. JmAbg eordneten- Hause betonte bei der fortgesetzten Beratung des Bud gets der Ministerpräsident Wekerle, daß die Regierung in den letzten Jahren keine Ausgabe gemacht habe, die ge- setzlich nicht präliminiert oder nachträglich nicht genehmigt worden sei, und wies auf den Gesetzentwurf, betreffend die Kaffenbestände, hin; er habe bereits in feinem Exposö fest gestellt, daß mehr Gold vorhanden sei, als man zu den ersten Zwecken der Valutaoperation bedürfe; er selbst habe das Haus stets vor einem Optimismus gewarnt. Der Ministerpräsident erklärte alsdann, er halte das Budget Ungarns für konsolidiert, er hoffe, daß es bei der bis- herigen Methode gelingen werde, den notwendigen Re formen vom Finanzstandpunkte gerecht zu werden. (Leb hafter Beifall.) — Die Städte Ujhely, Szentesund Nyireayhaza haben beschlossen, Franz Kossuth auf einer Reise keinerlei feierlichen Empfang zu veranstalten nit dem ausdrücklichen Hinwei« darauf, daß sie die Art und Weise mißbilligen, wie Franz Koffuth seine politische Rolle spiele. Part«, 14. November, abds. In der Kreditforderung ürdieExpedition nachMadagaskar werden auch drei Millionen für ein Kabel von Mozambique nach Majunga verlangt. Petersburg, 14. November. Der »Regierungsbote" ver öffentlicht das nachstehende Kaiserliche Reskript an den Generalgouverneur von Moskau, Großfürsten Sergius: »Indem die erste Residenz des Reiches das historische Ver mächtnis treuunterthäniger Ergebenheit den Selbstherrschern Rußlands unverändert bewahrt, hat sie auch in den jetzigen kummervollen Tagen der Uebelführung der sterblichen Ueberreste des in Gott ruhenden Kaisers Alexander III. zu den Moskauer Heiligtümern den treuen Widerhall de« tiefen Kummers kundgegeben, welcher mich und ganz Ruß land erfüllt. Ich schöpfe aus den Bezeugungen heißer Liebe zu meinem unvergeßlichen Vater und aufrichtiger Trauer um seinen vorzeitigen Tod erquickenden Trost und fühle das herzliche Bedürfnis, in der Person Eurer Kaiser lichen Hoheit allen Bewohnern der herzlich von mir ge liebten Stadt Moskau meinen innigen Dank für ihre Ge fühle auszusprechen Ihr aufrichtig dankbarer und Sie herzlich liebender Neffe Nikolai.- — Um das Andenken seines verewigten Vaters zu ehren, hat der Kaiser an geordnet, daß die Regimenter, deren Chef Kaiser Alexander war, auch fernerhin den Namen des Verstorbenen führen sollen. — Viele Tausende begaben sich in der vergangenen Nacht nach der Peter Pauls-Kathedrale, wo der Zutritt zur Leiche des Kaisers Alexander mit einer ein stündigen Pause für jedermann gestattet war. Das Publi kum wurde gruppenweise Hineingelaffen, die Ordnung war musterhaft. — An der Leiche des Kaisers finden bis zur Beisetzung täglich nachmittags und abends im Beisein der Kaiserlichen Familie u. s. w. Trauermessen statt. Bukarest, 14. November, abends. Der König und die Königin trafen heute nachmittag hier ein. Auf dem Bahnhofe, woselbst großer offizieller Empfang stattfand, hatte sich außerdem eine ungeheuere Menschenmenge aus allen Klaffen der Bevölkerung eingefunden, welche dem KönigSpaar die lebhaftesten Ovationen darbrachte. Während der Fahrt vom Bahnhofe nach dem Palais setzten sich die Kundgebungen fort. Die Stadt war prächtig geschmückt und äußerst belebt. Nachmittags 5'/, Uhr fand