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Erzgebirgischer Volksfreund : 27.09.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-187409275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18740927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18740927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1874
- Monat1874-09
- Tag1874-09-27
- Monat1874-09
- Jahr1874
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 27.09.1874
- Autor
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LrMöIMsfmmd Sonntag, den L7. September. 1874. u iw. !. .. ? L .'-2ä -------- ' I Bekanntmachung. Die zum Nachlasse der Christiane Caroline verw. gewesenen Georgi in Niederzpfann enstiel gehörigen Mobilien und Semoventien sollen den «8. Septembev L 8 V 4 und eventuell am darauf folgenden Tage auf Antrag der Erben meistbietend gegen sofortige Baarzahlung verkauft werden. Die Auktion findet in der Georgischen Schankwirthschaft im sogenannten Bärengrunde zu Niederpfannenstiel statt und haben sich Erstehung-lustige a« gedachten Tage Vormittag- 9 Uhr daselbst einzufinden. ... Ssccelle Verzeichnisse der zum Verkauf kommenden Stücke find den bezüglichen Anschlägen am Gerichtöbnte Md in der Georgischen Schankwirthschaft beigesügt. Lößnitz, den 15. September 1874. . . Fürstlich Schönburg'sches Genchtsamt. Martini. Zur Nachachtung wird hiermit bekannt gemacht, daß diejenigen Schulkinder der 1. und 2. Abiheilung, für weiche da- m Rückstand gelassene Schulgeld bis zum 14. October dieses Jahres nicht bezahlt ist, in die 3. Ub.heilung werden versetzt weiden. (11274—75) Schneeberg, den 26. September 1874. Die Schul-Jnfpeetion. Die Königliche Schul-Inspektion. Der Stadtrath. vr. Pasig. Geier, Entgegnung. Auf eine anonyme Anfrage, wie fie in Nr. 217 dieses Blattes erfolgte, zu antworten, hält der Kirchenvorstand zu Bockau unter seiner Würde. - Hat der Anonymus d e redliche Absicht, Auskunft zu erhalten, so weiß er recht wohl, wo er die ihm nöthige Belehrung finden kann. Dev Kircherrvovstan- zu Bockau. Bei dem unterzeichneten Stadtrathe ist eine mit 350 Thlr. jährlichem "Gehalte dotirte Expedkenten-Ttelle zum 15. Oktober diese- Jahre- zube- setzen. Bewertungen find bis zum 8. Oktober diese- Jahre- unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse anher einzureichen. Schneeberg, ^en 26. September 1874 . Der Sta dtrat h. Geier. Bek a u « tmach u n g. Nachdem in Gemäßheit von 8 9 dcS Gesetzes vom 14. September 1868, die Bildung der Geschwornenlisten und der Geschwornenbank betreffend, eine neue Urliste der zu dem Amte eine- Geschwornen befähigten hiesigen O.tSeinwohner ausgestellt worden ist, liegt dieselbe nunmehr 14 Tage lang vom Erscheinen- dieser Bekanntmachung ab und längstens bis zum und mit dem IS. Oktober diese- Jahre- zu Adermanns Einsicht an hüsizer RaihScxpediiionSstelle aus. Personen, welche nach 8 5 d-ö gedachten Gesetzes von dem Geschwornenamt befreit zu werden wünsche», haben ihre Gesuche det d.ren Verlust schriftlich binnen der angegebenen Feist bei uns einzureichen. Ebenso kann innerhalb dieser Fust jeder volljährige und selbstständige OrtSeinwohner wegen Uebergehung seiner Person, dafern er zu dem Amte eine- Geschwornen fähig zu sin bchauptet, sowie wegen Uebergehung