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Dresdner Journal : 27.04.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185504273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550427
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-04
- Tag1855-04-27
- Monat1855-04
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 27.04.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .V86 Erscheint mit A»«»ahme der Eona« »»d Wksitage tLgltch Abe»d« »>d ist dirch «lle Pvsianßalte» za beziehe». Freitag, dm 27. April. Preis für da« Vierteljahr LH Thaler. Jnsettto»«-Gebühre» für de» Raum «t»er gespalte»»» Zette 1 Neugroschra. 1855 Nichtamtlicher Theil. , Nrbrrsjcht. ^ügetgeschichte. Dresden: Herr Drouyn de Lhuy« er wartet. Ein ritterschaftlicher Kreistag in Leipzig auSgeschrie- den. — Wien: Di« Wiener Zeitung über den Stand der FriedenSverhandlungen. Der Jahrestag der kaiser lichen Vermählung. Diplomatisches Diner. Ali Pascha. — Triest. Der Schwiegervater des Fürsten von Mon tenegro s. — Berlin: Widerlegung müssiger Gerücht,. Die militärische Lrauerfeier in Brandenburg. Kammer verhandlungen. — Gotha: DaS herzogliche HauSgesetz. — Meiningen: Die Werrabahn. Auswanderungs angelegenheiten. Vom Hose. — Paris: Die Reis« be« Kaiser« nach der Krim al« gewiß angesehen. Theuerung der Lebensmittel. Graf Rayneval. Da« Leichenbegäng- niß des MarineminlsterS OucoS. — Madrid: Die Ruhe nicht weiter gestört. — London: Au« dem Parlamente. Die Lime« über den Kampf bei Sebastopol. — Au« der Ostsee: Die Blokade der russischen Hafen bekannt . gemacht. — Au« der Krim: Ergänzende Nachrichten über die neu,sten Vorgänge.—Konstantinopel: Nach richten der neuesten Post. Die Pariser Ausstellung. L»cal- u»d Provinzialau-ele-eu-eite«. Dresden: ArmenvttsorgungSangelegenheiten. Die PenstonSanstalt für Dresdner Musiker. Schaufenster eingeschlagen. — Chemnitz. Vorarbeiten zum Eisenbahnbau nach Zwickau. Selbstmordversuch. — Freiberg: Schulnachrichten. — Rochlitz: Ein Denkmal für den hochseligen König Friedrich August projectirt. — Waldheim: Selbst mord. — LeiSnig: Schadenfeuer. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichtev. Dre-de«, 26. April. Den neuesten Nachrichten aus Wien zufolge (s. unten), dürfte der kaiserlich französische Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Herr Drouyn de Lhuy«, auf seiner Rückreise nach Pari« heute Abend hierseldst eintreffen. — Mit Genehmigung Sr. Königl. Majestät wird dem nächst in Leipzig ein ritterschaftlicher Kreistag abgehalten werden, und Hal der Vorsitzende der Ritterschaft de« Leip ziger Kreises, Frhr. v. Friesen, die Einladung an dir zum Erscheinen auf Kreistagen berechtigten Herren rittrrschaft- lichen Stände ergehen lassen, sich Montag den 7. Mai d. I. Vormittags 10 Uhr im Saale der ersten Bürgerschule zu Leipzig rinzufinden. d Leipzig, 25. April. (Meßbericht.) Unsre Rauchwaa- renmesse haben diesmal die Griechen und Walachen eröffnet, da diese infolge de« guten Geschäftsganges im Orient zahl reich eingetroffen waren. Demzufolge sind denn auch alle für jene Länder passenden Artikel lebhaft gefragt und schnell verkauft worden. Da« Geschäft in Kürschnerwaaren ging bisher etwas langsam, da die meisten Artikel hoch im Preise stehen und die Lager schwach sind. Dagegen entwickelte sich in Landwaaren ein sehr lebhafter Absatz, und was von Steinmarder, Baummarder, Landfüchsen und Katzen aller Art am Markte war, ging schnell in andere Hände über. Otter- und Hasenfelle waren dagegen wenig gesucht. Von russischen Maaren sind wenig hier, und da die Wege von dort durch die Ueberschwemmungen sehr gelitten haben, so dürften die neuen Zufuhren diesmal erst spät eintreffen. — Von Sohlleder war weniger zugeführt, als vorige Michaeli messe, da viele Partien wegen ungünstiger Witterung zum Trocknen zurückbleiben mußten, und wenn dessenungeachtet der Kauf