in dem Palais ein Empfang und die Ueberreichuug der dem Königspaar zur silbernen Hochzeit dargebrachten Ge schenke statt. Abends folgte militärischer Zapfenstreich mit einem Fackelzug. Aus dem ganzen Lande sind Nachrichten eingetroffen, daß der Tag, überall von prachtvollem Wetter begünstigt, mit Gottesdiensten festlich begangen wurde. — Der Thronfolger reist morgen von Sinaja nach Peters burg ab, wo er am Sonntag abend eintreffen wird. NewsAork, 13 Novbr., abds. (Schluß-Knrse.) Anfangs träge, Schluß im allgemeinen schwach. Geld für Reaienmgr- bondS, Prozentsatz '/„ do. für andere Sicherheiten do. I. Wechsel auf London (60 Tage) 4,86'/«- Cable Transfers 4,87',. Wechsel auf Paris (60 Tage) 5,17'/,, do. auf Berlin (60 Tage) 95'/, Alchison Topeka L Santa Fö Aktien 5-/«. Canadian Pacific-Aktien 62'/,. Central Pacific-Aktien 15'/,. Chicago, MilwaukeeL Et.Paul-Aktien63'/,. Denver L Rio Grande Preserred 36'/«. Illinois Central-Aktien 92'/,. Lake Shore ChareS 136'/,. LouiKville und Nashville-Aktien 56. New-Porl Lake Erie ShareS 15 New-Bork Centralbahn 100. Northern Pacific Pre- ferred 18'/,. Norfolk and Western Preserred 23'/,. Philadelphia and Reading 5proz. I. Inc. Bds. 31. Union Pacific-Aktien 13'/, Silver, Commerc. Bars 63'/,. Tendenz für Geld: Leicht- Warenbericht. Baumwolle, New Kork 5'/„, do. New-Orl. 4"/„. Petroleum matt, do. New-York 5,15, do Philadelphia 5,10, do. rohes 6 00, do. Pipeline Certificates pr. Dezember. 82'/,. Schmalz Western steam 7,55, do. Rohe und Brothers 7,85. Mats behauptet, do. pr. November 57',,, pr. Dezember 55'/,, do. pr. Mar 54'/,. Weizen kaum behauptet, Roter Wtnterweizen 59, do. Wetzen pr. Novbr. 58, pr. Dezbr. 58',, pr. Januar 59'/,. pr. Mai 62'/,. Ge- treidefracht nach Liverpool 3. Kaffee fair Rio Nr. 7 15'/^ do. Rio Nr. 7 pr. Dezember 13,20, do. pr. Februar 12,30. Mehl, Spring clearS 2,35. Zucker 3. Kupfer 9,55. „Genosse" Liebknecht hat wieder einmal etwas über den Zukunftsstaat zum besten gegeben. Wann wir so weit sein werden hat aber der große Führer der Socialdemokratie diesmal nicht verraten. Liebknecht unterhielt nämlich in diesen Tagen die wenigen Frauen und Mädchen, die in einer meist aus Männern be- stehenden Versammlung den „Frauen- und Mädchen-Bild ungsverein des arbeitenden Volks" darstellten, über das Thema: »Die Wissenschaft und die Frau", das eigentlich mehr zur Bebelschen Specialität gehört. Herr Liebknechi erntete indessen nach dem „Vorwärts" lebhaften Beifall, als er seinen Vortrag mit erhobener Stimme folgender maßen schloß: »Was die Frau will, das will Gott, das heißt: das geschieht!" Wenn dieser Spruch sich bewährt, so kommen wir trotz Liebknecht ganz gewiß zu keinem „Kladderadatsch" und zu keinem Zukunftsstaat, wenn auch der verehrte „Genosse* den Mund der anwesenden „Genossinnen" nach den Zu- kuuftsstaatsfreuden recht sehr wässerig zu machen suchte. „Die Erziehung, so äußerte er, wird sich in Zukunft anders gestalten, ohne daß die Familie angetastet wird. Im Gegenteil, (!) das Familienleben wird sich besser und zweckmäßiger gestalten als jetzt. Die Küchensklaverei der Einzelwirtschaft wird aufhören In Bezug auf die Ehe wird es sich insofern anders gestalten, als man in einer socialistisch-organisierten Gesellschaft nur aus Neigung