Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.05.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194305253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-05
- Tag1943-05-25
- Monat1943-05
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.05.1943
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Wesaer Tageblatt E — «nd wa »«»-«richw Ri«sa b«hördlichers«its und -M »«t,g<richt« Riesa behördlicherseits ^mte« Riesa und de« Hauptzollamtes Meißen ««. Jahr«. Dienstag, 25 Rai l»48, abenSS ^-129 Mei-, »uchestr. SS. 8«r»r«s 1»7, Drah i - anschrist: Lageblali Rtesa.PostsachSd-.b2 Giro lass« Riesa «to. Nr. SS - Poftschea. konto: Dresden ISSN, «et serumündk. L». zeiaenansgab« lein« Hastnngs^ürsetzl« P-etÄistr Lr.» cheMLgUch1700Uhch Sezu-ptprei» > Mt monatttch, ohne Z» jleLgebtchr, Postb» Mg S^L «Li -inschc Pvftgeb. söhne Kg, steltgedichrs. in inte «eschästlftelte Wo- anderselgendeSimW Schwere Luftwassenangrifte ach Auriladebahnhöse 44 Vrtteudomber in der Nacht rum MoMag abaeschosien / Numünißche AagdverbSude vernichteten 36 SowjeNlugzeuge X A«S dem Führer Hauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bor» der Ostfront wird nur aus einigen Abschnitten misolareiche Ltoßtrnpptätigkeit gemeldet. Die Luftwaffe führte schwere Angriffe gegen stark be legt« AmSladebahnhöse des Feindes und bombar diere an der mittleren Wolga ein großes Werk der Flrrg- rüstnugsiuduprie. Bei einem Angrifssversuch eines Ber- handeS seirtblicher Gchlachtslugzenge ans einen deutsche« Frontflugplatz wnrden von den llangreisenden Sowjetflugzengen l ü noch vor Erreichen des Ziels abge- schosse«. Bei einem erfolglosen Angriss eines starken Berbaudes britischer Kampfflugzeuge gegen ein deutsches Geleit vor der niederländischen Küste brachten Sicherungsfahrzeuge der Kriegsmarine 7 mehrmotorige britische Flugzeuge zum Absturz und beschädigten vier weitere schwer. Schwere deutsche Kampfflugzeuge bombardierten in der vergangeue« Nacht die Häfen Bo ne und Dsidjelli. Eia Handelsschiff erhielt so schwere Treffer, daß mit seiner Vernichtung gerechuet werden kann. Flakartillerie der Luftwaffe schoß im Mittelmeerraum nenn seindliche Flugzeuge ab. , , „ , Nach abschließenden Feststellungen verlor die britische Lnftmaffe bei de« Angriss oms westdeutsches Gebiet ka der Wacht znm 24. Mai t « Bomber. Rumänische Fagdverbäude an der Ostfront zeich neten sich in letzter Zeit besouderS auS. Sie schosse« ,« kurzem Zeitraum 81 sowjetische Flugzeuge im Lustkamps ab «ud zerstörten füns «»eitere Flugzeuge am Bode«. Häfen von Djtdjelli und Bone bombardiert Ein Handelsdampser schwer getroffen X Rom. Der italienische Wehrmachtsberich! vom Dienstag hat folgenden Wortlaut. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Italienische Flugzeuge erreichten nach einem langen, schwierigen Flug militärische Ziele im Sudan und in Italienisch O st a s r i k a, die sic wirksam angriffen. Tie Häfen von Dsidjelli und Bone wurden von Verbänden der deutschen Luftwaffe bombardiert. Ein Han- delsdampfer, der schwer getroffen wurde, kann als versenk* betrachtet werden. Feindliche Luftangriffe aus die beiden Küsten der Meerenge von Messina, aus Catania und auf versane- dcne Ortschaften in Sardinien verursachten einige Schäden. In Reggio Calabria waren die Schäden empfind- ''^"unsre Jagdflugzeuge schoss«, in erbitterten Luftkämp scn über Sizilien und Sardinien acht Bomber ab Zehn feindliche Flugzeuge wurden von der Bodenabwehr vernichtet. Neuer teuflischer Plan Sudas Das internationale Judentum will der Welt das Brot zuteilen Bee kl«. Die britische Delegation auf der gegenwärtig in Hotfprings sUSA.j tagenden Konferenz, die sich mit der Kriegsversorgung der Antiachsenmächte be faßt, schlug, wie der USA.