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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.10.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381024023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938102402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938102402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-24
- Monat1938-10
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«b»nt-«u<sar» Slr. roi «M. s.ra elnlchl. «s,»« «Pi. Postgeb. <ol,n« V»stiusttllung«gkbühr> »et liebrnmal wkchenl- Ilchem verland. Mn»el-Nr. >0 «Ps.r anberhalb »reiben« verlaus n« mit Morgen,utgab, gamUienan«eigen u. ktellengeluch« Millimeter teil« « «Pf. Mergeb. ,0 «p,. — «achdruck nur mit Ouellenangad« Lretdner Nachrichten. Und erlangt« Schriftstück« werden nicht aufdewahrt Druck u. Verlag r Llepsch « Reichard»,1 straße ZS/tt. FernrufLL251. Postscho Vie« Blatt «ntpält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Vreebrn und de« Schiedsamte« beim Oberversicherungsamt Dresden Hankau unmittelbar vor -em Fall Sle javanWen Streitkrtitte ln Schußnähe -er Sauptsta-t die Abordnung VcrwaltnnasrcchtS- Lebens werden vor dazu beitragen möge, unseren Böllern zu Tokio, 24. Oktober. Das japanische Hauptquartier meldet, daß die japanischen Marinetruppen nach heftigen Kämpfen die Roccra-TigriS-FortS zu beiden Seiten deö Perl- flnsses bei Kanton eingenommen hätten. Die japanischen Marinetrnppcn seien bei ihrem Vorgehen wirkungsvoll von der japanischen Schisfüartillerle und von Marinefliegern unterstützt worden. Roch ftilttere Slnga-e -er Beamten an Bolt un- Reich Eröffnung einer kommunalwiffenfchaftlichen Sackwoche -urch Gtaatsfekretär Pfun-tner Bestehens." Anschließend nahm der GeschästSsiihrende Präsident des Deutschen GemetnbctageS »nd Leiter des Kommnnalwissenschastlichen Instituts an der Universität Berlin, Dr. Jeserich. das Wort zu seiner Borlesung über „Gegenwartsfragen der deutschen Gcmeindevolitik". ASA lehnt japanische Sor-erungen ab Washington, 24. Oktober. Wie hier bekannt wirb, hat sich die amerikanische Marine« leitnng in Schanghai geweigert, die japanische« Warnnnge« z« beachte«, denen zufolge die in Hankau nnd Kanton liegende« amerikanische« Kanonenvoote zurück« gezogen werde« sollen. Die Marineleitung teilte mit, dass zwei USA-Kanonenboote anch weiterhin in Ha «karr bleibe« «nd daß «in Kanonenboot vor Kanton anker« werde, «m die amerikanische» Staatsangehörige« «nd ihr Eigentum in der Kriegszone »n schütze«, obwohl die Japaner Lnstangrisse angekünhigt habe«. Volttische Besprechungen -es ReichSmtntsterS Kerrl Berlin, 24. Oktober. Der Relchsministcr für die kirchlichen Angelegenheiten und Leiter der Reichsstelle für Raumordnung, Kerrl, der am Sonnabend nach Berlin zurückgckehrt ist, hatte während der letzten Woche auf seiner Dienstreise in die Ostmark und in den Snbctengau längere Besprechungen über die seine beiden Geschäftsbereiche betreffenden Fragen. In Graz ver handelte er dabet mit NeichSstatthalter Dr. Seyß-Jn- quart und mit StaatSkommiffar Prof. Dr. Plattner und in Wien mit Neichskommissar Gauleiter Bürckcl. Berlin, 24. Oktober. Mehrere hundert Beamte der deutschen Kommunal verwaltung aus allen Gauen des Reiches, darunter auch zum ersten Male Kommunalbcamte der heimgekchrten deutschen Ostmark, haben sich in diesen Tagen in Berlin zusammen gefunden, um hier in einer kommunalwissenschaftlichen Fach woche der VcrwaltungSakadcmie Berlin ihre sachlichen Kennt nisse zu erweitern. Die am Montagvormittag in der Fricdrich-Wilhclin-Universität durch Staatssekretär Psundt- ncr eröffnete Rachwoche wird mitUnterstützuna des Deutschen Gcmeindctages vom 24. bis 2V. Oktober durchgcsührt. Rührende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, leitende Beamte der verschiedenen Ministerien, Staats- und