fähiger oder wegen erfolgter Eintragung unfähiger Personen, Einspruch bei unterztichnetem Stadtraihe erheben. Elterlein, am 25. Sep cmber 1874. Der Stadtrath. Weber, Brgrmstr. ES find wiederholt Beschwerden über Störung der nächtlichen Ruhl"dürch Schreien und Peitschenknallen, sowie""über'Frevel an Gartenpflanzen und Straßfnbäumcn angebracht worden. k Indem wir auf dir gesetzlichen Strafbestimmungen verweisen, machen wir hiermit bekannt, daß wir die Thäter u-wachsichtlich zur Verantwortung und- Bestrafung zbh n werden. Grünhain, am 25. September 1874. D e r Sta dtrat h d ^s. Kolibabe, Bgmstr. Holzauktion auf HündshMer Revier. Im Schürcr'schcn Gasthofe zu Hund-Hübel sollen Mittwoch, den SS. Septembev L 8 S 4, von Vormittags 9 Uhr an, folgende in dn Forstorte»: Stenberg, Spitzleiche, Küchenleithe, nud-re Zimm.-rleithe, Buchenraum, hint.re Passleithe, ^vordere und Hintere Pechöfen, hoher Berg und Vogrlssäure aufbereitete Hölzer, alS: 79 Stück weiche Stämme bis 19 Centim. 1 9 - - - von 20—25 - > Mittenstärke, 1 weichen Stamm über 25 - s 59 Raummeter weiche gute f «. - 1 » * wandelb. i " ' ^58 . . Klöppel, 253 * gvtt 1 K StS, 29 . . waod lb.s 7 « - Aeste und 54,,» Wellenhundert weiches Schlagreissig «rrzeln und partienweise «nd unter de» vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden §e^ngüngen^^ Meistbi^end"^versteigert werden. Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehen will, hat sich an dm mitunterzeichneten Revierverwalter zu wenden. Forstrentamt Eibenstock und Revierverwaltung Hundshübel, am 22. September 1874. Wettengel. Gerlach. Tag-Sgeschtchte. Deutschland. Berlin, 25. September. Unsere Krieg-marine vergrössert sich rasch. E- h-ißt, so wird der „Magd. Zig." von hier geschrieben, dass im nächsten Jahre Zehn bi- zwölf md nach einer andere» Nachricht sogar vierzehn neue Ech ffe gleichzeitige gebaut werden sollen. Der Moment, wo Deutschland über eine seiner Htgmwärligm Machtstellung entsprechende Seemacht verfügen wird, «scheint also schon etwas »äh« gerückt. Schon vom nächsten Jahre ab würde ein« Blokade »er Deutschen Küste» durch so ungenügende Veestreitkräste, wie Hinz« roch 1870 «ch 1871 von Frankreich aufgebots» Horde» warm, jede-der beidenramal- M diese« Zwcke t» See gesandte» ftmrzöfische» Panzergrschwad«. ri»er »aht« gewiffm Niederlage au-setzm. Im hohen Maße charakteristisch erschiint dabei der Entwickelung-gang, nach welchem seit 1867 die allmälige Erweiterung der deutsche» Seemacht staltgefunde» hat, indem dabet die Aufstellung einer durch die ungemeine Gefechtsstärke ihrer Schiffe wahrhaft so.midabkn Panzer-Schlachten« slo te alle» anderen Schifftbauzwccke» voraufgegangen ist. Dle-gleiche Richtung auf da- unmittelbare Aufsuchr» de- Feinde- findet sich auch in den seitdem attsgesührten und »och in der Bauausführung brariff.-nen Schrauben-Coivetten- und Kanonenbooibauten vertreten. Alle di; Schiffe müssen durch ihre Bauart-, sühru«g «ach dem Alabama Ptineip sowohl in Hinsicht ihrer Sch»elllgk«tt, wie ihrer «norm starke» Geschützau-rüstung al- gleicherweise geeignet nkadnt wnden, dcr feindlichen Handel-sMahrt selbst t» de» eig nen heimische» GetMrn der«, f-lb« i» ums-ffend».» jMr-e-eKbrkb-m wie
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