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Weißeritz-Zeitung : 14.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193212145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19321214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19321214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-14
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 14.12.1932
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TageszerwngMü MzeigerfürDippolöisValöe, SchmLeSeverg »-rr«p« llimi" —— «>,,» Diese« LKM «MM -le «müNch« Lekmml»«chm»G«E f -er Ami«tz»UPtm«i»schafi, -es AM«-«rtcht» UMstzeeiPvMWNschast, -es NM«gerie «- -es Sle-trei» z» Dippol-ismsU-e Pvstscheckdmü» tv^SL« UL« 98. Jahrgang Nr. 292 Mittwoch, am 14. Dezember 1932 it IS l» fg die sofork -rnste't oltgang ten. — Sodwin tel Zlf nstern was z. B. >ekom- Heute n Ne- efschen öwcn. einem kämet. Ws schon schöns r nur', Eisen- türlich n aus- Per- mchts-. iditor. ilichen d vor Leb- mchts- wer- x unk» schon einem frisch aussen Scho- erden. i nicht läuft nmen. anzen enster tebäck, : klei- leinen as ist el WMilh siNMWkt Lie ZOIiilig M MgielW Semot MW Paris, 14. Dezember. Die Regierung Herriot ist heute Mittwoch früh 5,15 Ahr gestürzt worden. Eie wird sich in den ersten Vormittagsstunden geschlossen ins Elysee begeben und dem Präsidenten den Rücktritt unterbreiten. Die Kammer hat den Antrag Chauvins, zu dem Herriot die Vertrauensfrage gestellt hatte und der die 4 Punkte zur Schuldennote enthielt, mit 4V2 gegen 187 Stimmen abgelehnt. Frankreich verweigert damit die Zahlungen an Amerika. Pär- und nanu" ryana -Eriko in da- ci in» neb- wird äuleii» auch ht sic nstubc i. den - noch 'eiflick, i nun hreibt, > ist in Mit- Dl» i! Dl» derta- >e wie Zeit- ist da. WWiWk abenH oder! r. dH n. Ton-j ' ver-s über-i nelles ; Ge-s chern! Stra- Schul- hrgang 15.00: srauen- tädago- Volks- mburg. Völker: 18.30: i: Cng- terwal- m Ho- Gccz:,. Haft a.. setzung d nach hte. —. Danach werk riesige Nahrung sand und sich so schnell ausbreitete, daß in etwa einer Stunde der ganze Dachstnhl niedergebrannt war. Infolge des durch die in das Feuer geworfenen Wassermassen verursachten Schadens mutz das Wohnhaus, das von drei Familien bewohnt wurde, säst vollständig abgetragen werden. Als Ursache wird Brandstiftung vermutet. Die Gendarmerie nahm noch in der Brandnacht einen der Tat verdächtigen Hausbewohner fest. Die Untersuchung wird noch ergeben, ob er der Brandstifter war. Plauen. Dienstag rutschte auf der Staatsstraße Neuen salz-Plauen am sogenannten Hohen Berg der Anhängewagen eines Möbellaslzugcs aus Neukirchen i. E. infolge der vereisten Strafte gegen einen Etraftenbaum. Der Anhängcwagcn wurde vollständig zertrümmert. Das Dach und die Seitenwände lagen quer über der Strafte, so daft sie für den Verkehr längere Zeit ge sperrt war. Personen find glücklicherweise nicht verletzt worden. lleber tausend Demonstranten verhaftet Die Zwischenfälle aus dem Bo»'' icd Soin» Germain sind von Anhängern der Action francaise hcrvorgerufen worden. Zwischen ihnen und der Polizei ereigneten sich schwere Zusammenstöße, -i mehrere Manifestanten so schwer verletzt wurden, i. ins Krankenhaus gebracht werden mutzten. Gegen tausend Verhaftungen wurden voc- genommen. Unter den Festgenommenen befinden sich auch einige Slurwtruppsührec der Action francaise. Mehrere Redner verzichteten darauf auf ihr Wort, damit sofort zur Abstimmung geschritten werden könne. Nach längeren Ausführungen des Abgeordneten Bergery wurde der Schluß der Generaldebatte angeordnet und der Ueberaang zur Einzelberatung beschlossen. Die Sitzung wurde darauf um 19,50 Uhr unterbrochen. Bei der Wiederaufnahme der Kammersitzung gab der Kammerpräsident drei