lehrcr und Vertreter des gemeindlichen den Teilnehmern sprechen. Mit besonderer Herzlichkeit wurde Italienisch er Gemeindebeamten begrüßt. die nach Deutschland gekommen ist, um den VcrwaltnngSausbau des nationalsozialistischen Deutschlands kennenzulcrnen und mit den deutschen BcrnfSkamcraden in Erfahrungsaustausch zu treten. Staatssekretär Psundtner grüßte in seiner Eröffnungs ansprache besonders die Gemeinden der Ostmark und des Sm detenlandeS. „Sie sind setzt deutsche Gemeinden gc- worden und leben zum Teil schon nach den Grundlagen, ans denen sich nach der Machtübernahme baS G-meindeleben im Altreich zu erfreulicher Blüte entwickelt hat. Herzliche Grüße entbiete ich auch den Beamten italienischer Stadt verwaltungen, die heute unter uns weilen. Der ReichS- Veamtenftthrer Neef hat vor kurzem Ihrem Regierungschef Benito Mussoltnt 10NStubrenfreivlabspcndcnfür ttalte nischc Beamte in Deutschland überreicht. Sie haben den Vorzug, als erste italienische Beamte nun Gäste des Deutschen BeamtenVnndeS zu sein. Ich hosfe. daß diese persönliche Fühlungnahme zwischen Vertretern der italieni schen und der deutschen Beamtenschaft die freundschaftlichen Bande zwischen sestigen und zu vertiefen." Staatssekretär Psundtner betonte Bon chinesischer Seite wirb bestritten, daß der Fall Kan tons auf politische Meinungsverschiedenheiten zwischen Süd china und der Zentralregierung »urückzustthren sei. Es wird vielmehr behauptet, daß die Ursache der Katastrophe in der militärischen Unerfahrenheit und der mangelnden Ausbildung der um Kanton zusammengezogenen Truppen zu suchen ist. Man tröstet sich in China damit, daß der Widerstand sich im Süden wieder versteifen werde, doch liegen irgendwelche An zeichen hierfür bisher nicht vor. Aus Schanghai trisst die Meldung «in, daß Tschia « g» kaischek seine« Rücktritt «nter der Bedingung beschlossen habe, baß eine «ene Regiernng «nter der Führung von Wangtschiugwei, dem frühere« Präsidenten des Zentral politische« Rates, sebildet werde« könne. SiaatSsekretär Backe fünf Jahre im Amt. Am 26. Ok tober kann Staatssekretär Herbert Backe auf ein fünfjähriges Dienstjubtläum im ReichSernährnngsministerium zurück blicken. AIS einer der nächsten Mitkämpfer Darräs war Backe an der Ausarbeitung der Grundlagen der national sozialistischen Agrarpolitik maßgebend beteiligt. Der Rechtsruck -el -en SenntsnMen tn Frankreich Das Ende -er Volksfront - Die Kommunisten überall geschlagen i dann, daß die welt geschichtlichen Ereignisse der letzten Zeit kür die bentsche Beamtenschaft nun noch tiefere Verpflichtung an da» Werk des Führers, noch stärkere Hin- a a b e a n V o l k n n d R e i ch bedeuteten. Hierzu gehöre, daß seder einzelne unermüdlich an seiner eigenen Rortbildung arbeite. Beamter sein heiße nicht, geruhsam die anfallenden Geschäfte zu erledigen, sondern Beamter sein heiße, neben der selbstverständlichen Pflicht echter Volksverbundenheit nnd vor bildlichen Leben» alte» au» sich heran »zu holen, «m Hie anvertrauten Geschäfte zu der wirklich besten Lösung gu führen. . Staatssekretär Psundtner hielt anschließend an seine Be grüßungsansprache die erste Vorlesung der Rachwoche über da» Thema „Die Fortentwicklung der Deutschen Gemeinde- vrdnung vom SV. Januar IVSS in den ersten Jahren ihre» Die Rechtspresse verzeichnet mtt größter Genugtuung einen Sieg der nationalen Parteien. Der „Jour" unterstreicht den Mißerfolg derjenigen maßgebenden Sena toren, die seinerzeit das Kabinett Blum unterstützt habe» und sagt, der gesunde Menschenverstand der Rranzosen Labe dem Marxismus gegenüber einen unüberwindlichen Wall errichtet. Das „Journal" hebt hervor, baß von den 12 Sena toren, die im April b. I. bereit waren, Leon Blum Sonder vollmachten zuzubilltgrn, nur fünf wiedergewählt wurden sind. Das „Ordre" meint, baß