im Anfänge etwa« flau war, wird die Ursache hauptsächlich der Qualität zuzuschreiben sein. Trockene, gute, schwere Waare erhielt den Preis von 38—40 Lhlr., mittelstarke Waare erste Sorte 34—36 Thlr., deutsche« Büche-Leder 33—37 Thlr., wildeS desgleichen 30—32 Thlr. pro Ctr. Bon braunem Rindleder war wenig am Platze und erhielt dasselbe 10H—IlHNgr., Kipse 7H—ILHNgr., braun,« Kalbleder gutgefragterhielt 17H—20 Ngr., schwar ze« unverändert, eben so auch weiß,« Schafleder. Auch von braunem Roßleder war die Zufuhr gering und wurde 32—40 Thaler pro Decher dafür bezahlt. Schwarze« und braune« Blankleder brachte dieselben Preise wie in der Michaelimesse. Alle«, wa« von Oberleder am Platze war, wurde sämmtlich verkauft, dagegen sind einige wenige Partien Sohlleder unverkauft geblieben, und wenn letzteres hin und wieder etwa« billiger hat abgegeben werden müssen, hat e« an der Qualität gelegen. Der Markt in rohen Ledern war nur zum Theil lebhaft, denn so wurde von rohen Wildhäuten nur wenig umgeseht, theil« weil die Lager davon zu klein, theil« weil die Preise zu hoch sind. Man bezahlte für Buenos Ayre« 30—33 Thlr. und Porto Cabello 27—28 Thlr. pro Ctr.; andere Sorten fehlen ganz. Ostindische Kipse waren sehr gefragt und ist viel darin gemacht wor den. Preise circa 2 Thlr. pro Ctr. höher al« in der Neu jahrmesse. Deutsch, Rindhäute gesucht und rasch verkauft; sächsische erhielten 23—25 Thlr., hannoversche und preu ßische 20—24 Thlr. pro Ctr. Kalbfelle sehr gesucht wur den zu UH—14 Ngr. pro Pfd. bald geräumt. Wie«, 24. April. Die officiell, „Wien. Ztg." bricht endlich da« Schweigen, welch,« sie bisher in Bezug auf die Conferenzen beobachtete; sie bringt heute nachstehend,, sehr b,acht,n«werthe Notiz: Der königl. großbritannische Minister, Lovtz John Russell, hat gestern dH Rückreise nach London wärtigen Angelegenheiten, Herr Lirouyn vr «..-«v- morgen ebenfalls Wien verlassen, um sich zeitweilig nach Paris zurückzubegeben. Ohne den Ernst der Situation zu verkennen, darf man der begründeten Erwartung Raum geben, eS werde durch di, mündlichen Berichte der Minister der beiden westlichen Großmächte über den bisherigen Ver lauf der Verhandlungen, durch den berechtigten Einfluß de« britischen Colonialminister« auf da« Cabinrt der Königin Victoria und durch da- Vertrauen, welches Se. Maj. der Kaiser Napoleon dem ausgezeichneten Staatsmanne zuwen det, der an den Arbeiten der Conferen; persönlich Theil nahm, das begonnene Friedrnswerk eher geför dert werden. Die Conserenz ist keineswegs ge- schlossen, sie wird vielmehr ihre Verhandlungen ununterbrochen fortführen. — (W- Bl.) Der Jahrestag der Vermählung der kai serlichen Majestäten wurde heute am Hofe durch einen feier lichen Gottesdienst in der Hofburgkapelle abgehalten, wel chem die sämmtlichen hier anwesenden Mitglieder der kaiser lichen Familie beiwohnten- Nachmittag- war Familiendiner bei Sr. Majestät dem Kaiser. — Bei dem diplomatischen Diner, welche« gestern bei dem französischen Gesandten Hrn. Hoftheater. Dresden, 26. April. Unter vorzüglicher Srecutirung drS Orchester« und der SrsangSchöre ging gestern Weber'« hier lange nicht gesehen« „Prrciosa" über dir Bühne. Ein verhältnißmäßig volle« Hau« bewie«, wie diese« alte Product verjährter Romantik durch die reizenden Klänge der Musik ewig jung erhalten und mit einem Rahmen umgeben wird, dessen archi tektonischer Schmuck für dir verblaßten inner« Farben de« Bilde« entschädigt. Dir Darstellung war eine lebendige, und während Fräulein Porth dir Anforderungen eine« höchst ansprechenden Aeußern vollkommen befriedigt« und sich al« eine junge An fängerin mit dem deklamatorisch - elegischen Theil ihrer Rolle mit Keckheit und Fleiß au«einanderzusrtzen bemühte, erfrischte Herr Quantrr durch dir Burle«kerien seine« Schloßvoigt«. Zn den Ballrtscrnrn bewie« Fräulein Bose rin erfreuliche« Fortschrritrn. Der