heiraten wird; und erst wenn beide Teile wirtschaftlich und geistig frei sind, ist eine wirklich sittliche Ehe möglich." So »Genosse* Liebknecht. Er ist schnell fertig mit dem Worte: das wird anders werden; allein man weiß, daß e« gefährlich ist, den berühmten Parteiführer danach zu fragen, auf welchem Wege diese Aenderungen herbeigeführt werden sollen. Der liebenswürdige Zukunftsstaatsprophet ist solchen Neugierigen gegenüber mit ganz besonders saftigen Grobheiten stets prompt bei der Hand. Daß Liebknecht aber zugegeben hat, daß im Eocialistenstaate die Einzelwirtschaft aufhören, also eine Maffenquartier- Wirtschaft eingerichtet werden solle, ist sehr interessant. Wie aber dann das Familienleben unangetastet bleiben soll, ist ein Rätsel, zu dem wohl sogar der alleSwiffende „Genosse" Liebknecht den Schlüssel noch nicht gefunden hat. - -o- i fordert nämlich nichts geringeres als „Befreiung der bäuer lichen Bevölkerung von Bargeld-Zinsen und Steuern". Er schlägt vor, daß der Staat alle ländlichen Grundschulden übernehme und alle künftigen Darlehen aus Staatsmitteln gebe; die Zinsen dafür sollen statt in Geld, in landwirt schaftlichen Produkten bezahlt werden. Der „Vorwärts*, Die Streikstatistiken sollten die Arbeiter, die von den gut bezahlten Führern irregeleitet werden, endlich über den wahren Zweck der Agitationen, die durch „Arbeiter", die nicht arbeiten, in der Regel betrieben werden, belehren lassen. So lehrt die französische Streikftatistik, daß im Jahre 1893 von 634 Streiks, die in Frankreich statt- fanden, nur 25 Prozent „siegreich* verliefen, während 43 Prozent mit einer völligen Niederlage und 32 Proz. mit einem Ausgleich endeten. An diesen Ausständen waren rund 170000 Arbeiter beteiligt; diese verloren zusammen fast 3f Millionen an Arbeitstagen, obwohl die Streiks durchschnittlich eine geringe Dauer halten. Wie lange eS währen wird, bis diese Ausfälle an Einnahmen für die Arbeiter gedeckt, bis die Beiträge, durch welche die Agita toren erhallen und die Streikenden notdürftig unterstützt worden sind, verschmerzt sind, mag man sich ausmalen Jedenfalls ist der Erfolg der Ausständigen die Aufregung und Aufreizung, die Sorgen und Entbehrungen nicht wert gewesen. Das ist aber der führenden „Arbeiterpartei", wie wir oben gesehen haben, ganz gleich. Die Streiks und Boy kotts werden ja nicht um der Sache willen, nicht, um das Wohl der Arbeiter zu fördern, angestellt, sondern um die Arbeiter „dem Rate ihrer prominenten (hervor ragenden) Führer zu unterwerfen". Es ist, wie von socialdemokratischer Seite offen dargelegt worden ist, ein „Exerzieren im Feuer*, zu dem die »Genossen" bei Streiks und Boykotts kommandiert werden und zu dessen Kosten- deckung die Arbeiterklasse insgesamt herangezogen wird. -o- I Oberlaufitzer Bank G Oepen. Banknoten 99,30 G Aus.-Tepl. 4« Pr. 1880 103,25 G Gallz. K.H.-B. 4 i Pr. 102 G London S Monar - setpziger vör»«, lö.Nov. (Tcl.) i Dresdner 4 i Stadt-Anl. Könlzl. sächs. 3 8 Rente 92,85 E! «llg. dtsch. Kreditanstalt do. 3s Anleihe von 1855 96,80 Gl"""' " " do 3l8 «nl. gr. v. I8ß» 101,75 G °o. 3» 8 «nl. kl. v. 18» 101,75 G do. Lj K Sandrentenbriefr do. 4§ SandeSkultuntsch. Lj t -nmsttzer Pfandbriefe
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite