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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191802129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-12
- Monat1918-02
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1918
- Autor
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»er- :m- aen für nen rsts der ges nn- >en, teS, es- aen lnd etzt me. sas in len» Be- wch Be» ate» und :auf zor» ern. ist, ächt ie,- ge- adc inte Da n's -ißt. ans en! sche Re» iter US: :tzes nes ter» daß tgte eau V? ung tige ind br and ge- be ten, neu so« um sei- cht. Klt nie nze vol »ng res- >en, >en. üds ein sicl) »u Riesaer G Tageblatt «nd Dienstag, 12. Februar 1S18, aveavs S6 67 »UV 601 Die StaatS-Grundsteuer auf den 1. Termin ISIS ist nach 2 Pfg. für die Steuer- einheit am 1. Februar fällig und bis längstens zum IS. Februar ISIS an unsere Steuerkafse zu bezahlen. Der Rat der Stadt Riesa, am 1. Februar 1918. , «nchtanschrtstr T-g^latt Ries«, germnf Nr. 20. ljrigrr (ElteblM »«-A»Mger). Postscheckkonto: Leipzig 21SSL «lrokaff. Mesa Nr. -L fkkr dke Köniql. Amtshauptmannschast Großenhain, das Köniql. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den GemeinöeratGröVa. Berkaus von Feintalg. ! Durch Herrn Fleischermeister Karl Reichelt, Hauptstraste 40, gelangt wiederum eiir Posten Feintalg zum Preise von 2 M. 80 Pf. für das Pfund von 8 Uhr vormittags bis 4 Ubr nachmittags zum Berkaus, und zwar: f DonnerStag, den 14. Februar 1018 an Diejenigen, welche ihre Lebensmittel karten im Gasthof „Stern" und ' Freitag, den IS. Februar 1S18 an Diejenigen, welche ihre Lebensmittelkarten in der Polizeiwache abholeu. ' I Jede brotkartenbezugSberechtigte Person erhält 50 gr Feintalg. Die Brotausweis- karte ist vorzulegen. Kleingeld und Papier sind mitzubringen. z Der Rat der Stadt Riesa, den 12. Februar 1918. Gßm- ' Das Ministerium des Innern nimmt mit Rücksicht auf die große wirtschaftliche Be- deutung der Gesunderhaltung unserer zurzeit ohnedies stark verminderten Schweinebcstände Veranlassung, erneut auf den Wert der Schutzimpfungen gegen de« Schlvetnerotlaus aufmerksam zu machen. Dabei wird darauf hinaewiesen, daß für Rotlaufschutzimpfungen, welche die Scknveincbesitzer in den Monaten März bis Juli jedes Jahres freiwillig durch Tierärzte auSführen lassen wollen, der Impfstoff kostenlos znr Verfügung gestellt wird, sofern mindestens der vierte Teil der Schweinebesitzer einer Gemeinde bis Ende Februar jedes Jahres die Vornahme der Impfung beantragt. Die Kosten der Impfung selbst sind von den Besitzern zu tragen. Näheres ergibt sich aus den mit Verordnung vom 20. Januar 1917 veröffentlichten Grundsätzen für Schutzimpfungen gegen den Schwetnerotlauf (Sächsische Staatszeitung und Leipziger Zeitung Nr. 23). Die dort unter v Absatz 3 vorgesehenen Gebührenhöchst satze für Notlaufschutzimpfungen erhalten folgende Fassung: Für die Impfung von Beständen bis zu 10 Schweinen eines Gehöfts je ...... . 1,00 M. mindestens jedoch 3,00 „ Für die Impfung von Beständen bis zu 100 Schweinen eines Gehöfts je 0,75 M. mindestens jedoch 10,00 „ Für die Impfung von Beständen über 100 Schweine eines Gehöfts je ...... . 0,50 M. mindestens jedoch 75,00 Dresden, am 8. Februar 1918. Ministerium des Inner». Bekanntmachung, betreffend Ablieferung vo« Hülsenfruchtsaatgut. Durch Verordnung vom 23. Januar 1918 — Nr. 173 U S vm — war bekanntge geben worden, daß Erzeuger, welche Handelssaatgut von Hülsenfrüchten zum Verkauf bringen wollen, dieses bis zum 15. Februar d. I. den Kommissionäre» der ReichSgctreide» stelle in ihrem Kommunalverband anzubieten hätten. Diese Frist wird bis zum 1. März 1018 verlängert. Dresden, am 7. Februar 1918. 