Antheil de« Publicum» verlangt, daß man „Prertosa" all jährlich wenigsten« einmal ihrer zahlreichen und durch Zugend- rrmini«crnzrn unterstützten Freunde wegen zur Darstellung bringe. O. B. Literatur. Da die Beiträge zur Errichtung eine« Denk mal« für den Dichter Platen sehr spärlich eingehen, so schlägt ein Berichterstatter der „Allgemeinen Zeitung" vor, dir Heraus- gab» von Platrn'« hinterlassenen Tagebüchern zu Hilfe zu nehmen. Diese, mit großer Au«führlichk,it verfaßt und de« ganzen Leben«, lauf de« Dichter« begleitend und schildernd, befinden stch nämlich in der Hand eine« »ertrautm Freunde« de« Verstorbenen, und allerdings würde di» Herausgabe eine« mit Umstcht »„«gewählten Thrilr« dieser Tagebücher wünschen«werth sein. Feuilleton. Theater. Mit Vergnügen empfangen wir von befreundeter Hand dir Bestätigung unser« gehegten Zweifel« an dem Tode de« berühmten Schauspieler« Anschütz in Wien. Der allerding« am LI. April verstorbene penfionirie Hofschauspieler Eduard Anschütz ist nämlich nicht der hochverdiente, au«gezeichnett Schau spieler, sondern rin jüngerer Bruder desselben, der stet« nur in ganz untergeordneten Rollen bei dem Hofburgtheater thätig war. Jener große Künstler, welcher auch in Drr«drn durch sein Gastspiel in den Jahren 183S und I8Lü, besonder« al« Lear, Nathan und Falstaff, sich »in bleibende« Andenken gesichert hat, und in den Münchner Mustervorstellungen im vorigen Jahre mitwirkte und in diesem Blatte mehrfach Erwähnung fand, heißt Heinrich Anschütz. Bilder aus dem Orient. Don Aler. Siegler.*) Die arabischen Esel«jungen find die Cicerone«, Dragoman« und Sprachlehrer der Fremden in Kairo. Schon von frühem Morgen an halten sie vor den Hotel« und drängen stürmisch mit ihren trefflichen, großen Eseln heran, sobald der Fremde vor die *) Vies« au« dem bet Weber in Leipzig I8b5 erschienenen Werke „Meiere Reise im Orient" von dem geschätzten Wrltfahrrr Llrronder Zir-ler entnommenen Fragment, übergeben wir hier al« eine höchst interessante Prob« dem gebildeten Publicum, denn bei der Fülle der jetzt fabrieirtrn Reisewrrkr dürfte e« zweckmäßig sein, vor einer nädcrn Besprechung erst durch dir Sach» selbst da« hier «rbottnr, a»f unbefangener und gründlicher Llnschammg Beruhend«, sich al« etwa« Gehaltvolle« und Lrsprecheade« «»«scheiden und eine Lheil- natz«, für stch erweck«, z» lass:». O. ». Baron v. Bourqueney stattfand, waren der französische Mi nister Hr. Drouyn de Lhuy«, der belgische Gesandte Graf O'Sullivan, der spanische Gesandte Hr. Tropez de Aylloa, der neapolitanische Gesandte Fürst Petrulla und noch an dere Diplomaten erschienen. — Der Aufenthalt Ali Pascha'« in Wien dürfte sich auf mehrere Monate erstrecken, weil derselbe dem Vernehmen nach beauftragt ist, an den be vorstehenden, durch die Decemberallianz bestimmten Ver handlungen über Regelung der Verhältnisse in den Donau- fürstenthümern Theil zu nehmen. Trieft, 23. April. (Tr. A.) Der Schwiegervater de« Fürsten Danielo von Montenegro, Herr M. Kuechutch, SchiffSrheder und Mitglied der Handelskammer, ist am 22. d. M. im Alter von 70 Jahren mit Tode abgrgangen. I Berlin, 25. April. Der Stand der Wiener Frie- denSverhandlungen ruft in der Presse eine ganze Reihe von müssigen Gerüchten und grundlosen Combinationen zu Tage. So wirb dem „Mainzer Journal" fälschlich au« Berlin geschrieben, Preußen sei bei dem Mißlingen seiner Ver- mittelunqSversuche nunmehr bereit, »ine Truppenmacht an seiner Oftgrenze aufzustellen. In hiesigen maßgebenden Kreisen herrscht den zuverlässigsten Anzeichen nach gar kein Gedanke an eine derartige Demonstration. Eben so wenig findet die Angabe de« „CzaS", daß Preußen infolge einer Drohung der Westmächte mit Blokirung der diesseitigen Häfen sich zu einer Annäherung an die englisch-französische Politik habe bereit finden lassen, irgend eine tatsächliche Bestätigung. Einerseits