-Fuuk meldet und die britisch« Reuteragentur bestätigt, die Schaffung einer „Inierna tionale n Lebe nsm ittelb an k" mit weitgehenden Roll machten und Eingriffsmöglichkeiten in die Landwirtschaft der einzelnen Staaten vor. Auch eine internationale Preis politik auf dem Gebiet der Verbrauchsgiiter soll diese Bank betreiben, von der das internationale Judentum ein Feld besonders großer wirtschaftlicher Profite und ent» scheidender Einflußnahme auf das Leben der Völker erhofft. Die internationalen Finanzjuden haben also einen neuen Plan ausgeheckt, um Profite zu machen. Sie möchten der Welt das Brot zutcilen nach ihrem Ermessen, etwa so: Sie werden das Getreide zurückhalten, um die Preise zu diktieren. Also Brot von Judas Gnaden. Darauf läuft ihr neuer teuflischer Plan hinaus. Was bei unS Volksangelegenheit und Aufgabe der Organisation zur Sicherstellung der Ernährung der Nation ist, das ist für sie «in Wucher- und Schacherobjekt. Wieder einmal kann die Welt einen Blick hinter ine Kulissen tun, wo die jüdischen Profitmacher am Werk find und nur darauf sinnen, aus dem Krieg für sich Kapital zu schlagen. Der kleine Mau« must Roosevelt» Krieg finanzier«» st BIgo. Rach einer Meldung aus Washington erklärte Ktnanz Minister Morgcnthau, das, wettere kö Milliarden Dollar» in diesem Jahr ;ur Kinainierung des Kriegs ausgebracht werden müsse». Sr bemerkt«, das, die Barmittel hiersu durch »en Prrkauf von »riegtt- anlekhetcheinen und durch Besteuerung' agsgedracht werden müssen. So,» er bemerkte, daß der grüsUe Teil »es Geldes von Personen a»,gebracht werde» mühe, die weniger al» ä<mv Dollar» vro Jahr verdienten, ist Der Ainanjminiftcr erklärte, dah jeder einzelne «insprin«en und Helse» mühe, den Krieg zu sinanzieren. Hungerrevolte i« Iran ü R o IN. In Iran wurde, so meldet Ltetani. in der Räbe von Maschad -in Getreidetrandport von der -hungern»«« Meng« gestirrn» Die Polizei griff ein UN» verhaftete Uber um Personen, von denen 22 sofort vor das Kriegsgericht gestellt wurden. In verschiedenen Ltadten Irans ist legt von I« bis N Uhr früh Ansgebverbot ertasten worden; Ansammlungen von Personen über Mei hinaus find von de« Besahnng» behördcn verboten worden. Die Well durchschaut den Schwindet Neutrale Staaten erwarten verstärkte kommunistische Agitation fl B « rlin. Die Auflösung der Komintern wird in der ganzen Welt immer mehr als ein Täu schungsmanöver der plutokratisch-bolschewistischen Weltverschwürer durchschaut. Man ist sich darüber klar, daß sich Stalin durch diesen Trick freie Hand verschaffen will, um in den anderen Ländern die bolschewistische Propaganda ungehindert zu verstärken. Wie schon in dem Beschluß ge sagt wird, bleiben das Exekutivkomitee mit Präsidium und Sekretariat weiter in Moskau, aufgelöst wirb nur der Kongreß der kommunistischen Internationale, dessen Zusam mentreten, wie es in dem Beschluß weiter heißt, während des Kriegs nicht möglich sei- Auf diese Tatsache weisen vor allem schwedische Blätter hin. So vermerkt „Nya Dagligt Allehanda", daß bei dem Auflösuugsdekret nicht ein Wort darüber gesagt sei, daß auch ähnliche Organisationen wie die Komintern geschlossen würden. Eine solche Organisation sei z. B. die sogenannte MOPR., die Weltorganisation für proletarische Revolution. Diese Organisation sei die ureigenste Schöpfung Stalins. Sie stelle eine Art Schwesternorganisation zur Komintern dar und sei gerade in letzter Zeit in der Sowjetpresse oft in Erscheinung getreten. Ma» habe in der Sowjetunion überhaupt festgestellt, daß es immer gut sei, Doppel- organisationen verschiedener Art zu besitzen. Wen» die eine Organisation aus irgendwelchen Gründen ver- schwinden müße, so sei eine ander« da, die die Arbeit der liquidierten Organisation übernehmen könne. Das schwedische Blatt verweist in diesem Zusammenhang auf weitere Sowjetorganisationen, so z. B. auf die Voks, die Weltorganisation zur Förderung -er kulturellen Annähe rung -er Sowjetunion an andere Länder, die ähnliche Ziele verfolgen wie