bi« Wahlmänner für dte Außenpolitik der Regierung, gleichzeitig aber gegen die Jnnenpvltttk der vorangegangenen Kabinette gk- stimmt hätten. Die „Ere Nouvelle" erklärte, daß dte Senats wahl den festen Wtllen dr» Lande» zum Ausdruck bring«, mit der Demagogie von 188« Schluß zu machen. Da» Blatt for dert im übrigen aus Grund de» Wahlergebnisse» sofortige Auflösung der Kammer und Neuwahlen. Der glelche» Ansicht ist auch der „Mattn". „RevdluüsnSre" tn ter Sackgasse Moskau und sein Anhang hat in diesen Wochen nach München nichts zu lachen. Der Mäuse gibt «S nicht mehr viele, die noch auf den faulen Speck „weltrevoluttonürtr* Phrasen hereinfallen. Sie sind entweder auSgerottet worden oder haben sich eine» Besseren belehren lallen. Trotzdem ajbt es immer noch einige, die sich diesen Eingriffen tn ihre Wühlarbeit zu entziehen wußten. Sie befinden sich aber in einer höchst unangenehmen Lage. Am deutlichsten tritt ihre fast bemitleidenswerte klägliche Situation in der Tscheche- Slowakei zutage, dem einstigen Dorado dieser MoSkap- jünger, die hier eine schwungvolle Filiale der Moskauer Firma „Wcltrevolution" glaubten aufztchen zu können. Der Gesinnungswandel nach München und die Erkenntnisse, dje sich allenthalben Bahn gebrochen haben — wenn sie auch mancherorts noch von Geröll verschüttet sind —, haben auch die Tschechen die „Segnungen" Moskaus erkenne» lasses Mtt der Auflösung der Kommunistischen Partei in ter Tschecho-Slowaket und der neuortrntierten Politik de» von den Schlacken der Vergangenheit befreiten tschecho-slowa- kischen Staates ist für dte Anhänger Moskau» «ine böse Zeit hcreingebrochen. Polen und Rumänien haben wohlweislich ihren Grenzschutz verstärkt, um sich diese unangenehm«» Herren vom Leibe zu halten, und Moskau selbst hat selpe Jünger, als sie an der Grenze um Einlaß baten, wieder nach Prag zurückgeschickt, auf daß sie weiter den Böden für di« „Weltrevolution" vorbereiten. Aber damit ist es an». Auch der tschechische Boden ist für die Kommunisten verdammt heiß geworden. Man spricht sogar schon davon, daß sie Aus sicht ans Unterbringung in Konzentrationslager hätten. JA dieser höchsten Not haben nun dte rotspantschen Vettern ver wandtschaftliche Gefühle zum Ausdruck kommen lasse«, indeuß sie sich an die Komintern wandten, mtt der Bitte, di« tschtchie schen Kommunisten nach Rotspanien z« befördern. Di« Frachtkosten will Barcelona «vernehmen. Sine kostenloso Fahrt nach Spanien hat immerhin etwas Verlockendes; aber am Ende dieser Fahrt foll für dte roten Vettern au» den Tschechet der „Kampf für die Demokratien Europa»" stehew Diese Losung läßt eine solche Seefahrt in einem höchst zwei felhaften Licht erscheinen. Man weiß bis jetzt weder bi» Antwort der Komintern, noch die der tschechischen Kommu nisten. Mögen sie auch zustimmen. An» der Sackgasse, in 'di« sie geraten sind, werden sie schwerlich heraüSkommen. Mit diesen als „ÄevolutionSgarde" ausgebildeten Söldner»« Moskaus wollen nur noch wenige etwas gemein haben. Stück Genf kommt die Meldung, daß 800 schweizerische „Spanien kämpfer" zurttckkehren wollen. ES wird ihnen aber kaum etwas anderes übrigbleiben, als tn Spanten zu bleiben, deprr jeder, der schweizerischen Boden betritt, wird wegen gesetz widrigen Verhaltens gerichtlich belangt und mtt GefänguUf bestraft. Spanien ist eine Möglichkeit, aber keine Rettung; Und der „Einsatz" Barcelonas für dte tschechischen Kommut nisten keine freundliche Geste, sondern ein Zeichen öe» Schwäche. Elerztesckast -erOstmark war bis SL7° verju-ej Berlin, 24. Oktober, Der Beauftragte de» NcichSä'rzteführers für die deutsch« Ostmark, Dr. Namm, gibt einen Ueberbltck über eine sechs monatige Aufbauarbeit, der vor allem zeigt, wie stark di« Verjudung der Aerzteschaft in der Ostmark war. Von bei» in Wien niedergelassenen, in der freien