Anträge bekannt, den des Abg. Chau- oin (Radikal), der sich den Regierungstext zu eigen macht, den des Abg. Nogara (Radikal), der die Streichung der inter- »lliierten Schulden fordert, im übrigen aber der Regierung Veschluhfreiheit für den 15. Dezember läßt, und den des Abg. Marin, der die Zahlungsverweigerung fordert. Die Antrag steller begründeten darauf ihre Anträge. Ueber die Sitzung der radikalen Kammerfraktion vor Wiederaufnahme der Kammersitzung wird bekannt, daß Her not seine Fraktionskollegen beschwor, für die Regierung zu stimmen. Die Fraktion sagte zu, die Regierung zu unter stützen; sie wird aber diejenigen ihrer Mitglieder, die darum ersuchen, ermächtigen, sich der Stimme zu enthalten. Vor dieser Beschlußfassung hatte der Abg. Berenger die Fraktions- sitzung verlassen, nachdem er erklärt hatte, daß er gegen die Regierung stimmen werde. Das Parlament lehnt ab Ministerpräsident Herriot erschien vor den Vereinigten Kammerausschüssen für Finanzen und Auswärtige Ange legenheiten vor der kammerfihung. nm ihnen den Wort laut der Role mitzuteilen. Die Ausschüsse haben mit 24 gegen neun Stimmen sich gegen die Zahlungsleistung mit den von der Regierung vorgelragenen Vorbehalten ausge sprochen. FmiW «Ml Sie WiM m Meris« HermtMzt Herriots letzter Versuch Paris, 13. Dezember. Das französische Kabinett beschloh, nachdem es von dem Inhalt der neuen britischen Role in Kenntnis gesetzt worden war, die in der letzten französischen Role gegebenen Vorbe halte aufrechtzuerhalten, wenngleich diese Vorbehalte nun mehr den Charakter einer einseitigen Willenserklärung hätten. Die französische Regierung hat folgende Note an die Vereinigten Staaten beschlossen, die der Kammer unterbrei tet worden ist: Die französische Regierung nimmt Kenntnis von der Antwort des Staatssekretärs vom 8. Dezember, die der Re gierung der Vereinigten Staaten die Möglichkeit läßt, alle Tatsachen zu prüfen, die dem französischen Revisionsantrag und seine Prüfung durch den Kongreß und das amerika nische Volk betreffen. Die französische Regierung ersucht um die sofortige Er öffnung von Verhandlungen zur Revision eines Systems, das fortan unvereinbar ist mit der rechtlichen und tatsächlichen Lage, wie sie geschaffen wird durch das auf Antrag des Prä sidenten Hoover eingeführle Moratorium, sowie durch die daraus sich ergebenden Folgerungen, auf Grund deren die Reparationszahlungen ausgesetzt wurden. Die französische Regierung wird am 15. Dezember 19,261 Millionen Dollar zahlen. Sie wird verlangen, daß diese Zahlung auf die in dem neuabzuschliehenden Abkommen festgesetzten Schulden beträge angerechnet wird. Sie seht die Regierung der ver einigten Staaten davon in Kenntnis, daß Frankreich, solange die durch das Moratorium geschaffene Lage beibehalten wird und falls eine allgemeine Reuregelung der internationalen Schulden nicht erfolgt, tatsächlich und rechtlich autzerstands ein wird, künftig die Lasten eines Systems zu tragen, das ich ehrlicherweise nur rechtfertigen läßt, wenn auch dadurch >ie Bealeichung der Reparationen erfolgt. Rach Wiederaufnahme der Sitzung um 17,30 Uhr gab der Generalberichterstatter Lamoureux die Entscheidung der vereinigten Ausschüsse für Finanzen und Auswärtige Ange legenheiten bekannt, die sich in der Pause dahin geeinigt Koben, daß die Zahlung der Dezemberrake aufgeschoben wer den soll, bis die Regierung der Vereinigten Staaten sich zu der Einberufung einer Konferenz, auf der das gesamte Schuldenproblem zu regeln wäre, bereiterklärt habe. Die Kammer könne die Zahlung vom 15. Dezember nicht einmal mit Vorbehalten mehr annehmen. Die Erklärung Lamoureux wurde auf fast allen Bänken mit ungeheurem Beifall ausgenommen, und man beschloß die