178»HSVlll Ministerium deS Innern.610 Da» Messer Tageblatt erscheint jede« 2*1 abends Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezngapret», gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger srei Haus oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 8 Mark, monatlich 1 Mark. Anzeige« für di« Nummer der Ausgabetages find bis 10 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für das Erscheinen au bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für di« 43 mm breite Grundschrift-Zetle (7 Silben) 25 Pf., OrtSprerS 20 Pf.; zeitrauberidcr und tabellarischer Satz ent sprechend höhen NachweisungS- und DermittelungSgHühr 2V Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Kontur« gerat. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Vierzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Besörderunaseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung der Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: LangerL Winterlich. Riesa. Geschäftsstelle: Goethestratze 5V. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa: für Anzeigenteil: Wilke km Dittrich, Riesa. Verkehr mit Kaffee-Ersatz. Der Staatssekretär des KriegsernäkrungSamteS hat die Versorgung der Bevölkerung mit Kaffee-Ersatz dem Kriegsausschuß für Kaffee, Tee und deren Ersatzmittel im Einver nehmen mit dem Kommunalverband übertragen. Es werden daher für den Bezirk der Amtshauptmannschaft Großenhain einschließ- uch der Städte Großenhain und Riesa folgende Bestimmungen erlassen. 1. Zum Zwecke des Bezugs von inländischem Kaffee-Ersatz haben sich die Bezugs berechtigten, das find die Inhaber der Brotausweiskarte, unter Vorlegung dieser Karte bei einem Kleinhändler zur Aufnahme in die Kundcnliste anzumelden. Der Kleinhändler hat die erfolgte Anmeldung auf der Rückseite der Brotausweiskarte durch Anbringung des Firmenstempels bez. feines NameuS und den Vermerk „Kaffee-Ersatz Kundenliste Nr.. . . zu bestätigen. . - .2 2. Großverbraucher, die dauernd eine wechselnde Zahl von Personen voll beköstigen, insbesondere Pflege- und Krankenanstalten, Armenhäuser usw. erhalten für die von ihnen zu beköstigenden Personen, soweit sie dem Zioilstande angehören, die festzusetzende Kopf menge. Sie haben bei der Anmeldung eine Bescheinigung der Gemeindebehörde über die Durchschnittszahl der im Vormonat von ihnen beköstigten Personen vorzulegen. b. Andere Großverbraucher, insbesondere Gast-, Schank- und Speisewirtschaften, Cafss, Konditoreien, Kinderbewahranstalten, Kinderhorte, Volksküchen und dergleichen werden nach Höhe des von ihnen nachgewiesenen Bedarfs verhältnismäßig beliefert werden. Sie haben der Gemeindebehörde die Höbe des Verbrauchs in den letzten drei Monaten (November 1917 bis Januar 1918) -nachzuweifen und sich eine Bescheinigung hierüber ausstellen zu lassen. Diese Bescheinigungen find bei demjenigen Kleinhändler, bei dem der Kaffee-Ersatz bezogen werden soll, abzugeben. Etwa vorhandene Vorräte an Kaffee und Kaffee-Ersatz werden sämtlichen Grohver» brauchern angerechnet. Sie haben deshalb bei dem Antrag auf Ausstellung der Beschei nigung der Gemeindebehörde hierüber genaue Angaben zu machen. Die Gemeindebehörden haben diese Angaben in die Bescheinigungen aufzunehmen. .Hälfte des bescheinigten Verbrauchs — unter Abrechnung der Bestände — ist als Bedarf in diese Kundenliste aufzunehmen, da die Zuweisung auf 45 Tage erfolgt. Kohlenahgabe in Gröva. : Mittwoch, den 13. Februar, gelangen für die Kunden des Herrn Karl Hevut wieder Kohlen im neuen Hafen zur Ausgabe und zwar wie folgt: 8,30 Uhr vorm. hiS 12 Uhr mittag? Nr. 1—50, 1 Uhr bis 3 Uhr mittags „ 51—80. Beliefert wird Monat Januar der Grundkarte. Gröba, Elbe, am 12. Februar 1918. Der Gemeindevorstand. 3. Die Anmeldung hat spätestens bis zu«» SS. Februar 1018 zu erfolgen. 