Praxis oder de» Ambulatorien tätigen Aerzten waren zum Beispiel von ins gesamt 1787 nicht weniger als 1127 Juden nnd SV Mischlinge, wovon seit 1V18 84« zugemanbert waren. Bet den Fachärzte» waren von V82 insgesamt 828 Juden und S2 Mischlinge. Von 125 Hautärzten waren 85 Juden. Bet den fachärztlichen Ambulatorien der großen Wiener Arbciterkrankenkasse wäre» rund 70 Prozent der Aerzte Juden, in der Krankenkasse für kaufmännische Angestellte „Die Handelskasse" waren sogar »5 Prozent der zugelasscnen Fachärzte Juden. Im Zuge der Ausbaumaßnahmen erklärte sich der Stell vertreter des NeichSärzteführers für dte Kassenärztliche Ber einigung Deutschlands bereit, flir bte in der Ostmark neu zu» KasscnpraxiS zugclassenen oder auch umgesicdelten Aerzte ein Darlehen von 200« Mark zu mäßigem Zinssatz zur Ver fügung zu stellen. An diesen Darlehen dürften bisher rund 500 000 Mark gewährt sein. Tokio, 24. Oktober. Nach Mitteilung deS japanische« Anßenamtes steht der Fall HankanS ««mittelbar bevor. AuS Meldungen von de« Fronte« geht hervor, daß die Zange «beweg««» um Hauka« sowohl im Norde« als auch im Süden des Jangtse sich derart verengt habe, daß sich dte japanische« Mari«e»«nd Landftreitkräste in Schußnähe von Hanka« be fände«. Ueber die Operationen der japanischen Truppen in China wird von amtlicher Seite mitgeteilt, daß heute morgen Likiatsi am Norbufer des Jangtse, 40 Kilometer östlich von Hankau, besetzt werden konnte. Die japanischen Kriegsschiffe, die auf -em Jangtse stromaufwärts vorstoßcn und dabet dte Sperren und Minen beseitigen und die feindliche»» Stellungen beiderseits des Flusses unter Feuer nehme», haben den Twangfeng-Kanal passiert und nehmen nun Stellungen zur Abschnürung HankauS ein. Inzwischen greifen die japa nischen Truppen, die über die Tapieh-GebirgSkette vor gedrungen sind, Sanhotien an, baS acht Kilometer südlich -er Provinzgrenze zwischen Honan und Hopeh liegt. — An dere japanische Truppen, die südlich von Laong im westlichen Bezirk der Peking—Hankau-Bahn vorstießen, drangen am Sonntag 40 Kilometer in die Provinz Hopeh ein und kamen am Montag bis auf 600 Meter an Aingshan heran, Rücktritt Lfckianskaisckeks? vr»Lt««U»»g »«vvr KarUuor SobrUUillun, vrrlin, 24. Oktober. Die internationale Presse besaßt sich mit der Frage, welche weiteren Folgerungen der Fall Kantons haben wird. Es tauchen dabei immer wieder Meldungen auf, die davon sprechen, daß in China die Stimmung gegen Tschi- angkaischek wächst. Gerüchtweise verlautet, daß der chine sische Marschall in Honkong eingetroffen sei, nnd baß er von dort ans Verhandlungen über einen Waffenstill stand zu führen beabsichtigt. Eine Bestätigung für diese Darstellung liegt aber bisher nicht vor. Paris, 24. Oktober. Bei den Nachwahlen zum französischen Senat ergibt sich folgendes Bild (die letzten Ergebnisse tn Klammen): Rechts republikaner 27 (18) Abgeordnete, LtnkSrepubltkaner 10 (10), Unabhängige Radikale 0 (10), Rabtkalsoziale 41 (47), Repu blikanische Sozialisten 4 (8), Soztaltstisch-republikantsche Ber einigung 2 (1), Sozialdemokraten 4 (S). Die kommuntstt- schen Kandidaten wurden überall geschlagen. Die Sozial demokraten haben einen ihrer bisherige»» Sitze verloren, dafür aber durch den Bürgermeister von Marseille, Tasso, und den ehemaligen Innenminister Dormo» zwei neue er obert. im ganzen also einen Sitz im Senat mehr als bisher. Das Ergebnis der GenatSwahlen zeigt eine Entwick lung nach recht», die einer deutlichen Verurteilung der BolkSfrontpoltttk gletchkommt. Bezeichnenderweise sind in den meisten Fällen, in denen volksfrontfreunbliche radikalsoztale Kandidaten gegen ihre eigene« Parteifreunde ausgestellt wor den waren, die von der VolkSsrqut nicht» mehr wissen woll ten, letztere gewählt rvprbeu^
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