sofortige Beratung. Herriot gab mit scharfen Wendungen seiner Verwunde rung Ausdruck, daß die beiden Ausschüsse den Vorschlag der Negierung, dessen Beratung er fordere, nicht einmal erwähnt hätten. Der Vorsitzende des Finanzausschusses, Malvy, teilte daraus mit, daß der Finanzausschuß von dem Antrag der Negierung alle Paragraphen angenommen, aber den Passus über die Zahlung am 15. Dezember abgelehnt habe. Aus die sem Grunde sei der neue Text angenommen worden. Im Gleichen Sinne berichtete der Abgeordnete Bergery für den Auswärtigen Ausschuß. Wetter für morgen: 3m wesentlichen Fortbestand der herrschenden Witterung. Veränderliche, meist geringe Bewölkung. Temperaturen wenig geändert. Nachts noch Frost, in den höheren Lagen tags Tau- wctter. Winde aus südlichen Richtungen. Mtliihes und MMes Dippoldiswalde. Darbietungen am Advents- und Weihnachtsbaum l Am Montag bot der Posaunen chor: 1. Beethoven: Hymne an die Nacht; 2. Kuhlo: Gottes Sohn ist kommen; 3. Adolf Müller: Komme», ihr Hirten; 4. Abt: Abend wird es wieder. — Gestern abend sang unter Leitung Alfred Bör ners der Männergesangvercin „Eintracht": 1. Adam: Abendlied; 2. Schubert: Die Nacht; 3. Jüngst: Ad«!; 4. Schmäher: Waldabend- tchein; 5. Schubert: SanctuS; 0. Beethoven: Hellas Nacht, o giefte du. Beide Veranstaltungen waren vorzügliche Leistungen, solche der Erhebung und der Erbauung, und hätten eine weit größere Zu hörerschaft verdient, als dies der Fall war. Recht störend benahm sich gestern «in rücksichtsloser Motorradfahrer, der seinen Motor an der Apotheke anlicß, mit solchem Getöse und überlautem Hu pen über den Marktplatz nach der Herrengasse raste, daß vom Ge sang« überhaupt nichtLmehr zu hören war. Der rasch entschlossene Lieöermelfter brach die Aufführung ab, setzte sie nach einer Pause fort, und führte sie zu einem guten Ende. — Heute abend 8 Ahr wird der Freiwillige Kirchenchor singen, und zwar: 1. I. Wachs mann: Dein König kommt, o Zion; 2. G. F. Händel: Menn Chri stus, der Herr; 3. C. Stein: O du heilige, selige Nacht; 4. Volks weise: O du fröhliche. Mppol-t-walde.JmZwangsversteigerungsterminderErund- stücke der Fa. H. H. Reichel, hier, am 8. November, hatte die Wohnhausgesellschaft Dresden, Bürgerwiese 20, sür das Grund stück am Markt 20 100 Mark, sür das Wohngebäude in der Bahnhofstraße 14 000 Marl und für das Fabrikgebäude 40 000 Mark geboten. Der Zuschlagstermin wurde mehrfach verschoben. Gestern nachmittag fand er statt. Die Gebäude wurden der Wohnhausgesellschaft Dresden zugeschlagen. Dec Einspruch der Sparkasse Dippoldiswalde, gegründet darauf, daß nicht sieben Zehntel der Schätzungssumme durch das Gebot erreicht wurden, wurde verworfen. — Am 4. Dezember fand die Ergänzungswahl sür die evangelisch-lutherische Landessynode statt. Im Wahlkreis Freiberg — D i p p o I d i s w a l d e war nur ein Wahl vorschlag eingegangen und die darauf Verzeichneten sind ge wählt. Es sind dies Psarrer Fügner—Possendorf, der schon srüher einmal dec Synode angehörte, und Kirchenmusikdirektor Kantor Noack—Altenberg, der bisher Synodal-Mitglied- war. Wir begrüßen die Wahl dieser beiden im hiesigen Bezirk wohnenden Herren und beglückwünschen sie zu ihrer Wahl bez. Wiederwahl. Höckendorf. Die nächste MütterberatungsstundeZfindet am Donnerstag, dem 15. Dezember 1932, nachmittagsf2—3 Uhr, in der Schule statt. ^oknsbäcli. Der Theaterabend des Turnvereins Lauen stein wies so kurz vor dem Feste hier in Johnsbach keinen besonders guten Besuch auf. Aufgeführt wurden das Volks stück in 3 Bildern: „Rosen blühen auf dem Heidegrab" und das heitere einaktige Volksstück: „Das Mädel aus dem Schwarz wald". Alle Spieler halten sich gut in ihre Rollen eingear beitet und sanden bei Schluß der Vorführungen ein dank bares Publikum. Den Aufführungen schloß sich ein flotter Tanz an. Glashütte. »Die amZ 1. Dezember vorgenommene Vieh zählung Halles folgendesErgebnis: Pferde 30, Rinder 83, Schweine 46,-.Ziegen 69,^Schafe 5, Federvieh 1073, Bienen- völ'er 49. Glashütte. 