4. Die Kleinhändler haben die Knndenliste, die nach untenstehendem Muster anzu legen ist, am 1. März abzuschließen und sich die Zahl der Einträge und die Zahl der zu beliefernden Personen von der Gemeindebehörde bescheinigen zu lassen. Diese Bescheinigungen haben die Kleinhändler an denjenigen der untenverzeichneten Großhändler einzureichen, von dem sie den Kaffee-Ersatz beziehen »vollen. 5. Di» Großhändler haben die bei ihnen eingehenden Bescheinigungen ebenfalls in eine Liste aufzunehmen und ein Doppelstück dieser Liste nebst den Bescheinigungen bi- »um 10. März 1018 an den Kommunalverband einzurcichen. ' 6. Üeber den Zeitpunkt der Ausgabe des Kaffee-Ersatzes an die Kleinhändler und von diesen an die Verbraucher wird erst in einiger Zeit weitere Bekanntmachung erlassen werden, da die Verwendung des Ersatzes erst vom 15. März ab beginnen soll. Großenhain, am 11. Februar 1918. ' 175olil Der Skommunalverbaud. Verzeichnis der Großhändler. Konsum-Verein „zum Baum" in Großenhain, Einkaufs-Bereinigung der Kolonialwarenhändler in Großenhain, Kaufmann Hermann Naumann in Großenhain, Kaufmann Georg Hampe in Großenhain, I. T- Mitschke Nachf. in Riesa. Konsum Vcrein für Riesa und Umgebung in Riesa, Wareneinkauss-Berein für Detaillisten G. m. d. H. in Riesa, Firma Gebr. DeSvang in Riesa, Kaufmann Paul Starke in Riesa, Kaufmann Adolf Bormann in Riesa, Kaufmann Ferdinand Schlegel in Riesa, Kommiffionsrat Ernst Bilke in Riesa. ' Kundenliste für Kaffee-Ersatz. No. Name j Wohnort deS Kunden oder Groß verbrauchers Zahl der Personen (Großverbraucher) 2» der Bekannt machung Bedarf der Großverbraucher 2 b der Bekannt machung Zahl der Personen Bezugs berechtigte Anmer kungen^ Das Ende des Zweifrontenkrieges. Von einem militärischen Mitarbeiter wird uns ge schrieben: , Dem Frieden nlit der Ukraina ist die Beendigung deS KrregszustandeS mit Rußlauo fast auf dem Fuße gefolgt; es blieb Herrn Trotzki kaum etwas anderes übrig. Der Frieden mit der Ukraina ist ein vollkommener; sooald er ratifiziert ist, solle» die Truppen ans den be setzten Teilen des Nachbarlandes herausgezogen werden. Er ist militärisch also der vorteilhaftere und ist übrigens mit großem Wohlwollen für die Ukraina, unter weitgehen der Berücksichtigung ihrer nationalen Wümme, abgeschlos sen worden. Das Gouvernement Cholm, das seinerzeit bis Zarenregierung aus dem Verbands deS Generalgou vernements Warschau gelöst hatte, verbleibt der Ukraina, dazu kleine Zipfel des Gouvernements Lublin und das südliche Viertel dcS Gouverneinents Grodno bis zur Grenze mit Weißrußland. Alle diese Gebiete sind überwiegend von Ukrainern bewohnt. Kowel, Wladimir-WolynSk, Pinsk und vor allen Dingen die Festung Brest-Litowst sind also vm: den Truppen der Mittelmächte zu räumen. Di- Klau sel des bis jetzt geltenden Waffenstillstandsvertrages, ivo- «ach während seiner Dauer keine Truppen von der Ost front weggezogen werden sollten, ist »un durch den Frie densschluss hinfällig geworden. Unnötig, aus die Bedeu tung dieser Tatsache hinzuwcisen. Ein etwas seltsamer Zustand tritt im Norden Ruh- land gegenüber ein. Weißruhland ist zum größten Teil in den Länden der polnischen Trupven, von denen wir in ihrem eigenen Interesse Feindseligkeiten nicht zu er warten haben. Immerhin sitzen dort noch boischrwikische Elemente, die jedenfalls nach wie vor eine eifrig» Pro paganda entfalten werden. Im übrigen ist die Lage, wie lie durch Trotzkis Erklärungen am 11. Februar geschaf fen wurde, zunächst weder Krieg noch Frieden. Wenn -r den Krieg für beendet erklärt, so w»rd abzuwarten kein, pü unsere *KtaatS,leitung und Heeresleitung der glei ¬ chen Ansicht sein werden. Nur einem Gegner gegenüber, voll dessen Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit man überzeug! ist, wird man so handeln. Was aber sicher scheint, das ist, daß die Erklärung Trotzkis über die Demobilisierung der gesamten russischen Armee nur einem Zustande das