die MOPR. Auch in -erSchweiz wird mau sich immer mehr dar über klar, daß es sich bei der Auflösung der Komintern um «in geschicktes Täuschungsmanöver handelt. So schreiben z. B. die «Basler Nachrichten", wahrscheinlich sei es richtig, dahinter ein durchtrieben geschicktes Tarnungs manöver zu sehen, dem vielleicht auch da und dort eine Anzahl Leichtgläubiger aufsitzen würde. Interessant sei jedenfalls, daß zur Verkündung der Auflösung der Komin tern ein Augenblick gewählt wurde, in dem es gerade noch möglich sein könnte, die Entschlüsse der Jahreskonferenz der britischen Labour-Party zu beeinflussen. Der Berner „Bund" bezweifelt ebenfalls, daß es Moskau ernst ist mit dem Beschluß -er Auslösung der Komintern. Die „Basler Arbeiterzeitung" kommt in einem Artikel zu dem Schluß, daß. es trotz der Beteuerungen Stalins mit seiner Partei, die in lebenswichtigen Dillgen des Landes ihr Verhalten von fremden Weisungen abhängig mache, kein Bündnis geben könnte. Denn das würde nicht nur eine parteipoli tische Kapitulation, sondern auch ein innen- und außen- polil« ,rs Abenteuer bedeuten. jranzöfijchc Regierungschef Laval gab deutschen Pressevertretern gegenüber eine Erklärung znm Beschluß der Sowjctrcgiernng bezüglich der Auflösung der Koch- intern ab und wies darauf hin, daß es im Wesen des Bolschewismus liege, sich nicht an eingegangene Verpflich tungen zu halten. Dafür habe Frankreich klare Beispiele bei der Hand. Laval verwies dabei aus den Nicht angriffspakt zwischen Frankreich und Sowjet- rußlanb von 1932, in dem sich Moskau verpflichtete, sich jeder Einmischung in innerfranzösische Angelegenheiten zu enthalten. Es habe sich aber gezeigt, daß sich die Sowjets nicht im entferntesten an diese Abmachung hielten. Laval faßte seine Ausführungen dahin zusam men, daß es die Taktik des Bolschewismus sei, bürgerliche Staaten zu täuschen. Deshalb könne man auch jetzt mit Sicherheit annehmen, daß die Auslösung der Komintern keineswegs die bolschewistische Propaganda in den einzelnen Ländern zu erlöschen bringen werde. Amtliche Kreise Vichys bemerken dazu, daß die Absicht Stalins klar sei: Er wolle -en bolschewistischen Strömungen in den einzel nen Ländern die Möglichkeit geben, sich unter dem Deck mantel patriotischer Gefühle besser entwickeln zu können. Selbst weiten Kreisen Englands ist nicht wohl zu mute angesichts der Auslösung der Komintern, so erklärte der Cyrill R a y in einem Londoner Rundfunkkommentar. Es entstehe durch die Auflösung der Komintern für Eng land eine in zweifacher Beziehung erschwerte Situa tion. Für die Arbeiterpartei falle jetzt die Begründung für die Ablehnung eines Zusammengehens mit den Kom munisten. Man könne nicht mehr damit operieren, daß die kommunistische Partei mit einer ausländischen Macht in direkter Beziehung stünde. Ferner werde die britische Innenpolitik eine lebhafte Neigung nach links annehmcn, da jetzt zahlreiche der Linken nahestehende Personen, die bisher Hemmungen hatten, sich offen für die Kommunisten zu bekennen, nunmehr zur Linken umschwenken würden. Der „Daily Herald" teilt bereits mit, daß bei einem Wei terbestehen der kommunistischen Partei in Großbritannien ihr Wunsch zur Verbrüderung mit den Sozialisten weiter a«f Ablehnung stoßen werde. Auch in den USA. fehlt cs nicht an kritischen Stimmen znr Auslösung der Komintern. So betrachtet z. V. ,?Neuyork World Telcgram" den Schritt der Sowjets mit Skeptizismus und bemerkt, -atz die amerikanischen Kom munisten bereits so vollkommen an die Bolschewisten ge bunden seien, als ob sie selbst Sowjet-Staatsbürger seien. An ihrer Einstellung ändere die Auflösung der Komintern also gar nichts. Tie deutsche „La-Plata-Zeitung" in Buenos Aires brachte die Meldung über die Auf lösung der Komintern unter dem Stichwort „Moskauer Riescnbluss". / Tie chinesische Zeitung „Tairiku Shimpo" warm davor, etwa jetzt