3m Gewerb«schulausschuß wurde der Bericht des Schularztes Dr. Tribukatt bekanntgegeben. Er lautet: 3m Be richtsjahr wurden 28 Schüler untersucht. Der Ernährungs- und Krästezusiand wurde bei 23 als mittelmäßig, bei 3 als schlecht und nur bei 2 als gut bezeichne». Kropslräger waren 3 vorhanden. Senk-, Knick- und Epreizfuft wurde «mal feslgeflell». Keine Lungen-, keine Herzkrankheiten, nur zwei, wahrscheinlich funktio nelle Herzstörungen. Zeichen alter Rachitis fanden sich 3 mal, chronische, «Urige Mittelohrentzündung 1 mal. Kein Fall von Verdacht auf Geschlechlskrankhcilen. Rechenberg-Biencnmühle. Montag kurz nach Mittag wurde ein bei der Bahnverwaltung beschäftigter Schlosser von einer Lokomotive erfaßt und zur Seite geschleudert. Durch Len Fall wurde der Schlosser am Kopf verletzt und erlitt Prel lungen. Der Verunglückte wurde nach Freiberg ins Krankenhaus überführt. Dresden. Wie die Dresdner Nachrichten aus Nöhrsdorf berichten, brach dort auf« der schwachen Eisdecke des Dorf teiches das dreijährige Töchterchen des Erwerbslosen Kurt Dietrich ein. Es ging auch sofort unter. Das fünfjährige Brüderchen erfaßte jedoch den Schürzenzipfel des Mädchens und zog es unter Aufbietung aller Kraft noch lebend aus dem eiskalten Wasser. Ober-Garsebach. Vor einigen Tagen wurde cin3unge für eine Dummheit von einer Frau K. ausgczankt, weshalb der Beng«l, in Wul geratend, seinen Panlosfcl nach der Frau warf und dieselbe so unglücklich ins Auge lraf, daft sie sich sofort ins Krankenhaus begeben mußte. Von «incm Hcrausnehmcn des Auges konnte noch Abstand genommen werden, doch vermutet man, daß die Sehkraft kaum wieder eintreten wird. Chemnitz. Am Monlagnachmittag fand eine in der Slein- strah« wohnende Kriegerswitwe, als sie von «iner Besorgung nach Hause kam, ihr außereheliches 18 Wochen altes Kind lot im Kin derbett auf. Der Arzt konnte nur den Tod, aber nicht die Todes ¬ ursache fellslellen. Die sofort aufgenommcncn polizeilichen Ernull- . lungen führten zur Verhaftung des ValcrS, eines 35 jährigen ver heirateten Schlossers, der gestand, das Kind durch Eindrücken des ! Gummisaugers in Lie Rachenhöhle gelötet zu haben. Er gibt an, nicht mehr in der Lage gewesen zu sein, die ihm auscrlcglcn Unter haltungskosten aufzubringen, zumal er selbst Kricgsinvalidc sei und für eine dreiköpfige Familie zu sorgen habe. Er wurde dcrSlaats- anwallfchasl zugesührt. Chemni tz. Beim Spielen mit anderen Kindern aus dem hiesigen Bernsbachplatz wurde ein auf der Wiesenslraftc wohn hafter sechsjähriger Knabe von anderen Schulkameraden so heftig angestoßen, daß er sich beim Sturz einen außerordentlich kompli- zierten Oberschenkclbruch zuzog. — Ein eigenar'igcr Badcunfall ereignete sich im Heimgarten dadurch, daft ein vierjähriges Mäd chen, das von seiner Großmutter gebadet wurde, von Kohlengasen betäubt wurde, die sich dort angcsammell hatten. Der herbei- gerufcnen Feuerwehr gelang es zum Glück, das bereits bcwuftt- lose zarte Wesen ins Leben zurückzurufen. Chemnitz. In Dittersdorf wurden in der Gemeindevcr- waltuug größere Verfehlungen ausgedeckt, die der Angestellte Gläßer auf dem Gewissen hat. Gläßer, der auch Nacht schutzmann war, hatte die Gas- und Wasserrcchnungen zu kassieren. WÜSlellblAN-bei Chemnitz. In der Nacht zum Sonntag brach auf dem Dachboden des Wohnhauses der Wirtschafts besitzerin Olga Vogel ein Feller aus, das in dem Holzsach-
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