ist von den Westmächten eine der artig, Maßregel nicht angedroht worden, andererseits würde unser Cabinet sich aber auch schwerlich dazu verstehen, durch Drohungen sich in eine dem Interesse Preußen« nicht ent sprechende Politik htneinschrecken zu lassen. Di, norddeutsche Großmacht, welche auch in jüngster Zeit autreichende Pro ben ihrer eben so ruhigen al« selbstständigen Entschließung abgelegt hat, wird allen Anzeichen nach bi« zu einer voll- ständigern Klärung der Verhältnisse ganz unverändert in ikrer seitherigen zuwartenden Politik verharren. Nach keiner Seite hin sind in diesem Augenblicke Unterhandlungen im Gange, aus denen auf ein baldig,« thätig,re« Eingreifen Preußen« in den obschwebrnden Streit geschlossen werden könnte, und alle in dieser Beziehung wiederholt verbreiteten Gerüchte entbehren jeder Begründung. Mehrseitig scheint man noch immer mit Spannung dir weitern Ergebnisse der Frankreich schon "seit »u Weise aufgehoben worden. Al« nämlich der General von Wedell sich da« letzte Mal nach Pari« begab, überbrachte derselbe von hier au« die ausdrückliche Erklärung, Preußen befinde sich für den Augenblick außer Stande, die begonne nen Einigungsversuche hinsichtlich einer gemeinsamen Politik fortzuführen, indem der Tod des Kaisers Nikolaus eine neue Wendung der Dinge anzubahnen scheint, deren Rück wirkungen sich noch nicht übersehen ließen. Auf die be treffende Kundgebung erfolgte ein Schreiben de« Kaiser« Napoleon, welche« die Unterbrechung der Unterhandlungen ebenfalls al« Thatsache betrachtete und damit einer weitern Beantwortung nicht bedurfte. Berlin, 25. April. (N. Pr. A.) Das sechste Kürassier regiment hat vorgestern da« Trauerfest für seinen erhabenen Chef, weiland Se. Majestät den Kaiser Nikolaus von Ruß land, in würdig ernster Weise begangen. Se. Majestät der König waren in großer Uniform mit dem Bande de« kaiser lich russischen Orden« vom heiligen Andrea«, ebenso trugen alle Prinzen de« hohen königlichen Hause«, sowie die G« neralr und Offiziere ihre kaiserlich russischen Dekorationen. Thür tritt. Dieser fleht sich plötzlich von Arabern und Eseln umringt, Jeder schreit und sucht durch alle möglichen Gestikulationen und Manipulationen seinen Esel in den Vordergrund zu schieben und sich zum Herrn de« Fremden zu machen, der auch am besten thut, so schnell al« möglich stch auf da» erste beste Thier zu schwingen und dem Gedränge zu entfliehen. Die Esel selbst sind größer al« die unsrigen und gehen einen leichten Paß. Der Sattel ist gepolstert, öfter mit einem kleinen Teppich bedeckt und der Zaum mit Quasten und Zierrathrn geschmückt. Der Preis eine» guten Esel« beläuft sich auf zwei- bis dreihundert Piaster. Von meinen Fenstern konnte ich die ergötzlichsten Eselscenen beobachten. Ein Fremder tritt au« dem Thor. Im Nu ist er umringt von einer Eselschaar ; er kann fluche» und prügeln so lange er will, di» Zungen kennen ihre Pflicht und lassen ihn sein»« Wege» nicht ruhig ziehen. Endlich sitzt er auf, er jagt dahin, der Junge hinterdrein, welcher fortwährend schwatzt und singt oder zur Veränderung den Esel prügelt, oder umgekehrt selbst vom Herrn Prügel erhält. An alle Orte wird er geführt, wo etwa» zu sehen ist; er reitet von früh bi» spät und zahlt für alleä Die» täglich nicht «ehr wie fünf Piaster. Dir Jungen find wahre SprechgenieS und plappern di» Smachen noch mit ,in«r Geläufigkeit wie die Papageien ; viele von ihnen reden ein Gemisch von englisch, französisch, deutsch und italienisch, daß man öfter unwillkürlich lachen muß. So sagte mein Eselsjung» jrdeSmal, sobald ich mich anschicktr, in den Sattel zu schwingen, mit der ernsthaftesten Miene von der Welt: Donnerwetter, steig' auf." Im klebrigen verläugnen sie di« Rationaluntugenden am aller wenigsten, machen fie aber durch eine «»wisse Guttnülhigkeit,
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