amt liche Siegel aufdrückt, der tatsächlich bereits besteht. Die Auslösung hat in Russland einen Grad erreicht, der in militärischer Beziehung kaum noch gesteigert werden kann. TaS Heer hat sich bereits selbst demobilisiert. Wie wir unS also auch entscheiden mögen, wir beherrschen militä risch die Lage vollkommen: der Zweifrontenkrieg, mit dem der Dielverband uns binnen kurzer Frist niederzuringen glaubte, ist zu Ende. Wir werden zwar in jedem Falle, wie wir von Anfang an erklärten, dort noch Streitkräfte belassen, können diese aber so genüg bemessen, wie zur Aufrechterhaltung der Mubs und znr Durchführung kriegerischer Unterneh mungen einem solchen Gegner gegenüber nur erforderlich ist. Der Grossteil der verbündeten Kräfte ist frei für jede Verwendung, die die Heeresleitung für erforderlich erach ten sollte. Der Weltkrieg kehrt zu seinen: Ausgangs punkte zurück, oder sage» »vir besser, zu der Lage nach der Marneschlacht, als Großfürst Nikolai uns zwang, im mer stärkere Kräfte gegen Osten zu werfen. Auch das Schicksal Rumänien» muß sich aller Wahr scheinlichkeit nach binnen'kurzer Frist eNtsch.-idrn: Volk und Leer hänge»: in der Luft, schweben zwischen Himmel und Erde -ff Aus Berlin wird uns geschrieben: Ein Schach zug ist Trotzkis in Brest-Litowdk am Tage nach dem ulcaincr Friedensschlüsse abgegebene Erklärung auf alle Fälle. Den Vorwürfen, dir ihn daheim erwarteten, wenn er ohne Friedensschluss heimlehrte, wird die Spitze abge brochen. Natürlich können aber die Mittelmächte ihre Politik nicht durch Rücksichten auf Herrn Trotzkis Person beeinflussen lassen. Richtunggebend darf allein ihr eige ¬ nes Interesse für die zu treffende Entscheidung sein. Denn selbstverständlich hat der Kriegszustand nicht damit nuf- kehört, das; Herr Trotzki ihn für beendigt erklärt: zu solcher Beendigung gehören immer zwei! Selbst unter ge wöhnlichen Zeitumständen hätte es große Bedenken, Ge wehr bei Fuss stehen zn bleiben und zuzuschauen, wie im Lause dLs Nachbarn alles drunter und drüber geht. Gar zn leicht schlagen Stichflammen aus solchen Brandherden auf die eigens Behausung über, 'so daß eine starke Feuer wache doch in Bereitschaft gehalten werden müßte. Aber die Gefahr kann so dringend werden, dass einfachste Vor sicht geböte, mir zum Löschwerke auszurückcn. Wie die Dinge aber heute liegen, befiehlt uns ein dri, e rdes eige nes Interesse, den Randlandern des bolschewistischen Ruß lands nicht allein Schutz gegen Raubzüge von Rotgar disten und anderen revolutionären Freischarcn zuziisichern, sondern auch einer Einschleppung von KrankheitSkeimcn der geistigen Epidemie vorzubcugen, die im Machtbereiche der gegenwärtigen Petersburger Regierung um sich ge griffen hat. 'Schon ist entdeckt worden, daß das von un seren Truppen besetzt gehaltene Wilna nicht von bolsche wistischen Einflüssen frei geblieben ist. Und wenn das rus sische Oberkommando die seit zwei Monaten währende Waffenruhe dahin zu mißbrauchen versucht, dass es de» russischen Soldaten anempsiehlt, bei persönlichen Berüh rungen mit deutschen Kameraden diese zur Beseitigung ihrer Offiziere anzustisten, so gibt uns diese Perfidie ein gutes Recht, solcben Treibereien durch Abkürzung des bedenklich gewordenen Schwebezustandes zwischen Krieg und Frie den ein rasches Ziel zu seZen. Auch soll nicht unerwähnt bleiben, das; der Abschlur; eines ehrlichen Friedens mit den Ukrainern uns zwar keine ausgesprochene Verpflich tung anserlegt hat, daß wir aber selbstverständlich nicht ruhig znznsehen brauchen, wenn die Bolschewiki Auf ruhr, Mord und Brand in das Gebiet der ulrainismen Doll-repuvlik hineintragen nnd damit uns selbst der Früchte des Friedensschlusses zu berauben drohen. . Vinyl sq klugen Atrei.ch uns. Hepp Trotzki gespielt /zu
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