in der Wachsamkeit gegenüber den kom munlstischen Bestrebungen nachzulasse». Admiral Saga D«r neue Oberkommaudierende der japanische« FloA« zulnstune: 5»mmlunc Selter Schacherdriei Roosevelts »ommuuiften-Trick Roosevelt hat bekanntlich den Ehrgeiz, auch nock ein, vierte Wahlperiode aus sich zu nehmen. Er hat be reits seinen qeheimcn Wahlapparat ,u Tätigkeit gesetzt, durch Len er Sie Ltimmuicg im Volk erkunden und geichickr geeignete Parolen verbreiten läßt. Leine allzu offenbar gewordene Freundschaft mit dem Bolschewismus ist aber keine qutc Wahlparole für ihn, nachdem die kom munistische Gefahr in weiten Kreisen der USA. für die innerpolitische Entwicklung des Landes sestgestellt worden ist. Roosevelt mußte den kritisch gewordenen amerikani schen Wählermassen — und auch den vielen kleinere« Staa- !en, die er sich untertan gemacht hat — den Beweis er bringen, daß es eine internationale Bolschewi- stengesahr nicht gibt. So kam sein Brief an Stalin zustande mit der eindringlichen Mahnung, di« Komintern als Generalstab für die kommunistische Welt- revolution auszulösen. Der Schacherbries Roosevelts enthält vier Punkte, die an sich nicht für die Weltöffentlichkeit bestimmt wareu. Sie bestätigen, daß er diesen Kommunisten Trick aus Gründen innerpolitischcr Taktik dringend brauchte. Ter erste Punkt bezieht sich aus die Finnland-Politik Roosevelts, mit Leiste auch Du Demen Vettrag zum Sie«; der er bekanntlich eine bundertprozemige Niederlage er litt, weil Finnland all die letzten Vorkriegs- und Kriegs erfahrungen nicht außer acht lauen kann. Finnland weiß aus bitterer Erfahrung, daß ein Vertrag mit Moskau keine Gewähr sür ständigen Frieden bedeutet nu» daß die amerikanische Freundschast nie selbstlos ist, sondern Gegenleistungen verlangt, die die Selbständigkeit der Unterwürfigen noch immer in Frage stellte. Finnland ist Roosevelt aber viel wert, deshalb rät er Stalin sür die Zukunft Vorsicht für seine politische Taktik an. Dasselbe tut er hinsichtlich der Kriegsziele Sta lins. Er möchte ihn für die plutokratische Taktik gewin uen: mit dem Gebetbuch in der Hand ewigen Frieden zü predigen, um damit die Opfer um w leichter für sich einzusangcn. Stalin ist den offeneren, brutaleren Weg gegangen, sein Ziel war und ist di« bolschewi stische W e l t r e v o l u t'i o n, die er nie verleugnet hat. Er sah deshalb auch keinen Anlaß, dieses lebte Ziel des jetzigen Kriegs zu verschleiern. Das hat ungünstige Wir kungen auf die politische Geiamtlage der jü-isch plutokra- tisch-bolichewistischen Kriegshetzer gehabt. Den Punkt, der ihm am meisten zu schaffen macht, nennt Roosevelt zuletzt: die i n n e r p o l i t i s ch e n Span nungen, die sich aus seinem Bündnis mit den Bolsche wisten ergeben haben. Er weiß, daß er durchschaut ist und versucht deshalb, seinen politischen Gegnern den Wind au» den Segeln zu nehmen. Mit der scheinbaren Auslösung der tll. Internationale will er seine Gegner» entwaffnen mit der Erklärung: Es gibt keinen internationalen Bolsche wismus. Der vierte Punkt des Roosevelt-Briefes an Stalin ist die Parallele zu Churchills Erklärurw, daß Europa nach dem Krieg ohne Einschränkung den Bolschewisten ausge- liefert werden soll. Vielleicht hofft Roosevelt, damit den Bolschewismus auf Europa und Asien beschränken zu können, um den Rest der Welt sür sich in Anspruch nehme» zu können. Das würde bedeuten, daß Stalin das Pro gramm des Bolschewismus einschränkt. Stalin müßte nicht Stalin sein, wenn er sich nicht ein solches Opfer, selbst wenn cs nur scheinbar ist, teuer bezahlen ließe. Glückwunsch des Führers zum argentinische« Nationallag >t Berlin. Der^ Führer Hal »em Präsidenten der argcnttmsche» Raoaii, Dr Rann», L. s a still«, znm argentinische» Rational»«« seine und der »rutschen Reichere,terun, Gln-lwiinschc telegraphisch
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite